DE2359257A1 - Vorrichtung zum chemisch-reinigen von kleidungsstuecken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum chemisch-reinigen von kleidungsstuecken o.dgl.

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DE2359257A1
DE2359257A1 DE2359257A DE2359257A DE2359257A1 DE 2359257 A1 DE2359257 A1 DE 2359257A1 DE 2359257 A DE2359257 A DE 2359257A DE 2359257 A DE2359257 A DE 2359257A DE 2359257 A1 DE2359257 A1 DE 2359257A1
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solvent
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DE2359257A
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Erwin Biesinger
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Seco Maschinenbau GmbH and Co KG
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Seco Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation
    • B01D3/106Vacuum distillation with the use of a pump for creating vacuum and for removing the distillate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D3/10Vacuum distillation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dipl.-lng. Rudolf tf-pt«·
Reutllngon/WurH /J5Ö257
Hindenburgsfr.65-Teteion 34718
P 2273
Firma
Se co Maschinenbau GmbH & Go. KG 74-07 Rottenburg/Neckar Bellinostraße 7
Vorrichtung zum Ghemisch-Reinigen von Kleidungsstücken o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ohemisch-Reinigen von Kleidungsstücken o.dgl., mit einer Einrichtung zur Rückgewinnung des Lösungsmittels, die einen Destillator und eine Vakuumpumpe aufweist.
Fach Beendigung eines Reinigungsprozesses wird bei Vorrichtungen zum Ghemisch-Reinigen zunächst das flüssige, verschmutzte Lösungsmittel in eine Destilliereinrichtung abgelassen und anschließend werden in einem sogenannten Trocknungsvorgang in dem gereinigten Gut enthaltene Lösungsmittelreste verdampft und aus der Reinigungskammer abgezogen. Dabei ist es bereits bekannt, zur Begünstigung des Trocknungsprozesses das in der Reinigungskammer enthaltene Gut zu erwärmen, mittels einer Vakuumpumpe einen Unterdruck in der Reinigungskammer zu erzeugen und durch Dampf-
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einströ'mung in die Reinigungskammer die Lösungsmittelverdampfung zu begünstigen. Es sind auch "bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um eine möglichst vollständige Rückgewinnung des verdampften Lösungsmittels in Kondensatoren zu erzielen, leider hängt die Güte dieser Einrichtungen von der Höhe des Vorrichtungsaufwandes ab. Außerdem haben die meisten dieser Anlagen den Nachteil, daß sie kein vollständig geschlossenes Kreislaufsystem aufweisen, so daß noch Lösungsmitteldämpfe in die Umgebungsluft austreten können.
Zur Vorbeugung einer Umweltverschmutzung durch einschlägige Vorrichtungen ist immer stärker das Problem der Verhinderung eines Austritts von Lösungsmitteldampf en in die Umgebungsluft in den Vordergrund gerückt. Ein weiteres Problem besteht darin, Vorrichtungen zum Chemisch-Reinigen immer billiger herzustellen, damit sie als umweltfreundlich gestaltbare Reinigungsvorrichtungen eine immer stärkere Verbreitung finden und andere, die Umwelt stärker belastende Reinigungsvorrichtungen verdrängen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beide Probleme anzugehen und die Einrichtung zur Rückgewinnung des Lösungsmittels einer Vorrichtung zum Chemisch—Reinigen so auszubilden, daß sei einen wesentlich einfacheren Aufbau als bisher bekannte Rück-
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gewinnungseinrichtungen aufweist, gleichzeitig aber auch sicherstellt, daß keine Lösungsmitteldämpfe in die Umgebung abgeführt werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Vakuumpumpe in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeitsringpumpe vorgesehen ist, die in einer Anschlußleitung zur Reinigungskammer und zum Destillator der Vorrichtung wirksam ist und die in einem geschlossenen Flüssigkeitssystem angeordnet ist, das einen ersten Flüssigkeitskreislauf, der von der Flüssigkeitsringpumpe über eine Kühlvorrichtung zurück zur Flüssigkeitsringpumpe führt, und einen zweiten