DE2355894B2 - Verfahren zum Halbwarmschmieden von Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem Stahl - Google Patents
Verfahren zum Halbwarmschmieden von Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Halbwarmschmieden von Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem
Stahl nach dem Oberegriff des Hauptanspruchs.
Das Halbwarmschmieden liegt im Bereich zwischen dem üblichen Gesenkschmieden und dem Kaltumformen.
Während beim Gesenkschmieden bei Temperaturen zwischen 900° und 1150° C gearbeitet wird, wird
beim Kaltumformen etwa bei Raumtemperatur gearbeitet. Beide Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile.
Beim Gesenkschmieden sind es die kleineren Kräfte und geringeren Arbeitsgänge verbunden mit geringerer
Genauigkeit und schlechter Oberflächenbeschaffenheit durch Zunderbildung. Beim Kaltumformen sind es die
größeren Genauigkeiten verbunden mit wesentlich größerer Formänderungsarbeit und viel mehr Bearbeitungsstufen.
Beim Halbwarmschmieden wird vorzugsweise im Bereich zwischen 600° und 900° C gearbeitet
(»Industrieanzeiger«, 91. Jahrgang, Nr. 93 vom 7. November 1969, Seite 2259 bis 2260), wobei sich die
Nachteile aus den beiden vorstehend genannten Verfahren merklich verringern lassen. Das Halbwarmschmiedeverfahren
ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß eine Wärmebehandlung nach dem Schmieden erforderlich ist, um die erwünschten
mechanischen Eigenschaften bei den geschmiedeten Erzeugnissen zu erhalten; diese Wärmebehandlung
führt aber zu Verformungen und zu Restspannungen in den Schmiedeerzeugnissen und/oder zu verschlechterter
Dimensionsgenauigkeit.
Aus der Zeitschrift »Industrieanzeiger«, 92. Jahrgang, Nr. 65 vom 7. August 1970, Seite 1566 bis 1567 ist ein
Verfahren zum Halbwarmschmieden von Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem Stahl bekannt, wobei der
Stahl durch Kaltverformen vorbehandelt und dann dem Halbwarmschmieden bei einer Temperatur im Bereich
von 450°C bis zum Ac i-Umwandlungspunkt (721°C)
unterworfen wird. Bei diesem Verfahren wird eine hohe Dimensionsgenauigkeit und gutes Oberflächenaussehen
ähnlich wie beim ausschließlichen Kaltumformen bzw. -pressen dadurch erreicht, daß außer dem Spannungsfreiglühen
bei ca. 650°C keine Wärmebehandlung nach dem Halbwarmschmiedevorgang mehr erforderlich ist.
Außerdem werden durch dieses Kaltverformen vor dem Halbwarmschmieden geringe Festigkeitsverbesserungen
gegenüber einem ausschließlich angewandten Halbwarmschmiedeverfahren erzielt Nachteilig sind
jedoch die vielen Verfahrensstufen und die hohe Werkzeugbelastung während des vorgeschalteten KaItvenormens,
was einen großen Zeitaufwand und hohe Produktionskosten bzw. hohen Werkzeugverschleiß
bedeutet
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren
ίο zum Halbwarmschmieden von Kohlenstoffstahl oder
niedriglegiertem Sitahl zu schaffen, bei dem die
zeitraubende aufwendige Wärmebehandlung nach dem abschließenden Kaltwarmschmieden ebenfalls vermieden
wird, das aber mit weniger Verfahrensstufen und mit geringerem technischen Aufwand, wie z. B. Werkzeugverschleiß,
auskommt und bei dem die mechanischen Eigenschaften des erhaltenen Stahls, wie dessen
Festigkeit, Zähigkeit, Kerbschlagzähigkeit, Dauerstandfestigkeit,
Wechselfestigkeit, das Aussehen und die Dimensionsgenauigkeit auch wesentlich verbessert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung findet sich im Unteranspruch.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schmiedeprodukte weisen die geforderten
mechanischen Eigenschaften auf, wobei eine ausgezeichnete Kombination von verbesserten mechanischen
Eigenschaften trotz fehlender Wärmenachbehandlung
jo erreicht wird. Wegen der hier nicht mehr erforderlichen
Wärmenachbehandlung sind auch die Dimensionsgenauigkeit und die Oberfläche der erhaltenen Schmiedeprodukte
verbessert Weiterhin wird das Herstellungsverfahren außerordentlich verkürzt und vereinfacht, da
eine Reihe von Vorbehandlungsstufen, wie Anlassen und Weichglühen vor dem Kaltschmieden beim
vorstehend erläuterten bekannten Verfahren wegfallen und eine Wärmenachibehandlung unnötig ist Außerdem
wird die für das Kaltschmieden typische hohe Werkzeugbeanspruchung, die die Lebensdauer der
Werkzeuge außerordentlich verkürzt, vermieden.
