DE2351909C3 - Gerät zum Erzeugen eines Luftgemisches - Google Patents

Gerät zum Erzeugen eines Luftgemisches

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erzeugen eines Luftgemisches, das einen vorgegebenen Prozentsatz, eines beigemengten Stoffes enthält, mit einer länglichen Hülle, die ein absorbierendes, mit dem beizumengenden Stoff getränktes Material enthält und die an ihren Enden mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist, so daß zur Erzeugung des Luftgemisches Luft durch die Hülle blasbar ist.
Ein vorbekanntes Gerät dieser Gattung (DE-AS 1105 200 oder DE-AS 10 90 000) dient als Eichgerät zum Eichen eines Prüfgerätes zum Nachweisen beispielsweise eines Kampfstoffes. Das absorbierende Material ist mit einer den nachzuweisenden Kampfstoff enthaltenden Lösung getränkt. Zum Erzeugen eines Luftgemisches mit einer vorgegebenen Konzentration des nachzuweisenden Kampfstoffes wird Lufi: durch die Hülle geblasen, und das dabei entstehende Luftgemisch dient dann als Eichprobe, mit der das in der Praxis zu verwendende Prüfgerät geeicht werden kann.
Würde ein solches Gerät als Eichgerät für Alkoholtestgeräte benutzt werden, so erhielte man nur unbefriedigende Ergebnisse. Bei Verwendung von Äthylalkohol als beizumengenden Stoff besteht niimlich die Gefahr, daß wegen der hohen Temperaturernpfindlichkeit des Alkohols nicht nur dampfförmiger Alkohol, sondern auch flüssiger Alkohol von der durch die Hülle geblasenen Luft mitgerissen wird, was natürlich die Mengenverhältnisse verfälschen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß es bei Verwendung als Eichgerät für Alkohoitestgerätc eine hohe Genauigkeit liefert.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verwendung des Gerätes als Eichgerät für Alkoholtestgeräte das absorbierende Material mit einer Äthylalkohol enthaltenden Lösung getränkt ist, und daß die Hülle von einer Heizvorrichtung umgeben ist, die in einer die Hülle umgeberden Kammer angeordnet ist und die Hülle auf einer vorgegebenen Temperatur hält.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes läßt sich in einfacher Weise — allein mittels Durchblasen von Atemluft durch die Hülle — ein Blasprobe vorgegebener AlkoMuikori/.eiiiräiiön erzeugen, durc
koholtestgerät geeicht werden kann. Da die Hülle und damit das absorbierende Material auf einer vorgegebenen konstanten Temperatur gehalten werden, wird eine hohe Eichgenauigkeit erzielt. Durch Verwenden eines geeigneten absorbierenden Materials, beispielsweise Baumwollgaze, und die Wahl einer geeigneten Betriebstemperatur läßt sich vermeiden, daß von der hindurchgeblasenen Atemluft flüssiger Alkohol mitgerissen wird, so daß eine sehr genaue Alkoholkonzentration erzielt werden kann. Das erfindungsgemäße Gerät isi kompakt, leicht zu handhaben, unkompliziert im Aufbau und billig. Es kann sowohl im Laboratorium als auch außer Haus verwendet werden.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und an Hand der Figur näher erläutert.
Der Simulator weist im wesentlichen eine fertig verpackte, disponible und fest verschlossene Hülle 10 auf. die ihren Alkoholdampf bis zur Eichung oder Prüfung eines Alkoholtestgerätes behält. Für die Prüfung eines Testgerätes wird die Hülle an beiden Enden durchstoßen und ein alkoholfreies Gas, z. B. alkoholfreie Atemluft, hindurchgeblasen. Der Alkoholdampf verbindet sich mit dem alkoholfreien Gas, so daß die vom Testgerät empfangenen Dämpfe eine simulierte Blasprobe mit bekannter Alkoholkonzentration bilden. Die Hülle 10 ist in der Figur während ihres Gebrauchs dargestellt, wobei ihre Enden von Elementen des Simulators durchbohrt sind, um den Durchfluß des Gases zu ermöglichen.
Im einzelnen weist die Hülle 10 ein zylindrisches Rohrstück 13 auf, das aus Glas gefertigt ist. Beide Enden sind durch eine Kunststoffkappe 14 und eine Kunststoffmembran 15 luftdicht verschlossen. Die Kappen 14 und die Kunslstoffmembranen 15 können an den Enden des Rohrstückes 13 allein durch Reibung gehallen sein. Bevor die Enden bei der Herstellung der Hülle 10 verschlossen werden, wird ein geeignetes, absorbierendes Material 16, wie /.. B. Baumwollga/.e. in das Rohrstück 13 eingeführt. Danach wird eine bcstimmte Menge einer besonderen Mischung aus Äthylalkohol und Wasser in das Rohrstück 13 gegossen. So lange die Enden des Rohrstückes luftdicht bleiben, wird der darin erzeugte Alkoholdampf bis zu seiner Verwendung in einem gebrauchsfähigen Zustand vorliegen.
Selbstverständlich kann die Hülle 10 von einem oder mehreren Herstellern produziert werden und an die betreffenden Dienststellen der Polizei oder anderer Instutilionen geliefert werden, die ihre Alkoholtcslgeräte durch den hierin beschriebenen Simulator eichen wollen. Auf diese Weise wäre es für die Dienststellen nicht mehr notwendig, sich an Ort und Stelle reinen Äthylalkohol zu besorgen und genaue Mischungen von Alkohol und Wasser zuzubereiten, wie dies bei den anderen Simulatoren notwendig ist. Weiterhin ist auch die Vcrwcndung von volumentrischen Einrichtungen und Gefäßen überflüssig, und Verluste durch Verschütten können niemals auftreten.
Am bequemsten kann die Hülle 10 zum Überprüfen von Alkoholtestgeräten verwendet werden, wenn sie in einen sie umhüllenden Halter 20 eingeführt wird, der ein zylinderförtniges Rohrstück 21 aufweist, das aus einem Material mit guten Isolationseigenschaften hergestellt ist, und der zwei abschließende Kappen 23 und 24 aufweist, die aus einem ähnlichen Material gefertigt sind und mit dem Rohrstück 21 in bekannter Weise verbunden sein können, z. B. können die Kappen ein Gewinde aufweisen, so daß sie auf das Rohrstück 21 aufgeschraubt werdep. können, oder die Künnen können.
wie in der Figur dargestellt ist. mit einer ringförmigen Nut 25 versehen sein, die mit einem ringförmigen Ansatz 26 auf dem Rohrslück 21 zusammenwirkt. Die Kappe 23 weist eine zentrale Bohrung 27 auf. die mit einem zugespitzten metallischen Rohr 28 verbunden ist. das an der Kappe befestigt ist und sieh in die durch den Halter 20 bestimmte Kammer hineinerstreckt. In gleiclier Weise weist die Kappe 24 eine mittlere Bohrung 31 auf, die mit einem zugespitzten metallischen Rohr 32 verbunden ist. Wie gezeigt, sind der Halter 20 und die Hülle 10 so bemessen, daß. wenn die Hülle 10 in das Rohrstück 21 eingeführt wird und die Kappen 23 und 24 auf das Rohrstück 2! aufgesetzt werden, die Rohre 28 und 32 die Kunststoffmembranen 15 durchstoßen, wodurch an einem [inde der Hülle 10 ein Einlaß (z. U. auf der linken Seite der Figur) und am anderen Ende (oder auf der rechten Seite in der Figur) ein Auslaß gcsciiaffcn wird. Auswechselbare Auffangvorrichtungen 33 und 34 sind auf der Einlaß- und Auslaüseite mit den Kappen 23 und 24 verbunden. Die Hülle 10 wird für eine optimale Verwendung auf einer gegebenen Temperatur gehalten. Dies wird durch ein zylinderförmiges Heizelement erreicht, das die Außenseite der Hülle 10 zwischen dem Rohrslück 13 aus Glas und dem isolierenden Rohrstück 21 umgibt. Wie gezeigt ist. wird mit einer stromdurchflossenen Spule 37 geheizt.
Wenn die Hülle 10 sich im Halter 20 befindet, kann die Prüfung des Testgerätes erfolgen, in dem die Λ11Γ-fangsvorrichtung 34 nur mit dem Einlaß des Testgcrätes zu verbinden ist und alkoholfreier Atem oder eil1 alkoholfreies Gas durch die Auffangsvorrichtung 33. die Bohrung 27 und das Rohr 28 in die Hülle 10 geblasen wird. Das so eingeführte alkoholfreie Gas verbindet sich mit dem Alkoholdampf und verdrängt diesen, der von dem mit Alkohol getränkten Material 16 ausgeht, wodurch dann dem Einlaß eines Tcstgcrätes ein Alkohol-Gas-Gemisch über das Rohr 32. die Bohrung 31 und die Auffangsvorrichtung 34 zugeführt wird. Durch die geeignete Auswahl der Parameter, insbesondere der Alkoholkonzcntration in der vom Material Ib absorbierten Lösung aus Alkohol und Wasser und der Temperatur der Hülle kann somit mit dem sich am Auslaß der Hülle 10 ergebenden Alkohoä-Gas-Gemisch eine normierte alkoholhaltige Blasprobe hergestellt werden. Mit anderen Worten wird eine simulierte Blasprobe bekannter Alkoholkonzentration erhalten. Falls die vom Testgerät angezeigten Werte nicht mit der vorn Simulator gelieferten Alkoholkonzeniration übereinstimmen, ist das ein Hinweis darauf, daß das Testgerät nicht korrekt arbeitet.
In einem typischen Anwendungsfall würde der Alkoholgehalt der simulierten Blasprobe 0.10% B.A.C. (Blutalkoholkonzentration) entsprechen. Mit einer solchen Konzentration wird in den ganzen Vereinigten Staaten gearbeitet und bedeutet nach den geltenden Gesetzen vieler Staaten bereits Trunkenheit.
Wie oben erwähnt, ist der Alkoholgehalt der simulierten Blasprobe eine Funktion der Temperatur als auch anderer Parameter. Daher können verschiedene Alkoholkonzentrationen in einem Simulator durch Änderung der Temperatur des Alkohol-Wasser-Gemisehcs erzeugt werden. Daher kann nach einer Ausführungsform ein Temperaturregler, der die Temperatur der Hülle 10 variiert, vorgesehen sein. Andererseits können mehrere Hüllen mit verschiedenen Alkoholkonzentralionen in den die absorbierenden Materialien durchtränkenden Alkohol-Wasscr-Gcmischcn vorgesehen sein, so daß beim Aufheizen auf ein und dieselbe Temperatur unterschiedlich normierte, simulierte Blasproben erhalten werden.
Die Hülle 10 kann entweder für einen einmaligen Gebrauch oder für mehrmaligen Gebrauch ausgebildet sein. Ihre brauchbare Lebensdauer hängt von mehreren Parametern ab. Es könnte eine einzige Hülle 10 für die Prüfung mehrerer Tcsigerätc verwendet werden. Mit anderen Worten wird sich die Alkoholkonzentralion so lange nicht bedeutend ändern, wie das durch die Hülle geströmte Gasvolumen die Leistungsfähigkeit der Hülle nicht übersteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zum Erzeugen eines Luftgemisches, das einen vorgegebenen Prozentsatz eines beigemengten Stoffes enthält, mit einer länglichen Hülle, die ein absorbierendes, mit dem beizumengenden Stoff getränktes Material enthält und die an ihren Enden mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist. so daß zur Erzeugung des Luftgemisches Luft durch die Hülle blasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung des Gerätes als Eichgerät für Alkoholtestgeräte das absorbierende Material (16) mit einer Äthylalkohol enthaltenden Lösung getränkt ist, und daß die Hülle (10) von einer Heizvorrichtung (37) umgeben ist. die in einer die Hülle (10) umgebenden Kammer angeordnet ist und die Hülle (10) auf einer vorgegebenen Temperatur hält.
DE2351909A 1972-10-16 1973-10-16 Gerät zum Erzeugen eines Luftgemisches Expired DE2351909C3 (de)

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