DE2354866B2 - Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial - Google Patents
Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von HalbleitermaterialInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
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Description
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß Platte (8) und Distanzring (11) aus Quarz bestehen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitkörper
(9,10) aus Wolfram oder Molybdän bestehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9,
gekennzeichnet durch ein die gesamte Anordnung umgebendes Wärmeabstrahlblech (13).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10.
gekennzeichnet durch einen unterhalb des Substrats (6) angeordneten Kühler (2). SS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von Halbleitermaterial auf einem Substrat durch
Flüssigphasenepitaxie, wobei die Abscheidung aus einer das Halbleitermaterial und ein oder mehrere Metalle
enthaltende Zwei- oder Mehrkomponentenschmelze erfolgt, die sich auf dem Substrat befindet.
Unter Epitaxie wird die Abscheidung eines Halbleitermaterials
in einkristalliner Form auf einem einkristallinen Substrat verstanden. Neben der epitaktischen
Abscheidung aus der Gasphase wird insbesondere für die Herstellung von Verbindungshalbleitern, wie
2. B. Galliumarsenid, die sogenannte Flüssigphasenepitaxie
angewendet Bei diesem Verfahren wird auf dem Substrat eine Zwei- oder Mehrkomponentenschmelze
gebildet deren eine Komponente aus dem abzuscheidenden Material besteht Durch «ine Temperaturerniedrigung
wird die Schmelze übersättigt so daß eine Abscheidung aaf dem Substrat gemäß der Liquiduskurve
des Metall-Halbleiter-Systems erfolgt Wenn die gewünschte Schichtdicke erreicht ist wird der Aufwachsvorgang
durch Dekantieren der Schmelze von der Substratoberfläche unterbrochen. Zum Beispiel wird für
die Siliciumepitaxie bevorzugt eine Silicium-Zinn- oder eine Silicium-Zinn-Blei-Schmelze verwendet
Neben dem Kipptiegelverfahren sind auch noch das sogenannte Dippingverfahren im vertikalen Rohrofen
und das Graphittiegelverfahren im horizontalen Rohrofen bekannt. Die beiden letztgenannten Verfahren
werden zwar zur Herstellung von Halbleiterbauelementen eingesetzt einer praktischen Anwendbarkeit stehen
jedoch mehrere Schwierigkeiten entgegea Um überhaupt ein epitaktisches Wachstum zu ermöglichen, muß
die Schmelze nach dem Aufheizen mit dem Substrat in Kontakt gebracht werden. Dabei können bereits
geringfügige Inhomogenitäten des Temperaturprofils des Ofens zu einer Unterkühlung oder Überhitzung der
Schmelze führen, was seinerseits ein unkontrolliertes Ätzen der Substratoberfläche oder ungleichmäßiges
Aufwachsen des Halbleitermaterials zur Folge hat. Ferner ist zur Durchführung der Verfahren eine
außerordentlich empfindliche Mechanik erforderlich, die eine praktische Durchführung in der Massenproduktion
erschwert. Schließlich muß zur Einstellung der gewünschten Metall-Halbleiterschmelze entsprechend
einem vorgegebenen Wert auf der Liquiduskurve des Zwei- oder Mehrkomponentensystems eine vorbestimmte
Halbleitermenge möglichst genau in die Schmelze eingewogen werden. Bei Abweichungen
durch eine fehlerhafte Einwaage tritt bei einem Unterschuß von Halbleitermaterial ein unerwünschter
Ätzangriff an der Substratscheibe auf. während überschüssiges Halbleitermaterial ein definiertes
Wachstum verhindern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung der Flüssigphasenepitaxie
anzugeben, bei der ein verbessertes und kontrolliertes Wachstum unter gleichzeitiger Vereinfachung der
praktischen Durchführung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei Anwendung des eingangs definierten Verfahrens
dadurch gelöst, daß das Halbleitermaterial vor dem Abscheiden durch Anlösen des Substrats mittels einer
Schmelze aus dem Metall bzw. den Metallen in die Schmelze gebracht wird.
Das Verfahren wird zweckmäßig so geführt, daß das Sjb„v:.A und das Metall bzw. dessen Schmelze zunächst
auf eine Temperatur aufgeheizt werden, bei der das Substrat noch nicht merklich angelöst wird und dann bei
verminderter Aufheizgeschwindigkeit unter Anlösen des Substrats so weit erhöht wird, daß entsprechend
dem Phasendiagramm die gewünschte Halbleitermenge gelöst ist und daß anschließend durch Absenken der
Temperatur das Halbleitermaterial epitaktisch abgeschieden wird. Das Aufheizen in der zweiten Phase
erfolgt vorteilhaft mit einer Geschwindigkeit von 3°C/min.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß die Schmelze von einer resistenten
Platte bedeckt wird, auf der ein plattenförmiger Wärmeleitkörper angeordnet ist und daß das Substrat
auf einer niedrigeren Temperatur als die Platte gehalten
wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich auf der Unterseite des Substrats ein
zusätzlicher Wärmeleitkörper, wobei ein über einen zwischen der Platte und diesem Wänneleitkörper
angeordneter Distanzring dafür sorgt, daß die Schmelze
unter dem Gewicht der Platte und des auf ihr liegenden Wärmeleilkörpers nicht über die seilliche Begrenzung
des Substrats gedrängt wird.
Die Wirmeleitkörper bestehen vorteilhaft aus Wolfram
oder Molybdän, während für die Platte und den
Distanzring Quarz verwendet wird.
Zum näheren Verständnis wird die Erfindung unter Hinzuziehung cer beiden Figuren im einzelnen erläutert.
F i g. 1 ieigt im Querschnitt die Seitenansicht einer
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung:
Fig.2 ist ein Temperatur-Zeil-Diagramm zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In einem horizontal angeordneten Ofen 1 befindet sich ein Kühler 2 mit Anschlüssen 3 und 4, über die ein
Kühlmittel strömt, wobei bevorzugt Stickstoff oder Wasserstoff verwendet wird, während der Kühler selbst
aus Quarz gefertigt ist. Auf einer ebenfalls aus Quarz bestehenden Basisplatte 5 liegt das Substrat 6, auf dem
sich die Schmelze 7 befindet. Die Schmelze ist von einer Quarzplatte 8 bedeckt, auf der ein Wärmeleitkörper 9
auf Wolfram oder Molybdän angeordnet ist. Durch das Eigengewicht des Wärmeleitkörpers wird die Koagulation
der Metallschmelze verhindert. Andererseits werden durch die hohe Wärmeleitfähigkeit die Temperaturinhomogenitäten
im Ofen ausgeglichen. Eine weitere Verbesserung der Temperaturverhältnisse läßt sich dadurch erzielen, daß zwischen der Basisplatte 5
und dem Substrat 6 ein weiterer Wärmeleitkörper 10 vorgesehen ist. Ein zwischen dem Wärmeleitkörper 10
und der Quarzplatte 8 angeordneter Distanzring U sorgt dafür, daß die Schmelze 7 unter dem Gewicht des
Wärmeleitkörpers 9 nicht über die Begrenzung des Substrats hinaus verdrängt wird. Um ein seitliches
Abscheren des Sandwichaufbaus zu verhindern, ist in einer Nute der Basisplatte 5 ein Quarzring 12
abgestützt, der auf seiner Innenseite mit einem Wärmeleitblech 13 ausgekleidet sein kann. Durch das
Wärmeleitblech 13 wird erreicht, daß sich die Schmelze am Rand nicht durch Abstrahlung abkühlt, wodurch eine
Überhöhung der aufgewachsenen Schichtdicke am Rand des Substrats vermieden wird und somit eine
Schicht mit gleichmäßiger Dicke epitaktisch abgeschieden wird. Durch Kühlung des Substrats mittels des
Kühlers 2 wird innerhalb der Schmelze ein Temperaturgradient von der Quarzplatte 8 zum Substrat 6
eingestellt Um eine gute Effektivität des Kühlers zu erreichen, müssen die einander angrenzenden Oberflächen
des Kühlers 2 der Basisplatte S sowie des
Wärmeleitkörpers 10 planpoliert sein. Innerhalb des S Rohrofens 1 befindet sich ein Quarzrohr 14, das
entweder als offenes oder geschlossenes System betrieben wird. Bei Verwendung eines offenen Systems
wird ein Schutzgas, beispielsweise aus Wasserstoff oder
Stickstoff, durch das Quarzrohr geleitet Um eine Kontaminierung der epitaktischen Schicht bzw. des
Substrates zu vermeiden, sollten die Verunreinigungen
des Schutzgases weniger als 3 ppm betragen. Zum Erzeugen dotierter epitaktischer Schichten kann dem
Schutzgas in bekannter Weise noch ein gasförmiger
ι s Dotierstoff zugegeben werdea
An Hand von F i g. 2 soll der Ablauf des Verfahrens erläutert werden. Zunächst wird der Ofen schnell bis zu
einer Temperatur Tu hochgeheizt Die Temperatur Tu ist entsprechend der Liquiduskurve so zu wählen, daß noch
kein merkliches Anlösen des Substrats durch die Metallschmelze erfolgt Für das System Galliumphosphid-Gallium
wird diese Temperatur zweckmäßig auf 7000C eingestellt Anschließend wird die Ofentemperatur
langsam erhöht, wobei auf der gesamten Substratoberfläche das Halbleitermaterial gleichmäßig angelöst
wird. Die Temperatur 7i> wird aus der Liquiduskurve entsprechend der gewünschten angelösten und anschließend
aufgewachsenen Schichtdicke bestimmt.
Das Metall wird beispielsweise in Form einer Folie auf das Substrat gelegt und kann einen Schmelzpunkt bei einer Temperatur unterhalb von Tu aufweisen. Bei Verwendung von Gallium wird ein Metallkugelchen zwischen die Quarzplatte und das Substrat gebracht und unter dem Gewicht des Wärmeleitkörpers zu einem Schmelzfilm ausgebildet Dann wird die Ofentemperatur langsam bis zur oberen Temperatur 7b vergrößert. In diesem Zeitraum wird auf der ganzen Substratoberfläche gleichmäßig Halbleitermaterial angelöst. To wird mit Hilfe der Liquiduskurve entsprechend der gewünschten angelösten und anschließend aufgewachsenen Schichtdicke bestimmt:
Das Metall wird beispielsweise in Form einer Folie auf das Substrat gelegt und kann einen Schmelzpunkt bei einer Temperatur unterhalb von Tu aufweisen. Bei Verwendung von Gallium wird ein Metallkugelchen zwischen die Quarzplatte und das Substrat gebracht und unter dem Gewicht des Wärmeleitkörpers zu einem Schmelzfilm ausgebildet Dann wird die Ofentemperatur langsam bis zur oberen Temperatur 7b vergrößert. In diesem Zeitraum wird auf der ganzen Substratoberfläche gleichmäßig Halbleitermaterial angelöst. To wird mit Hilfe der Liquiduskurve entsprechend der gewünschten angelösten und anschließend aufgewachsenen Schichtdicke bestimmt:
d.d = ?S*„ -^HaJbL . L(7o)
i'Halbl. ' ^Sdwi.
i'Halbl. ' ^Sdwi.
wobei d' die Dicke der angelösten bzw. der epitaxierten
die Dichte der Schmelze bzw. des Halbleiters, A5^1n ,
1Haih, das Atomgewicht des Schmelzmetalls bzw. des
Halbleiters und L[T0) die temperaturabhängige Löslichkeit
des Halbleiters in der Schmelze ist.
Bei der Epitaxie von Galliumphosphid mit einer Galliumschmelze ist L (1100°C) = 4,45 ■ 1(T2 und
somit d' d ~ 91,7 · 10~3. Das heißt für eine 1 mm
dicke Galliumschmelze beträgt die epitaxierte Schichtdicke etwa Ή) im.
Claims (7)
- Patentansprüche:1 Verfahren zum Abscheiden von Halbleitermaterial auf einem Substrat durch Flüssigphasenepitaxie. S wobei die Abscheidung aus einer das Halbleitermaterial und ein oder mehrere Metalle enthaltenden Zwei- oder Mehrkomponentenschmelze erfolgt die sich auf dem Substrat befindet daduich gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial vor dem Abscheiden durch Anlösen des Substrats (6) mittels einer Schmelze aus dem Metall bzw. den Metallen in die Schmelze (7) gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß das Substrat (6) und das Metall bzw. dessen Schmelze (7) zunächst auf eine Temperatur aufgeheizt werden, bei der das Substrat (6) noch nicht merklich angelöst wird, die dann bei verminderter Aufheizgeschwindigkeit unter Anläsen des Substrats (6) so weit erhöht wird, dsß entsprechend dem Phasendiagramm die gewünschte Halbleitermenge gelöst ist und daß anschließend durch Absenken der Temperatur das Halbleitermaterial epitaktisch abgeschieden wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß in der zweiten Aufheizphase die Temperatur unter Anlösen des Substrats (6) mit einer Geschwindigkeit von 3°C/min erhöht wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die Schmelze (7) bedeckende resistente Platte (8), auf der ein plattenförmiger Wärmeleitkörper (9) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Wärmeleitkörper (9) mit einem Siliciumoxiclfilm überzogen ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5. gekennzeichnet durch einen weiteren Wärmeleitkörper (10) unterhalb des Substrats (6).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen resistenten Distanzring (11) zwischen der Platte (8) und dem weiteren Wärmeleitkörper
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354866 DE2354866B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732354866 DE2354866B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2354866A1 DE2354866A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354866B2 true DE2354866B2 (de) | 1975-09-04 |
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ID=5897066
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DE19732354866 Granted DE2354866B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial |
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DE (1) | DE2354866B2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2846486C2 (de) * | 1978-10-25 | 1981-09-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schmelzepitaxie-Verfahren und -Vorrichtung |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732354866 patent/DE2354866B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354866A1 (de) | 1975-05-07 |
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