DE2361785B2 - Simplex-uebertragungseinrichtung fuer zu bloecken zusammengefasste kodierte zeichen mit automatischer erkennung und korrektur von fehlern - Google Patents
Simplex-uebertragungseinrichtung fuer zu bloecken zusammengefasste kodierte zeichen mit automatischer erkennung und korrektur von fehlernInfo
- Publication number
- DE2361785B2 DE2361785B2 DE19732361785 DE2361785A DE2361785B2 DE 2361785 B2 DE2361785 B2 DE 2361785B2 DE 19732361785 DE19732361785 DE 19732361785 DE 2361785 A DE2361785 A DE 2361785A DE 2361785 B2 DE2361785 B2 DE 2361785B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- characters
- transmission
- station
- circuit
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 83
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 53
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 17
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 16
- 101710152694 Cysteine synthase 2 Proteins 0.000 description 13
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 10
- 101710178035 Chorismate synthase 2 Proteins 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 2
- 101100236208 Homo sapiens LTB4R gene Proteins 0.000 description 1
- 102100033374 Leukotriene B4 receptor 1 Human genes 0.000 description 1
- 101100437750 Schizosaccharomyces pombe (strain 972 / ATCC 24843) blt1 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000001356 surgical procedure Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/0001—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
- H04L1/0006—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission format
- H04L1/0007—Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission format by modifying the frame length
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/12—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
- H04L1/16—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
- H04L1/18—Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Simplex-Kurzwellen-Übertragungseinrichtung
für zu Blöcken zusammengefaßte kodierte Zeichen, bestehend aus einer Sendestation
und einer Empfängerstation, die im Falle eines empfangenen falschen Zeichens an die Sendestation ein
Signal zur Wiederholung des das falsche Zeichen enthaltenden Blockes gibt und derart veränderbar ist,
daß bei einer großen Fehlerrate die Zahl der Zeichen pro Block klein und bei einer kleinen Fehlerrate die Zahl
der Zeichen pro Block groß ist.
Ein solches System, kurz ARQ (Automatic Repeat Request) genannt, eignet sich insbesondere für Fernschreibsysteme,
bei dem mit einem Kurzwellenkreis gearbeitet wird. Die Qualität von Kurzwellenkreisen ist
jedoch nicht gut: die Fehlerrate liegt bei 10-' bis IO-3
aufgrund des Fading-Effektes, der Interferenz u. dgl.; für ein Fernschreibsystem wird jedoch eine Fehlerrate von
höchstens ΙΟ-5 bis 10~6 zugelassen. Demgemäß ist das
ARQ-System besonders geeignet, die durch die Kurzwellenkreise in der Fernschreibtechnik bedingten
Fehler zu korrigieren.
Das bekannte ARQ-System wandelt in einer Ubermittlungs- oder Sammelstanon einen Fünfelementen-Start-Stop-Code
in einen Siebenelemente-Code durch Wegnahme der Start- und Stopelemente. Vier Elemente
des Siebenelemente-Codes sind Zeichen bzw. 1. und drei Elemente sind Leerräume oder 0. Die Übermittlungsstation
sendet den Siebenelpmente-Code für einen Bloc!c, der gewöhnlich aus drei Zeichen besteht, von denen
jeder die sieben Elemente aufweist Dann wartet die Übermittlungsstation auf eine Bestätigung von einer
Empfangsstation. An einer Empfangs- oder Nebenstation wird ein empfangener Block geprüft, um zu
bestimmen, ob jedes der Siebenelemente-Teichen im Block vier Zeichenelemente und drei Leerelemente hat.
Wenn das Signal ohne Fehler empfangen wird, wird das Signal wieder aus einem Siebenelemente-Code in einen
Fünfelemente-Code umgewandelt, indem Start- und Stopelemente hinzugefügt werden, und es erfolgt ein
Senden zu einem Empfangsanschiuß bzw. Schreiber. Gleichzeitig übermittelt die Empfangsstation ein Betätigungssignal
CSl oder CS 2 zur Übermittlungsstation. Die Alternativübermittlung von CS1 und CS 2 zwischen
jedem von der Empfangsstation empfangenen Block bedeutet, daß das Signal ohne irgendeinen Fehler
empfangen wird.
Wenn jedoch ein Fehler auf Grund eines Fadingeffekts oder einer Interferenz in einem Übermittlungskreis auftritt, ändert sich ein Zeichenelement in ein
Leerelement oder umgekehrt, und damit wird die Bedingung der vier Zeichen und drei Leerräume an der
Empfangsstation zerstört. Wenn die Empfangsstation einen Fehler erkennt, hört sie auf, das empfangene
Signal an den empfangenden Schreiber zu senden, und sie sendet ein Doppel-CSl- oder Doppel- CS 2-Signal
an die Übermittlungssiation zurück. Beim Empfang des
Doppel-CSl- oder Doppel- CS 2-Signals hört die
Übermittlungsstation mit dem Senden einer Folge von Nachrichten auf und rückübermittelt den zuletzt
übermittelten Nachrichtenblock, der aus drei Zeichen besteht.
Wenn in der Empfangsstation der rückübermittelte Block ohne Fehler empfangen wird, wird er zum
empfangenen Schreiber geleitet, während dann, wenn ein Fehler erneut festgestellt wird, das Doppel-CSl-
oder Doppel- CS 2-Verfahren wiederholt wird, bis der Block ohne Fehler empfangen wird und dem empfangenden
Schreiber zugeleitet wird. Damit wird ein sauberer Ausgang ohne irgendeinen Fehler am empfangenden
Schreiber erhalten.
Bei dem vorstehend beschriebenen ARQ-System sendet also die Übermittlungsstation pbwechselnd einen
Nachrichtenblock und wartet für die CSl- oder CS2-Bestätigung. Das Verhältnis der Sendedauer zur
Wartedauer hängt von der Übertragungszeit des Signals zwischen den beiden Stationen, der Schaltzeit
für den abwechselnden Sende- und Empfangsvorgang und der Steuerzeit für die Verarbeitung des Steuersignals
wie CSl oder CS 2 usw. ab. Das Verhältnis beträgt 1:1, oder die Wartezeit ist langer als die
Sendezeit. Dementsprechend kann die Zeiteffizienz des bekannten ARQ-Systems nicht mehr als 0,5 betragen,
selbst wenn der Übermittlungskreis ideal ist und kein Übermittlungsfehler auftritt.
Ein Nachteil des bekannten ARQ-Systems ist, daß die Kreiseffizienz auf Grund eines häufigen Umschaltens
der Sende- und Empfangsvorgänge und der langen Wartezeiten gering ist
Zur Vergrößerung der Effizienz ist aus der DT-OS 12 68 654 ein in einer Duplex-Übertragungseinrichtung
verwendetes Verfahren bekannt, bei dem in Abhängigkeit von dei am Empfänger auftretenden Fehlerrate die
übertragene Blocklänge so geregelt wird, daß bei kleiner Fehlerrate oder keinen Fehlern große Blocklängsn
und bei großer Fehlerrate kleine Blocklängen übertragen werden und daß die verwendeten Blocklängen
fest vorgegeben simd.
