DE2356885A1 - Buestenhalter - Google Patents

Buestenhalter

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DE2356885A1
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DE2356885A
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Jack Joseph Locascio
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International Playtex Inc
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International Playtex Inc
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    • A41C3/00Brassieres

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Description

Büstenhalter '
Die Erfindung betrifft Büstenhalter, insbesondere Büstenhalter, deren Büstenschalen von angrenzenden inneren,, äußeren und Ünterbüstönfeidern in der Weise eingeschlossen Oder eingefaßt sind/ daß sie die beim Tragen auftretenden Kräfte bequem verteilen.
In der US PS 3 699 971 der Anmelderin ist ein Büstenhalter gezeigt, dessen Büstenschalen von dehnbaren inneren, äußeren und Unterbüstenfeldern eingefaßt sind. -
Wie in dieser Patentschrift zum Vereinheitlichen des Aufbaus üblicher Korsette besehrieben, haben die Hersteller verschiedene
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ümfangs- und Büstenschalengrößen entworfen, die den Frauen z.B. den Einkauf eines Büstenhalters ermöglichen, der das richtige Fassungsvermögen für die besondere Größe der Büste der Trägerin hat in bezug auf die Oberkörperabmessungen. In der Praxis werden die Büstenschalengrößen fortschreitend alphabetisch, etwa mit AA-D, bezeichnet, während die ümfangsabmessungen mit Ziffern, z.B. 30-40, bezeichnet werden. Es ist hervorzuheben, daß die Abmessungen irgendeines derartigen Kleidungsstücks somit bis zu einem gewissen Ausmaß vereinheitlicht werden, so daß es von der Vielzahl von Frauen benützt werden kann, deren Büstengröße und umfang in die besondere vereinheitlichte Größenbezeichnung fällt, etv/a 3OA, 34B usw.
Es ist jedoch anzuerkennen, daß sowohl der Umfang des weiblichen Oberkörpers an der Büste und das Fassungsvermögen der Büste innerhalb jeder Klasse einer vereinheitlichten Größenbezeichnung sich ändert oder wechselt sowie auch bei ein und derselben Frau sich ändert in Abhängigkeit von der Körperatmung, der Bewegung und bis zu einem gewissen Maß von der gegebenen Zeit des Monats im Hinblick auf den Menstruationszyklus der Frau.
Ein elastisch eingefaßter Büstenhalter von z.B. der in der genannten Patentschrift beschriebenen Art paßt sich wunschgemäß an diese Veränderungen in der Umfangsgröße und im Fassungsvermögen an, während er gleichzeitig in bequemer Weise der natürlichen Ungleichförmigkeit zwischen den beiden Büsten Rechnung trägt durch Unterstützen einer optimalen Formgebung und einer getrennten Anordnung durch Halten des Mittelteils des Bekleidungsstücks gegen das Brustbein des Körpers. Gleichzeitig gestattet ein elastisch eingefaßter Büstenhalter eine unbehinderte Atmungsbewegung und ist vorteilhaft bestrebt, an kritischen anatomischen Bereichen nicht einzuengen, z.B. entlang den äußeren Seitenkanten der Schalen, in welchem Bereich die Blutzufuhr zu den Büsten stattfindet. Schließlich verteilt die Dehnbarkeit der verschiedenen Einfassungsfelder der Schalen vorteilhaft die verschiedenen während der Bewegung der Trägerin auf das
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Kleidungsstück ausgeübten Kräfte und insbesondere die senkrechten Kräfte, die beim Anheben der Arme besonders von Bedeutung sind. . -". ; -.-■ ". :. ■ ."■ - -: - "■"._."-"" -. ■-"-"' "":..-'
Die elastische Einfassung in einem Büstenhalter ergibt die oben aufgezählten VorteileV Die elastische Einfassung Oder die Schalen müssen in ihren Trageigenschaften kontrolliert werden. Büstenhalterschalen werden im allgemeinen aus einem verhältnismäßig weichen Stoff hergestellt , wobei das Gewicht der Büste nicht getragen wird, wenn die Umfangskanten der Schale nicht unter Spannung gehalten werden. Das Problem des richtigen Spannens der Schälen verschärft sich dort, wo die Umfangskantbn der Schalen von elastischem Material eingefaßt sind. Das Gewicht der Büste konzentriert sich entlang dem unteren Abschnitt der Schale, wobei die Schale nach unten gedrückt wird. Da die Schale vom Körper nach außen absteht, wird diese abwärtsgerichtete Kraft im unteren Schalenbereich nicht nur als senkrechte abwärtsgerichtete Kraft, sondern als waagerechte Kraft um die gekrümmte Oberfläche des Schalenmaterials.-."empfunden. ' .
