DE2352320A1 - Verfahren zum anschleifen von bohrern mit vier schneiden und schleifmaschine zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum anschleifen von bohrern mit vier schneiden und schleifmaschine zu seiner durchfuehrung

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DE2352320A1
DE2352320A1 DE19732352320 DE2352320A DE2352320A1 DE 2352320 A1 DE2352320 A1 DE 2352320A1 DE 19732352320 DE19732352320 DE 19732352320 DE 2352320 A DE2352320 A DE 2352320A DE 2352320 A1 DE2352320 A1 DE 2352320A1
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Alexander Tatar
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/002Grinding heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
BERLIN-DAHLEM S3 · PODB1ELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 - WIDENM AYERSTRASSE
BERLIN: DIPL.-ING. R. M ÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
B©rlii3.s den 16, Oktober 1973 • 25 439
Alexander Tatar, .
Hagenthal-le-Bas (Frankreich)
Verfahren zum Anschleifen von Bohrern mit
vier Schneiden und Schleifmaschine zu sei
ner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschleifen von Bohrern mit vier Schneidflächen mittels zweier Schleifscheiben unterschiedlicher Körnung sowie eine Schleifmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man für jedes Paar Schneidflächen, Schnittfläche und Hint er Schnittfläche, den Bohrer ein erstes Mal an den beiden Schleifscheiben vorbeigehen läßt, von denen die eine feinerkörnige dann gegenüber der Arbeitsebene der anderen eingerückt angeordnet ist, so daß nur die letztere gröbstkörnige den Bohrer angreift und die Hinterschnittfläche ausbildet, daß man dann im Wege eines Rücklaufs nochmals
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den Bohrer an den beiden^ Schleif scheiben vorbeigehen läßt, nachdem eine Relativbewegung zwischen dem Bohrer und den Schleifscheiben dahingehend bewirkt wurde, daß es die Schnittfläche ist, die dann von den Schleifscheiben angegriffen wird, und nachdem die beiden Schleifscheiben in ein und dieselbe Ebene gebracht wurden, so daß bei diesem Rücklauf des Bohrers die gröbstkörnige Schleifscheibe zuerst die Schnittfläche des Bohrers und die feinstkömige Schleifscheibe die Bearbeitung dieser selben Schnittfläche abschließt.
Die Schleifmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schleifscheiben unterschiedlicher Körnung umfaßt, die so angebracht sind, daß sie eine derartige Relativbewegung zueinander auszuführen vermögen, daß sie eine Lage einnehmen können, in der nur die gröbstkörnige Scheibe arbeitsfähig ist, und eine zweite Lage, in der sie beide arbeitsfähig sind, ferner eine Einrichtung, die es gestattet, den Bohrer an den Schleifscheiben vorbeigehen zu lassen »und eine Einrichtung, die die Bewegungen der Schleifscheiben und des Bohrers so zu synchronisieren gestattet, daß bei der einen Bewegungsrichtung des Bohrers gegenüber den Schleifscheiben nur die gröbstkörnige Scheibe den Bohrer angreift, während bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung die beiden Schleifscheiben nacheinander wirksam werden, indem die gröbstkörnige den Bohrer zuerst angreift und die feinstkörnige anschließend die Bearbeitung beendet.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsf orm des Erf indungsgegenstands und eine Variante. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise Axialschnitt einer Anschleif maschine für Bohrer mit vier- Schnittflächen;
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Fig. 2 und 3 Schnitte einer Einzelheit in.zwei verschiedenen Arbeitsstellungen zur Veranschaulichung des Anschleif Vorgangs j
Figo 4 und 5 Schnitte einer Einzelheit einer Variante entsprechend Fig. 2 und 3 der Ausführungsform nach Fig. 1. ·
Die Maschine, von der nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind,, umfaßt eine Spindel 1, die in einer Lagerung 2 umläuft und an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 3 trägt, um die ein von einem' nicht dargestellten Motor angetriebener Riemen 4 läuft o Die Spindel 1 trägt an ihrem entgegengesetzten Ende die Nabe 5 einer glockenförmigen Schleifscheibe 6.