Dieses bekannte Verfahren hai jedoch den Nachteil,
daß die verwendeten Blocklängen vorgegeben sind und jede Blocklänge individuell gekennzeichnet und bewertet
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Simplex-Übertragungseinrichtung der eingangs genannten
Art hinsichtlich der Übertragungseffizienz unter Berücksichtigung der insbesondere durch den
Einsatz von Kurzwellenkreisen bedingten Fehlerrate zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahl der Zeichen pro Block ein ganzzahliges
Vielfaches einer Grundlänge ist.
Der Vorteil der erfindungsgeniäßen Übertragungseinrichtung
besteht darin, daß für eine möglichst schnelle Übertragungsgeschwindigkeit einer Information
die richtige Zahl von Zeichen pro Block gewählt wird und die Blocklänge in einfacher Weise variierbar
ist.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung näher gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 die Darstellungen yen K:: ven, welche sich mit
der Beziehung zwischen der Zahl der Zeichen eines Blocks und der Übermittlungseffizienz befassen,
F i g. 2 eine Darstellung einer Kurve, betreffend die Beziehung zwischen der Zahl von Zeichen in einem
Block und der Übermittlungsgeschwindigkeit,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Kurzwellen-Kommunikationssystems,
bei dem mit Simplex-ARQ-Anschlußeinrichtungen gemäß der Erfindung gearbeitet wird,
F i g. 4 ein Zeitdiagramm der Funktion eines Simplex-ARQ-Kommunikationssystems
gemäß der Erfindung,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Simplex-ARQ-Anschlußeinrichtung
gemäß der Erfindung,
F i g. 6 die Einzelheiten eines Übermittlungsspeichers, eines Code-Übermittlungskreises und einer Übermittlungssteuerung
aus F i g. 5 in der Form eines Blockschaltbildes,
F i g. 7 ein allgemeines Fließschema des Übermittlungsvorgangs eines Simplex-ARQ-Systems gemäß der
Erfindung,
Fig.8 die Darstellung der detaillierten Zeitfolge der
Operation eines Simplex-ARQ-Systems gemäß der Erfindung,
F i g. 9 ein Blockschaltbild der Einzelheiten einer Empfangssteuerung, eines Code-Empfangskreises, eines
Code-Detektorkreises und eines Empfangsspeichers aus Fig. 5,
Fig. 10 ein allgemeines Fließschema der Empfangsoperation eines Simplex-ARQ-Systems gemäß der
Erfindung und
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Funktionsschaltkreises
eines Simplex-ARQ-Systems gemäß der Erfindung.
Zunächst wird der Einfluß der Zahl von Zeichen in einem Block auf die Kommunikationseffizienz mathematisch
analysiert. In der folgenden Analyse wird das Verhältnis der Zeit Z/N. in der ein Zeichen mit
konstanter Geschwindigkeit ohne Bestätigung übermittelt wird, und der Zeit τ erläutert, in der ein Zeichen mit
einer Bestätigung übermittelt wird, und zwar für jeden Block. Aus Gründen der Erläuterung wird angenommen,
daß die Wartezeit zwischen den Blöcken im letzteren Teil des obigen Verhältnisses die Zeit ist, die
für die Übermittlung der drei Zeichen benötigt wird.
(a) Die Zahl der zu übermittelnden Blöcke beträgt NQIn, wobei N die Zahl der zu übermittelnden Zeichen
ίο und η die Zahl der Zeichen in einem Block sind.
(b) Die Zeit für die Übermittlung aller Blöcke unter Außerachtlassen der Rückübermittlung beträgt
(« + 3)t-JV
wobei r die Zeit ist, die für die Übermittlung eines
Zeichens benötigt wird.
(c) Die Zeit für die Übermittlung aller Blöcke einschließlich der Wiederholungs- oder Rückübermittlungszeit
beträgt
JV
(n + 3)t(1 + Q + Q2 + ...).
wobei Q die Blockfehlerrate ist. In der zweiten
Klammer oben bezieht sich 1 auf den Fall, bei dem kein Fehler erfolgt ist, Q auf den Fall, bei dem ein Fehler
erfolgt ist, Q2 auf den Fall, bei dem ein Fehler zweimal erfolgt ist usw.
(d) Die Beziehung zwischen der Blockfehlerrate Q und der Zeichenfehlerrate ist
Q= P(n+ 1),
wobei angenommen wird, daß eine effektive Zahl von Zeichen in einem Block (n + 1) beträgt, einschließlich
der Übermittlung eines Kontrollzeichens, wobei Fehler wahllos auftreten.
(e) Demgemäß beträgt die Zeit Z, die für die Übermittlung von JV Zeichen durch Blöcke mit η
Zeichen benötigt wird, wobei Ausdrücke über Q5 vernachlässigt werden:
= /Vt
1-P4Ot +
1 —P(n + 1) '
(f) Deshalb ist das Verhältnis der Zeit Z/N, für eine Zeichenübermittlung mit Bestätigung zur Zeit τ für eine
Zeichenübermittlung ohne Bestätigung:
!L±l
I -P
In F i g. 1 ist die Kurve der obigen Gleichung gezeigt,
in der die waagrechte Achse die Zahl der Zeichen /2 in
einem Block und die vertikale Achse den Wert von Ζ/Ν τ angibt, und die Kurven a, b und c betreffen die
Zeichenfehlerrate 10 ', 10 2bzw. ΙΟ-3.
Aus Fig. 1 geht klar hervor, daß die optimale Zahl
von Zeichen in einem Block 3 oder 4 Zeichen beträgt, wenn die Fehlerrate 10-' beträgt, 15 oder 16 Zeichen,
wenn die Fehlerrate 10--' beträgt, und etwa 100 Zeichen,
wenn die Fehlerrate 10 ~ 3 beträgt.
In Fig. 3 ist die Beziehung zwischen der Zahl der Zeichen in einem Block auf der waagrechten Achse und
der Kommunikationsgeschwindigkeit (Zeichen pro Minute) in der vertikalen Achse gezeigt. Die Wartezeit
zwischen jeder Übermittlung in F i g. 2 ist gleich der Übermittlungszeit für drei Zeichen, und die Übermittlungszeit
für ein Zeichen beträgt 100 mS. Wenn beispielsweise eine Blocklänge drei Zeichen beträgt,
beträgt die Kommunikationsgeschwindigkeit 300 Zeichen pro Minute, die Kommunikationsgeschwindigkeit
kann jedoch 600 Zeichen pro Minute nicht überschreiten, wie immer auch die Blocklänge sein mag. Ferner ist
die Blocklänge von etwa 20 Zeichen in Anbetracht der Blocklänge und der Kommunikationsgeschwindigkeit
vorzuziehen.
Die Qualität eines Kurzwellenkreises liegt in der Größenordnung von 10-' bis 10-3 in der Zeichenfehlerrate,
und deshalb wird die Blocklänge nach dem erfindungsgemäßen Simplex-ARQ-System automatisch
oder manuell entsprechend der Istqualität eines Übermittlungskreises geändert. Vorzugsweise wird die
Blocklänge von drei Zeichen auf fünfzehn Zeichen oder umgekehrt geändert.
