DE2362592A1 - Winkelteil fuer zeltgerueste, verfahren zum herstellen des winkelteiles und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Winkelteil fuer zeltgerueste, verfahren zum herstellen des winkelteiles und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff H. Bartels
2362592 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße
Te!. (0711) 29 63 10 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart.
Posischeckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600 100 70 Deutsche Bank AG, 14/206 BLZ 600 7CO 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
16.11.197 3
Unser Zeichen 124 214/84 O9fda
Firma Emil Adolff --. , Reutlingen (Baden-Württemberg)
Winkelteil für Zeltgerüste, Verfahren-zum Herstellen des . Winkelteiles und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Die Erfindung betrifft ein Winkelteil für Zeltgerüste, mit einem Anschlußkörper und mindestens drei an ihm befestigten Stutzen zum Aufstecken von Zeltstangen.
Es sind Winkelteile ohne Anschlußkörper bekannt, deren hohle Stutzen miteinander verschweißt oder verlötet sind und die durch Blechoder Rohrstücke versteift sind. Häufig sind zwei der Stutzen einstückig ausgebildet. In jedem Fall muß der dritte und jeder v/eitere Stutzen entweder von Hand oder durch eine halbautomatische, den gewünschten Winkeln angepaßte Vorrichtung einzeln angebracht werden. Das verteuert die Herstellung der Winkelteile erheblich. Hinzu kommt, daß vom Schweißen bzw. Löten mitunter schwarfe Kanten zurückbleiben, die den Zeltstoff mit der Zeit aufscheuern.
Es sind auch Winkelteile der eingangs genannten Art bekannt, deren Anschlußkörper ein Metallgußstück mit einer der Zahl der hohlen Stutzen entsprechenden Anzahl von massiven kreiszylindrischen Ansätzen ist, auf welche die Stutzen gesteck^ sind. Gelegentlich wird der Anschlußkörper bei Winkelstücken dieser Art auch aus Kunststoff gefertigt. Je nach den gewünschten Winkelbeziehungen zwischen den Stutzen müssen verschiedene Anschlußkörper hergestellt werden. Die dazu benötigten Werkzeuge sind ebenso verschieden wie die Anschlußkörper. Es muß deshalb eine große Zahl von Werkzeugen hergestellt und bereitgehalten werden, um Winkelteile mit den gewünschten Winkelbeziehungen herstellen zu können. Dies ist angesichts der infolge der großen Typenvielfalt bei Zelten geringen Stückstahl unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Winkelteil für Zeltgerüste zu schaffen, das trotz sieb häufig ändernder Winkelbeziehungen zwischen seinen Stutzen rationell gefertigt werden kann.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem Winkelteil mit χ Stutzen regelmäßig x-1 Stutzen in einer Ebene liegen und nur ein Stutzen von Zeltgerüst zu Zeltgerüst oder von Anbringungsort zu Anbringungsort eine sich ändernde Winkelbeziohung zu den übrigen Stutzten hat. Die Winkelbeziehung ist durch die
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Winkel zwischen diesem einen Stutzen und zwei beliebigen anderen Stutzen bestimmt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußkörper im wesentlichen als Kugel ausgebildet ist und wenigstens ein Stutzen in einer radialen Bohrung der Kugel sitzt. Dadurch wiijä auf überraschend einfache Weise erreicht, daß der eine Stutzen, auf dessen Winkelbeziehung zu den übrigen Stutzen es ankommt, in einer dieser Beziehung entsprechenden Lage angeordnet werden kann. Die Kugelform des Anschlußkörpers ermöglicht es, an allen nicht schon durch Stutzen besetzten Stellen eine radiale Bohrung einzubringen, die,den einen restlichen Stutzen aufnimmt. Natürlich ist das Winkelteil nach der Erfindung auch dann noch mit Vorteil ausführbar, wenn Von insgesamt χ Stutzen weniger als x-1 Stutzen in einer Ebene lie- : gen und daher die Winkelbeziehungen von mehr als einem Stutzen festgelegt werden müssen. Die Erfindung ermöglicht es, Winkelteile der in Rede stehenden Art in großer Stückzahl vorzufertigen und später auf Sonderwünsche einzugehen, die eine bestimmte Winkel- , beziehung eines oder mehrere Stutzen zu den übrigen zum Gegenstand haben.
Bei einer bevorzugten, besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelteiles besteht dessen Anschlußkörper aus Kunststoff. Kunststoff ist im Vergleich zu Metallen und ihren Legierungen leichter und auch einfacher in eine bestimmte Form zu bringen, jedenfalls dann, wenn es sich um thermoplastischen Kunststoff handelt. Aber auch duroplastische Kunststoffe können spanabhebend verformt werden. Natürlich könnte der Anschlußkörper auch ein Aluminiumgußstück sein. < Der Anschlußkörper des Winkelteiles nach der Erfindung weist zweckinäßigerweise außer für den in der radialen Bohrung sitzenden Stutzen für die übrigen Stutzen je einen radialen, im wesent- liehen kreiszylindrischen Ansatz auf. Die Ansätze schaffen einen stabileren übergang vom Anschlußkörper zu den Stutzen. Die Stabilität des Anschlusses der Stutzen an den Anschlußkörper läßt
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sich noch dadurch erhöhen, daß die Ansätze mit je einer konzentrischen, im Querschnitt kreisringförmigen Sackausnehmung versehen sind, welche das eine Ende des zugeordneten Stutzens aufnimmt .
Das in der radialen Bohrung sitzende Ende des einen Stutzens weist vorteilhafterweise einen verminderten Außendurchmesser auf. Dadurch läßt sich der Anschluß unbehindert durch die übrigen Stutzenenden vornehmen. Stattdessen könnte aber auch ein Anschlußkörper mit hinreichend vergrößertem Durchmesser vorgesehen werden. Nur hat dies den Nachteil, daß der Anschlußkörper dann den Zeltstoff im Bereich des Winkelteiles vom Zeltgerüst mehr als notwendig abhebt.
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Das erfindungsgemäße Verfaliren zum Herstellen des Winkelteiles nach der Erfindung besteht darin, daß eines der bekannten Formgebungsverfahren für Kunststoffe/ v/ie beispielsweise Spritzgießen, zur Ausformung des Anschlußkörpers im wesentlichen, als Kugel durchgeführt und danach die radiale Bohrung in den Anschlußkörper eingebracht wird. Am einfachsten ist es, den einen Stutzen in die radiale Bohrung einzupressen. Er könnte aber auch eingeklebt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich dadurch ausgestalten, daß. die übrigen Stutzen entweder wie der eine Stutzen in den Anschlußkörper eingepreßt oder eingeklebt werden oder aber als Hohlstutzen in den Anschlußkörper eingespritzt oder eingegossen werden. Der zuletzt genannte Verfahrensschritt ist besonders vorteilhaft, weil er es erlaubt, gleichzeitig mit der Herstellung des Anschlußkörpers in einem Arbeitsgang an diesem die Stutzen bis auf den einen anzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung ist mit einer Spritz- bzw. Gießform versehen, welche in die übrigen Hohlstutzen einführbare Füllstücke aufweist, die im wesentlichen die über den herzustellenden Anschlußkörper hinausragenden Abschnitte der Stutzen ausfüllen. Die Füllstücke verhindern also, daß beim Einspritzen oder Eingießen der übrigen Stutzen in den Anschlußkörper sich diese ganz mit Kunststoff füllen. Diese Füllmenge wäre unnötig verschwendet. Außerdem bestünde dann nicht mehr die Möglichkeit, Zeltstangen, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Hohlstutzen entspricht, in diese hineinzustecken.
Die Form läßt sich so ausgestalten, daß die normalerweise maximal benötigte Zahl (x-1) der übrigen Stutzen eingespritzt oder eingegossen werden kann und die Möglichkeit besteht, durch Abdecken von Hohlräumen der Form Ansätze des Anschlußkörpers dann entfallen zu lassen, wenn weniger Stutzen angeschlossen v/erden sollen.