Flüssigkeitskreislauf, der von der Kühlvorrichtung über eine Förderpumpe und einen lösungsmittel in einen Sammelbehälter ausscheidenden Zentrifugalabscheider zurück in die Kühlvorrichtung führt, aufweist. Die beiden Flussigkeitskreisläufe können auch zu einem gemeinsamen Flussigkeitskreislauf kombiniert sein, der von der Flüssigkeitsringpumpe über die Kühlvorrichtung, über den Zentrifugalabscheider und die Flüssigkeitsringpumpe zurückgeführt ist. Hierbei kann zweckmäßig in Flüssigkeitsdurchlaufrichtung vor dem Zentrifugalabscheider eine Förderpumpe und hinter dem Zentrifugalabscheider ein Pufferspeicher eingefügt sein.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung entfällt
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ein Kondensator herkömmlicher Bauart und wird durch die Kühlvorrichtung für die Flüssigkeit ersetzt. Diese Kühlvorrichtung kann aus einem Flüssigkeitsbehälter bestehen, in welchem Kühlflächen ausgebildet sind und von welchem eine Überlaufleitung in einen Flüssigkeitsüberschußbehälter führt, der nach Art eines Wasserabscheider ausgebildet ist. Durch den Flüssigkeitsringverdichter, der zweckmäßig durch eine ¥asserringpumpe gebildet wird, wird einerseits eine Yakuumbildung in der Reinigungskammer erzielt und werden außerdem in der Reinigungskammer entstehende lösungsmitteldämpfe in das geschlossene Flüssigkeitssystem eingezogen und darin verflüssigt. Das Fördermedium wird in der Kühlvorrichtung auf eine vorteilhafte Temperatur abgekühlt. Anschließend erfolgt die Ausscheidung des verflüssigten Lösungsmittels durch den Zentrifugalabscheider. Auf diese Weise werden auch die im Destillator erzeugten Lösungsmitteldämpfe erfaßt und verflüssigt durch den Zentrifugalabscheider in einen Sammeltank ausgeschieden. Ein Teil des Lösungsmittels bleibt zwar mit der Flüssigkeit des Flüssigkeitssystems vermischt, stört jedoch nicht, da das System nach außen abgeschlossen ist.
Bei einer Überschußbildung von Flüssigkeit durch im Reinigungsgut enthaltene Feuchtigkeit oder durch in die Reinigungskammer eingegebenen Dampf kann Flüssigkeit aus dem gekühlten Flüssigkeitsbehälter in
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einen llüssigkeitsüberschußbehälter abfließen. Das in der im Übersehußbehälter befindlichen . sigkeit enthaltene Lösungsmittel kann sich während den nächtlichen Betriebsstunden der Vorrichtung vollständig absetzen und anschließend in den Lösungsmitteltank abgeleitet werden. Die im Überschußbehälter enthaltene Betriebsflüssigkeit, also insbesondere ¥asser, kann nach dem Absetzen des Lösungsmittels ohne Bedenken in die Kanalisation abgelassen werden. Es kann aber auch zur Dampferzeugung verwendet werden, so daß es in der Vorrichtung verbleibt. .
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung zur Rückgewinnung des Lösungsmittels ist also sehr einfach im Aufbau und bietet gleichzeitig eine Gewähr dafür, daß die Umwelt nicht durch austretendes Lösungsmittel verschmutzt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung nur die wichtigsten Teile der Einrichtung zur Rückgewinnung des Lösungsmittels einer Vorrichtung zum Chemisch-Reinigen. Die Reinigungskammer 10 der Vorrichtung ist durch einen Kreis dargestellt. Auf die Darstellung von Lösungsmittel- und Dampfzuleitungen, der Beschickungsöffnung und von
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Heizflächen ist verzichtet worden. Es sind nur eine in einen Destillator 12 führende Abflußleitung 11 für das verschmutzte lösungsmittel und eine von der Reinigungskammer 10 zu einer Flüssigkeitsringpumpe
14 führende Ansaugleitung 13 dargestellt. Selbstverständlich sind diese Leitungen mit Absperrventilen versehen, auf deren Darstellung jedoch ebenfalls verzichtet worden ist. In d^-ie Absaugleitung 13 mündet eine Verdamferleitung 15'des Destillators 12, in welchem in bekannter Weise mittels einer Heizvorrichtung 16 das aus der Reinigungskammer 10 abgelassene verschmutzte Lösungsmittel verdampft wird. Die Lösungsmitteldämpfe werden also über die Leitung
15 ebenfalls von der Flüssigkeitsringpumpe 14 angesaugt.