Durch das Halbwarmschmieden in einem relativ niedrigen Temperaturbereich von 4500C bis zum
Ac i-Umwandlungspunktt kann außerdem das bei hohen
Schmiedetemperaturcn auftretende starke Schwinden des Werkstücks unterdrückt werden, während durch die
beim erfindungsgemäßen Verfahren vor dem eigentlichen Halbwarmschmieden vorgenommene Wärmevorbehandlung
in Form einer Erhitzung auf eine Temperatür oberhalb des Ac ι-Umwandlungspunktes und gegebenenfalls
einer Warmverformung die Wärmenachbehandlung der gefertigten Schmiedeteile vermieden
werden kann, so daß die Schmiedeteile neben einer ausgezeichneten Diniensionsgenauigkeit auch ein vorzügliches
Aussehen !bei geringster Zunderbildung auf ihrer Oberfläche aufweisen. Die fertigen Schmiedeteile
sind frei von Verwerfungen oder Verkrümmungen und von Restspannungen.
Die erfindungsgemäße Wärmevorbehandlung vor
bo dem abschließenden Halbwarmschmieden kann sowohl aus einer Erhitzung, gegebenenfalls in Verbindung mit
einer Warmverformung, aus einer Härtung oder aus Härtungs- und AnlaBbehandlungen bestehen. Dabei
werden die gewalzten oder normalisierten Ausgangsstähle auf eine Temperatur zwischen dem Ac ι- und dem
AC3-Umwandlungspunkt erhitzt, dann wieder abgekühlt
bzw. einer Härtung unterworfen, wobei der Stahl beide Phasen Ferrit und Austenit aufweist, und anschließend
das Halbwarmschmieden im vorstehend beschriebenen Temperaturbereich von 4500C bis zum Aci-Umwandlungspunkt ausgeführt, wobei die Temperatur der
Ausgangsstähle infolge der beim Schmieden gebildeten Schmiedewärme bis zu einer Temperatur nahe dem
Acs-Umwandlungspunkl oder darüber erhöht wird.
Beim Halbwarmschmieden verursacht der Austenit, der vor dem Schmieden durch die erfindungsgemäße
Wärmebehandlung gebildet worden ist, uaJ der Austenit, der bei der Temperatursteigerung infolge der
Schmiede »,arme beim Halbwarmschmieden gebildet worden ist, eine Umwandlung, wodurch sich eine
Struktur ergibt, die relativ feinere Austenit-Körner hat
Wenn so geschmiedete Stähle abgekühlt werden, erhält
man eine feinere Martensit-Struktur. Gewünschtenfalls
können nach der genannten Wärmevorbehandlung und vor dem abschließenden Halbwarmschmieden auch
noch zusätzliche Härtungs- und Anlaßbehandlungen durchgeführt werden. Erfindungsgemäß kann weiterhin
die Anlaßbehandlung gleichzeitig während des Warm-Verformungsvorgangs ausgeführt werden, um so von
einer eigenen Anlaßbehandlung abzusehen, wodurch sich beträchtliche Vorteile bei der Erzeugung von
Schmiedeteilen ergeben.
Falls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Stähle bei ihrer Wärmevorbehandlung vor dem
abschließenden Halbwarmschmieden auch noch warmverformt werden, soll die Erhitzungstemperatur hoch
genug liegen, um die Stähle infolge der Schmiedewärme zu austenitisieren. Aus diesem Grund soll die Temperatür der zu erhitzenden Stähle oberhalb des Ac; Umwandlungspunktes der Stähle gehalten werden. Wenn
jedoch die Warmverformungsgeschwindigkeit, d. h. die Schmiedegeschwindigkeit oder Bearbeitungsgeschwindigkeit, in der vorbereitenden Wärmebehandlungsstufe
relativ gering ist, erhält man einen geringeren, durch die
Schmiedewärme verursachten Austenitisierungsgrad der Stähle, so daß die gewünschte Zähigkeit und
Festigkeit selbst durch Ausführung einer Wärmebehandlung nach dem Halbwarmschmieden nicht mehr
erreicht werden kann.