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Obwohl sich der Anschlußkörper des erfindungsgemäßen Winkelteiles durch eine Kugelform auszeichnen soll, liegen im Rahmsn der Erfindung auch Polyeder mit gerundeten Ecken als Formen für den Anschlußkörper, falls diese die Funktion der Kugel übernehmen können.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelteiles-im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform, deren einer Stutzen entfernt ist.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelteiles für Zeltgerüste weist einen im wesentlichen als Kugel ausgebildeten Anschlußkörper 2 aus thermoplastischem Kunststoff mit drei radialen, im wesentlichen kreiszylindrischen, in einer Ebene liegenden Ansätzen 4 auf, von denen die Ansätze 4a und 4b in einander entgegengesetzte Richtungen weisen, während der Ansatz 4c in eine dazu senkrechte Richtung zeigt. Jeder Ansatz 4 ist mit einer konzentrischen, im Querschnitt kreisringförmigen Sackausnehmung 6 versehen. In jeder der drei Sackausnehmungen 6 steckt ein eingespritzter oder eingegossener Hohlstutzen 8 aus Stahlrohr, deren Achsen 8a, b und c mit der Achse IQd eines weiteren gleichartigen Hohlstutzens 10 die aus Fig. 1 ersichtlichen Winker C<. ^C 90°, ß >* 9O° bzw.^pC90° bilden. Der der Übersichtlichkeit wegen nur in Fig. 1 eingezeichnete Hohlstutzen 10 besitzt ein verjüngtes Ende 12,mit dem er in einer radialen Bohrung 14 im Anschlußkörper 2 steckt. Der Hohlstutzen 10 ist in den Anschlußkörper 2 entweder eingepreßt oder eingeklebt.
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    I)/ Winkelteil für Zeltgerüste, mit einem Anschlußkörper und raindestens drei an ihm befestigten Stutzen zum Aufstecken von Zeltstangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (2) im wesentlichen als Kugel ausgebildet ist und wenigstens ein Stutzen (10) in einer radialen Bohrung (.14) der Kugel sitzt. -
  2. 2) Winkelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (2) aus Kunststoff besteht.
  3. 3) Winkelteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (2) außer für den in der radialen Bohrung (14) sitzenden Stutzen (10) für die übrigen Stutzen (8) je einen radialen, im wesentlichen kreiszylindrischen Ansatz (4) aufweist.
  4. 4) Winkelteil mit hohlem Stutzen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) mit je einer konzentrischen, im Querschnitt kreisförmigen Sackausnehmung (6) versehen sind, welche das eine Ende des zugeordneten Stutzens (8) aufnimmt.
  5. 5) Winkelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der radialen Bohrung (14) sitzende Ende (12) des einen Stutzens (10) einen verminderten Außendurchmesser aufweist.
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  6. 6) Verfahren zum Herstellen des Winkelteiles nach Anspruch 2 und gegebenenfalls 3, bei dem eines der bekannten Formgebungsverfahren für Kunststoffe zur Ausformung des Anschlußkörpers im wesentlichen als Kugel durchgeführt und danach die radiale Bohrung in den Anschlußkörper eingebracht wird.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stutzen in die radiale Bohrung eingepreßt oder eingeklebt wird.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Stutzen in den Anschlußkörper eingepreßt oder eingeklebt werden.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen hohlen Stutzen in den Anschlußkörper eingespritzt oder eingegossen werden.
  10. 10) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 9, mit einer Spritz- bzw. Gießform, welche in die übrigen Hohlstutzen einführbare Füllstücke aufweist, die im wesentlichen die über den herzustellenden Anschlußkörper hinausragenden Abschnitte der Stutzen ausfüllen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537700A1 (fr) * 1982-12-10 1984-06-15 Jalibert Eric Procede et dispositif d'assemblage, notamment pour la construction de volumes, ou de batiments legers
US4822198A (en) * 1986-01-14 1989-04-18 Dipl. -Ing. Manfred Beer Joint connection for frame structures
DE9012243U1 (de) * 1990-08-25 1991-01-17 Emil Adolff Industriewerke GmbH, 7410 Reutlingen Mehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge
US5690446A (en) * 1996-06-18 1997-11-25 Somerville House Books Limited Connection system for connecting struts to construct three-dimensional structures

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DE9012243U1 (de) * 1990-08-25 1991-01-17 Emil Adolff Industriewerke GmbH, 7410 Reutlingen Mehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge
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