Es kann somit anerkannt werden, daß es wünschenswert wäre, ein Kleidungsstück mit senkrechter Dehnbarkeit entlang dem mittleren Bereich zwischen den Schalen herzustellen, jedoch mit einer etwas begrenzten Dehnbarkeit in waagerechter Richtung zwischen den Schalen. -/
In ähnlicher Weise wäre es Wünschenswert, entlang den oberen Innenkanten der Schale einen Grad von waagerechter Dehnbarkeit mit einem minimalen Grad von senkrechter Dehnbarkeit entlang eines solchen Bereichs zu haben. Das Hauptproblem betrifft die Bequemlichkeit in Kleidungsstücken, die von dehnbaren- Feldern' eingefaßt sind, wobei gleichzeitig die Vorliebe solcher Kleidungsstücke, den Halt zu verlieren, überwunden wird.
Bei dem Kleidungsstück nach der genannten Patentschrift wurde das Problem überwunden" durch eine wahlweise Ausrichtung der
Streckungsverteilung der Einfassung um den Büstenhalter. Die vorliegende Erfindung sieht Mittel vor zum wahlweisen Begrenzen bestimmter Bereiche der Schalen in der Einfassung und schafft durch die Ausführung einer derartigen wahlweisen Begrenzung einen Aufbau, der eine Veränderung der Form des Schalenumfangs ermöglicht. Mit der Lehre der vorliegenden Erfindung werden Mittel vorgesehen, die einen Büstenhalter herstellen, der bestrebt ist, das bei eingefaßten Kleidungsstücken normalerweise strukturierte Aussehen abzuschwächen, während er gleichzeitig die Vorteile eines eingefaßten Kleidungsstücks besitzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Büstenhalter vorgesehen mit einem Vorderteil, mit den Körper umgreifenden seitlich außerhalb des Vorderteils befestigten Feldern, mit oberhalb des Vorderteils verlaufenden Bändern, mit im Vorderteil aufgenommenen ersten und zweiten die Büsten aufnehmenden Schalen, von denen jede eine untere Innenkante, eine obere Innenkante, eine Außenkante und eine Unterkante hat, mit Büstenschaleneinfassungen, die ein dehnbares Innenfeld aufweisen, das sich entlang der entsprechenden oberen und unteren Innenkante jeder Büstenschale ■ erstreckt, wobei die dehnbaren Innenfelder nebeneinander angeordnet und längs einer senkrechten Mittellinie zwischen den Schalen aneinander befestigt sind, und mit Mitteln zum wahlweisen Begrenzen der Dehnbarkeit der dehnbaren Innenfelder, die sich längs der oberen Innenkanten der Schalen erstrecken, wobei die begrenzenden Mittel eine Lage aus nicht streckbarem Material aufweisen, die einen Teil ihrer entsprechenden Schale und des entsprechenden inneren dehnbaren Felds, das sich entlang der oberen Innenkante einer solchen Schale erstreckt, überdeckt und daran befestigt ist.
Zur Unterstützung des Verständnisses sind die Büstenschalen so beschrieben, daß sie vier grundlegende Umfangssegmente haben, nämlich eine untere Innenkante, eine obere Innenkante, eine Außen- und eine Unterkante. Die Einfassung der Schale enthält im allgemeinen ein im wesentlichen senkrecht dehnbares inneres Feld, das sich entlang den oberen und unteren Innenkanten der
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Schalen erstreckt, wobei die inneren Felder der beiden Schalen entlang einer senkrechten Mittellinie zwischen, den unteren Innenkanten der Schalen aneinander befestigt sind. Jede Außenkante der Schalen ist von dehnbaren äußeren Feldern eingefaßt, deren Hauptstreckrichtung vorzugsweise entlang einer im allgemeinen von der horizontalen zur Schulterbandanbringung aufwärtsgeneigten Ebene vorgesehen ist.
Es ist auch erwünscht, unterhalb der Schalen eine Unterbüstenanordnung vorzusehen. Bei den. bevorzugten Äusführungsfοrmen der vorliegenden Erfindung enthält die Unterbüstenanordnung im allgemeinen ein senkrecht dehnbares Unterbüstenfeld, das sich entlang den entsprechenden Unterkanten jeder Büstenschale erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die inneren und äußeren Felder über ihre entsprechenden Schalenkanten hinaus bis zu einer Stelle unterhalb-der Ebene der Unterkante der Schalen bis zu einer Linie des Nebeneinanderliegens mit dem entsprechenden Unterbüstenfeld für jede Schale und sind hieran befestigt.
Um ferner eine waagerechte oder in Umfangsrichtung wirkende Entlastung längs der unteren Erstreckung des Kleidungsstücks vorzusehen, werden vorzugsweise auch waagerechte elastische Mittel entlang der Unterkante jedes äußeren Felds vorgesehen.
Es werden begrenzende Mittel vorgesehen'zum Begrenzen der senkrechten Dehnbarkeit der inneren Felder, die sich entlang den oberen Innenkanten jeder Schale erstrecken. Wie im folgenden noch genauer zu beschreiben, weisen die begrenzenden Mittel vorzugsweise eine Lage aus nicht streckbarem Material in Verbindung mit jeder Schale auff das wahlweise sowohl an der Schale als auch an der angrenzenden Außenkante des inneren Felds so befestigt wird, daß das nicht streckbare Material die Innenfelder frei überdeckt. Die Befestigung des nicht streckbaren Materials geschieht vorzugsweise senkrecht entlang einem Teils des mittleren Glieds zwischen den Schalen, waagerecht entlang dem zentralen Bereich der Schale und entlang der äußeren angrenzenden Kante
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des inneren Felds, soweit es sich im wesentlichen parallel zur oberen Innenkante der Schale erstreckt.
Da das Befestigen des nicht streckbaren Materials in der eben beschriebenen Weise ein freies Überdecken von derartigem Material zwischen dem mittleren die Schalen selbst trennenden Glied vorsieht, wird die senkrechte Dehnbarkeit entlang dem zentralen Teil zwischen den Schalen nicht vom nicht streckbaren Glied unterbrochen oder begrenzt.
In ähnlicher Weise ergibt das vorzugsweise freie Überdecken des nicht streckbaren Materials im inneren Feld ein Aufrechterhalten der Fähigkeit des inneren Felds, sich neben der Schulterbandanbringung zu dehnen. Auf diese Weise v/ird eine Spannungsentlastung an dieser Anbringung bewirkt.
Die vorliegende Erfindung lehrt ferner ein Verfahren zum Anwenden derartiger begrenzender Mittel in einer Weise, die das strukturierte Aussehen eines eingefaßten Kleidungsstücks eher abschwächt als betont.
Die obere innenseitige Kante jeder Büstenschale enthält v/ie in den beschriebenen Figuren gezeigt wenigstens einen Teil von vorgegebener gewellter Gestaltung gegenüber dem Rest einer derartigen Kante, während dieser Teil mit gewellter Gestaltung einem entsprechend gestalteten gewellten Bereich gegenüberliegt, der in der oberen Innenkante des entsprechenden inneren Felds vorgesehen ist, um eine geometrische Form entlang einer derartigen Kante der Büstenhalterschale zu bilden. Die Lage aus nicht streckbarem Material' ist vorzugsweise durchscheinend. Ein derartiges Material, das wenigstens einen Teil jeder Büstenschale überdeckt, überdeckt die zu jeder Büstenschale gehörige genannte Öffnung und überdeckt wenigstens einen zwischenliegenden Teil des zu jeder Schale gehörigen dehnbaren inneren Felds, um die Schale zu stabilisieren und hierdurch die Strecklinien zwischen den entsprechenden Schulterbändern zu unterbrechen. Der mittlere Bereich zwischen den Schalen kann somit seine Tragfunktion in
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einer ästhetisch gefälligen Weise erfüllen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben ■sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand'der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig.,1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Büstenhalters;
Fig. 2 eine Hinteransicht des Büstenhalters von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines von einer Trägerin getragenen Büstenhalters der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 3;
Fig. 4 eine Schrägansicht des von einer Trägerin getragenen
Büstenhalters der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die beim Anheben des rechten Arms der Trägerin auf-, tretenden Kraftlinien zeigt;
Fig. 4A eine auseinandergezogene teilweise Rückansicht eines Teils des Büstenhalters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4B eine auseinandergezogene teilweise Vorderansicht eines Teils des in Fig. 4A gezeigten Büstenhalters.
In den Figuren, in denen gleiche Ziffern gleiche Elemente bezeichnen, ist der- Büstenhalter 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Büstenhalter 10 enthält Schalen 12 und 14, von denen jede Innenkanten 16, Außenkanten 18 und Unterkanten 20 auf v/eist. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält jede Schale obere und untere Teile 22 und 24 (Fig. 3 und 4), die durch eine Nahtlinie 26 verbunden sind. Falls gewünscht, können die Schalen ausgebildet werden als nahtlos geformte Schäle oder als genähte Schale mit einer unterschiedlichen Anzahl von geeignet verbundenen Segmenten zur Bildung der dargestellten im allgemeinen
konischen Gestalt.
Die Verbindungsanordnung zwischen den Büstenschalen 12 und 14 enthält zwei innere dehnbare Felder 28 und 3O, deren entsprechende Innenkanten 32 und 34 an den entsprechenden Innenkanten 16 jeder Büstenschale befestigt sind und sich entlang diesen Innenkanten 16 bis zu einer Stelle unterhalb der entsprechenden Unterkanten für eine Befestigung an Innenkanten 36 und 38 von entsprechenden senkrecht dehnbaren Unterbüstenfeldern 40 bzw. 42 erstrecken. Die Befestigung der Innenkanten 32 und 34 der Innenfelder 28 und 30-an die Innenkanten 36 bzw. 38 der Unterbüstenfelder 40 und 42 geschieht durch senkrecht dehnbare Linien einer z.B. zickzackförmigen Stickerei 35. Die Unterbüstenfelder sind wie angegeben vorzugsweise nur in der senkrechten Richtung dehnbar und gestatten somit, daß die Unterbüstenfelder flach gegen den Körper in Form gebracht v/erden und hierdurch eine endgültige Unterbrechung zwischen der Oberkante der Unterbüstenfelder und der Unterkante der Schale vorsehen, um die Tragfunktion unterhalb jeder Schale aufrechtzuerhalten.
Der gesamte Unterbüstenbereich kann senkrecht dehnbar gemacht werden durch die Verwendung von dehnbaren Stickereilinien zwischen den untersten senkrechten Kanten der Innenfelder 28 und 30 und ihren danebenliegenden Unterbüstenfeldern und zusätzlich durch Vorsehen eines senkrecht dehnbaren mittleren Glieds 54 zwischen den Büstenschalen, an denen die Außenkanten 46 und 48 der Innenfelder 28 und 30 befestigt sind.