Aus diesem Grund soll die Temperatur der Stähle bei
der erfindungsgemäßen Wärmevorbehandlung, die eine Warmverformung, beispielsweise ein Schmieden, einschließen kann, vorzugsweise im Bereich vom Ac3-Um-
wandlungspunkt —500C bis zum Ac3-Utnwandlungspunkt liegen. Wenn andererseits bei dieser Wärmevorbehandlung, auf die eine Warmverformung, etwa ein
Warmschmieden, folgt, auf eine Temperatur oberhalb des Acs-Umwandlungspünkts erhitzt wird, wird die
Temperatur dieser Stähle während der Warmverformung zu stark erhöht, um eine feinere Struktur zu
erhalten; dies führt dazu, daß man keine Verbesserung hinsichtlich der Zähigkeit der Stähle erzielt
Die Stähle, die im Rahmen der erfindungsgemäßen Wärmevorbehandlung einer Erhitzung, gegebenenfalls
in Verbindung mit einer Warmverformung, etwa einem Warmschmieden, unterworfen worden sind, werden
anschließend einer Abkühlungshärtung unterzogen, um so eine feine Martensit-Struktur auszubilden. Dabei wi
kann man für das Härten nach diesem vorbereitenden Warmschmieden die ölkühlung anwenden. Wenn die
Stähle jedoch kleine Gestalt haben, kann auch eine Luftkühlung angewandt werden.
Auch wenn die Stähle in der vorbereitenden Warmverformungsstufe nicht vollständig austenitisiert
worden sind, ist es unschädlich, wenn ein Teil der Ferrit-Struktur darin verbleibt Die so gehärteten Stähle
werden schließlich angelassen und normalisiert, damit man die erwünschte Festigkeit und Zähigkeit erhält
Anschließend an diese erfindungsgemäße Wärmevorbehandlung, die gegebenenfalls in Verbindung mit einer
Warmverformung ausgeführt werden kann, wird das abschließende Halbwarmschmieden der Stähle bei einer
Temperatur im Bereich von 450°C bis zum Ad-Umwandlungspunkt durchgeführt.
Wenn die Schmiedetemperatur bei diesem abschließenden Halbwarmschmieden unter 4500C, d.h. im
Blaubruchbereich, liegt, wird der Bearbeitungswiderstand gesteigert; dieser Temperaturbereich ist also für
die Umformung von Stählen am wenigsten geeignet Wenn andererseits die Schmiedetemperatur beim
abschließenden Halbwarmschmieden den Ac1-Um-W3ndlungspunkt übersteigt wird die während des
Halbwarmschmiedens erreichte Temperatur zu hoch, wodurch der durch die erfindungsgemäße Wärmevorbehandlung erzielte Effekt neutralisiert wird, so daß
man bei den erzeugten Schmiedeteilen nicht die verbesserte Zähigkeit erhält Je größer die Erhitzungsgeschwindigkeit und je kürzer die Erhitzungszeit in dem
vorstehend genannten Halbwarmschmiedetemperaturbereich ist, desto bessere mechanische Eigenschaften
werden beim abschließenden Halbwarmschmieden erzielt Diesbezüglich soll die Erhitzungsgeschwindigkeit vorzugsweise oberhalb 30°C/Minute liegen und die
Erhitzungszeit weniger als 40 Minuten betragen. Außerdem ist die Festigkeit umso größer, je größer die
Abkühlgeschwindigkeit ist, obwohl umgekehrt aus einer geringeren Abkühlgeschwindigkeit eine höhere Zähigkeit resultiert. Aus diesem Grund liegt im Fall des
Extrusionsschmiedens die Extrusionsgeschwindigkeit vorzugsweise oberhalb 5 mm/Sekunde. Die Abkühlgeschwindigkeit nach dem endgültigen Halbwarmschmieden soll jedoch so hoch wie möglich liegen, damit man
die gewünschte Festigkeit erhält wenn auch größere Zähigkeit bei geringerer Abkühlgeschwindigkeit erreicht werden kann. So sollen die vorstehend genannten
Faktoren in Abhängigkeit von den Erfordernissen der jeweils zu fertigenden Schmiedeteile bestimmt werden.