Die Nabe 5 trägt 9 frei darauf angebracht, eine Scheibe 7, die ihrerseits eine glockenförmige Schleifscheibe 8 von feinerer Körnung als die Schleifscheibe 6 trägt. Drei Schraubenfedern 9» von denen eine auf der Zeichnung sichtbar ist, sind bestrebt, die Scheibe 7 gegen einen Ring 10, der auf die Nabe 5 aufgeschraubt ist, in eine Stellung zu drücken, in der die Arbeitsebene 11 der Schleifscheibe 8 gegenüber der Arbeitsebene 12 der Schleifscheibe 6 zurückgesetzt ist. Ein Antriebs zapfen 13, der von der Nabe 5 getragen wird und in ein Loch in der Scheibe 7 eingreift, verbindet diese drehfest mit der Nabe 5, so daß die beiden Schleifscheiben durch die Spindel 1 zum Umlauf angetrieben werden.
Die letztere wird von zwei Gleitstäben 14 durchragt, die anv ihrem hinteren Ende durch eine Traverse 15 verbunden sind und an ihrem vorderen Ende in einen Ring 16 eingreifen, der über ein Axialwälzlager 17 mit der Scheibe 7 in Berührung steht. Ein Stößel 18, der von einem Elektromagneten mit bei
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19 schematisch veranschaulichter Wicklung gesteuert wird, wirkt auf die Traverse 15, um sie in Fig. 1 nach rechts zu verschieben, was über die Gleitstäbe 14, den Ring 16 und das Axialwälzlager 17 zur Verschiebung der Scheibe 7 entgegen der Wirkung der Federn 9 führt, wobei die Schleifscheibe 8 in eine Lage gebracht wird, in der ihre Arbeiteebene mit der Arbeitsebene 12 der Schleifscheibe 6 zusammenfällt.
Die beschriebene und dargestellte Maschine arbeitet in folgender Weises
Sin Bohrer mit irier_ ScJaneidflächen» wie der Bohrer 20 in . Fig. 2 und 39 wird gegenübsz5 den beiden Se!ü@lfscheiben in Richtung des Pfeiles 21 der Fig® 2 verschoben^ während die Schleifscheiben ihre Relativlage zueinander einnehmen, in der die Schleifscheibe 8 zurückgezogen und allein di© Schleifscheibe 6 arbeitsfähig ieto Dia Äelase des Bohrers nimmt dann die mit I in Fige 2 «ad 3 bezeichnet;© Lage ein. Im Laufe der Verschiebung des Bohrers bearbeitet die Schleifscheibe 6 mit der gröbsten Körnung die eine 22 der· beiden Hinterschnittflächen des Bohrers,
Der Bohrer wird dann, gegenüber der Arbeitsefceae der Schleifscheiben so verschoben, daß sein© Achs© die in Fig. 2 und 3 mit II bezeichnete Lage einnimmt, während gleichzeitig die Schleifscheibe -8 in der Weise vorgeschoben i-iird, daß ihre Arbeitsebene mit der der Schleifscheibe 6 zusammenfällt. Die Synchronisierung der Bewegungen wird Z9B. mittels eines Mikrοschalters erhalten, der die Wicklung 19 des Steuer-Elektromagneten des Stößels 18 einschaltet tand seinerseits z.B. durch den nicht dargestellten Schütten betätigt wird, der den Bohrer 20 trägt und seine Verschiebungen gegenüber den Schleifscheiben bewirkt»
Im Laufe der Rücklaufbewegung des Bohrers in Richtung des
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Pfeils 23 in Figo 3 wird die eine 24 der Schnittflächen des Bohrers anfangs durch die Schleifscheibe 6 mit der gröbsten Körnung bearbeitet 9 dann durch die Schleifscheibe 8 mit der feineren Körnung geschlichtet.
Es genügt dann, den Bohrer um 180° um sich selbst zu drehen, um auf dieselbe Weise sein zweites Paar Hinterschnitt- und Schnittflächen anzuschleifen«,
Zu bemerken ist, daß die Relativbewegung zwischen den Schleifscheiben und dem Bohrer, die sich nach dem ersten Durchlauf des Bohrers vollzieht, um seine Schnittfläche nach seiner Hinterschnittfläche dem Angriff der Schleifscheiben zu unterziehen, anstatt durch eine Schwenkbewegung des Bohrers durch die Schwenkung der beiden Schleifscheiben erhalten werden könnte, die man durch Schwenken der Lagerung 2 der Spin*-, del 1 auf dem Gestell der Maschine erzielen kann.
Diese Variante ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, in denen, wie ersichtlich, die Achse des Bohrers 20 ihre Richtung unverändert beibehält, während im Gegensatz hierzu die Schleifscheiben 6 und 8 ihre Arbeitsebene in einer Lage I in Fig. 4 und in einer Läge II in Fig. 5 haben, wobei der übergang von der einen in die andere sich durch eine Schwenkung der Schleifscheiben um einen Winkel vollzieht, der dem Winkel äquivalent ist, den die Lagen I und II des Bohrers 20 in Fig. 2 und 3 miteinander bilden.
Patentansprüche ι
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Claims (1)

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Patentansprü c he;
( 1. ) Verfahren zum Anschleifen von Bohrern mit vier Schneidflächen mittels zweier Schleifscheiben unterschiedlicher Körnung, dadurch gekennzeichnet, daß man für jedes Paar Schneidflächen, Schnittfläche und Hinterschnittfläche, den Bohrer ein erstes Mal an den beiden Schleifscheiben vorbeigehen läßt, von denen die eine feinerkörnige dann gegenüber der Arbeitsebene der anderen eingerückt angeordnet ist, so daß nur die letztere gröbstkörnige den Bohrer angreift und die Hinterschnittfläche ausbildet, daß man dann im Wege eines Rücklaufs nochmals den Bohrer an den beiden Schleifscheiben vorbeigehen läßt, nachdem eine Relativbewegung zwischen dem Bohrer und den Schleifscheiben dahingehend bewirkt wurde, daß es die Schnittfläche ist, die dann von den Schleifscheiben angegriffen wird, und nachdem die beiden Schleifscheiben in ein und dieselbe Ebene gebracht wurden, so daß bei diesem Rücklauf des Bohrers die gröbstkörnige Schleifscheibe zuerst die Schnittfläche des Bohrers und die feinstkörnige Schleifscheibe die Bearbeitung dieser selben Schnittfläche abschließt«
2. Schleifmaschine zum Anschleifen von Bohrern mit vier Schneidflächen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d aß sie zwei Schleifscheiben (6, 8) unterschiedlicher Körnung umfaßt, die so angebracht sind, daß sie eine derartige Relativbewegung zueinander auszuführen vermögen, daß sie eine Lage einnehmen können, in der nur die gröbstkörnige Scheibe (6) arbeitsfähig ist, und eine zweite Lage, in der sie beide arbeitsfähig sind, ferner eine Einrichtung, die es gestattet, den Bohrer (20) jl~
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an den Schleifscheiben (69 8) vorbeigehen zu lassen, und eine Einrichtung, die die Bewegungen der Schleifscheiben und des Bohrers so zu synchronisieren gestattet, daß bei der einen Bewegungsrichtung des Bohrers gegenüber den Schleifscheiben nur die gröbstkeiraige Scheibe (6) den Bohrer angreift^ während bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung die beiden Schleifscheiben (6, 8) nacheinander wirksam werdens indem die gröbstkörnige (6) den Bohrer zuerst angreift waä. die feinstkörnige (8) anschließend die Bearbeitung beendet.
Verfahren nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet^ daß die RelatiwerscMebung zwischen dem Bohrer und den Schleifscheiben 9 die dasu bestimmt ist, das aufeinanderfolge Bearbeiten der beiden Schneidflachen, der Schnittfläche und der Hinterschnittflach© s des Bohrers zu gestatten, durch eine Scliwenkung der beiden Schleifscheiben ermöglicht wirda
4. Schleifmaschine nach Anspruch 2 „ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden glockenförmigen Schleifscheiben (6* 8) konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei die Schleifscheibe (8) mit der feineren Körnung außen in der Weise angebracht ist, daß sie axial in zwei Stellungen verschiebbar ist, von denen sie in der einen zurückgezogen und mit ihrer Arbeitsebene hinter der Arbeitsebene der inneren Schleifscheibe (6) liegend angeordnet ist und in der anderen sich in Arbeitsstellung mit ihrer Arbeitsebene in der Arbeitsebene der inneren Schleifscheibe (6) liegend befindet.
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L e e r s e i t e
DE19732352320 1972-10-23 1973-10-16 Verfahren zum anschleifen von bohrern mit vier schneiden und schleifmaschine zu seiner durchfuehrung Withdrawn DE2352320A1 (de)

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