DE2352175B2 - - Google Patents
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/16—Refill sticks; Moulding devices for producing sticks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
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- Cosmetics (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erhitzen oder Kühlen eines Körpers aus Lippenstiftmaterial
oder ähnlichem kosmetischen Material, das in ein Behältnis oder eine Form gegossen wird. Anstatt vorgeformte
Lippenstifte in die fertigen Behälter einzuset- zen, ist vorgeschlagen worden, eine Hohlform zu schaffen,
die beispielsweise aus durchsichtigem Kunstharz besteht und auf dem beweglichen Einsatz oder Zwickel
bzw. Becher oder Trichter des Behälters passend sitzt, wobei Löcher im Boden des Bechers und des Behälters
selbst vorgesehen sind, so daß dann, wenn der Behälter unterhalb einer Gießdüse, die aus einem Tank mit Lippenstiftschmelze gespeist wird, in umgekehrte Stellung
gebracht wird, der Lippenstift unmittelbar in den Behälter gegossen werden kann.
Es ist vorgeschlagen worden, eine Hohlform unterhalb des umgekehrten Behälters vorzusehen, um sich
mit dem Becher oder Trichter während des Gießens
des Stiftes zu paaren bzw. mit ihm zu fluchten, wobei
die Hohlform abwärts abgezogen wird, sobald sich der Stift verfestigt hat
Es ist bekannt, daß während der Verfestigung des geschmolzenen Materials eine beträchtliche Schrumpfung stattrindet, welche zu Leerräumen oder Gußblasen führen kann, und zwar genau auf dieselbe Weise,
wie dies beim Gießen von Metallbarren geschieht. Beim Metallgießen ist dieses Problem durch die Verwendung von sogenannten »Heißköpfen« gelöst, welche das Oberende des Gußstückes länger als den Rest
heiß halten, so daß dieses Oberteil als Speicher für Schmelzmaterial dient, um die Schrumpfung im unteren
Teil auszugleichen und die Bildung eines Mittelleerraumes oder einer Gußblase zu vermeiden.
Beim Gießen von Lippenstift ist vorgeschlagen worden, eine Verlängerungshülse über dem Trichter oder
Zwickel vorzusehen, wobei diese Hsüse ?inen Sonderanic-il
von geschmolzener Lippenstiftmasse aufnimmt, welche als Reservoir für die Masse darunter während
der Schrumpfung dient und auch Leerräume enthält, die sich bilden können. Dieser Extraanteil wird nachfolgend
entfernt und wieder geschmolzen; dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Schritt und übt eine nachteilige
Wirkung auf die Masse, welche sich verschlechtert, wenn sie wiederholt wiedergeschmolzen wird, aus.
Es ist vorgeschlagen worden, statt dessen Hitze auf das obere Ende des gegossenen Körpers anzuwenden,
und zwar mittels Strahlungsheizkörpern, während sich
der Behälter vom Füllpunkt wegbewegt, so daß das obere Ende einen »Heißkopf« bildet und länger als der
Reu geschmolzen verbleibt, wobei der Rest gespeist
und die Bildung eines Leerraumes oder einer Gußblase vermieden wird. Nach diesem Vorschlag nach dem
Stand der Technik, der Gegenstand der britischen Patentschrift 1 101 033 von K ο I m a r bildet, bewegt sich
eine Reihe gefüllter Behälter, die von der Füllmaschine kommen, horizontal unter ein^r Batterie von nach unten
gerichteten Strahlungsheizkörpern. Ein Nachteil dieser Anordnung, insbesondere dann, wenn die Lippcnstiftbehälteranordnungen
bereits eine Außenhülse und einen Grundteil aufweisen, der in der Praxis nur ein
verhältnismäßig kleines Loch haben kann, besteht darin,
daß es notwendig ist, sehr viel Wärme, wovon der größte Teil unerwünscht ist, am Grundteilende des Behälters
im allgemeinen anzuwenden, um zu gewährleisten, daß genügend Wärme innerhalb des Bechers oder
Zwickels in die Masse durchdringt.
Das Ziel der Erfindung ist die Lösung dieses Problems.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine Reihe
Behälter mit den Gehäusen oder Behältnissen bzw. Hohlformen intermittierend unterhalb einer Reihe von
Luftstrahldüsen auf solche Weise bewegt werden, daß jeder Gußkörper aus dem entsprechenden Material
mehreren aufeinanderfolgenden Luftstrahlen ausgesetzt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das kosmetische Material, das in ein Behältnis oder eine Form,
beispielsweise in oder durch einen Becher oder Zwickel eines Lippenstiftbehälters, eingegossen ist, dadurch erhitzt oder abgekühlt, daß ein Strahl aus erhitzter oder
gekühlter Luft im wesentlichen senkrecht nach unten auf die freigelegte Oberfläche des Gußmaterials gerichtet wird.
Auf diese Weise erreicht die Wärme den Punkt, in welchem sie benötigt wird, ohne die umgebenden Teile
unnötigerweise zu erwärmen, so daß es möglich ist, den
erforderlichen Heißkopfzustand zu erzielen, und zwar
mit weniger Gesamtwärmeeingangsleistung und mit dem Ergebnis, daß der KQhlungs- und Härtungsvorgang
schneller stattfindet, jedoch ohne Bildung von Schrumpfungsleerräumen oder Gußblasen. s
Die Behälter in Form von Gehäusen oder Hohlräumen
werden vorzugsweise unterhalb einer Reihe von Luftstrahldüsen auf solche Weise intermittierend bewegt,
daß jeder Gußkörper aus entsprechendem Material mehreren aufeinanderfolgenden Luftstrahlen ausgesetzt
wird. Die Düsen können sich in der unteren Oberfläche eines länglichen Hohlkörpers befinden, wobei
dieser Körper ein beliebiges elektrisches Element zur Erzielung der erforderlichen Wärme enthalten
kann. ,5
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; darin
zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht einer Lippenstiftbehälterfüllmaschine,
bei welcher die Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 eine Ansicht in vergrößeitem Maßstab der
Heißluftheizvorrichtung und ihres Verhältni'ses zu den
Behältern und
F i g. 3 eine Teilschnittansicht wiederum in giößerem
Maßstab zur Veranschaulichung des Verhältnisses eines Lippenstiftbehälters zu einer Düse der Heizvorrichtung,
wobei der Behälter als teilweise weggebrochen dargestellt ist.
Bezugnehmend zunächst auf F i g. 1 gehört die gezeigte Maschine einem grundsätzlich bekannten Typ
an, bei welchem eine endlose Förderkette 1 eine Reine von Lippenstiftbehältern 2 (F i g. 2) trägt, wovon jeder
senkrecht, jedoch umgekehrt, angeordnet ist, und zwar von einem Ladepunkt 3 an einer Füllstation 4 vorbei.
bei welcher eine vorbestimmte Menge von geschmolzenem Lippenstiftmaterial durch eine öffnung im Boden
des Behälters in eine Form 5 (s. F i g. 3) eingegossen wird, welche auf dem senkrecht bewegbaren Becher
oder Zwickel 6 des Behälters passend sitzt. Dies ist als das Ejectoretverfahren (eingetragenes Warenzeichen)
bekannt. Die Behälter werden daraufhin durch eine Kühlstation 7 herumgeführt, bei welcher das Lippenstiftmaterial
abgekühlt wird, um genügend auszuhärten, damit die Behälter an einer Abgabestaiion 8
entfernt werden können. Die Kette bewegt sich intermittierend, wobei sie ortsfest ist, während der geschmolzene
Lippenstift gegossen wird, worauf sie um eine Strecke vorwärts fortgeschaltet wird, welche dem
Abstand zwischen zwei benachbarten Behältern gleich ist. Bei einer Alternativform der Maschine können zwei
Füllköpfe nebeneinander angeordnet sein und gleichzeitig arbeiten, wobei in diesem Fall die Maschine
durch einen zweimal so großen Abstand fortschalten kann.
Wie oben erläutert, führt die Schrumpfung, falls sich
das gegossene Material durch und durch zu rasch verfestigt, zur Bildung von »Rohren« oder Leerräumen
bzw. Gußbiasen im oberen Ende des gegossenen S'.iftes, so daß es erwünscht ist, das obere Ende des sich
verfestigenden geschmolzenen Materials länger als den Rest heiß zu halten. Zu diesem Zweck wird erfindungs
gemäß die Heizvorrichtung 9 vorgesehen, die in F i g. 2 im einzelnen gezeigt ist.
Diese Vorrichtung weist einen horizontal länglichen hohlen Körper 10 aus einem maschinell verarbeitenden,
feuerfesten, nicht metallischen, unverbrennlichen Material auf. In seinem Autitnumriß hat er einen rechtecki
gen Querschnitt, wobei er eine Bohrung eines kreisförmigen Querschnittes aufweist, velche ein elektrisches
Heizelement 11 enthält. Da« rechte Ende ist durch einen Stöpsel 12 und das linke Ende durch einen Stöpsel
13 verschlossen, welcher das Element 11 stützt, wobei eine Kappe 14 die Enden 15 des Elements 11
schützt und auch ein (nicht gezeigtes) biegsames Kabel festklemmt, durch welches das Element mit Strom gespeist wird.
Auch in dem Stöpsel 13 ist ein mittiges Axialloch 16
vorgesehen, welches ein Radialloch 17 zur Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Niederdruckquelle für
Druckluft überschneidet, durch welche Luft dem Inneren des Körpers 10 zugeführt wird. In die untere Oberfläche des Körpers ist eine Reihe Auslaßdüsen 18 für
die Lui't eingeschraubt, die um einen Abstand voneinander getrennt sind, welcher dem Abstand zwischen den
Behältern auf der Kette 1 gleich ist.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist die Vorrichtung 9 so angeordnet,
daß während der Zeitspannen, in welchen die Kette c-itsfest ist, d.h. während der Behälter in der
Station 4 gefüllt wird, ein neulic1· gefüllter Behälter unter
jeder der Düsen 18 vorliegt. Jf der Behälter wird fortgeschaltet, um unter jede Düse im Turnus bewegt
zu werden. Hierbei ist zu beachten, daß jede Düse Heißluft durch das offene Bodenende des Behälters
richtei, um unmittelbar die Oberfläche des verfestigten oder sich verfestigenden Lippenstiftmaierials zu beaufschlagen,
wodurch die Wärme genau dort angewendet wird, wo sie benötigt ist, so daß jegliche unnötige Erhitzung
der umgebenden Bestandteile vermieden wird.
Ein Thermostat 19, der am Oberteil des Körpers 10 vorgesehen ist, steuert oder regelt die Stromzufuhr
zum Element 11, um die Temperatur der Luft, die aus den Düsen 18 kommt, im wesentlichen konstant zu halten.
Bei der dargestellten Vorrichtung, die für eine Maschine geeignet ist, welche bis etwa ?.400 Behälter pro
Stunde füllt (d.h. mit einem Fortschaltinterval von Vh
Sekunden), hat der Heizkörper eine Kapazität von 800 Watt. Der Körper 10 ist 625 mm lang und hat 23 Düsen
in einer Reihe mit einem Abstand von 25 mm. Der Druck, unter welchem die Luft dem Einlaß der Vorrichtung
zugeführt wird, ist zwischen Null und zwanzig Zoll (Wasserstandsanzeiger) verändetbar.
Es versteht sich, daß die Bemessungen, die Anzahl
der Düsen und andere veränderliche Faktoren entsprechend der Geschwindigkeit der Kette, den Kühlcharakteristiken
des Lippcnstiftmaterials und anderen Einflüssen ausgewählt werden können. Darüber hinaus
können die Düsen unterschiedliche Größe haben. Bei <*p.m dargestellten Beispiel hat das Auslaßende jeder
Duso einen Innendurchmesser von 2,38 mm, wobei jedoch
beispielsweise möglich sein könnte, die Düsen am rechten Ende größer als jene am linken Ende zu machen,
um somit die Erhitzungsmenge für die Behälter, renn sie die Vorrichtung erreichen, zu erhöhen und
dann sie fortschreitend zu verringern, wenn sie vorbeikommen.
Die Vorrichtung kann in Draufsicht gekrümmt sein, um für eine drehbare fortschaltende Füllmaschine zu
passen. Es versteht sich auch, daß, anstatt komplette Behälter, die i.iit Hohlformen in Form von Gehäusen
verschen sind, ta füllen, die Maschine einer Bauart angehören könnte, bei welcher der Behälter, in welchen
die geschmolzene Masse gegossen wird, oder einfach eine Form sein, aus welchem der resultierende Lippenstift nachfolgend entfernt wird. Es könnte beispielswei-
se eine Form sein, die teilweise durch einen Zwickel oder Becher innerhalb eines umgekehrten Lippenstiftbehälters und zum Teil durch einen Hohlraum in einem
Körper gebildet ist, der mit dem Becher oder Zwickel vorübergehend in Eingriff kommt und dann nachfolgend innerhalb der Maschine davon abgetrennt wird.
sobald sich der Lippenstift verfestigt hat.
Anstatt die Luft durch ein Element 11 innerhalb des
Körpers 10 zu erhitzen, kann auch die Luft an einem fernliegenden Punkt erhitzt werden, worauf sie in den
Körper 10 bereits heiß eintritt, wobei in diesem Falle das Element 11 weggelassen werden kann.
Es ist schließlich gefunden worden, daß die Bildung von »Rohren« oder Leerräumen bzw. Gußblasen nicht
durch Erhitzung oder Wiedererhitzung des oberen Endes des sich verfestigenden Körpers aus Lippenstift,
sondern durch die rasche Kühlung desselben vermieden werden kann, so daß die erfindungsgemäße Vor
richtung eher zum «Kühlen als zum Erhitzen verwendet werden kann. In diesem Falle würde kein Heizelement
vorhanden sein, wobei statt dessen eine Kühlschlange im Körper 10 vorhanden sein würde, wobei jedoch eine
Menge Kühlluft, beispielsweise für eine Kühleinheit, auf noch einfachere Weise dem Körper zugeführt wird, die
für die Kühlstation 7 bereits vorhanden ist. Die Vorrichtung würde wiederum die Luftstrahlen genau dorthin richten, wo sie erforderlich sind, d. h. in die offenen
ίο Enden der Behälter, um unmittelbar die Oberfläche des
verfestigten oder sich verfestigenden Materials zu beaufschlagen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwei der oben beschriebenen Einheiten verwendet werden kön
nen. wobei die eine Heißluft zur Vermeidung der Bil
dung von Gußblasen (Lenkern) und die andere Kaltluft zuführt, um die endgültige Erhärtung des Lippenstiftes
zu beschleunigen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erhitzen oder Kühlen eines Körpers aus Lippenstiftmaterial oder ähnlichem
kosmetischen Material, das in ein Behältnis oder eine Form gegossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reihe Behälter mit den Gehäusen oder Behältnissen bzw. Hohlformen intermittierend
unterhalb einer Reihe von Luftstrahldüsen auf solche Weise bewegt werden, daß jeder
GuÖkörper aus dem entsprechenden Material mehreren aufeinanderfolgenden Luftstrahlen ausgesetzt
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich
horizontal erstreckenden Hohlkörper, der mit erhitzter oder gekühlter Luft gespeist oder mit Mit
teln versehen wird, um die Luft innerhalb des Körpers zu erhitzen bzw. zu kühlen, und durch Düsen
auf der Unterseite des Körpers sowie durch Mittel zum Führen einer Reihe von Behältern, die Gehäuse
oder Hohlformen .mfweisen, intermittierend unterhalb
der Reihe von Düsen, so daß jedes Gehäuse bzw. Behältnis oder Hohlform einem Luftstrahl aus
jeder von einer Anzahl Düsen aufeinanderfolgend ausgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein elektrisches Heizelement
aufweist, welches sich entlang seiner Länge erstreckt, sowie eine Verbindung zur Zulassung von
Luftunterdruck an einem Enue des Körpers.
4. Vorrichtung nach Anspr ch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mit.el zum Führen einer Reihe Behälter unterhalb der Reihe von Düsen
einen intermittierend angetriebenen Kettenförderer aufweisen, der die Behälter in einem Abstand entsprechend
dem Abstand zwischen den Düsen aufnehmen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Füllen geschmolzenen
kosmetischen Materials in die Gehäuse oder Behältnisse bzw. Hohlformen unmittelbar
vor der Stelle, in welchem die Behälter, welche diese Behältnisse aufweisen, unterhalb der Düsen vorbeikommen.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2202813B1 (de) |
GB (1) | GB1408438A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |