DE2361933B2 - Knochennagel - Google Patents

Knochennagel

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DE2361933B2
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Albert H. Shaker Heights Ohio; Allen William C Gainesville Fla.; Burstein (V.StA.)
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The Sampson Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Knochennagel zur Fraktionsfixierung, bestehend aus einem durchgehend hohlen, an beiden Enden offenen rohrförmigen länglichen Körper mit auf dem Umfang verteilten Längserhebungen, wobei zumindest an einem Ende spitze Schneidflächen angeordnet sind.
In der orthopädischen Chirurgie ist es üblich geworden, in bestimmten Fällen einen langen Nagel oder Stift, der gemeinhin als Knochennagel bekannt ist, zur Bruchfixierung zu benutzen. Ein solcher Stift wird in den Knochenmarkkanal eines gebrochenen Knochens in Längsrichtung hineingetrieben und dient dazu, seine voneinander getrennten feile in Längsrichtung ausgerichtet zusammenzuhalten, damit der Bruch zusammenwachsen und heilen kann. Solche Nägel oder Stifte werden bei der Behandlung von Brüchen langgestreckter Knochen im allgemeinen und beispielsweise bei der Behandlung von Oberschenkelbrüchen benutzt, wobei der Nagel oder Stift perkutan in Längsrichtung durch die Spitze des Trochanters und in den Knochenmarkkanal getrieben wird und dazu dient, die Bruchstelle in der Knochenachse von beiden Seiten her zu überbrükken.
Der bekannte Knochennagel (US-PS 25 37 070) der eingangs genannten Gattung ist derart ausgebildet, daß die spitzen Schneidflächen am Ende des Nagels sich nachteilig gegebenenfalls ungehindert in den Knochen hineinstoßen und somit den Knochen in nicht mehr akzeptablem Maße beschädigen würden. Darüber hinaus ist ein einwandfreier Einschneidvorgang durch die Schneidflächen und die Längserhebungen nicht sichergestellt
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Knochennagel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher möglichst einfach und ohne unzulässige Beschädigungen des Knochens in die Markhöhle hineingetrieben werden kann, wobei gleichzeitig ein Verdrehen des Knochennagels im eingesetzten Zustand verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längserhebungen in die Schneidflächen auslaufen, wobei die Erhebungsenden in einem Winkel spitz radial nach innen abfallen, und daß an einem Ende axial Führungen die Schneidflächen überragen.
Durch diese Ausbildung des Knochennagels schneiden sich dort die Längserhebungen in den Knochen ein, wo auch beim Eintreiben des Knochennagels die Schneidflächen am Knochen sich einschneiden. Dadurch wird zur Verhinderung des Verdrehens des Knochennagels im eingesetzten Zustand die geringfügige Beschädigung des Knochens innerhalb der Knochenhöhe auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Das Eintreiben des Nagels kann darüber hinaus leichter und kontinuierlicher erfolgen, und durch die Vorlagerung der Führungsflächen wird vermieden, daß bei eventuellen auch leichten Krümmungen im Verlauf des Knochens bzw. bei vorstehenden Knochenteilen die Schneidflächen zu tief in den Knochen hinein ragen können.
Zugleich wird ein Knochennagel mit sowohl hoher Biege- als auch Torsionsfestigkeit geschaffen, die mit der Festigkeit des normalen Oberschenkelknochens vergleichbar ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Enden des Knochennagels gleichartig ausgebildet sind, so daß derselbe entweder rückläufig durch den Bruch oder durch eine körpernahe öffnung (Einschnitt) über dem distalen Oberschenkelhals eingeführt werden kann. Neben der hohen Biege- und Torsionsfestigkeit ergibt sich im eingesetzten Zustand ein hoher Grad an Verdrehsicherheit.
Schließlich wird mit dem neuen hohlen Knochennagel ein Gerät geschaffen, das hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaues einfach, seiner Herstellung billig und hinsichtlich des Gebrauchs sicher und wirksam ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des rechten unteren Teils eines menschlichen Körpers mit einem Einschnitt und einer Erweiterung, um einen Teil des Trochanters und den Oberschenkelhals mit den restlichen Knochen des Beins und dem Knochennagel freizulegen.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines gebrochenen menschlichen Oberschenkelhalses mit dem Knochennagel der vorliegenden Erfindung in seiner Lage im Knochenmarkkanal,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Knochennagels der vorliegenden Erfindung, wobei ausgewählte Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht des Knochennagels gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Stirnteils des Knochennagels.
Ein Knochennagel 10, wie er sich aus den F i g. 1 bis 3 ergibt, besteht aus einem längsverlaufenden Hohlraum 12 und hat äußerlich die Form einer langen, hohlen Röhre 11. Der Nagel kann aus jede'm metallischen Werkstoff bestehen, der sich mit dem menschlichen Gewebe verträgt. Eine Anzahl von über den Umfang verteilten Vorsprüngen 13 erstrecken sich in Längsrichtung rund um den Nagel und laufen an jedem Ende in nach innen scharf abgeschrägte Schneidspitzen 14 aus. Aus F i g. 5 geht hervoi, daß die Endfläche der Schneidspitzen nach innen und unten gegen den Mittelpunkt des Nagels hin abfallen, woraus sich eine relativ scharfe Meißelspitzenschneidkonstellation ergibt. Zwischen den Vorsprüngen 13 ist zur Schaffung führender Vorsprünge 16 die Stirnfläche mit Zinnen versehen. Diese Vorsprünge haben gerade Seitenwände 17, und ihre Stirnflächen fallen von der Innenfläche nach unten und nach außen zur Außenfläche des Gagels ab im entgegengesetzten Sinne der Abschrägung der Schneidspitze 14. Die Vorsprünge 16 ragen in Längsrichtung über die Spitzen 14 hinaus. Aus F i g. 5 ist eine abgeschrägte Stirnfläche 18 zu ersehen, die vorzugsweise in einem Winkel von annähernd 45° zur Horizontalen geschnitten ist. Diese Ausbildung der Stirnflächen an den Vorsprüngen 16 schafft eine Führungsfläche und wie aus der Fig.4 deutlich wird, ist die Außenkante der Führungsvorsprünge radial nach innen von der Außenkante der Schneidspitzen 14 im Abstand gehalten.
Jedes Ende der hohlen Röhre 11 ist vorzugsweise mit einer abgestuften, ausgenommenen Gegenöffnung 19 versehen, die nach Wunsch innen mit einem Gewinde zur Aufnahme einer herkömmlichen Ausziehvorrichtung versehen sein kann.
Für eine Ausziehvorrichtung ist ein Ausziehschlitz 20 vorgesehen, der zwischen benachbarten Auskehlungen ausgebildet ist und die Form eines rechtwinkligen Durchgangsschlitzes hat. Herkömmliche bekannte Ausziehvorrichtungen können in die Öffnung oder den Schlitz 20 eingeführt werden, um bei der Entfernung des Knochennagels zu helfen.
Ein typischer Oberschenkelhalsbruch ist in F i g. 2 dargestellt, wobei das distale Ende des Knochens mit 21 und das proximale Ende mit 22 bezeichnet ist. Um den Nagel einzusetzen, wird unter chirurgischen Bedingungen ein Schnitt neben der Hüfte gemacht und der Trochanter freigelegt, das Gewebe kann dabei mit herkömmlichen Halteklammern R zurückgehalten werden. Ein Ausräumer oder Drill kann dann dazu verwendet werden, um einen Längsdurchgang durch den Knochen zu schaffen, sowohl durch den kompakten äußerlichen Knochen als auch durch das Knochenmark.
Dann wird der Knochennagel durch den Trochanter 23 in den Knochenmarkkanal eingesetzt, wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, und unter Anwendung von Schlagkraft wird der Nagel nach unten getrieben, wobei er sich bis in das distale Ende 21 des Knochens erstreckt. Die Schneidspitzen 14 auf den Auskehlungen 13 dienen dazu, in die Wand des vom Ausräumer oder Drill gebildeten Loches einzuschneiden. Die Führungsflächen 18 der mit Zinnen versehenen Vorsprünge 16 führen den Knochennagel und verhindern, daß er durch den Knochen sticht. Diese besondere Stirnausbildung dient ebenfalls dazu, loses Material zu durchbohren und dasselbe in den hohlen inneren Teil 12 des Nagels 11 zu drängen. Das Knochenmaterial, das von den Spitzen 14 ausgeschnitten wurde, ist im allgemeinen kompakt und findet im Hohlraum 12 Platz. Durch Vorsprünge 13 wird der Knochen erfaßt und mit dem Nagel griffig, und zwar sowohl auf der proximalen als auch aut der distalen Befestigungsseile. Hierdurch kann eine bessere Übertragung einer Verdrehung erfolgen, und dies gegenüber einer sonst im allgemeinen gegen Torsion unstabile Befestigung. Das vorgesehene mechanische Ergreifen ist ein Verfahren, das dem Friktionssystem, das bei bekannten Küntscher-Nägeln verwendet wird, überlegen ist, und es gibt auch bessere Ergebnisse als die Selbstbroaching-Technik des Schneider-Nagels, da die Gefahr, daß der Nagel durch den Knochen sticht, dank der hier vorgesehenen Führungsflächen geringer ist. Ein zusätzlicher Vorteil ist der, daß weniger Kraft angewendet zu werden braucht, da weniger Material zu schneiden ist.
Der vorliegende beschriebene Interknochenmarknagei hat den Vorteil, daß er das endosteale Volumen ausfüllt, da der Nagel hohl ist. In der hohlen Ausbildung des Nagels liegt der wirkungsvollste Kompromiß in der Form für eine maximale Torsions- und Biegefestigkeit innerhalb der Grenzen der Knochengeometrie.
Mit der hohlen Ausbildung ist auch beabsichtigt, eine Einleitung von viskosen Flüssigkeiten in den distalen Abschnitt des Knochens zu ermöglichen. Bei solchen Verfahren wird Methylmethacrylat benutzt, und dieses Mittel kann durch das freigelegte proximale Ende eingeleitet werden. Bei Verwendung eines solchen Verfahrens kann der Nagel auch als dauernde Knochenbrücke verwendet werden, wenn eine Verbindung durch Wiederzusammenwachsen nicht mehr zu erwarten ist. Im allgemeinen jedoch wird der Nagel 10, nachdem das Knochengewebe wieder zusammengewachsen ist, aus dem Knochenmarkkanal herausgezogen.
Es ist selbstverständlich, daß die Festigkeit und Steifigkeit des vorgeschlagenen Nagels durch Auslegung der Parameter im Verhältnis zu den Innen- und Außendurchmesüern und zur Länge variiert werden können. Demgemäß kann ein Nagel mit großem Durchmesser ohne zusätzliche Versteifung hergestellt werden, die für ein verzögertes Zusammenwachsen des Bruches verantwortlich sein könnte.
Nachdem die Knochenteile zusammengewachsen und geheilt sind, wird darauffolgend eine Operation vorgenommen, mit der der Ausziehschlitz 20 zum Ansetzen eines herkömmlichen Ausziehwerkzeugs freigelegt wird, um damit die Stange aus dem Knochenmarkkanal entfernen zu können. Einer Alternativlösung ist es für diesen Zweck, die ausgenommene Gegenöffnung 19 mit einem Innengewinde für die Aufnahme eines geschraubten Einsatzes zu versehen.
Es wird deutlich, daß beide Enden des Nagels die gleiche Ausbildung haben, und deshalb kann der Nage! entweder durch den Bruch rückläufig oder durch eine naheliegende Öffnung über den distalen Oberschenkelhals eingeführt werden. Während der Einführung schneiden die vordere Kante der Auskehlungen 13 und die damit verbundenen Schneidspitzen 14 durch den Knochen, so daß im Gegensatz zu bekannten Nägeln ein Spalten des Schaftes oder ein Verkeilen des Nagels bis zum Feststecken viel seltener auftritt. 65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Knochennagel zur Fraktionsfixierung, bestehend aus einem durchgehend hohlen, an beiden Enden offenen rohrförmigen länglichen Körper mit auf dem Umfang verteilten Längserhebungen, wobei zumindest an einem Ende spitze Schneidflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserhebungen (13) in die Schneidflächen auslaufen, wobei die Erhebungsenden (14) in einem Winkel spitz radial nach innen abfallen, und daß an einem Ende axial Führungen die Schneidflächen (13, 14) überragen.
2. Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Führungsflächen (18) gebildet werden, die flächig in einem Winkel na^h außen hin abfallen.
i. Knochennagel nach mindestens einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel ein Schlitz (20) zum Einsetzen eines Entnahmewerkzeugs vorgesehen ist.
4. Knochennagel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite abwechselnd ein zinnenartiger Vorsprung (16) mit einer abfallenden Fläche (18) und eine axial tiefer sitzende Schneidspitze (14) mit umgekehrt abfallender Richtung über den Umfang und irr- Abstand voneinander verteilt sind.
5. Knochennagel nach mindestens einem der An-Sprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnseite mit Schneid- und Führungsflächen versehen ist.
6. Knochennagel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (11) in Richtung des Rohres hinter den Schneidflächen (14) eine abgestufte Ausnehmung mit vergrößertem Durchmesser (19) vorgesehen ist.
7. Knochennagel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (19) ein Innengewinde vorgesehen ist.
DE19732361933 1973-12-13 Knochennagel Expired DE2361933C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30147372A 1972-10-27 1972-10-27
JP744314A JPS5235234B2 (de) 1972-10-27 1973-12-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2361933A1 DE2361933A1 (de) 1975-06-19
DE2361933B2 true DE2361933B2 (de) 1976-01-22
DE2361933C3 DE2361933C3 (de) 1976-08-26

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Also Published As

Publication number Publication date
NL160159B (nl) 1979-05-15
CH572737A5 (de) 1976-02-27
JPS5235234B2 (de) 1977-09-08
GB1453513A (en) 1976-10-27
NL7317270A (nl) 1975-06-19
NL160159C (nl) 1979-10-15
JPS5097187A (de) 1975-08-01
DE2361933A1 (de) 1975-06-19
US3783860A (en) 1974-01-08

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