In F i g. 3 ist ein Blockschaltbild eines Kurzwellen-Kommunikationssystems
gezeigt, bei dem mit einer Simplex-ARQ-Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung
gearbeitet wird. In Fig.3 ist die Station Λ eine
Sammelstation, die das gesamte Kommunikationssystem steuert, und die Station ßist eine HilfsStation. Eine
Nachricht von der Sammeistation wird zur Hilfsstation übermittelt, während ein Bestätigungssignal in entgegengesetzter
Richtung übermittelt wird. Zunächst wird ein Übermittlungskreis zwischen den Stationen A und B
durch selektiven Ruf hergestellt, und dann liest die Station A eine Eingangsnachricht von einer Inpul-Output-Vorrichtung
1. Der Code der Nachricht ist beispielsweise ein Fünfeinheiten-Start-Stop-Code, und die
Kommunikationsgeschwindigkeit beträgt 50 B. Ein ARQ-Anschluß 2 wandelt den Fünfeinheiten-Start-Stop-Code
in einen Fehlerdetektorcode um, wie einen Code mit drei von sieben Elementen, und er stellt einen
Block her, der aus drei oder fünfzehn Zeichen besteht. Jeder Block wird in einer Folge in die Station B über
einen Transmitter 3 und eine Antenne 5 übermittelt. Die Wartezeit zwischen jedem Block ist in der Länge gleich
drei Zeichen. Hier ist zu beachten, daß die Kommunikationsgeschwindigkeit in einem Kurzwellenkreis mindestens
zweimal so schnell wie in einem Leitungskreis sein muß, da in dem ersteren die Übermittlung aile drei
Zeichen lang unterbrochen wird. Wenn folglich die Leitungsgeschwindigkeit 50 bit/sec beträgt, beträgt die
Kommunikationsgeschwindigkeit in einem Radiokanal mindestens 100 bit/sec. Die Station B empfängt die
Nachricht von der Station A über eine Antenne 5' und einen Empfänger 4'. Eine ARQ-Einrichtung 2' der
Station 5 prüft ob die empfangene Nachricht richtig ist. ARQ 2' hält die Nachricht für richtig, wenn jedes
Siebenelemente-Zeichen aus vier Zeichen und drei Leerräumen besteht. Die richtige Nachricht wird aus
einem Siebenelemente-Code in einen Fünfelemente-Start-Stop-Code rückgewandelt und einer Input-Output-Vorrichtung
1 zugesendet, beispielsweise einem Schreiber. Die Station B sendet ein Bestätigungssignal
CS1 oder CS2 zurück, bestehend aus einer Zeichenlänge,
und zwar zur Station A über einen Transmitter 3' und eine Antenne S'. Wenn die Nachricht richtig
empfangen wird, werden CSl und CS2 abwechselnd übermittelt während CSl oder CS2 zweifach übermittelt
werden, wenn die empfangene Nachricht falsch ist. Die Station A empfängt die übermittelten Signale über
eine Antenne 5 und einen Empfänger 4 zur ARQ-Ein richtung 2, die einen nächsten Block übermittelt, wem
der vorhergehende Block richtig war und die Betäti gungssignale CSl und CS 2 abwechselnd empfangei
werden, oder sie rückübermittelt den vorhergehende! Block, wenn C51 oder CS 2 sukzessive zweima
empfangen werden. Wie aus der vorstehenden Erläute rung hervorgeht, übermittelt die Sammelstation eint
Nachricht und empfängt eine Bestätigung, während di<
ίο Hilfsstation eine Nachricht empfängt und eine Bestäti
gung übermittelt, so daß ein sauberer Ausgang an einen Schreiber in einer Empfangsstation erhalten wird.
In Fig.4 ist ein erläuterndes Zeitschema dei
Operation des ARQ-Kommunikationssystems gezeigt Die Operationsfunktion des ARQ-Systems hat eim
erste Funktion 1, in der eine Blocklänge drei Zeicher beträgt, dann wird die Funktion auf Funktion ί
umgewandelt, in der die Blocklänge fünfzehn Zeicher gemäß der Erfindung beträgt. In Fig.4 wird ein«
Nachricht entweder durch die Funktion 1, in der die Blocklänge drei Zeichen beträgt und die Wartezeil
ebenfalls drei Zeichen lang ist, oder durch die Funktion 2 übermittelt, in der die Blocklänge fünfzehr
Zeichen beträgt und die Wartezeit drei Zeichen lang ist A bezeichnet eine Primärstation und B eine Sekundärstation,
und eine Nachricht wird von der Station A zur Station B übermittelt, während ein Bestätigungssigna]
von der Station Bzw Station A übermittelt wird. Wenn ein Kreis zwischen den Stationen A und ßbeispielsweise
durch einen selektiven Ruf hergestellt wird, fängt das System in der Funktion 1 an, und die Station 5 sendet
ein Steuersignal CSl zum Zeitpunkt 17; das von der
Station A zum Zeitpunkt XRempfangen wird.
Bei Empfang eines Signals CSl zum Zeitpunkt \R
sendet die Station A einen Nachrichtenblock (BLKi),
der aus drei Zeichen besteht, und zwar zum Zeitpunkt VT, der durch die Station B zum Zeitpunkt VR
empfangen wird, und wenn BLK 1 richtig empfangen wird, sendet die Station B ein Betätigungs- oder
Steuersignal CS2 zum Zeitpunkt 2T, das von der Station A zum Zeitpunkt 2 R empfangen wird. Wenn
BLK 1 jedoch durch die Station B falsch empfangen wird, sendet die Station B CSl anstatt CS2, da das
vorhergehende Steuersignal CSl war, so daß CSl durch die Station A zweimal empfangen wird. Das obige
Spiel wird wiederholt, und die Station A sendet BLK 2 zum Zeitpunkt 2' T und BLK 1 zum Zeitpunkt 3' T, und
die Station B sendet CSl zum Zeitpunkt 3 Γ und CS2
zum Zeitpunkt 47!
Es sei zu diesem Zeitpunkt angenommen daß ein Schaltbefehl in das System eingeführt wird, der eine
Blocklänge von drei Zeichen auf fünfzehn Zeichen ändert. Dann sendet die StationA ein Signal« zum
Zeitpunkt 4' T das von der Station ßzum Zeitpunkt 4'Ä
empfangen wird. Das Signal « besteht aus drei Zeichen, und seine Bedeutung besteht darin, eine Vorbereitung
auf die Funktionsumschaltung in der Station B zu befehlen. Wenn die Station B das Signal« erkennt,
sendet die Station B ein Steuersignal CS3 anstelle von CSl zum Zeitpunkt 57; und CS3 wird von der
Station A zum Zeitpunkt 5R empfangen. Dann sendet die Station A ein Signal β zum Zeitpunkt 5 7; das von
der Station B zum Zeitpunkt 5'R empfangen wird. Das Signal β besteht ebenfalls aus drei Zeichen, und seine
Bedeutung besteht darin, die tatsächliche Funktionsumschaltung in der Station B zu befehlen. Wenn die
Station B das Signal β erkennt, sendet sie ein Steuersignal
CSl zum Zeitpunkt 671 das von der Siation A 711m
ά>
Zeitpunkt 6R empfangen wird. Damit wird die Funktion der beiden Stationen A und B von der Funktion t in die
Funktion 2 geändert. Dann sendet die Station A einen Block BLK, der aus fünfzehn Zeichen besteht, und zwar
zum Zeitpunkt 6' T, der von der Station B zum Zeitpunkt 6'R empfangen wird, und ein entsprechender Zyklus
wiederholt sich, und die Station A sendet BLK 11 zum Zeitpunkt 7'7"und BLTl zum Zeitpunkt 8T, während
die Station B Bestätigungssignale CS 2 zum Zeitpunkt 77"und CSl zum Zeitpunkt 87" sendei.