Die entsprechenden Innenkanten 32 und 34 der Innenfelder 28 und 30 sind an ihren untersten Enden an ein im einzelnen noch zu beschreibendes Unterbüstenglied oder -band 44 befestigt. Die entsprechenden Außenkanten 46 und 48 der Innenfelder 28 und 30 sind an ihren oberen Teilen mit Einfaßstreifen 50 und 52 versehen. Wie in Fig. 1 am besten zu sehen, verlaufen die Hauptstrecklinien für die Innenfelder 28 und 30 in solchen Teilen im wesentlichen senkrecht, die entlang dem mittleren Glied 54 nebeneinanderliegen.
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Da jedoch diese Strecklinien gegenüber der Senkrechten geringfügig schräggestellt sind, erweitern sie sich fortschreitend im Winkel bis zum Befestigungspunkt der noch genauer zu beschreibenden Schulterbänder 9 6 und 98.
Es ist somit hervorzuheben, daß die entsprechenden Innenfelder 28 und 30 eine im allgemeinen Y-förmige Gabelanordnung bilden, die zusammen mit den Unterbüstenfeldern 40 ünd:42 der noch zu beschreibenden Außenfelder 5 6 und 58 eine umschließende Einfassung für die Büstenschalen 12 und 14 bildet./ ,
Die Außenfelder 56 und 58 enthalten Innenkanten 60 bzw« 62, die über einen großen Teil ihrer Länge entlang den entsprechenden Außenkanten 18 der Büstenschalen 12 und 14 befestigt sind und die sich dann unterhalb der Höhe der Unterkanten 20 der Schalen 12 und 14 erstrecken und an den Außenkanten 64bzw. 66 der oben genannten senkrecht dehnbaren Unterbüstenfelder 40 und 42 be- ■ festigt sind. Wie am besten in Fig. 1 und 2 zu sehen, sind die Innenkanten 60 und 62 der Außenfelder an den Außenkanten 64 und 66 der Unterbüstenfelder 40 und 42 durch Stickereilinien 67 befestigt. :
Wie durch die in Fig. 1 abgebildeten schrägen Linien dargestellt, sind die Strecklinien in den Außenfeldern 5 6 und 58 im allgemeinen im Winkel bis zu den Befestigungspunkten 100 und 102 der Schulterbänder 9 6 und 9 8 ausgerichtet. Es ist somit hervorzuheben, daß die Außenfelder 56 und 58 insbesondere zum Aufnehmen .und Verteilen aufwärts abgewinkel-ter und wahrend des Atmens und des Anhebens der Arme empfundener Kräfte zu den Scheitelpunkten 100 und 102 hin zur Verfügung stehen.
Die Innenkanten 6O und 62 der Außenfelder 5 6 und 58 endigen in ihrer Befestigung an dem oben genanntenUntefbüstengiied 40. Die Außenkanten 68 und 70 der Außenfelder 56 und 58 sind durch Bänder 73 mit den entsprechenden Innenkanten 52 und 7 4 von rückenseitigen Feldern 76 und 78 verbunden, während die Unterkanten 80 und
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82 der Außenfelder 56 und 58 zusammen mit dem Unterbüstenglied 44 verlaufen und die Oberkanten 84 und 86 der Außenfelder 5 6 und 58 an Bändern 88 und 90 befestigt sind, die sich auch entlang den Oberkanten 92 und 9 4 der rückenseitigen Felder 76 und 78 erstrecken. In üblicherweise einstellbare Schulterbandanordnungen 96 und 98 erstrecken sich von ihren entsprechenden Scheitelpunkten 100 und 102 der Innenfelder 28 und 30 zur Hinterseite des Kleidungsstücks, wo sie entlang den Außenkanten 104 und 106 der rückenseitigen Felder 76 bzw. 78 befestigt sind, um abschließend an herkömmliche hintere als herkömmliche Haken- und ösenanordnung gezeigte Schließeinrichtungen 108 und 110 befestigt zu werden.
Das Unterbüstenglied 44' ist waagerecht entlang solchen Teiloidavon dehnbar, die sich außerhalb der entsprechenden Außenkanten 64 und 66 der Unterbustenbander 40 und 42 erstrecken. Dies kann •bewerkstelligt werden durch Verwendung eines elastischen Bands, das über seine gesamte Länge elastisch ist, wobei ersichtlich ist, daß dessen waagerechte Dehnbarkeit zwischen den Kanten 64 und 66 aufgehoben wird aufgrund seiner Überlappung und Befestigung an Teilen des Kleidungsstücks in dem Bereich, der nur senkrechte Dehnbarkeit aufweist, nämlich an die senkrecht dehnbaren Unterbüstenfelder 40 und 42, die senkrecht dehnbaren daneben angeordneten unteren Teile der Innenfelder 28 und 30 und das senkrecht dehnbare mittlere Glied 54. Wahlweise kann das Unterbüstenglied 44 eine Vielzahl von an den Enden miteinander verbundenen Längen enthalten, wobei nur solche Längen mit der gewünschten waagerechten Dehnbarkeit versehen sind, die außerhalb der Kanten 64 und verlaufen.
Im Hinblick auf das Obige ist hervorzuheben, daß die waagerechte Entlastung an den unteren Bereichen der Außenfelder 56 und 58 vorgesehen wird. In Übereinstimmung mit diesem Merkmal der Erfindung ist dies höchst wünschenswert, da dieser Bereich die besondere anatomische Gegend ist, unterhalb derer das Blut zu den Brüsten geliefert wird.
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Der obere Teil der Innenkanten 16 der Büstenschalen 12 und 14 ist mit Teilen 120 von vorgegebener gewellter Form (bei der dargestellten Äusführungsform eine bogenförmige Form) gegenüber dem Rest der Kanten 16 versehen. In gleicher Weise sind die Innenkanten 32 und 34 der Innenfelder 28 bzw. 30 mit entsprechenden Bereichen 122 einer zugehörigen vorgegebenen gewellten Form versehen, die im wesentlichen Umkehrungen im Hinblick auf die oben genannten Teile 120 sind und diesen gegenüberliegen, um hierdurch ein zu jeder Büstenschäle 12 und 14 gehöriges geometrisches Muster zu bilden. Wie am besten in Fig. 4A und 4B zu sehen, sind ferner Lagen aus vorzugsweise durchscheinendem Material 126 vorgesehen, die den oberen Teil 22 der Büstenschalen 12 und 14, das Muster 124 und den Teil der Innenfelder 28 und 30 überdecken, der sich zwischen einer gedachten Verlängerung der Nahtlinie 26 (in Fig. 4B mit 128 bezeichnet) und einer gedachten gekrümmten Verlängerung (in Fig. 4B mit 130 bezeichnet) der Außenkante 18 der entsprechenden Büstenschalen erstreckt. Es sollte darauf hingewiesen werden,daß die Lagen aus durchscheinendem. Material 126 auf die entsprechenden Innenfelder 28 und 30 entlang der oberen Außenkante 48 der Innenfelder 28 und 30 und entlang der Mittellinie 54 zwischen den Schalen und der Innenkante 34 genäht sind. Die Lagen 126 sind nicht auf die entspre- chenden Innenfeider 28 und 30 entlang den gedachten Linien 128 bzw. 130 genäht und lassen wie oben erwähnt die gewünschte senkrechte Dehnbarkeit in diesen Gebieten zu. Eine Maschenware, z.B.ein Drehergewebe, eignet sich ohne weiteres, da es die gewünschten durchscheinenden Eigenschaften hat und auch nicht streckbar ist. Jedoch sind solche Teile 132 entlang der;oberen Innenkante der Schalen der Innenfelder im wesentlichen begrenzt (d.h. die normale Dehnbarkeit solcher Bereiche 132 wird durch das überdeckende nicht streckbare Material 126 gehindert),wenn sie überdeckend in der oben beschriebenen Weise an den Innenfeldern 28 und 30 befestigt sind. Dementsprechend werden die normalen Strecklinien solcher zwischenliegender Teile 132 unterbrochen und die leichte Strecklinie, die sonst senkrecht entlang der oberen Innenkante der Schale vorhanden wäre, wird begrenzt. Es ist hervorzuheben,
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daß auf diese verhältnismäßig einfache Weise die Möglichkeit des oben genannten Tragausfalls vermieden oder in hohem Maße vermindert wird. Gleichzeitig erzeugt das Vorsehen des phantasievollen. Musters 124 (in diesem Fall einer bogenförmigen Form) zusammen mit den hierzu gehörigen durchscheinenden Lagen des Materials 126 ein ästhetisch gefälliges Aussehen, welches das, was einige als das sonst strukturierte Aussehen eines eingefaßten Büstenhalters betrachten, abschwächt.
Gegenüber den am Ende der Zweigteile der Innenfelder 28 und 30 angeordneten Aufhängteilen 36 weisen diese Teile eine Dehnbarkeit entlang ihrer zur Senkrechten schräggestellten Strecklinien auf, da sie nicht von den Lagen 126 des nicht streckbaren Materials überdeckt sind. Diese Bereiche sehen demnach ein hervorragendes Spannungsentlastungsgebiet vor, an das die Bänder 96 und 98 genäht werden können.
Es wurde somit ein elastisch eingefaßter Büstenhalter beschrieben, der alle Vorteile solcher Kleidungsstücke besitzt, während er gleichzeitig die normalerweise hiermit verbundenen Nachteile vermeidet. Die Außenfelder 56 und 58 haben schräg abgewinkelte Strecklinien, die insbesondere zum Aufnehmen der Vergrößerung der Brustmuskeln zur Verfugung stehen, was beim ,Anheben eines Arms auftritt. Die Unterbüstenfelder gestatten zusammen mit den nebeneinander angeordneten unteren Teilen der Innenfelder und mit dem senkrecht dehnbaren mittleren Bereich zwischen den Schalen 54 die gewünschte senkrechte Anpassung, z.B. in Verbindung mit den natürlichen Atmungsbewegungen, während sie gleichzeitig eine optimale Formgebung und Büstentrennung mit einer geeigneten Stützung darunter fördern. Die oberen Enden der Innenfelder (d.h. die Laschenanbringungen 136) sehen einen dehnbaren Spannungsentlastungsbereich vor, an dem die Schulterbänder befestigt werden können. Der zwischenliegende Teil der Zweigteile der Innenfelder wird geeignet stabilisiert, um die Kraftübertragungslinien zu unterbrechen, die sonst zwischen den Laschenanbringungen und der Mitte des Kleidungsstücks vorhanden wären, um hierdurch einen Stützverlust, in den Schalen zu verhindern, während all das Obige
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in einer Weise ausgeführt wurde, die ein ästhetisch gefälliges Aussehen erzeugt.
Während die Erfindung gezeigt, dargestellt/ beschrieben und mit den Ausdrucken von Ausführungsformen oder Abänderungen offenbart wurde, die in der Praxis übernommen wurden, sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die hier gezeigte, dargestellte beschriebene und offenbarte genaue Ausführungsform oder Abänderung beschränkt erachtet werden. Selbstverständlich kann sich z.B. die Form des Musters 124 wie auch die Auswahl der Materialien ändern, solange die verschiedenen vorgewählten Streckeigenschaft aufrechterhalten bleiben.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (1.]Büstenhalter mit einem Vorderteil, mit den Körper umgreifenden — seitlich außerhalb des Vorderteils befestigten Feldern, mit oberhalb des Vorderteils verlaufenden Bändern, mit im Vorderteil aufgenommenen ersten und zweiten die Büsten aufnehmenden Schalen, von denen jede eine untere Innenkante, eine obere Innenkante, eine Außenkante und eine Unterkante hat, und mit Büstenschaleneinfassungen, die ein dehnbares Innenfeld aufweisen, das sich entlang der, entsprechenden oberen und unteren Innenkante jeder Büstenschale erstreckt, wobei die dehnbaren Innenfelder nebeneinander angeordnet und längs einer senkrechten Mittellinie zwischen den Schalen aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage (126) aus nicht streckbarem begrenzendem Material einen Teil ihrer entsprechenden Schale und des entsprechenden inneren dehnbaren Felds, das sich entlang' der oberen Innenkante einer solchen Schale erstreckt, überdeckt und daran befestigt ist.
  2. 2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büstenschaleneinfassungen dehnbare Außenfelder (56, 58) aufweisen, die sich entlang der entsprechenden Außenkante jeder Büstenschale erstrecken, daß sich Unterbüstenfelder (40, 42) entlang der entsprechenden Unterkante jeder Büstenschale erstrecken, daß Innenfelder (28, 3O) und Außenfelder (56, 58) sich über ihre entsprechenden Schalenkanten hinaus bis zu einer Stelle unterhalb der Ebene der Unterkante ihrer entsprechenden Schale entlang einer Linie der Nebeneinanderanordnung mit ihrem entsprechenden Unterbüstenfeld (40, 42) erstrecken und hieran befestigt sind, und daß die Innenfelder und die ünterbüstenfeider im wesentlichen senkrecht dehnbar sind.
  3. 3. Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres senkrecht sich erstreckendes Glied (54)
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    ...."■■ 235&88S
    entlang der Linie der Nebeneinänderanordnung der Innenfelder (28, 30) befestigt ist, und daß das begrenzende Material (126) an dem mittleren senkrecht sich erstreckenden Glied (54) befestigt ist.
  4. 4. Büstenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere senkrecht sich erstreckende Glied senkrecht dehnbar .
    ist. [■ : ' -.. λ
  5. 5. Büstenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzende Material (126) zwischen den Schalen an dem mittleren Glied (54) befestigt ist, und daß der Teil des begrenzenden Materials, der sich über das Innenfeld zum mittleren Glied erstreckt, das Innenfeld frei überdeckt und hieran nicht befestigt ist. ;
  6. 6. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Innenkante jeder Schale.einen Teil mit vorgegebener gewellter Form .(120) gegenüber dem Rest der Kante aufweist", und daß jedes Innenfeld eine Innenkante auf ^ weist mit wenigstens einem Bereich von vorgegebener gewellter Form (122) mit im wesentlichen einer Nebeneinanderanordnung zur gewellten Form (120) der oberen Innensehalenkante zur Bildung eines geometrischen Musters (124) dazwischen.
  7. 7. Büstenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzende Material (126) im wesentlichen durchscheinend ist und das geometrische Muster überdeckt.
  8. 8. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichne.t, daß sich das Innenfeld entlang der oberen Innenkante jeder Schale zu einer Stelle neben der Oberseite jeder Schale erstreckt, wo die Schülterbänder befestigt sind, und daß das begrenzende Material an dem Teil des Innenfelds neben der Oberseite jeder Schale nicht befestigt ist, um eine Dehnbarkeit der inneren Lagen neben der Oberseite jeder Schale zuzulassen.
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  9. 9. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale eine im v/esentliehen waagerecht verlaufende Nahtlinie (26) aufweist, und daß das begrenzende Material (126) entlang der Nahtlinie an der Schale befestigt ist.
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