Die Flüssigkeitsringpumpe 14 ist Teil eines geschlossenen Flüssigkeitssystems, das noch einen von einer Kühlschlange 17 durchsetzten Flüssigkeitsbehälter 18, eine Förderpumpe 19 und einen Zentrifugalabscheider 20 aufweist. Ein erster Betriebskreislauf des Flüssigkeitssystems führt von der Flüssigkeitsringpumpe 14 über eine Verbindungsleitung 21 in den gekühlten Flüssigkeitsbehälter 18 und aus dem Behälter 18 über eine Antriebsleitung 22 zurück zur Flüssigkeitsringpumpe Ein zweiter Betriebskreislauf des Flussigkeitssystems führt über eine Verbindungsleitung 23 vom Behälter zur Förderpumpe 19 und über eine Leitung 24 weiter zum
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Zentrifugalabscheider 20. Von dort führt eine Flüssigkeits-Rückleitung 23 zum Behälter 18 zurück.
Die Abscheidungsleitung 26 des Zentrifugalabscheider 20 ist mit einem lösungsmitteltank 27 verbunden, aus welchem über eine nicht dargestellte leitung das rückgewonnene Lösungsmittel zu Beginn eines neuen Reinigungsprozesses in die Reinigungskammer 10 gefördert wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeiepiel ist außerdem ein llüssigkeitsüberschußbehälter 28 vorgesehen, der nach Art "bekannter Wasserabscheider ausgebildet sein kann und mittels einer Überflußleitung 29 mit dem Flüssigkeitsbehälter 18 verbunden ist. Außerdem ist der Flüssigkeitsüberschußbehälter 28 über eine leitung 30 mit dem lösungsmitteltank 27 verbunden und weist eine Abflußleitung 31 auf, die nach außen oder in ein anderes Einrichtungsteil der Vorrichtung führen kann. Auch in den leitungen 29-31 sind Absperrventile vorhanden, die nicht eingezeichnet sind.
Die beiden Betriebskreisläufe des !Flüssigkeitssystems, in welchem als Betriebsflüssigkeit bei den meisten bisher bekannten lösungsmitteln Wasser verwendet werden kann, können zu einem gemeinsamen Kreislauf kombiniert werden. In diesem Fall entfallen die leitungen 22 und 25 und wird eine Verbindung zwischen dem Zen-
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trifugalabscheider 20 und der Flüssigkeitsringpumpe 14 über eine mit strichpunktierten Linien eingezeichnete leitung 32 und über einen Flüssigkeit spufferspeicher 33 geschaffen.
Nach Beendigung eines ReinigungsVorganges und nach dem Ablassen des flüssigen Lösungsmittels aus der Reinigungskammer 10 in den Destillator 16 wird durch Betrieb der Flüssigkeitsringpumpe 14 in der Reinigungskammer 10 ein Vakuum erzeugt und werden die in der Reinigungskammer 10 aus dem gereinigten Gut aufsteigenden lösungsmitteldampfe abgesaugt. Sie gelangen zusammen mit der stark abgekühlten Betriebsflüssigkeit durch die Verbindungsleitung 21 in den Flüssigkeitsbehälter 18, wo eine vollständige Verflüssigung der Lösungsmitteldämpfe eintritt. Bei der Verwendung von Gefrierschutzmitteln können dabei auch Temperaturen unterhalb O0C erreicht werden. Durch die Verbindungsleitung 23 wird also ein Wasser/Lösungsmittel-Gemisch von der Förderpumpe 19 in die Förderleitung 24 und weiter in den Zentrifugalabscheider 20 geleitet. Im Zentrifugalabscheider 20 wird das Lösungsmittel bis auf geringe Reste aus der Betriebsflüssigkeit ausgeschieden und über die Ausscheidungsleitung 26 in den Lösungsmitteltank 27 abgeleitet. Die Betriebsflüssigkeit gelangt über die Leitung 25 in den Flüssigkeitsbehälter 18 oder über die Leitung 32 liidden Pufferspeicher 33 direkt in die Flüssigkeitsringpumpe 14 zurück.
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Überschüssige Betriebsflüssigkeit fließt über die Überlauf leitung 29 in den IFlüssigkeitsüberschuß-"behälter 28. Während der nächtlichen Betriebsruhezeiten der Torrichtung findet.in diesem Überschußbehälter eine gründliche Entmischung von Betriebsflüssigkeit und Lösungsmittel statt. Das auf den Boden absinkende Lösungsmittel kann über die Leitung 30 in den Lösungsmitteltank 27 abgeleitet werden, während die von Lösungsmittel praktisch vollständig befreite Überschußmenge an Betriebsflüssigkeit über die Leitung 31 entweder in die Kanalisation abgeleitet oder aber beispielsweise in eine Verdampfungsvorrichtung geleitet wird* in welcher Dampf zum Einblasen in die Reinigungskammer 10 und/oder sur Erwärmung der Reinigungskammer erzeugt wird.
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Claims (3)

  1. 2353257
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    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Chemisch.—Reinigen, von Kleidungsstücken o.dgl., mit einer Einrichtung zur Rückgewinnung des Lösungsmittels, die einen Destillator und eine Vakuumpumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Vakuumpumpe in an sich "bekannter ¥eise eine !Flüssigkeitsringpumpe (14) vorgesehen ist, die auf eine Anschlußleitung (13,15) zur Reinigungskammer (10) und zum Destillator (12) der Vorrichtung einwirkt und in einem geschlossenen Flüssigkeitssystem angeordnet ist, das einen ersten Flüssigkeitskreislauf, der von der flüssigkeitsringpumpe (14) über eine Kühlvorrichtung (18) zurück zur !flüssigkeitsringpumpe (14) führt, und einen zweiten Flussigkeitskreislauf, der von der Kühlvorrichtung (18) über eine Förderpumpe (19) und einen Lösungsmittel in einen Lösungsmitteltank (27) ausscheidenden Zentrifugalabscheider (20) zurück in die Kühlvorrichtung (18) führt, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hüssigkeitskreisläufe zu einem gemeinsamen Flussigkeitskreislauf kombiniert sind, der von der Flussigkeitsringpumpe (14) über die Kühlvorrichtung (18) und über den Zentrifugalabscheider (20) in die Flüssigkeitsringpumpe (14) zurückführt.
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    509823/04SO
    '359257
    P 2273 - 11 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Flüssigkeitsdurchlaufrichtung Tor dem Zentrifugalabscheider (20) eine Förderpumpe (19) und hinter dem Zentrifugalabscheider ein Pufferspeicher (33) eingefügt sind.
    4· Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus einem Flüssigkeitsbehälter (18) besteht, in welchem Kühlflächen (17) ausgebildet sind und von welchem eine Überlauf leitung (29) in einen Flüssigkeitsüberschußbehälter (28) führt, der nach Art eines Wasserabscheiders ausgebildet ist.
    £033237
    Le
    erseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494316A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Mordelet Francis Procede de desodorisation pour machine de nettoyage a sec
FR2533455A1 (fr) * 1982-09-25 1984-03-30 Sasakura Eng Co Ltd Procede de distillation sous vide
EP0154868A2 (de) * 1984-02-24 1985-09-18 Multimatic Maschinen GmbH. & Co. Vorrichtung zum Destillieren verschmutzter Lösemittel oder dergleichen
FR2696480A1 (fr) * 1992-10-07 1994-04-08 Hcf Ind Procédé de nettoyage à sec à séchage sous vide et installation pour sa mise en Óoeuvre.

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