DE2351303A1 - Mischkapsel, insbesondere fuer dentalzwecke - Google Patents

Mischkapsel, insbesondere fuer dentalzwecke

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DE2351303A1
DE2351303A1 DE19732351303 DE2351303A DE2351303A1 DE 2351303 A1 DE2351303 A1 DE 2351303A1 DE 19732351303 DE19732351303 DE 19732351303 DE 2351303 A DE2351303 A DE 2351303A DE 2351303 A1 DE2351303 A1 DE 2351303A1
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Anthony Ciavattoni
John M Gardella
Robert Albert Kiefer
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Pennwalt Corp
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Pennwalt Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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Description

PATENTANWALT An w. Akte:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
PATENTANMELDUNG
Anmelder: . Pennwalt Corporation in Philadelphia, Penna 19102, USA Priorität: USA 16.Oktober 1972, Ser. No. 298 077 Bezeichnung: Mischkapsel, insbesondere für Dentalzwecke
Die Erfindung betrifft eine Kapsel zum getrennten Aufbewahren, Vereinigen und Mischen von mindestens zwei Füllungen, insbesondere für Dentalzwecke, -bestehend aus einem rohrförmigen Kapselkörper j der mehrere durchNzerbrechbare Trennwände abgeteilte Kammern einschließt, die zur getrennten Aufbewahrung von Füllungen dienen, sowie einer Kappe mit einem daran befestigten -Kolben, der teleskopartig in den Kapselkörper einschiebbar ist und mindestens eine Trennwand zu zerreißen vermag. ■
Bei einer üblichen Mischkapsel für Dentalzwecke werden zwei oder mehr Füllungen in einzeln abgedichteten Abteilungen oder Kammern in der Kapsel aufbewahrt. Beispiele für derartige Kapseln zeigen die US-PSen 3 451 540, 1 774 258 und 3 595 439, die GB-PS 1 107 894, Oe-PS 188 032, DT-AS 2 009 403 und DT-OS 1 955 966.
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In einer solchen Kapsel befindet sich üblicheriaaise eine ' abgemessene fflengs einer Flüssigfüllung und oins abgeniessana (flange eines festen Stoffes, letztere vorzugsiaoise als trockanaa Pulver., Um das zahntschnischa Füllmatsrial zuzuboreitan, luird goaöhnlich sine die sinzelnsn Kammarn abteilende Trennwand dadurch zerrissen} daß die Kapsel von ihrsn Endan hör zusammengedrückt wird, so daß die Füllungen zusammengebracht und anschließend durch starkes Schütteln dar Kapseln -innig " miteinander vermischt werden,, Anschließend u/ird dann die gebrauchsfähige Fflischung der Kapssl a
Es ergeben sich bsi VsruiQndung dar bakannten Kapseln vielfältige Schüiiarigkeiterio In vielen Fällen ist auf dem offenen Ende eines hohlen Kapselkörpers eine Kappa mit einem Kolben teleskopartig angeordnet» Will man die Füllungen zusammenbringen, so wird die Kapsel von ihren Enden her zusammengedruckt, uiobsi der Kolben in das Innere des Kapsslkörpera
US-Jd/
gestoßen uird^dabai eine oder zuei zerbrechliche TrennmMnde zerreiQto Wegen dar lockeren Gleitpassung zwischen dem-kolben und der Innenfläche des Kapselkörpers erfolgt ein "Rück spritzen", doh. ein Lecken der Flüssigfüllung rund um den Kolben, wenn dieser nach innsn beu/egt wird. Wenn man aber versucht s dieses Problsm dadurch zu behsben,. daß der Durchmesser des Kolbens so bernessen tuird9 daß eine dichtere Passung zwischen ihm und dom Kapselkörper entsteht; wird eine Süieite Schwierigkeit erzougtoDiese besteht darin, daß wegen des erhöhten Reibungswiderstandes nun eine beträchtliche zusätzliche Kraft
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erforderlich ists um den Kolben nach innen zu bewegen»
Auch cndare Faktoren tragen dazu bei, daß eine größore Kraft zum Sewsgen das Kcrlbens in das Kapseiinnere bei einer üblichen Kapsel erforderlich
Einer dieser Faktoren ist in vielen PällGn darin zu sehen? daß der Kolben selbst die erste Trennwand am Ende des Kapselkörpers direkt durchstoQsn muß«. In solchen Fällen wird je«=· doch nicht nur eine beträchtlich größere Kraft erfordert, um den.Kolben nsch innen zu belegen und um die Trennwand zu durch' stüöon, sondorn es ergeben, sich auch Schwierigkeiten, den Kolben bei seiner Bewegung zu. führen. Manche Kolben haben Schneidkanten oder spitze Vorsprünge, um dia Trennwände aufzuschneiden! luenn die Kolben in den Kapselkörper geschoben werden« In manchen Fällen fallen dann, abgetxsnnte. Teile des Trenniaand in den Kapsßlkörper und werden mit den Füliungen gemischt, .- .