Die Signale <x und β bestehen aus drei Zeichen, wenn
der Umschaltbefehl unter der Funktion 1 erscheint, während sie aus fünfzehn Zeichen bestehen, wenn der
Jmschaltbefehl unter der Funktion 2 erscheint.
Es sei angenommen, daß das von der Station B zum Zeitpunkt 6Γ gesendete Steuersignal CSl von der
Station A nicht richtig empfangen wird. In diesem Fall arbeitet das erfindungsgemäße System gut, obgleich die
Station B auf die Funktion 2 umschaltet, während die Station A die Funktion 1 behält. Das liegt daran, daß die
Zeit, während der die Station B in der Funktion 2 CS1
zurücksendet, mit einer Zeit zusammenfällt, in der die Station A in der Funktion 1 auf CS1 wartet, so daß die
Station A definitiv CS1 früher oder später vor einer
mehrfachen Blockübermittlung empfangen und in die Funktion 2 umschalten kann.
In Fig.5 ist ein Blockschaltbild der Simplex-ARQ-Anschlußeinrichtung
2 oder 2' aus Fig.3 gezeigt. In Fig.5 bezeichnet 11 einen Standardfrequenzoszillator
(OSC), der mehrere Arten von Zeitimpulsen erzeugt. 12 bezeichnet eine Funktionsumschaltung, die die Operationsfunktion
des ARQ-Systems von der Funktion 1 in die Funktion 2 oder umgekehrt ändert, so daß dadurch
die 2'ahl der Zeichen in einem Block geändert wird. 13
bezeichnet einen Übermittlungsspeicher (TNEM), der ein Register für jede Operationsfunktion für die
Rückübermittlung hat. 14 bezeichnet einen Code-Übermittlungskreis
(T), der einen Fünfelementen-Start-Stop-Code empfängt, ihn in einen Siebenelemente-Fehlerdetektorcode
umwandelt und diesen einem Transmitter (TX)3 in Fi g. 3 zusendet. 15 bezeichnet eine Übermittlungssteuerung
(TCONT), die die Übermittlung eines Nachrichten- oder Steuersignals nach einem bestimmten
Verfahren während einer Übermittlungszeit steuert, erhalten durch die Teilung von Zeitimpulsen vom
Oszillator (OSC) 11 16 bezeichnet eine Empfangssteuerung
(R CONT). die das empfangene Nachrichten- und Bestätigungssignal oder Steuersignal nach einem
bestimmten Verfahren während einer Empfangszeit steuert, erhalten durch die Teilung von Zeitimpulsen
vom Oszillator (OSQIl. 17 bezeichnet eine Transmitter-
und Empfängersteuerung (T/R CONT), die die Funktion eines Transmitters (TX)3 und eines Empfängers
(RS)4 in Fig.3 steuert. 17 bezeichnet einen Code-Empfangskreis (R), der Signale vom Empfänger
(RAV4 empfängt. 19 bezeichnet einen Code-Detektorkreis
(DET), der Signale vom Code-Empfangskreis (RJ 18 empfängt ind prüft, ob ein Fehler in dem
Radioübermittlungskreis aufgetreten ist. 20 bezeichnet einen Empfangsspeicher (R MEM), der zeitweilig das
empfangene Signal speichert und es einer lnput-Output-Vorrichtung zuleitet,beispielsweise einem Schreiber.
Die Arbeitsweise der in F i g. 5 gezeigten Schaltung wird hier kurz erläutert, im einzelnen aber später im
Zusammenhang mit Fig.6 bis 10 beschrieben. Es sei
angenommen, daß die ARQ-Einrichtung in Fig.5 die
Primärstation A (Fig. 3) ist. und daß diese ein
CSi zum Zeitpunkt 1 R(Fi g. 4) emofängt.
Das Signal CSl geht durch den Code-Empfangskreis
(R) 18 und wird von dem Code-Detektorkreis (DET) 19 erfaßt. Die Empfangssteuerung (R CONT) 16 speichert
die Tatsache, daß die Station Λ das Signal CSl empfangen hat. Zu dieser Zeit befindet sich die
Übermittlungssteuerung (T CONT) 14 in einem Zustand des Schritts 4 (der später beschrieben wird), und dabei
handelt es sich um einen Zustand des Wartens auf ein Steuer- bzw. Betätigungssignal. Da CS1 zeigt, daß kein
ίο Fehler aufgetreten ist, liest die ARQ-Einrichtung die
folgenden drei Zeichen, schaltet den Transmitter (TX) 3 über die Transmitter- und Empfängersteuerung
(T/R CONT) 17 ein, treibt den ÜbermiUlungsspeicher (TMEM)U und den Code-Übermittlungskreis (7} 14
und übermittelt die drei Zeichen zum Zeitpunkt i'T (F ig. 4).
Es folgt eine kurze Beschreibung einer Sekundärstation B. Die ARQ-Einrichtung in der Station B empfängt
drei Zeichen zum Zeitpunkt i'R, was während der Empfangszeit liegt, die durch die Empfangssteuerung
(R CONT) 16 angegeben ist. Die empfangenen drei Zeichen werden vom Code-Detektorkreis (DET) i9
geprüft, um zu bestimmen, ob ein Fehler aufgetreten ist oder nicht. Wenn alle drei Zeichen richtig empfangen
werden, liefert ein Zähler in dem Code-Detektorkreis (DET) i9 ein Ausgangssignal zur Übermittlungssteuerung
(TCONT) 15, die den Transmitter (TX)3 über die
Transmitter- und Empfängersteuerung (T/R CONT)H einschaltet und ein Signal CS 2 durch den Code-Übermittlungskreis
(T)H zum Zeitpunkt 27 sendet. Die empfangenen drei Zeichen werden natürlich einer
lnput-Output-Vorrichtung durch den Empfangsspeicher (R MEM) 20 zugeleitet.
In F i g. 6 ist ein Blockschahbild des Übermittlungs-
Speichers (TMEM) 13 gezeigt, ferner der Übermittlungssteuerung
(TCONT)i5 und des Code-Übermittlungskreises (Τ)ΐ4 aus Fig.5. In Fig.6 gehen
Input-Zeichen durch eine UND-Schaltung 50 oder 51 zu
Flip-Flops 52-1 bis 52-3 oder Flip-Flops 53-1 bis 53-15, je nach der Funktion zu dieser Zeit, und die in den
Flip-Flops gespeicherten Zeichen gehen zum Code-Übermittlungskreis (T) 14 durch eine UND-Schaltung
54 oder 55 und eine ODER-Schaltung 56. Jedes Flip-Flop 52-1 bis 52-3 oder 53-1 bis 53-15 hat die
Funktion, jeweils ein Zeichen zu speichern. Im Code-Übermittlungskreis (T) 14 empfängt ein Übermittlungsregister
63 ein Nachrichten- oder Steuersignal CSl, CS2 oder CS3 durch eine ODER-Schaltung 62
und die UND-Schaltung 57-60, je nach dem Vorhandensein des Steuersignals CSl, CS2 oder CS3 für die
UND-Schaltung 57-60. Ein Steuersignalgenerator 61 erzeugt das Muster des Steuersignals CSl, CS2 unc
CS3 und liefert sie an die UND-Schaltung 58-60. De inhalt des Registers 63 wird Bit um Bit durch einei
Verschiebungsimpuls f3 verschoben, der durch dii Leitung 67 gesendet wird, und er wird in einei
Fehlerdetektorcode durch einen Prüfeiementengenera tor 64 und eine ODER-Schaltung 65 Zusammengesetz
dessen Ausgang einem Transmitter (TX) durch eine Pegelwandler 66 zugeleitet wird.