Die beim abschließenden Halbwarmschmieden angewandte Temperatur im Bereich von 4500C bis zum
Ad-Umwandlungspunkt ist relativ niedrig, so daß wesentlich verbesserte Dimensionsgenauigkeit und
verbessertes Oberflächenaussehen erreicht werden kann. Dabei hängt die hierbei angewandte Abkühlgeschwindigkeit offensichtlich von der Gestalt und der
Dimensionierung der gefertigten Schmiedeteile ab; daher kann die Abkühlgeschwindigkeit hier nicht
genauer spezifiziert werden. Jedoch soll die Abkühlgeschwindigkeit so liegen, daß die Stähle nach dem bei
einer Temperatur oberhalb des AC3-Umwandlungspunkts durchgeführten abschließenden Halbwarmschmieden eine Martensit-Struktur aufweisen.
Es sei ausdrücklich herausgestellt daß die erfindungsgemäße Wärme- und/oder Warmverformungsbehandlung gegenüber der üblichen Behandlung zur Herstellung eines Rohlings für das Halbwarmschmieden ein
zusätzlicher Vorgang ist und am bereits fertiggestellten Rohling erfolgt, also mit der Herstellung des Rohlings
nichts zu tun hat.
r»ie Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert
werden; es zeigt
F i g. 1 Mikrophotographien der Strukturen bei gehärteten und angelassenen und außerdem wärmebehandelten Korngrößen in Stählen des Tvds I (HS
S 45 C), die den Behandlungsstufen Schmiedehärtung -<■
Halbwarmschmieden und normaler Härtung -* Anlassen
unterworfen worden sind,
Fig.2 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Ergebnisse eines ONO-Typ-Drehbiegeermüdungstests bei gewalzten Stählen des Typs I (JIS S 45 C),
die den Behandlungsstufen Härtung -► Halbwarmschmieden
und üblicher Härtung -► Anlassen unterworfen worden sind.
Zu den Stählen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, gehören Stähle
mit niedrigem oder mittlerem Kohlenstoffgehalt und
niedriglegierte Stähle, ferner beliebige andere Stähle die zum Schmieden verwendet werden können. Jedoch
können im allgemeinen Kohlenstoffstähle eingesetzt werden, die 0,1 bis 0,6% Kohlenstoff, nicht mehr als
1,0% Silicium und nicht mehr als 2,0% Mangan enthalten, oder Legierungsstähle, die eine oder mehrere
Arten von Legierungselementen bei nicht mehr als 4% Nickel, nicht mehr als 2% Chrom, nicht mehr als 1,0%
Molybdän, nicht mehr als 0,05% Bor und nicht mehr als 0,5% Niob od. dgl. enthalten.
Tabelle I veranschaulicht die chemische Zusammensetzung der angewendeten Proben.
Chemische Zusammensetzung der Proben (Gew.-%)
Stahltyp | C | Si | Mn | P | S | Cu | Ni | Cr | Mo |
Typ I (JIS S45C) Typ II (JIS SCM22) |
0,47 0,20 |
0,22 0,30 |
0,79 0,75 |
0,011 0,016 |
0,012 0,008 |
0,01 0,04 |
0,02 0,04 |
0,11 1,06 |
0,20 |
Tabelle Π veranschaulicht einen Vergleich der mechanischen Eigenschaften von zwei unterschiedlich
behandelten Stahlstäben des Typs I (JIS S 45 C) mit einem Durchmesser von 25 mm; der eine Stab ist nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren einer Wärmebehandlung oder plastischen Verformung unterworfen
und dann bei einer Temperatur im Bereich von 450° C bis zum Ac l-Umwandlungspunkt halbwarmgeschmiedet
worden (Erfindung); der andere Stab ist nur der Wärmebehandlung oder plastischen Verformung unterworfen
worden (Vergleichsbeispiel aus dem Stand der Technik).