In ajideren Fällen bleibt die zerrissne Trenniuand am Kapselkörper hängen und uiird zwischen dem Kolben und der Innenseite des Kapselkörpsrs eingeklemmt;,. Babei kann ss voskommenj, daß dadurch ein Raum zwischen Kolben und Kapselkörper gebildet uiird, in dem Teile dar Füllung eingeschlossen werden, so daß diese nicht am mischvorgang teilnehmen können.
Dort mo die Trennwand ein Einzelglied ist," das an dar Kapsel·
mittels Klebstoff odc?r dergleichen befestigt ujsrdsn muß, ist es schu>iorigr sino l-uftdichte Abdichtung zu schaff on« Bei einer solchen Anordnung kann auch die ganze Trennwand abgerissen tusrdsn, in die Füllungen fallen und mit diesen" venniseht u/erden, iusnn tirar Kolben nach innen bsujsgt saird* Bei einigen bekanntan Kapseln ist es such sehr schwierig' wegen dersn besonderer Konstruktion die fortige Mischung de? Füllungen aus der Kapsel zu entnehmen* '
bor Erfindung liagt daher die Aufgabe zugrunds, eine Kapsel zu schaffen^ die dia K'achtoils der bekannten Kspssli yermoideto
Die Erfindung wird de.rnnach darin gessehen, daß mindestens das eine Ends des sine . gjrsts KsüiifiQr bildenden Kapsalkörpsrs durch einen eingeschobenen hülsanförmigan Behältar verschlossen ist, dar eine zerbrechliche Trennwand aufweist und mit dieser eine offens, weitere Kammer bildet, in die der mit dar Kappe fsat verbundene Kolben hinoinr.agt, daß die Länge des Kolben» so harnessen ist, daß er mit seinem Rand bis an die Trennwand beu/egbar ist, daß dar Kolben an seinem vorderen Ende einsn mit Festsitz in den Behälter eingepaßten ujulstartigen Vorsprung aufmalst, dar die weitere Kammer dicht verschließt, dsß dar Behälter Sperrglieder aufmeist, die das Einschieben ces Behälters in dsn Sapseikörper begrenzen, und daß de? Querschnitt der Kammern größar ist als
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derjenige der Trennwand.
Beim Eindrücken des Kolbens in den Behälter erzeugt der völlig dicht abschließende Kolben eine Druckerhöhung in der u/eiteren Kammer, die zum Zerreißen der Trennwand führt» Dabei bilden die zerrissenen Reste der Trennwand eine Öffnung, durch die die Füllung aus dieser Kammer in den Kapselkörper» der die erste Kammer bildet, gelangten kann« Die in der weiteren Kammer befindliche Füllung wird vom Kolben, der bis an die Trennwand herangeführt werden kann restlos ausgestoßen. Beim Eindrücken des Kolbens beginnt die lüand des Behälters zu fließen, so daß der den Kolben umgebende utulstartigs Vorsprung eine völlige Abdichtung herbeiführt und trotzdem bewegbar ist. Dadurch, daß der.Kolben die Trennwand nicht völlig durchstößt B uurd die Gefahr vermieden, daß Teile der Trennwand in den Kapselkörper gelangen können»
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dar Erfindung besteht darinj . daß die Sperrglieder des Behälters als Flansch an dessen rück·» wattigem Ende ausgebildet sind, der auf der Stirnkante des Kapselkörpers sitzte . *
Vorteilhaft weist das dem ϊηη®ε·π des Kapselkörpers zugewandte Ends des Behälters eins von' des* Trennwand ausgehend© zunehmende IichIs Weite sufO Auf diese Weise werden tote Ecken
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Ein weiteres vorteilhaftes fflsrkmal der Erfindung besteht darin, daß die Stirnfläche des Kolbens schmachkeglig ausgebildet ist. Hierdurch u/ird sichergestellt, daß dsr Kolben in seiner Tot« punktlage sich fällig an die abgerissenen Teile, der Trennwand anlegen kann.