Ein Schrittzähler 68 bestimmt den Zustand bzv Schritt der ARQ-Einrichtung auf einen der Zustände
bis 6 und liefert ein Ausgangssignal an einer von sech Ausgangsleitungen. Die Funktion hinsichtlich de
Übermittlung in jedem Zustand wird unter Bezugnahm auf das Zustandsdiagramm in F i g. 7 und das Zeitdii
gramm in F i g. 8 erläutert. In F i g. 6 bezeichnet (A) 2
übermittelnde Zeichen. (B). (C), (D)und (EJbezeichm
Zeitimpulse ί 1, ί2, f3 bzw. ί4, und (F^bezeichnet den
Zustand oder Schritt der Übermittlungsoperation für jedes Timen.
Im Schritt 0 erscheint das Ausgangssignal an der O-Ausgangsleitung, die ARQ-Einrichtung arbeitet aber
während des Schritts 0 nicht. Es sei angenommen, daß ein selektiver Ruf erfolgt ist oder daß der Transmitter
(TX) zum Zeitpunkt fO in Fig.8 (F) eingeschaltet
worden ist. Dann ändert sich der Schritt in den Schritt 1 (Bezugszahl 31 in Fig. 7). Während des Schritts 1
erscheint ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 1 des Schrittzählers 68, und dieses Signal wird an die
UND-Schaltung 69 angelegt. Wenn der Zeitimpuls 11 erscheint [F i g. 8 (B)J, liefert die UND-Schaltung 69 ein
Ausgangssignal TX EIN, wodurch ein Transmitter (TX) eingeschaltet wird. Der Schritt ändert sich in den Schritt
2, da ein Signal von der UND-Schaltung 69 an den Schrittzähler 68 durch die ODER-Schaltung 77 und die
UND-Schaltung 78 angelegt wird (Bezugszahlen 32 und 33in Fig.7).
Während des Schritts 2 erscheint ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 2 des Schrittzählers 68, das an
die UND-Schaltungen 70, 71 und 72 angelegt wird. Wenn es sich bei der Station um eine Primärstation (M)
handelt, legt die UND-Schaltung 70 ihr Ausgangssignal an einen Verschiebungsimpulsgenerator 80 durch die
ODER-Schaltung 79 zum Zeitpunkt 12 an [34 in F i g. 7 und Fig.8 (C)]. Der Verschiebungsimpulsgenerator
liefert einen Verschiebungsimpuls zum Übermittlungsspeicher (TMEM) 13, und ein Zeichen in dem Speicher
13 wird dem Code-Übermittlungskreis (T) 14 (35 in F i g. 7) zugeleitet. Bei Empfang dieses Zeichens wandelt
der Code-Übermittlungskreis (7)14 den Fünfelementen-Start-Stop-Code
in einen Siebenelemente-Fehlerdetektorcode um, der Bit um Bit in Reihe verschoben
und übermittelt wird, und zwar beim Zeitimpuls i3 (36
und 37 in F i g. 7). Die Operation der Bezugszahl 36 und 37 in F i g. 7 wird wiederholt, bis ein Zeichen ganz
ausgesendet worden ist (38 in F i g. 7). Ein Ausgang der UND-Schaltung 70 wird ebenfalls an einen Zähler 81
angelegt, der zählt, wie viele Zeichen in einem Block ausgesendet worden sind. Wenn alle Zeichen in einem
Block (drei Zeichen in der Funktion 1 oder fünfzehn Zeichen in der Funktion 2) ausgesendet worden sind,
liefert die UND-Schaltung 82 oder 83 ein Signal durch die ODER-Schaltung 84, die UND-Schaltung 71, die
ODER-Schaltung 77 und die UND-Schaltung 78 zum Schrittzänler 68, dessen Inhalt sich dann in den Schritt 3
ändert (39 in F i g. 7).
Wenn die Station eine Sekundärstation (S) ist,
während der Schritt 2 durchgeführt wird, liefert die UND-Schaltung 72 ein Signal an den Verschiebungsimpulsgenerator
80, da ein Zeichen in einer Sekundärstation zum Senden ausreicht, wird auch ein Signal an den
Schrittzähler 68 promt durch die UND-Schaltung 72, die
ODER-Schaltung 77 und die UND-Schaltung 78 gesendet und bewirkt die Änderung des Schritts in den
Schritt 3.
Während des Schritts 3 erscheint ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 3 des Schrittzählers 68, wobei
das Signal an die UND-Schaltung 73 angelegt wird, wodurch ein Signal an einen Zähler 92 angelegt wird,
jedesmal wenn der Zeitimpuls f 3 [F i g. 8 (D)Jerscheint
Wenn der Inhalt des Zählers 92 einen Sollwert erreicht wird ein Ausgangssignal vom Zähler 92 geliefert, um
einen Transmitter (ΓΧ}{40 in F i g. 7) auszuschalten, und
der Schritt ändert sich in den Schritt 4.
Schritt 4 ist eine Wartezeit auf das Ergebnis der Prüfung der zuvor übermittelten Zeichen. Das Ergebnis
ist eine Bestätigung CSl oder CS2, die von den empfangenen Stationen gesendet wird, und sie wird
definitiv während des Schritts 4 zum Zeitpunkt / 4 (41 in F i g. 7) erhalten. Das Ergebnis wird an die empfangende
Steuerung(R CONT) 16 zur Beurteilung angelegt.
Während des Schritts 5 wird ein Signal von der Ausgangsleitung 5 des Schrittzählers 68 an die
UND-Schaltungen 75 und 76 angelegt. Wenn es sich bei
ίο der Station um eine Primärstation während des
Schritts 5 handelt, liefert die UND-Schaltung 75 ein Ausgangssignal unter den Voraussetzungen, daß eine
Signalbetätigung geliefert wird (42 in F i g. 7). Das Signal erscheint dann, wenn das Ergebnis im Schritt 4 richtig
ist. Der Ausgang (DA TE READ)der UND-Schaltung 75
bewirkt den Eingang sukzessiver Zeichen von der Input-Output-Vorrichtung in das ARQ-System (43 in
F i g. 7) und die Rückstellung eines Rückübermittlungszählers 89 (44 in F i g. 7) über die ODER-Schaltung 88.
Der Ausgang der UND-Schaltung 75 bewirkt auch ein Springen des Schritts in den Schritt 1 durch die
ODER-Schaltung 87. Wenn das Ergebnis im Schritt 4 sich jedoch als falsch erweist, erscheint kein Signal am
Ausgang der UND-Schaltung 75, und damit ändert sich der Schritt automatisch in den Schritt 6.
Wenn es sich andererseits bei der Station um eine Sekundärstation (S) während des Schritts 5 handelt,
liefert die UND-Schaltung 76 ein Ausgangssignal unter der Voraussetzung, daß das Signal OK' geliefert wird.
Das Signal OK' erscheint, wenn ein Block Zeichen richtig empfangen worden ist. Der Ausgang der
UND-Schaltung 76 bewirkt den Transfer der empfangenen Zeichen vom ARQ-System zur Input-Output-Vorrichtung
durch die Leitung 93, und d· durch wird eine Wahlschaltung 90 getriggert, die ein Betätigungssignal
CS1 oder CS2 alternativ wählt. Der Ausgang der
Schaltung 90, nämlich CSl und CS 2, wird an die UND-Schaltung 58 bzw. 59 angelegt. Ferner bewirkt
der Ausgang der UND-Schaltung 78 eine Rückstellung
des Rückübermittlungszählers 89 auf Null durch die ODER-Schaltung 88, ferner das Springen des Schritts
zum Schritt 1 durch die ODER-Schaltung 87. Wenn das Signal OK' jedoch nicht erscheine erscheint kein
Ausgangssignal am Ausgang der UND-Schaltung 76.
und damit ändert sich der Schritt automatisch in den Schritt 6.
Während des Schritts 6 wird ein Ausgangssignal an der Leitung 5 des Schrittzählers 68 an den Rückübermittlungszähler
89 angelegt, um dessen Aufwärtszäh-
lung zu bewirken, ferner auch an die UND-Schaltunger
89 und 86. Wenn der Inhalt des Rückübermittlungszählers 89 einen Sollwert erreicht hat (Yin 45 in Fig. 7)
liefert der Zähler 89 ein Signal zur UND-Schaltung 86 was das Erscheinen eines ALAAM-Signals und da;
Springen des Schrittzählers 68 auf den Schritt 0 bewirkt Das ist dann der Fall, wenn der Übermittlungskreii
extrem schlecht is: und die Kommunikation zwischei den beiden Stationen nicht fortgesetzt werden kann
Wenn der Inhalt des Rückübermittlungszählers 8<
6c jedoch den Sollwert (Nm 45 in F i g. 7) nicht erreicht ha
und der Inverter 91 ein Signal an die UND-Schaltung 8i anlegt erfolgt ein Springen des Schrittzählers 68 in dei
Schritt 1 über die ODER-Schaltung 87. Damit wird di< Kommunikation fortgesetzt.
6; In F i g. 9 ist ein BloctcschaltbJd der Empfangssteue
rung (R CONT) 16, des Code-Empfangskreises (R)U des Code-Detektorkreises (DTE) 19 und des Empfangs
Speichers (R MEM)2Q aus Fig. 5 gezeigt, welche di
Empfangsoperation einer Simplex-ARQ-Einrichtung betreffen.
In Fig.9 empfängt ein Verschieberegister 101 Zeichen vom Empfänger (RX)- Der Inhalt des Registers
101 wird Bit um Bit nach dem angelegten Verschiebeimpuls durch die Leitung 103 verschoben. Der Ausgang
des Registers 101 wird an den Empfangsspeicher C?JW£MJ2O und an einen Code-Detektorkreis 111
angelegt. Ein Prüfkreis 102 empfängt ebenfalls Zeichen vom Empfänger (RX)\md prüft, ob jedes Zeichen richtig
empfangen wird. Die Schaltung 102 erkennt das empfangene Zeichen richtig, wenn sieben Elemente des
Zeichens aus vier Zeichen und drei Leerräumen bestehen. Der Empfangsspeicher (R MEM) 20 besteht
aus UND-Schaltungen 104,105,108 und 109, Flip-Flops 106-1 bis 106-3 und 107-1 bis 107-15, und einer
ODER-Schaltung 110. Die Form des Empfangsspeichers (R MEM)20 ist ähnlich der des Übermittlungsspeichers
(7M£MJl3inFig.6.
Fig. 10 zeigt ein Funktionsschema der Fig.9. Die
Empfangssteuerung (R CONT) 16 arbeitet jedesmal dann, wenn ein Zeichen empfangen wird [F i g. 8 (G)],
und die Operation wird durch den Zeitpunkt r5 in Fig.8(7/;getriggert.
Ein Schrittzähler (STC) X24 in der Empfangssteuerung
(RCONT)Xb bestimmt die Empfangsoperation
der ARQ-Einrichtung.
Schritt 0 ist eine Zeit, während der die Empfangssteuerung (RCONT)\6 nicht arbeitet. Ein Zeitimpuls
f5 während des Schritts 0 ändert den Schritt in den Schritt 1 durch die UND-Schaltung 126 [47 in Fig. 10
und Fig. 8(I)J
Während des Schritts 1 wird ein Signal an die ersten Eingänge der UND-Schaltungen 127 und 128 vom
Schrittzähler 124 angelegt.
Es sei angenommen, daß es sich bei der Station um eine Primärstation (Abhandelt und daß die UND-Schaltung
127 ein Steuersignal an den Code-Detektorkreis 111 anlegt, während ein Signal 133 erscheint. Das Signal
133 bedeutet, daß eine Err.pfangsperiode der Primärstation vorliegt. Dann prüft der Code-Detektorkreis 111
das Zeichen, das vom Verschieberegister (S/?,) 101 geliefert wird, und wenn es sich bei dem Zeichen um das
Steuersignal CSI, CS 2 oder CS3 handelt, wird ein
Ausgangssignal CSI, CS2 oder CS3 durch das Flip-Flop 112, 113 bzw. 114 geliefert. Gleichzeitig prüft
ein Kreis, der aus UND-Schaltungen 116 und 117, eine ODER-Schaltung 118 und einem Flip-Flop 115 besteht,
ob die Signale CSl und CS2 alternativ auftreten, und er
liefert ein Signal OK bei der entsprechenden Bedingung.
Andererseits sei angenommen, daß es sich bei der Station um eine Sekundärstation (S) handelt und die
UND-Schaltung 128 ein Signal zum Code-Detektorkreis 111, der UND-Schaltung 129 und einem
Versehiebeimpuösgenerator (SG) 131 während des Zeitsignals 132 liefert was eine Empfangspenode der
Sekundärstation bedeutet, und dieses wird an die genannte UND-Schaltung angelegt. Der Verschiebeimpulsgene
rator (SG) 131 bewirkt eine Verschiebung der empfangenen Zeichen im Empfangsspeicher
(R MEM)20. Die UND-Schaltung 129 legt ein Signal an einen Zähler (Q 119 an, wenn es sich bei dem
empfangenen Zeichen nicht um ein Steuerzeichen handelt, ferner ein Signal OK das bedeutet, daß das
Zeichen von der Prüfschaltung 102 (48 in Fig. 10) richtig empfangen worden ist Der Zähler i 19 zählt, wie
viele Zeichen empfangen worden sind (49 in Fig. 10).
Wenn der Inhalt des Zählers 119 einen Sollwert erreicht
nämlich die Zahl der Zeichen in einem Block, drei oder fünfzehn, wird ein Signal 123, das bedeutet, das alle
Zeichen in einem Block richtig empfangen worden sind, durch die UND-Schaltungen 120 und 121 und die
ODER-Schaltung 1222 geliefert.
Während der Schritte 2 bis 5 erfolgt in seltenen Operationsfällen, beispielsweise beim Empfang eines
Wahlrufs, eine Zählung, wie viele Steuersignale ohne Bruch empfangen worden sind usw. Die Operationen in
ίο den Schritten 2 bis 5 sind jedoch für die Erfindung nicht
entscheidend und werden nicht im einzelnen beschrieben.