Ergebnisse des Halbwarmschmiedens
Stahltyp | Behandlung der Proben | Streck | Zug | Dehnung | Querschnitt | Kerbschlag |
grenze | festigkeit | 4 · fÄ **) | verminde | zähigkeit | ||
rung | /mkp\ | |||||
(kp/mm2) | (kp/mm2) | (%) | (%) | Um2J | ||
Typi | Härten | |||||
(JIS S45C) | *) 850 C Härten, | 61,0 | 76,9 | 28,0 | 61,5 | 11,6 |
600 C Anlassen | ||||||
850 C Härten | 58,5 | 75,4 | 26,9 | 65,3 | 15,8 | |
-► 600 C Halbwarmschmieden | ||||||
850 C Härten, | 67,5 | 80,0 | 28,1 | 67,9 | 20,3 | |
600 C Anlassen | ||||||
- 600 C Halbwarmschmieden | ||||||
Schmiedehärten | ||||||
*) 850 C Schmiedehärten | 67,4 | 77,9 | 23,2 | 62,6 | 16,5 | |
-* 600"C Anlassen | ||||||
850"C Schmiedehärten | 67,3 | 79,2 | 27,7 | 64,2 | 19,5 | |
-► 600"C Halbwarmschmieden | ||||||
750"C Schmiedehärten | 67,5 | 80,0 | 23,2 | 60,5 | 22,5 |
• 600"5C Halbwarmschmieden
*) Veigleichsbeispiel aus dem Stand der Technik
**) 4 - ψλ = Strecklänge des Teststücks, wobei A den Querschnitt eines Parallelbereichs des Teststücks bedeutet
Die Kerbschlagzähigkeitswerte sind durch Anwendung des Halbwarmschmiedens bei 6000C wesentlich
verbessert Zu ersehen ist, daß dann, wenn das Halbwarmschmieden bei 6000C ausgeführt wird, wobei
die Bedingungen der Vorbereitungsbehandlungen variiert werden. Schmiedeteile erhalten werden, die
ausgezeichnete mechanische Eigenschaften aufweisen, ohne daß noch eine Wärmebehandlung nach dem
endgültigen Halbwarmschmieden anzuwenden wäre.
Weiterhin werden im einzelnen die Vorbereitungsbehandlungen beschrieben.
Tabelle III veranschaulicht die mechanischen Eigenschaften von Proben, wie in Tabelle I gezeigt, mit einem
Durchmesser von 25 mm; die Proben sind einer Walzbehandlung, einer Wärmebehandlung oder einer
Härtung mit Anlassen unterworfen worden, woraufhin diese Proben dem abschließenden Warmextrusionsschmieden
bis zu einem Durchmesser von 16 mm bei einer Temperatur von 450°C bis zum Aci-Umwandlungspunkt
unter einer Arbeitsgeschwindigkeit von 20 mm/sec unterzogen wurden, während danach Wasserkühlung
erfolgte (diese Arbeitsweise bezieht sich auf eine besondere Ausführungsform der Erfindung).
Mechanische Eigenschaften von halbwarmextrusionsgeschmiedeten Stählen
Stahltyp | Behandlung der Proben | Streck | Zug | Dehnung | Querschnitt | Kerbschlae- |
grenze | festigkeit | 4 ■ \fÄ **) | verminde | zähigkeit | ||
rung | /mkp\ | |||||
(kp/mm2) | (kp/mm2) | (%) | (%) | Um2J |
Typ I *) Härten - Anlassen 47,1 76,9 27,4 64,3 9,4
(JIS S45C) Härten - Halbwarmschmieden 93,7 107,4 17,0 55,1 12,7
Härten und Anlassen 89,5 101,0 18,2 58,5 13,3
-► Halbwarmschmieden
gewalzt - Halbwarmschmieden 95,0 105,4 13,0 35,6 6,0
Typ II *) Härten - Anlassen 63,0 73,6 25,6 71,8 18,5
(JIS SCM22) Härten - Halbwarmschmieden 101,9 103,9 19,8 61,2 20,9
Härten und Anlassen 95,2 98,5 20,6 64,8 22,5 -► Halbwarmschmieden
gewalzt - Halbwarmschmieden 82,8 95,8 15,9 51,2 13,8
*) Vergleichsbeispiel aus dem Stand der Technik
**) siehe Fußnote zu Tabelle II
**) siehe Fußnote zu Tabelle II
Dabei sind folgende Bedingungen beim Härten :jnd Anlassen angewendet worden:
Härten
Anlassen
Typ I (JIS S45C)
Typ II (JIS SCM22)
Typ II (JIS SCM22)
850 C x 30 min. Ölk.
880 C X 30 min. Ölk.
880 C X 30 min. Ölk.
600 C X 30 min.
600 C x 30 min.
600 C x 30 min.
Die in den Tabellen verwendeten Kurzbezeichnungen haben jeweils folgende Bedeutung:
Härtung-» Halbwarmschmieden:
Nach dem Härten werden Erwärmen bei 6000C für 30 Minuten und Warmextrusionsschmieden angewendet;
Nach dem Härten werden Erwärmen bei 6000C für 30 Minuten und Warmextrusionsschmieden angewendet;
Härten — Anlassen-► Halbwarmschmieden:
Nach dem Härten wird das Anlassen, Erhitzen bei 6000C für 30 Minuten und Warmextrusionsschmieden ausgeführt;
Nach dem Härten wird das Anlassen, Erhitzen bei 6000C für 30 Minuten und Warmextrusionsschmieden ausgeführt;
gewalzt-» Halbwarmschmieden:
Erwärmen von gewalzten Stählen bei 6000C für 30
Minuten und Warmextrusionsschmieden.
Die Schmiedeteile, die dem Härten (Anlassen) und Halbwarmschmieden unterworfen worden sind, zeigen
etwas niedrigere Werte für Dehnung und prozentuale Querschnittsverminderung als diejenigen, die einer
Härtungs- und Anlaßbehandlung unterworfen -worden sind, während sie höhere Werte für Zugfestigkeit,
Streckgrenze und Kerbschlagzähigkeit als die letzteren aufweisen. Schmiedeteile, die dem Härten und danach
dem Halbwarmschmieden gemäß der Erfindung unterworfen worden sind, zeigen wesentlich verbesserte
Duktilität und Zähigkeit im Vergleich mit solchen Schmiedeteilen, die dem Walzen und Halbwarmschmieden
unterworfen worden sind.
Fig.2 veranschaulicht die Ergebnisse eines ONO-Typ-Drehbiegeermüdungstests
bei solchen Stählen, die dem Härten und Halbwarmschmieden gemäß der Erfindung unterworfen worden sind, im Vergleich zu
den Ergebnissen von solchen Stählen, die den üblichen Härtungs- und Anlaßbehandlungen unterworfen worden
sind. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, zeigen
Schmiedeteile, die erfindungsgemäß behandelt wurden,
to ausgezeichnete Werte für die Dauerfestigkeit, die um
12 kp/mm2 höher lag als die entsprechenden Werte bei solchen Schmiedeteilen, die dem üblichen Härten und
Anlassen unterworfen worden sind
Tabelle IV veranschaulicht die mechanischen Eigenschäften
von Stahlstäben des Typs I (JIS S 45 C) mit einem Durchmesser von jeweils 25 mm, die einer
Schmiedebearbeitung unter denselben Bedingungen wie vorher beschrieben unterworfen worden sind, wobei das
10
Halbwarmschmieden auf die Stähle unter Anwendung Stäben mit einem Durchmesser von 16 mm angewendet
eines '^-Tonnen-Hammers bei 60 Cyclen/min in wurde.
Freiform-Schmiedetechnik zur Erzielung von runden
Freiform-Schmiedetechnik zur Erzielung von runden
Mechanische Eigenschaften von halbwarmgeschmiedeten Stählen gegenüber auf übliche Art gehärteten und
angelassenen Stählen
Stahltyp
Behandlung der Proben
Streckgrenze Zugfestigkeit
Dehnung
(kp/mm2) (kp/mm2) (%)
Querschnitt- Kerbschlagverminde-Zähigkeit
rung
/mkp\
Um2J
Um2J
Typ I
(JlS S45C)
(JlS S45C)
*) Härten - Anlassen 47,1 76,9 27,4 64,8 9,4
Härten - Halbwarmschmieden 70,0 85,4 25,8 63,5 13,3
*) Vergleichsbeispiel aus dem Stand der Technik
Wie aus Tabelle IV ersichtlich, bieten Stähle, die dem Freiformschmieden unterworfen worden sind, ebenfalls
verbesserte Werte für die Zähigkeit und Festigkeit wie im Fall des Extrusionsschmiedens.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung wurden Proben von Stählen des Typs I
(J'S S 45 C) mit einem Durchmesser von jeweils 25 mm in einen Wärmeofen eingebracht, der bei 8200C
(A3 + 270C), 7800C (A3-13° C) bzw. 750°C (A3-43° C)
gehalten wurde; dann folgte darin Erwärmung für 30 Minuten und Freiformschmieden bis zu einem Durchmesser
von 20 mm und unmittelbar danach Schmieden und Abkühlen in Wasser. Danach wurden die so
behandelten Stähle 30 Minuten lang auf 6000C erwärmt und dem Halbwarmschmieden bis zu einem Durchmesser
von 16 mm unterworfen. Die erhaltenen mechanischen Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle
V veranschaulicht.
Wie aus Tabelle V ersichtlich, haben die erfindungsgemäß erhaltenen Schmiodeteile höhere Werte für die
Festigkeit und die Zähigkeit als diejenigen Stähle, die den üblichen Härtungs- und Anlaßbehandlungen unterworfen
worden sind; insbesondere liegen die Kerbschlagzähigkeitswerte beim zweifachen derjenigen der
letzteren Materialien. Die Eigenschaften der erfindungsgemäß erhaltenen Stähle gehen auf die feinere
Kornstruktur zurück. F i g. 1 veranschaulicht in Mikrophotographien die Korngrößen (Wärmebehandlungskorngrößen)
von einem Stahl mit der Nr. 2, der erfindungsgemäß erhalten wurde, und von einem Stahl
mit der Nr. 5, der nach dem üblichen Verfahren erhalten wurde. Diese Zusammenstellung läßt erkennen, daß eine
feine Korngröße (Wärmebehandlungskorngröße) bei den Stählen (Nr. 2) erhalten wird, die erfindungsgemäß
erzeugt wurden.
Mechanische Eigenschaften
Nr. Stahltyp
Behandlung der Proben
Streckgrenze
Zugfestigkeit
(kp/mm2) (kp/mm2)
Dehnung Querschnitt- Kerbschlag-4 · |/,·ί verminde- Zähigkeit
™nZ /mkp\
(%) (%) Um2J
1 Typ I 820C Schmiedehärten
(JIS S45C) - 6000C Halbwarmschmieden
2 750' C Schmiedehärten
-*► 600°C Halbwannschmieden
3 730°C Schmiedehärten
-♦ 6000C Halbwarmschmieden
4 730°C Schmiedehärten
- 600DC Anlassen,
600°C Halbwarmschmieden
5 *) 8500C Härten
— 6000C Anlassen
*) Vergleichsbeispiel aus dem Stand der Technik
69,0 | 83,6 | 24,1 |
67,5 | 80,0 | 23,2 |
68,0 | 83,5 | 25,2 |
68,5 | 84,0 | 26,0 |
76,9
28,0
60,4
60,5
62,0
64,3
60,5
62,0
64,3
61,5
15,0
22,5
26,0
27,0
22,5
26,0
27,0
11,6
Aus den vorstehenden Ausführungsbeispielen geht die man nach den üblichen Behandlungen des Härtens
hervor, daß das erfindungsgemäße Wannschmiedever- — Anlassens — Normalisierens oder Schmiedehärtens
fahren zu ausgezeichneten geschmiedeten Stählen führt, nicht erhalten konnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Halbwarmschmieden von Kohlenstoffstahl oder niedriglegierten Stahl, der
vorbehandet und dann dem Halbwarmschmieden bei einer Temperatur im Bereich von 4500C bis zum
Aci-Umwandlungspunkt (721°C) unterworfen wird,
dadurch gekennzeichnet, daS dieser Stahl vor dem Halbwarmschmiedevorgang zur Vorbehandlung
einer Erhitzung auf eine Temperatur oberhalb des Ac ι-Umwandlungspunkts, gegebenenfalls
einer Warmverformung, und dann einer Abkühlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahl einer Erhitzung auf eine Temperatur im Bereich zwischen dem Aci-Umwandlungspunkt
und dem Acs-Umwandiungspunkt,
vorzugsweise zwischen dem Ac3-Umwandlungspunkt
minus 50° C und dem A0 rUmwandlungspunkt, unterworfen wird.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47111944A JPS4970856A (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | |
JP12500172A JPS5344885B2 (de) | 1972-12-13 | 1972-12-13 | |
JP12698272A JPS5319968B2 (de) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | |
JP2005673A JPS5532767B2 (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 |
Publications (3)
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---|---|
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