Vorteilhaft meist die Trennwand vorgearbeitete Schmächungszonsn auf.
Um die Kappe genau führen zu könnenp ist vorgesehen , daß die mit dem Kolben verbunden? Kappe eine rohrförmigen den Kapselköpper übergreifende Schürze aufweist, die mit einem an ihrer Innenseite befindlichen ringförmigen Wulst gleitend auf dem Kapselkörpar geführt ist.
Eins weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.besteht darin« daß an jedem Ends des Kapsoikörpers ein Behälter und eine Kappe mit Kolben vorgesehen iste Hierdurch werden drei Kammern geschaffen t die es ermöglichen,drei getrennt aufbewahrte Füllungen innerhalb der Kapsel zu vereinigen und mit einander zu vermischen,,
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und saar zeigens
Fige I- eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsfarm einer zusammengesetzten^ gehrauehsfähioert! Kapsel
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Figo 2a einen Längsschnitt nach dsr Linie 2a - 2a in Figo 1, " .
Figo2b - Längsschnitte ähnlich ujie Fig, 2a8 wobei die 2c Einzelteile der Kapssl in unterschiedlichen
Bstriebsatellunken gezsigt sindo Figo 3 einen vsrgröösrten Querschnitt nach dor Linie 3 ~
in Fig« 2a
Fig., 4 sinsn Längsschnitt nach der Linie 4» 4 in Fig.
Figo 5 einen längsschnitt einer abgehandelt an Ausführung s*» form einer Kapssl mit drei Kammern«.
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Figo 1 und 2 zeigan eine Kapsel 10, bestehend aus drei Hsupttsilon nämlich einer Kappe 12, einem Kspsolkörper 14, von denen beide eine Vielzahl koaxialer Rippen 16 an ihrer Außenwand besitzen und einem Behälter 18. Die Rippen 16 dienen zur Unterstützung der Handhabung der Kapsel während dss Gebrauchs. ObSlsich andere Werkstoffe ebenfalls wer-.· wendet werden können, hat sich Polyäthylen von hoher Dichte als geeigneter Werkstoff zur Ausbildung der Kappe 12 und des Kapsgikörpers '14 soiais Polyäthylen von geringer Dichte als geeigneter !Werkstoff zur Herstellung des Behältsrs 18 sruiiosen.
Ulis die Zeichnung zeigt, begrenzt der Kapsslkörper 14 eine Kammer 20, die als rotationssymmetlrischsr Körper um sine Achse 22 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist» Dia Kammer 20 dient, zu? Aufnahme einer vorbestimmten Menge einer ersten Füllung 24(z«8. eine pulverisierte Silberlegierung oder eine anders flic3fähigs Substanz). Die Öffnung 26 en einem Ende der Ksmnisr 20 oird vom Behälter 13 geschlossen, der in dem Kapselkörpar 14 teleskopisch angeordnet ist. Der Kapse\lkörper 14 begrenzt eine konkavs Oberfläche 28 zum Schließen dss anderen Endes der Kammer 20.
Der Behälter 18 bildet eine ziusite.Kammer 30, die ebenfalls rotationssymmetrisch urn die Achse 22 angeordnet ist, wenn dar Behälter teleskopisch im Kapselkcrpar 1.4^ aufgenommen ist, wobei der Boden der Kammer 30 von siner Ringschultsr'32 ge-
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j wird j, die eine zerbrechliche Treiraiaanel 34 umgibtρ die
'ihrerseits einsn einstückig mit 'dem Behalte? 18 hergestellten Teil bildet. Dia Kammejr 30 dient zur Aufnahme einsE1 stimmten ffionga sinsr zuzeiten Füllung 36 (z.Bo~Quecksilber aü&r sine andere fließfähige Substanz)-, die. anschließend mit des· Füllung 24 gemischt ujcirden soll. Um dan Behält©!* 18 in einer vorbestimmten Stellung - festzuhalten,.usnn er zunächst im Kapsel' körper 14 befestigt uiird9 ist ein ringförmigst Flansch 30 vorgesehen. Dieser verhindert auchP daß- der. Behälter'weiter in den Kspsslkörps-r 1.4 hinsirtgestoßon mirdj, iuenn die Kapp@ 12 in
den Behälter 18 gestoiien @i?d0 Es sei bemerkt $ daß in de^ Trennwand 34 ein Paar vorgekerbtsr Linien oder Eindrücke 40 und 42 (Fig0 3 und 4} vos'gEJseüen siod9 um ui® gesehtaäefofc© Z©n® zu kennzeichnen ο entlang u@~s dl© Trennta
werden ksnh0. wenn dia Kapsel zytsi Ilsehan des·" Föllungern nutzt rnitae Dies© Sehaäehungsliniefi sehoeiden sieh im) 'iflitte des· T^snnUJand 3^io Eine Öffnung^ di® von ae O&erflaeh® 41 begrenzt ist„ "erstr aekt sieSD ν ο Bi a<@s bis' zuRii -anderen Ende (d)efio feie zu^ Obssflieh® 28) -de s 14o li© die- nachfolgend® ieeeh^eifeyuDg ooeli p bewirken di© QbsrFI
Fölly5ig®n öy^eh di© KarotBQi? 20
Um di© FölluRg 36 in des* Kamraes1 30 gfegydicliifeesDo ist di© Kapp© .teleskapiseih iro Kapsttikö^pss1 14 @yf@en©raii©nD ©o ds© da© Ende eines Kolbens 44 in düs .Öffhy«§ <Si sra aiideren Etnid® 30 ©ind^ingen k©nn0 Ein ^ifigf@i?iiiiges'
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streckt sich um den Umfang des Kolbens 44, an dessen einem Ende, wobei der Vorsprung so dimensioniert i3tg daß er fhifc dar ringförmigen Ulandung, dg? Kammer 30 im PreSsitz verbunden ist. In seiner Ausgangsstellung ( gemäß Figo 2a) erstreckt sich das Ende des Kolbens 44 in den Behälter 18, so daß der Vorsprung 48 die ringförmig® Wand, die die Kammer 30 um« gibt, berührt. Wenn der Kolben 44 uisiter in den Behälter 18 hineingestoßen u/ird, beginnt der Werkstoff, aus dem der Behälter bastsht, um den Vorsprung 48 zu "fließen0» Durch diese Anordnung wird aine luftriichts Abdichtung zu/ischen dem Behälter und dem Koibsn 44 gsbiidat. !Uie oben ermähntg verhindert der Ringflansch 3Θ, dsß de? Behälter 18 weiter in den Kapselkörper 14 hineingestoßen uiirdj, lucnn der Kolben 44 ir, den Bahalter 13 gestoßen
Die Kappe 12 besitzt such eine ringförmige Schürze SQ5 die ihrerseits dan Kapselkörper 14 umgibt ο Rund usn die Inrfenmanisi
fläche dieser Schürze 50 erstrackt^Äich-<-eln-ringförmiger Vor-9*"^2i"·· der in Gleltbsrühsung auf der äußerert Rlantalflache..
'des Kapseikörpers 14 S"jht0 Dar Vorsprung 52 dient dazu* 'die Ksppe 12 zu fuhrent mein dar Kolben, 44 in den Sshältes· 18-ge«
stoßen wl^do Uiie Figc I a zeigt v besitzt' das Ende des Kolbens sins stumpfe Spitze SS? .'f'ds?eni gensigte FläcSie - sich; worn Umfang das Kolbens 2« dessen' üitte und zwas· in Richtung zuts Trenn-. 34 gjrs
U/enn mit ds? Kapssl 1 G die Füllungen 24 und 36 gemischt werden sollen„ lusxden die Enden der Kap©sl so zusammengedrückt; daß dar Kolben 44 aus seiner Ausgangsstellung in die Kammer 30 gegen dia Füllung 36 gestoßen utird· Ben η die letztgenannte Füllung aina Flüssigkeit ist, ZoB. Quecksilber tüird hierdurch der hydrostatische Druck genügend erhöht, um die Trennwand 34 entlang de-xi Sehwächungslij^l*&s^'40 und zu serreiSenj aiobsi dis vims abgerissenen Segmente dieser Trennwand eine Öffnung 54 bilden? durch die das Quecksilber in dia Kammer 20 gestoßen wird (Fig» 2 b)„ üJie oben ermähnt, verhindert der Vorsprung 4S9 daß fjuecksilber um den Kolben herum entweicht, wenn der Kolben in die Kammer 30 hineinbewegt uiird«, Bai dieser Anordnung entstehen keine Stücke der Trennwand* die in die Kasnmes· 20 fallen können. Im Vergleich mit einigen bekannten Kapselns die oben ©rwähnt worden sind, mird erheblich weniger Kraft erfordert, um den Kolben 44 in den Behälter 18 zu s£oßens wbb_ darauf zurückzuführen ist, daS der Reibiaiderstand zwischen dem Vorsprung 48 und der die Kammer bildenden ftingwantiung relativ gering ist im Vergleich zu einem üblichen Kolben, der über ssiner ganzen Länge einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist» Obgleich der Durchmesser des Iforsprungs so dimensioniert ist, daß er mit dem Behälter im' PreQsitz verbunden ist$bildet der Vorsprung 48 wiederum im Vergleich zu den bekannten Ausführungen eine überlegene Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Behälter 18, weil der Werkstoff, aus dem der Behälter besteht, rund um den Vorsprung zu fließen beginnt, wenn der Kolben 44 in den Behälter hinein-
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gestoßsn wird»
Dar Kolben 44 uiird soweit in den Behälter gestoßen, bis sein Ende an dor· ringförmigen Schulter 32 (Fig0 2 c) anschlägt. An dieser Stolle verhindert die geneigte Stirnfläche 53 des Kolbens 44, daß sich die abgerissenen Teils der Trennwand 34 völlig schließen und stellt sicher, daß das gesamte Qusek«=· silber aus der Kammsr 30 ausgestoßen
Nachdem das gesamte Quecksilber aus der Kammer 30 in die Kammer gelangt ist, kann die Kapsel 10 in einen Amalgamator eingesetzt werden, um den filischvorgang durchführen zu können. Ein geeigneter Amalgamator zu diesem Zmeck ist dar von dar Firma S.SiUJhito Division der Pennu/alt Corporation vertriebene CAPfflASTER-AfflALGAKlATOR. ois konkaven Oberflächen 28 und 41 dienen dazu, sicherzustellen, daß die Füllungen innig miteinander gemischt werden, mann die Füllungen durch die Kammer » wie mit Pfeilen 56 angezeigt - beiuegt u/erden. Um sichorzu« stallen, daß- dar Behälter 18 vom Kapsalkörper 14 mit der Kappe abgezogen wird, wird der Paßsitz zwischen dem Vorsprung 48 und dem Bghälter 18 und zwischen dem Behälter 18 und dem Kapsel·· körper 14 sehr genau kontrollierte iflit Ausnahme des Flansches ist dor Außentiurchmssser des Behälters 18 über seiner Länge gleichförmige Der Innnendurchmosssr des Kapselkörpars 14, der dia Kammer 20 begrenzt ändert sich jedoch über seiner LängeP wobei der Durchmesser am offenen Ends dar Kammer 20 am größten -
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ist« Der Außendurchmesssr des Behälters 18 und der Innen« durchmesser des Kapsslkörpars 14 sind so dick bemessen, daß9 wenn der Behälter in seiner Ausgangsstellung gemäß Fige 2 a eingesetzt ist, zwischen dem Kapsolkörper 14 und dafn inneren Enda des Behälters 13 im Prsßsits besteht, der. jegliches.Lecken aus der Kammer 20 verhindert; daß der Behälter 18 jedoch aus dem Kspsslkörper 14 als Einheit zusammen mit der Kappe 12 (Fig0 2 d) herausgezogen uisrdsa kann» uienn der ITlischvorgang beendigt ist© - .
In Figo 5 ist sine abgewandelte Ausführung eine? Kapsel zur Aufbewahrung von 3 Füllungen dargestellt® Der Kapselkörper 14' ist so abgewandelt, daß an jedem Ende dar Kammer 20s. nunmehr eine Öffnung 26" vorgasehsn ist«
3ede Öffnung- 26» wird von einer identischen Kapp© - Behälteranordnung gemäß den Fig« 1 bis 4 geschlossen» wobei der untere Bshälts? (figo5) nun zu? Aufbewahrung einer zusätzlichen dritten Füllung 36'(vorzugsweise sines' Flüssigkeit) in dar Kammer 30 dient. ,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    φ t
    Kapssl zum getrennten Aufbewahren, Vereinigen und mischen won mindestens zwei Füllungen, insbesondere für Dentalziuecke, bestehend aus einem rohrförmigen Kapselkörper, dsr mehrere durch «erforschbare Trennwände abgeteilte Kammern ainschlisßt, die zur getrennten Aufbeujahrung von Füllungen dienon, sowie einer Kappe mit einem daran Befestigt an'.· .. Kolben, der telsskopartig in den Kapsolkörper einschiebbar ist und mindestens sine Trennwand zu zerreißen vermag, dadurch geketänzeichnetj, daß mindestens das eins Ende des eine erste Kammer (20) bildenden Kapsslkörpera (14) durch einen eingeschobenen hülsen, förmigsn Behälter (18) verschlossen ist, der eine serbrechiicha Trannttaid (34) aufueist und mit dieser eine offene lueitere Kammer (30) bildet, in die dsr mit der Kappe (12) fest verbundana Kolben (44) hineinragt, daß die Länge des Kolbens (44) so be/nesssn ist, daß er mit seinem Rand bis an die Trennwand (34) bewegbar ist» daß dar Kolben (44) an seinem vorderen Zrtae sinen mit Festsitz in den Behälter(18) eingepaßten» laulsfcartigsn Vorsprung (48) aufweists dar die weitere Kammer (30) dicht varschligSts und daß der Behalte* (18) Sperrglieder (38) sufuiaisfcs, die das Einschieben das Behälters (18) in ίβη Kspselkörper (14) isegrensen 6 und daß
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    der Querschnitt dar Kasimsrn (20,30) gsöSer ist als derjenige der Trennwand (34) o
    ο Kapsel nach Ansps'uch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder(38) des Behälters (18) als Flansch (33) an dessen rückwärtigem Ende ausgebildet sind, der auf dar Stirnkante des Kapsslkörpsrs (14) sitzto
    Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Kamrosrn (2Uy30) ainen Kraisquerschnitt haben.
    Ao Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzei c h η e t, daß das dem Innern des Kapselkörpers (14) zugewandte Ende des Behälters (18) eine von
    dsr Tranniuand (34) ausgehende zunehmende lichte Ulaitsaufweist. . '
    5ο Kapsel nach einetr der Ansprüche 1 bis 4t dadurch g e k en η ze i c h η e t,daß die Stirnfläche (52) des . Kolbens (44) schuachjkenlig ausgabildet is.te Kapsel nach einsir der Ansprüche 1 bis S1 d ä d u r c h gekennzeichnet^ daß die Trennwand (34) vorgearbeitete Schisächungszonen (40,42) aufweist»
    7ο Kapsel nach einem dar Anspruchs 1 bis 6, dadurch g e° kennzeichnet, daß die mit.dem Kolben (44) verbundene Kappe (12) eine rohrfömmigap den Kapsslkörpar (14)
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    übejrgreifsnde Schürze (50) aufweist, die mit sinsm an ihrer Innenseite befindlichen ringförmigen Wulst (52) gleitend auf dam Kapselkörper (14) geführt iste
    Kspsel nach einem dsr Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ek an η ζ ο i c. h η β tt daß an jedem Enda des Kapselkörpers (14) oin Bshältsr(18) und eins Kappe (12) mit einem Kolben (44) vorgesehen ist.
    Für PennuaLk Corporations
    ang K0 Rauh PATENTANWALT
    A09817/10A0
    Leerseite
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