F i g. 11 zeigt ein Blockdiagramm eines Funktionsschaltkreises (MODE) 12 in F i g. 5.
In F i g. 11 triggert ein Flip-Flop (FF 1) 157, das e'nen
manuellen Schaltbefehl (MANUAL)una einen automatischen
Schaltbefehl (A UT) durch die ODER-Sclialtung
154 erhält, eine Funktionsumschaltoperation, indem ein Signal an dessen Ausgangsleitung N gebildet wird.
Wenn die Funktionsumschaltfunktion nicht befohlen wird, liefert der UND-Kreis 150 ein Ausgangssignal
unter der Voraussetzung, daß der Schritt in der Übermittlungssteuerung (TCONT) in Fig. 6 der
Schritt 5 ist, es sich bei der Station um eine Primärstation (M) handelt und das Bestätigungssignal
anzeigt, daß die Übermittlung richtig war (OK). Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 150 befiehlt das
Lesen der sukzessiven Zeichen durch die Leitung 162 und die Übermittlung der Zeichen durch die ODER-Schaltung
155 und ein Flip-Flop (FFO) 156 und die Leitung 163.
Wenn die Funktionsumschaltoperatior. befohlen wird, schaltet sich das Flip-Flop (FFl) 157 ein, und die
UN D-Schaltung 151 liefert ein Ausgangssigna! zu einem Flip-Flop (FF2) 158, um das Flip-Flop 158 beim
Schritt 5 einzuschalten. Das Flip-Flop (FF2) 158 liefert
ein Signal durch die Leitung 164, um die Übermittlung des Signals α in F! g. 4 zu befehlen. Das Signal α wird
tatsächlich während des nächsten Schritts 1 übermittelt.
Wenn die Station ein Signal CS3 während der Zeit empfängt, zu der das Flip-Flop (FF2) 158 eingeschaltet
ist, wird ein Flip-Flop (FF3) 165 eingeschaltet, und ein
Signal, das die Übermittlung des Signals β in Fig.4
befiehlt, wird durch die Leitung 165 geliefert. Ferner liefert beim Empfang des Signals CS1 während der Zeit,
zu der das Flip-Flop (FF3) 159 eingeschaltet ist, die
UND-Schaltung 153 ein Ausgangssignal, das das Schalten eines Flip-Flops (FF4) 160 auslöst und die
Funktion von der Funktion 1 in die Funktion 2 oder umgekehrt umschaltet, indem Signale MODEX an der
Leitung 167 oder MODE2 an der Leitung 166 geliefer werden. Die Signale MODEX und MODE! werden zi
vielen Stellen der ARQ-Einrichtung geliefert, beispiels
weise die UND-Schaltungen 50 und 51, die UND-Schal tungen 82 und 83 in Fig.6. und die UND-Schaltungei
104 und 105 und die UND-Schaltungen 120 und 121 i> F i g. 9, welche die Funktionsart bestimmen. Nach den
Abschluß der Funktionsumschaltoperation schaltet siel das Flip-Flop (FFO) 156 ein, und der normale Betriel
erfolgt in einer neuen Funktionsart.
Wenn ein Schalter (S^ in F i g. 11 geschlossen wire
wird die Funktionsumschaltoperation automatisch em sprechend der Qualität des Übermittkmgskreise
durchgeführt In F i g. 11 zählt ein Zähler (COU) 161 ei
Ausgangssignal der UND-Schaltung 150. Der Zähle 161 wird durcli das Signal im Schritt 6 auf Nu
zurückgestellt Deshalb zeigt der Inhalt des Zählers 16 die Zahl der Zeichen an, die ohne Bruch richti
empfangen worden sind. Wenn der Inhalt des Zählers 161 einen Sollwert erreicht, wird ein Signal einem
Flip-Flop (FFO) 157 v;m Zähler 161 durch den Schalter [S) und die ODER-Schaltung 154 zugeleitet, und die
Funktionsart wird von der Funktion 2 (fünfzehn Zeichen) in die Funktion 1 (drei Zeichen) umgewandelt
Es versteht sich, daß viele Änderungen in Fi g. 11
möglich sind. Beispielsweise ist eine vollautomatische Umschaltung einschließlich des Umschaltens von der
Funktion 1 in die Funktion 2 und von der Funktion 2 in die Funktion 1 in der Primär- wie in der Sekundärstation
je nach der Qualität des Übermittlungskreises möglich. Wenn das Verhältnis der Zeichen in einem Block der
Funktion 1 zu denen der Funktion 2 eine ungerade ganze Zahl ist, kann die ARQ-Einrichtung in ihrer
Konstruktion einfach sein.
Erfindungsgemäß wird die Ubermittlungseffizient
beispielsweise um 67% erhöht, angenommen, daß d:e Zeichen in einem Block drei in der Funktion 1 und
fünfzehn in der Funktion 2 entsprechend F ι g. 2 sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, bietet das ARQ-System mit Blöcken veränderlicher
Länge in einem Kurzwellenkreis die effektive Ausnutzung des Frequenzbandes und der Ubermittlungszeit.
Da das Kurzwellenband neuerdings stark frequentiert wird, ist der Effekt der Erfindung extrem günstig.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Simplex-Kurzwellen-Obertragungseinrichtung
für zu Blöcken zusammengefaßte kodierte Zeichen, bestehend aus einer Sendestation und einer Empfängerstation,
die im Falle eines empfangenen falschen Zeichens an die Sendestation ein Signal zur
Wiederholung des das falsche Zeichen enthaltenden Blockes gibt und daß die Zahl der Zeichen pro Block ι ο
derart veränderbar ist, daß bei einer großen Fehlerrate die Zahl der Zeichen pro Block klein, und
bei einer kleinen Fehlerrate die Zahl der Zeichen pro Block groß ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Zeichen pro Block ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundlänge ist
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Übermittlungsspeicher
(13) mit zwei Speicherregistern (52-1, 52-3, 53-1, 53-2 ... 53-15) verschieden großer
Kapazität zum vorübergehenden Speichern eines Blocks zu übermittelnder Zeichen, einen Empfangsspeicher (20) mit zwei Speicherregistern (106-1,
106-2,106-3; 107-1,107-2... 107-15) entsprechender
Kapazität zum vorübergehenden Speichern eines Blocks empfangener Zeichen, eine Übermittlungssteuerung (14) zum Steuern der Operation des
Übermittlungsspeichers (13), eine Empfangssteuerung (16) zum Steuern der Operation des Empfangsspeichers (20) und einen Funktions-Umschaltkreis
(12) zum Umschalten der Speicherregister (52-1, 52-2, 52-3; 53-1, 53-2 ... 53-15) in dem Übermittlungsspeicher
(13) und dem Empfangsspeicher (20).
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zeichen in einem Block ein ungerades Vielfaches der
Grundlänge ist.
4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zeichen
pro Block entsprechend der Qualität des Übertragungsweges veränderbar ist.
5. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zeichen
pro Block zwischen 3 und 15 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47123927A JPS4982202A (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361785A1 DE2361785A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2361785B2 true DE2361785B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2361785C3 DE2361785C3 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=14872773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361785A Expired DE2361785C3 (de) | 1972-12-12 | 1973-12-12 | Simplex-Übertragungseinrichtung für zu Blöcken zusammengefaßte kodierte Zeichen mit automatischer Erkennung und Korrektur von Fehlern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3878333A (de) |
JP (1) | JPS4982202A (de) |
DE (1) | DE2361785C3 (de) |
GB (1) | GB1436394A (de) |
NL (1) | NL168382C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747454C1 (de) * | 1977-10-24 | 1992-09-24 | Siemens Ag | Nachrichtenuebertragungssystem mit Frequenzsprungverfahren |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59175242A (ja) * | 1983-03-25 | 1984-10-04 | Ricoh Co Ltd | Arq伝送方式 |
USRE37141E1 (en) | 1984-09-10 | 2001-04-17 | Spectrum Information Technologies, Inc. | Cellular telephone data communication system and method |
US4697281A (en) | 1986-03-14 | 1987-09-29 | Spectrum Cellular Communications Corporation, Inc. | Cellular telephone data communication system and method |
US4677984A (en) * | 1984-09-24 | 1987-07-07 | Bomed Medical Manufacturing, Ltd. | Calibrated arterial pressure measurement device |
JPH0732387B2 (ja) * | 1985-02-23 | 1995-04-10 | 株式会社日立製作所 | デ−タ再送方式 |
CA1258134A (en) * | 1985-04-13 | 1989-08-01 | Yoichiro Sako | Error correction method |
GB8628821D0 (en) * | 1986-12-02 | 1987-01-07 | Plessey Co Plc | Data transmission systems |
GB2217547B (en) * | 1988-03-31 | 1992-07-22 | Toshiba Kk | Method and system for selecting frame size of image data in data transmission |
JPH0216827A (ja) * | 1988-07-04 | 1990-01-19 | Omron Tateisi Electron Co | データ伝送装置 |
US4972457A (en) | 1989-01-19 | 1990-11-20 | Spectrum Information Technologies, Inc. | Portable hybrid communication system and methods |
USRE38645E1 (en) | 1989-01-19 | 2004-11-02 | Mlr, Llc | Portable hybrid communication system and methods |
GB8920261D0 (en) * | 1989-09-07 | 1989-10-18 | Verran Electronics Limited | Computer communications system |
FR2655222B1 (fr) * | 1989-11-28 | 1992-02-07 | Alcatel Transmission | Procede et dispositif de transmission numerique d'informations, avec demande automatique de retransmission, ou "arq". |
US5127041A (en) * | 1990-06-01 | 1992-06-30 | Spectrum Information Technologies, Inc. | System and method for interfacing computers to diverse telephone networks |
US5249218A (en) * | 1992-04-06 | 1993-09-28 | Spectrum Information Technologies, Inc. | Programmable universal interface system |
AT405588B (de) * | 1995-06-26 | 1999-09-27 | Ericsson Schrack Aktiengesells | Verfahren zur wiederholung fehlerhaft übertragener daten |
US6968417B1 (en) * | 2002-03-21 | 2005-11-22 | Advanced Micro Devices, Inc. | Method and apparatus for reducing latency in a peripheral interface circuit of an I/O node of a computer system |
EP1717981B1 (de) * | 2005-04-27 | 2013-02-27 | TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (publ) | Blockgrössenkontrolle |
WO2006114215A1 (en) * | 2005-04-27 | 2006-11-02 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Block size control |
US7937641B2 (en) * | 2006-12-21 | 2011-05-03 | Smart Modular Technologies, Inc. | Memory modules with error detection and correction |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251799B (de) * | 1964-07-02 | 1967-10-12 | Telef unken Patentverwertungsgesellschaft m.b.H., Ulm/Donau | Verfahren und Anordnung zur gesicherten blockweisen Übertragung binär codierter Daten |
JPS419380Y1 (de) * | 1965-12-15 | 1966-05-07 | ||
US3506961A (en) * | 1966-08-15 | 1970-04-14 | American Computer Commun | Adaptively coded data communications system |
NL137561C (de) * | 1968-05-10 |
-
1972
- 1972-12-12 JP JP47123927A patent/JPS4982202A/ja active Pending
-
1973
- 1973-12-05 US US421947A patent/US3878333A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-07 GB GB5684573A patent/GB1436394A/en not_active Expired
- 1973-12-11 NL NLAANVRAGE7316899,A patent/NL168382C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-12 DE DE2361785A patent/DE2361785C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747454C1 (de) * | 1977-10-24 | 1992-09-24 | Siemens Ag | Nachrichtenuebertragungssystem mit Frequenzsprungverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3878333A (en) | 1975-04-15 |
NL7316899A (de) | 1974-06-14 |
DE2361785C3 (de) | 1982-06-24 |
NL168382C (nl) | 1982-03-16 |
GB1436394A (en) | 1976-05-19 |
NL168382B (nl) | 1981-10-16 |
DE2361785A1 (de) | 1974-07-04 |
JPS4982202A (de) | 1974-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361785B2 (de) | Simplex-uebertragungseinrichtung fuer zu bloecken zusammengefasste kodierte zeichen mit automatischer erkennung und korrektur von fehlern | |
DE2631052C3 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE1933577A1 (de) | System zum UEbertragen von Daten zwischen einem Rechner und mehreren entfernt liegenden Anschlussgeraeten | |
DE2354067C3 (de) | Verfarhen und Einrichtung zum Fernsteuern von Objekten | |
DE2613428A1 (de) | Automatische einstellung der datenuebertragungs-folgegeschwindigkeit in datenempfaengern | |
DE3237405C2 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE19756918A1 (de) | Kommunikations-Steuervorrichtung | |
DE1217994B (de) | Verfahren zur UEbertragung von Daten in Form von Zeichenbloecken von einer Sendestation zu einer Empfangsstation | |
EP0022986B1 (de) | Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung im Halbduplexbetrieb zwischen Datenendeinrichtungen zweier Datenstationen | |
DE2339392A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufrufen von stationen in einem nachrichtenuebertragungssystem | |
DE69209669T2 (de) | Abfrageverfahren in einem drahtlosen Paketdatenübermittlungssystem | |
DE2211313C3 (de) | Verfahren zum drahtlosen Steuern von beweglichen Objekten | |
DE2362765A1 (de) | Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal | |
DE68918676T2 (de) | Sende-Empfangssynchronisationsvorrichtung einer Station eines Kommunikationsnetzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. | |
DE3421493A1 (de) | Datenuebertragungssystem | |
DE2154697C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum drahtlosen Steuern von mindestens zwei Objekten | |
DE3041811C2 (de) | Fernwirksystem mit zyklischer Weiterzählung | |
CH641919A5 (en) | Data transmission device | |
DE942868C (de) | Rhythmisches Telegrapheinsystem fuer Funkuebertragung | |
DE3530219C2 (de) | ||
DE1416202C (de) | Vorrichtung zum übertragen einer Zeitmär Kierung | |
DE69735238T2 (de) | Verfahren zur übertragung in autonomen paketnetzwerken | |
DE3047259C2 (de) | Schaltungsanordnung zur bidirektionalen Übermittlung von Informationen | |
AT227828B (de) | Verfahren zur Selbstsynchronisierung des Empfängers | |
DE2703700A1 (de) | Verfahren zur funkuebertragung von impulsgruppen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |