DE2350268A1 - Filteranlage mit einstellventil - Google Patents

Filteranlage mit einstellventil

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DE19732350268
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Description

Filteranlage mit Einstellventil
Die Erfindung bezieht sich auf eine hochleistungsfähige Filteranlage, insbesondere für Schwimmbecken, die eine mehrfache Arbeitseinstellung gestattet und mit einer verbesserten Ventilanordnung versehen ist, die eine solche Einstellung ermöglicht und die nur eine geringe Wartung benötigt und über Jahre ausserordentlich verlässlich ist.
Bekannte Schwimmbeckenfilteranlagen mit Filterbett, das mit Sand oder dergleichen Filtermassen gefüllt ist, müssen · periodisch rückgeflutet werden, da das Filterbett verstopft und daher der Druckabfall über dem Bett, übermässig gross wird. Solche Filter werden durch rückf!!essendes Wasser gespült und das abfliessende Wasser wird als Abwasser abgelassen. Früher wurde der Filter dann wieder in den Filtrierkreislauf eingeschaltet, wobei es jedoch häufig auftrat, dass
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im Filter zurückgebliebenes verschmutztes Spülwasser in das .Becken rückgeführt wurde, (vgl. US-PS 3 451 544). Kürzlich wurde eine dritte Arbeitsweise mit solchen Filtern vorgeschlagen. Es ist die sogenannte Spülmethode, bei der das Wasser durch das Bett wie beim normalen Filtrieren fliesst, aber das Filtrat wird so lange abgeleitet, bis es klar ist. Dann erst wird das Filtrat in das Becken zurückgeleitet (vgl. US-PS 3 640 310).
Das kritische Merkmal der Filter; die für die Arbeitsweisen ausgewählt werden, ist die Ventilanordnung. Ein ideales Ventil ist gut gedichtet, haltbar, leicht zu handhaben, zeigt einen nicht übermässigen hohen Druckabfall und ist billig. Der Filterwasserdruck darf nicht gegen die Dichtungen wirken. Vergleiche hierzu jedoch die US-PS 3 721 268„
Aufgabe der Erfindung ist, eine Filteranlage für Schwimmbekken zu schaffen, die selbst sowie 'die darin verwendete Ventilanordnung bessere Eigenschaften, aufweisen als die bisher bekannten Filter und die die an sie gestellten Anforderungen weitgehend erfüllt.
Die Ventilanordnung der erfindungsgemässen Filteranlage wird zwangsläufig durch den Wasserdruck im Becken in Dichtberührung um die Durchlässe gepresst, so dass mit steigendem Innendruck im Becken auch die Dichtkraft an den Durchlässen ansteigt. Die Durchlässe sind verhältnismässig gross und im allgemeinen so gross wie, oder grosser als, der einmündende Leitungsdurchmesser. Die Durchlässe befinden sich unmittelbar angrenzend an den Wasserzulauf, um unnötige Wasserzirkulation und damit verbundenem Druckverlust zu verringern. Die Einstellung zwischen den Arbeitsgängen erfolgt mit Ventilteilen, die sich nicht in Gleitberührung mit den Dichtungen befinden, wodurch eine Hauptquelle der Abnutzung und ein wesentlicher Grund eventueller Versagens der Filters ausgeschaltet sind.
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Ausserdem wird bei abgestelltem Filter der verhältnismässig grossere Luftdruck ausserhalb als innerhalb des Filters, der auf das Drainieren des Filters zum Becken zurückzuführen ist, verwendet, um den Abwasserabfluss zwangsläufig .gegen Lufteintritt in den Filter und eventuellem Verlust beim Anlassen der Pumpe während der Totzeit oder während zwischenzeitlicher Einstellung zu. dichten.
Die erfindungsgemässe Filteranlage für Schwimmbecken besteht aus einem Kessel, der eine Filtermasse für Wasser enthält und zum Filtrieren von Wasser unter Druck ausgelegt ist, und aus einer Ventilanordnung zum Steuern des rückfliessenden Wassers durch die Filtermasse. Die Filteranlage weist ein Gehäuse mit axial ausgerichteten oberen und unteren Abschnitten auf» Der obere Abschnitt besteht aus einem Gehäuse mit einer Vielzahl kreisförmig im Abstand angeordneten Durchlässen, die zweckmässig in einer gemeinsamen Ebene liegen und zwei Einlasse, einen Auslass und einen Abwasserabfluss bilden. Wände begrenzen eine Einlasskammer, eine Auslasskammer und eine Abwasserabflusskammerβ Der untere Abschnitt der Ventilanordnung weist eine Wand auf, die die Durchlässe umgibt, die das Wasser' auf den oberen Bereich der Filtermasse verteilen. Ausserdem ist innerhalb der Wand axial zum unteren Abschnitt und demzufolge radial zum Ventilumfang-ein gesonderter Wasserdurchgang vorgesehen, um Wasser in den und aus dem unteren Bereich der Filtermasse zu beförderno
Unterhalb der Durchlässe sind an einer drehbaren Ventilscheibe Dichtungen angeordnet. Die Ventilscheibe weist erste und zweite, kreisförmig im Abstand angeordnete Ventilöffnungen auf, die so ausgelegt sind, dass sie selektiv die Durchlässe öffnen und schliessen. Die Ventilscheibe ist axial verschiebbar, und zwar in Schließstellung, in der sie die Dichtplatte berührt, unter Einfluss des Kesselwasserdrucks, und aus der Schließstellung, um durch Drehen gegen den Filterwasserdruck eingestellt zu werden.
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Zum Betätigen des Ventils ist ein Griff auf der Oberseite des Ventilgehäuses angeordnet. Mit dem Griff kann die Ventilscheibe in die entsprechenden Stellungen nach unten axial verschoben und gedreht und die Durchlassdichtungen aus der Berührung mit der Dichtplatte des Ventilgehäuses bewegt werden. Die einzelnen Stellungen sind: Eine erste Stellung zum Filtrieren, in der die Flüssigkeit aus dem ersten Einlass in das Kesselinnere durch die Verteiler zur Filtermasse und umgekehrt von hier durch den Wasserdurchgang zum Auslass fliesst, während der zweite Einlass und der Abwasserabfluss durch die Ventilscheibe verschlossen ist. Eine zweite Stellung zum Rückführen des Wassers und Spülen der Filtermasse, in der der erste Einlass mit dem Wasserdurchlass und das Kesselinnere mit dem Abwasserabfluss kommuniziert. Eine dritte Stelle zum Spülen der Filtermasse mit anschliessendem rücklaufendem Wasserfluss, in der der zweite Einlassmit dem Kesselinneren und dem Wasserdurchgang mit dem Abwasserabfluss kommuniziert. Ausserdem ist eine zweite sekundäre Ventilanordnung vorgesehen, die den Flüssigkeitsstrom durch den Abwasserabfluss in das Kesselinnere sperrt.
Bei besonderen Ausführungsformen kann der Wasserverteiler einen axial länglichen durchlöcherten Mantel aufweisen, der coaxial zu dem und innerhalb des Filterkessels im Abstand oberhalb des oberen Bereiches der Filtermasse angeordnet ist. Ein Rohr oder eine Leitung kann vom unteren Abschnitt des Ventilgehäuses nach unten zum unteren Bereich der Filtermasse führen und mit dem Wasserdurchgang im Ventil kommunizieren. Das Ventil kann eine runde Kammer aufweisen, die offen mit dem Kesselinneren kommuniziert und im wesentlichen knieförmig den Wasserdurchgang begrenzt. Das Kniestück kann von der Ventilscheibe herabhängen und eine nach unten offene röhrenförmige Nabe aufweisen. Das Rohr oder die Leitung erstreckt sich nach oben vom unteren Bereich der Filtermasse und berührt flüssigkeitsdicht, aber drehbar und verschiebbar
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die Nabe, um eine Portsetzung des Wasserdurchganges zu bilden. Der Wasserverteiler kann einen axial länglichen durchlöcherten Mantel aufweisen, der coaxial mit dem Rohr oder der Leitung angeordnet ist und sich nach unten verjüngt, um das Rohr oder die Leitung in einer -Ebene unterhalb der Nabe zu schneiden. '
Im Mantel kann ausserdem eine vorstehende Schulter vorgesehen sein, die eine ringförmige, am Rohr zentrierte Wasserverteilerplatte stützt.
Das sekundäre.Ventil ist zweckmässig ein Tellerventil, dessen Ventilkopf mit einem federnden Dichtstück versehen und so' ausgelegt ist, dass er den Abwasserabfluss bedeckt. Der am Ventilkopf befestigte Ventilschaft gleitet in einer Hülse, die von der oberen Gehäusewand nach unten absteht.
Der Filterkessel besteht im wesentlichen aus mit Harz imprägnierten gewickelten Glasfasern. Er kann einen Befestigungsring für die Ventilanordnung aufweisen, der in die offene Oberseite des Kessels eingeformt ist. Die Zulauf-, Auslassund Abwasserleitungen sind mit Verbindungsstücken in den entsprechenden Gehäusekammern angebracht. Jede Kammer kann einen vorstehenden mit Aussengewinde versehenen Stutzen und einen röhrenförmigen Adapter aufweisen, der an seinen Enden entsprechend bemessen ist, um den Stützen zu berühren und flüssigkeitsdicht eine eingeführte Leitung einzupassen. Am inneren Ende des Adapters kann eine umlaufende Aussenrippe vorgesehen sein, wobei zwischen der Hülse und der Rippe ein O-Dichtring eingesetzt ist. Diese Rippe wird von dem nach innen gerichteten Plansch einer mit Innengewinde versehenen Adäptermutter berührt. Diese Mutter ist- auf dem Stutzen aufgeschraubt und drückt auf den O-Dichtring. Ausserdem verbindet diese Mutter einen in eine Gehäusekammer führende Leitung.
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Bei bevorzugten Ausführungsformen besteht der untere Wandabschnitt aus einem durchlöcherten Mantel der mit einer Vielzahl einzelner öffnungen versehen.ist, die nach' unten und unterschiedlich radial nach aussen gegen die darunterliegende Filtermasse gerichtet sind, um die Wasserverteiler zu begrenzen. Um die Zulauf-, Auslass- und Abwasserleitungen im Gehäuse an den Zulauf-, Auslass und Abwasserkaramern anzuschliessen, sind vertikal angeordnete öffnungen durch die Seitenwand des oberen Gehäuseteiles vorgesehen, in denen die Leitungen eingepasst und befestigt sind. Die Einlass-, Auslass- und Abwasserdurchlässe liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, angrenzend unter ihren entsprechenden öffnungen und versetzt von der Kesselachse. Die Verbindungsstücke, Öffnungen und Durchlässe sind der Grosse der Leitungen angepasst, um einen gleichmässigen Querschnitt für den " Wasserdurchfluss von den Leitungen zu den Wasserverteilern zu begrenzen.
Zur Betätigung des Ventils kann eine Ventilstange vorgesehen sein, die sich zwischen dem Ventilgriff und der Ventilscheibe erstreckt. Ein Klemmring umgibt die Stange, der durch ein Sperrglied an der Stange entsprechend der Filterarbeitsweise in Sperrstellung gehalten wird. Wenn der Ventilgriff niedergedrückt wird, geht das Sperrglied am Klemmring vorbei. Um die Ventilstange ist eine Feder gewickelt und so ausgelegt, dass sie das Sperrglied nach oben in Sperrstellung spannt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer typischen Schwimmbekkeneinrichtung, in der die erfindungsgemässe Filteranlage verwendet wird und bei der das Ventil die relativ höchste Lage im System einnimmt;
Fig. 2 eine Draufsicht des Filterkessels, die Ventilanordnung und die zugehörigen Zulauf- und Ablaufleitungen;
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Pig. 3 eine Seitenansicht mit teilweiser Schnittansicht der '
Filter- und der Ventΐ!anordnungen; Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht des oberen Ventilabschnittes, entlang der Linie 5-5 in Fig. 4, die das Filtrierverfahren veranschaulicht;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansieht, die das Spülverfahren veranschaulichtj
.Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die das Rückflutverfahren veranschaulicht;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ventilgriff und die Positionssperrvorrichtung;
Fig. 9 eine Vertikalschnittansicht des Griffes und der Positionssperrvorrichtung, entlang der Linie 9-9 in Pig· 8;
Fig. 10 eine stark vergrösserte Einzelansicht eines Teiles der Ventilanordnung;
Fig. 11 eine Ansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 5, teilweise weggebrochen, um das sekundäre Tell-erventil in seiner während des FiltrierVorganges normalerweise geschlossenen Stellung zu zeigen, um den Lufteintritt durch den Abwasserabfluss in den Filter zu sperren; und
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, entlang der Linie 12-12 in Fig. 7, teilweise weggebrochen, um das sekundäre Tellerventil in seiner geöffneten Stellung zu zeigen, um den Wasseraustritt aus dem Abwasserabfluss zu gestatten.
Bei einem herkömmlichen Schwimmbecken (Fig. 1) wird das darin befindliche Wasser L durch eine Pumpe P umgewälzt, und zwar über einen Filter F zu und aus dem Becken. Der erfindungsgemässe Filter F, wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist,
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bestellt aus einem Filterkessel 1O5 der aus Blech, Kunststoff oder vorzugsweise aus gewickelten und mit einem warmhärtbaren Harz imprägnierten Glasfaserwänden hergestellt ist. Bei einem Filterkessel aus imprägnierten Glasfasern ist an der oberen öffnung 13 (Fig. 10) des Kessels zweckmässig im Harz ein Befestigungsring 12 für die Ventilanordnung eingebettet (Fig. 1I-). Am Boden 14 des Filterkessels 10 ist ein unteres Paßstück 15 vorgesehen, das durch den Boden 16 des Kessels gesteckt und in den harzimprägnierten Glasfasern eingebettet ist. Das Paßstück 15 bildet eine Abzweigkammer 17 im Kessel, in die das untere Ende des Rohres 18 eingepasst ist. Dieses Rohr führt axial durch den Kessel und durch die Filtermasse 19. Von dem in das Paßstück 15 ragenden Ende des Rohres 18 gehen radiale Sammler 20 aus, die aus röhrenförmigen Gliedern mit nach unten gerichteten Öffnungen 21 zum Sammeln von Wasser bestehen. In das Paßstück 15 ist eine mit Gewinde versehene Ablaßschraube 22 eingedreht und am Paßstück ist ein Pussgestell 23 befestigt, das den Kessel trägt.
Die Ventilanordnung S ist mit dem Befestigungsring 12 durch mehrere Befestigungsstücke 24 (Fig. 2 und 10) verbunden. Die Ventilanordnung S (Fig. 2) verbindet eine Zulaufleitung 25* die Wasser unter Druck von der Pumpe P führt, eine die Rückleitung zum Becken bildende Auslassleitung 26 und eine Abwasserleitung 27, die zum Abführen des Rückluft- und des Spülwassers dient. Welches Leitungspaar miteinander verbunden ist, hängt von der Stellung des Ventils ab.
In Fig. 4 ist die Zulaufleitung 25 links und die Auslassleitung 26, die Rückführung in das Becken L, rechts gezeigt. Die Leitungen 25, 26 und 27 sind mit der Ventilanordnung S derart verbunden, dass sie leicht abgenommen werden können und nicht wie bei herkömmlichen Rohrverlegungen durch Bleigiessverbindungen festgelegt sind. Aus diesem Grund ist die
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Ventilanordnung S mit nach aussen horizontal vorstehenden Gewindestutzen 28 versehen, die einen verhältnismässig grossen Durchmesser, beispielsweise 5*08 cm, aufweisen. Es ist etwa das grösste Rohr, das bei normalen Installationen verwendet wird. Ein zylindrisches Zwischenstück 29 ist an seinem inneren Ende· 30 dem Durchmesser des Gewindestutzens 28 angepasst und stösst an diesen an. Das äussere Ende 31 des Zwischenstücks 29 passt in die Leitungen 25, 26 und Das Zwischenstück 29 kann axial zwei verschiedene Durchmesser aufweisen, z.B. 3*80 und 5j08 cm, und das Ende mit dem kleineren Durchmesser kann, wenn es nicht benötigt wird, abgeschnitten werden (Fig. 4). Etwas im Abstand vom inneren. Ende 30 des Zwischenstücks 29 ist eine umlaufende Aussenrippe 32 vorgesehen, an die ein O-Dichtring 33 stösst. Eine mit Innengewinde versehene Paßmutter 35 ist auf das Aussengewinde des Stutzens 28 aufgeschraubt, wobei ihr radial nach innen gerichteter Plansch-36 an die Rippe 32 stösst. Das Zwischenstück 29 wird an den Leitungen 25,-26 und 27 angelötet und die Paßmutter 35 wird auf das Gewinde 34 aufgeschraubt, so dass das Zwischenstück 29 fest gegen den Gewindestutzen 28 gedrückt und der O-Dichtring 33 zwischen die Hülse und die Rippe 32 gepresst wird. Auf diese Weise entsteht eine wasserdichte Verbindung, die jedoch auch wieder leicht gelöst werden kann.
Die Ventilanordnung S besteht aus einem Ventilgehäuse 36, das (Fig. 4, 5, 6 und 7) in einen oberen Abschnitt 37 und einen mit diesem fluchtenden unteren Abschnitt 40 geteilt ist. Der obere Abschnitt 37 weist einen als Dichtplatte;55 ausgebildeten Boden 38 auf, der mit einem Flansch 39 versehen ist. Die Seitenwand des unteren Abschnitts 40 weist einen nach aussen gerichteten Flansch 42 auf, der mit dem Flansch 39 des Bodens 38 vdes oberen Abschnitts durch Schrauben 24 verbunden ist (Fig. 10). Der obere und untere Abschnitt
sind axial ausgerichtet und coaxial mit der Längsachse des Filterkessels 10 angeordnet. Der obere Abschnitt 37 wird durch ein Gehäuse 37a gebildet, in dem vier im kreisförmigen Abstand angeordnete Durchlässe vorgesehen sind, und zwar Einlasse I-1 und 1-2, Spül- oder Rückflut-Durchlässe B und den Auslass 0 (Fig. 6). Alle diese Durchlässe sind im horizontalen Boden 38 des oberen Abschnitts angeordnet und liegen daher alle in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Die Durchlass-Dichtungen 43 sind an einer drehbaren Ventilplatte 80 angeordnet, um jeden Durchlass entweder einzeln oder einstückig mit Dichtscheiben 44 zu versehen. Das Gehäuse 37a weist ferner eine horizontale Oberseite 45 und einen zylindrischen Mantel 46 auf, der mit vertikal angeordneten öffnungen 47, 48 und 49 für die Einlassleitung 25* die Auslassleitung 26 bzw. die Abwasserleitung 27 versehen ist» In der Mitte des Gehäuses 37a ist eine Strebe 50 mit.einer stufenförmigen Axialb-ohrung 5I angeordnet. Von dieser Strebe 50 stehen radial Trennwände'52, 53 und 54 ab, die zusammen mit der Oberseite 45, dem Mantel 46 und dem Boden 38 des Gehäuses 37a drei gesonderte Kammern im Gehäuseinneren bilden. Die Einlasskammer 56 verbindet die Einlassleitung 47 mit den Einlassen 1-1 (oder 1-2). Die Auslasskammer 57 verbindet die Auslassöffnung 48 und den Auslass O und die Abwasserkammer 58 verbindet die Abwässeröffnung 49 und den Abwasserabfluss B.
Der untere Abschnitt 40 der Ventilanordnung ist von einem Mantel 60 umgeben, der die Durchlässe I-1, 1-2, B und 0 umschliesst. Dieser Mantel ist mit einer Entlüftungsöffnung 61 zwischen dem Inneren 62 des Kessels 10 und dem Wasserdurchgang 63 versehen. Der Mantel 60 schliesst eine obere runde Kammer 64 ein und ist in seinem unteren Teil mit Wasserverteilern allgemein mit 65 bezeichnet, versehen, die besonders vorteilhaft sind. Dieser untere Mantelabschnitt ist eine längliche, nach unten zusammenlaufende, stark durchlöcherte Wanne 70, die coaxial zu dem und innerhalb des Filterkessels 3.0 und dem unteren Abschnitt 40 der Ventilanordnung angeord-
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net ist (Pig. 4). Der Boden 71 der Wanne 70 endet im Abstand über der Oberfläche 72 der Filtermasse 19 (Fig. 3). Bei dieser Anordnung durchmesst das aus dem Einlass I-1 kommende Wasser durch die Löcher 73 in der Wanne 70. Es sind zahlreiche solcher Löcher vorgesehen, die· nach unten offen und unterschiedlich radial nach aussen gegen die darunterliegende.Filtermasse 19 gerichtet sind. Es wurde gefunden, dass der als durchlöcherte Wanne 70 ausgebildete Verteiler Laminarströmungen innerhalb des Kessels 10 bewirkt und dabei verhindert, oder weitgehend vermindert, dass an der Oberfläche 72 der Filtermasse, die beispielsweise aus San/besteht, das Wasser als starker Strahl auftrifft. Dadurch wird vermieden, dass trotz einer hohen Durchsatzrate, im Sandbett Krater oder Kanäle gebildet werden und dabei , das Sandbettsvorzeitig zerstört und uneben wird. Bei den herkömmlichen einfachen oder mehrfachen Düsenanordnungen tritt keine Laminarströmung auf oder sie bewirken in anderer Weise eine Zerstörung der Oberfläche des Sandbettes. Auf eine nach innen vorspringende Schulter 75 der Wanne 70 kann eine durchlöcherte ringförmige Verteilerplatte 74 aufgesetzt werden, die gegenüber dem Einlass 1-1 und dem Einlass 1-2 liegt, um eintretende Wasserströme zu brechen. Diese Verteilerplatte 74 ist etwa in der Mittelebene der Wanne 70 angeordnet. Die Löcher sowohl der Verteilerplatte 74 als auch der Wanne sind im Gesamtquerschnitt grosser als der Querschnitt des Einlasses 1-1.
Im unteren Abschnitt 40 ist ferner der gesonderte Wasserdurchgang 63 untergebracht, der in dem vom Mantel 60 umgebenen Teil knieförmig ausgebildet ist. Dieses Kniestück 76 ist axial zum unteren Abschnitt 40 und demnach radial nach aussen gegen die Peripherie 77 der Ventilanordnung gerichtet, um Wasser zu und von, dem unteren Bereich 78 der Filtermasse I9 zu führen. Das Kniestück 76 ist mit einer nach unten offenen Nabe 79 ver-
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sehen, die das Rohr 18 festhält, das nach unten in den unteren Bereich 78 der Filtermasse I9 führt und eine Portsetzung 6^a des Wasserdurchganges 63 bildet.
Das Kniestück 76 liegt unter der Ventilscheibe 8O und ist vorzugsweise mit dieser einstückig hergestellt, Die Ventilscheibe 80 ist mit einer ersten Ventilöffnung 81 und mit einer kreisförmig im Abstand von dieser angeordneten zweiten Ventilöffnung 82 versehen. Diese Vent Hoffnungen 81 und 82 liegen in einer Ebene, parallel zu der Ebene des oberen Abschnittes in der die Durchlässe angeordnet sind. Die beiden Ventilöffnungen 81 und 82 sind so ausgelegt, dass die Durchlässe 1-1 und 1-2, 0 und B durch Drehen der Ventilscheibe 80 selektiv geöffnet und geschlossen werden.
Die Ventilscheibe 80 ist an einer Ventilstange 83 zur Betätigung des Ventils befestigt. Diese Ventilstange 1st mit dem Ventilgriff 84 verbunden und ist durch eine Bohrung 85 im Sperrglied 86, eine Bohrung 5I in der Strebe 50 und eine Aussparung 87 in der Ventilscheibe 8O in das Paßstück 88 des Bodens 38 des unteren Abschnittes 40 des Ventilgehäuses 36 gesteckt und durch einen Stift oder Bolzen 89 befestigt (Fig. 4). Die Ventilstange 83 ist axial verschiebbar und drehbar. Auf diese Weise sind die Ventilscheibe 8O und das Kniestück 76 des Wasserdurchganges 63 nach unten axial verschiebbar (gestrichelt in Fig. 4 dargestellt) und ausserdem in verschiedene Arbeitsstellungen drehbar. Die Verbindung zwischen der Nabe 79 des Kniestückes 76 und dem Rohr l8 ist demnach so ausgeführt, dass sowohl eine Dreh- als auch eine Gleitbewegung möglich ist, damit die Axialverschiebung und Drehbewegung des unteren Abschnittes 40 und der Ventilscheibe 80 angepasst wird. Der Abstand der Dichtungen 43 an der Ventilscheibe 8O vom Boden 38 der Dichtplatte 55 während der Einstellung zwischen den Arbeitsgängen verringert die Abnutzung dieser Dichtungen. Die axiale Verschiebbarkeit der Ventilscheibe 80 ermöglicht eine zwangsläufige Dichtkraft an den Dichtungen 43 während der
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Arbeit, und zwar aufgrund des Wasserdruckes auf die Flächen 90 und 91.
An diesem Punkt wird ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen Ventilanordnung deutlich. Die Ventilscheibe 8O ist an der Unter- oder Druckseite des Ventilgehäuses 36 in konstanter Druckverbindung mit dem Wasser, das während des Betriebs des Filters den Kessel 10 füllt. Die horizontalen Oberflächenbereiche 90 und 9I des unteren Abschnitts 40 des Ventils drücken nach oben, ohne dabei von der hin- und hergehenden Ventilstange 83 behindert zu werden. Dieser Druck ' wird aber durch die Dichtungen 43 aufgenommen, die die Dicht-.platte 55 am Boden 38 berühren. Auf diese Weise wird eine zwangsläufige Dichtung erreicht, wobei die Abdichtung der' Ventilplatte 80 um die Durchlässe 1-1,- 1-2, B und 0 dem inneren Wasserdruck im Kessel 10 entspricht.
Im Betrieb wird der Ventilgriff 84 angefasst und die durch den Stift 98 daran befestigte Ventilstange. 83 dabei gegen die Spannung der Feder 92 und gegen die Kraft des Wasserdruckes im Kessel niedergedrückt. Diese Feder 92 ist um die Ventilstange 83 gewickelt und zwischen der oberen Wand 45 des Gehäuses 37a und einer Schulter 95 in der Bohrung 85 gehalten. Der Ventilgriff 84 wird weit genug niedergedrückt, um die Ansätze 94 am Umfang des Sperrgliedes 86, das unterhalb des Ventilgriffes angeordnet ist, vom Klemmring 95 zu lösen und eine Drehbewegung zu ermöglichen. Dann wird der Ventilgriff 84 in eine neue Position gedreht, die durch die Anordnung der Ansätze 94 und den mit diesen zusammenwirkenden Bereichen des Klemmrings 95 begrenzt ist. Sobald diese Position des Ventilgriffes erreicht ist, wird dieser freigegeben. Die Ansätze 94 des Sperrgliedes befinden sich dann in einer Ebene mit dem Klemmring 95· Wenn zuerst der Filtervorgang, gewählt wird, wird der Pfeil 96 am Ventilgriff 84 in Richtung der Markierung "Filter" gedreht und der Einlass,1-1
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mit der ersten öffnung 81 in der Ventilseheibe 80 ausgerichtet (Fig. 4, 5 und 8). Dann fliesst Wasser aus der Zulaufleitung 25 durch den Einlass 56-und weiter ohne wesentliche Beschränkung direkt durch den Durchlass 1-1 und die erste öffnung 81 in der Ventilscheibe und von hier durch die Verteilerplatte 74 und den Verteiler 70 auf und durch die Filtermasse I9. Von hier wird das Wasser von einem Sammler 20 gesammelt und fliesst durch eine Abzweigkammer 17 nach oben durch die Leitung 18, durch die Knieverbindung 76 und aus der zweiten Öffnung 82 der Ventilscheibe., dem Auslass 0, der Auslasskammer 57» der öffnung 48 und der Abflussleitung 26 heraus. Dies ist der normale Piltervorgang.
Im Rückfluten wird der Ventilgriff 84 niedergedrückt und der Pfeil 96 wird auf die Markierung "Rückfluten" eingestellt (Fig. 8). Dabei werden der untere Abschnitt 40 des Ventils und die Ventilscheibe 80 in die in Pig. 7 gezeigte Position gedreht. Dadurch wird das "zulaufende s unter Druck stehende Wasser nach unten durch das Rohr l8 und heraus durch den Sammler 20 und von hier nach oben durch die Filtermasse I9 in die Abwasserkammer gedruckt s wobei von diesem V/asser Schmutzteile, Schlamm und^dergleichen mitgenommen werden«, Bevor wieder die normale Filtrier-Position des Ventilgriffes 84 eingestellt wird, wird dieser gedreht, bis der Pfeil 96 auf die Markierung "Spülen" zeigt (Fig. 8). Die dabei erreichte Anordnung der Durchlässe ist in Figo 6 gezeigt. Das zulaufende, unter Druck stehende Wasser fliesst durch den Einlass 1-2 durch das Filterbett und wieder nach oben durch das Rohr 18 aber von hier dann aus dem Abwasserabfluss B und die Abwasserkammer 58, so dass das Becken nicht durch evt. beim Rückfluten in der Filtermasse I9 zurückgebliebenes Wasser verunreinigt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Filter F oberhalb des Beckens L angeordnet, so dass aufgrund der Schwerkraft das
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Wasser im Filter bestrebt ist., zurück in das Becken zu fliessen, insbesondere bei einem Höhenunterschied von etwa 1,5 bis 2,15 m3 wie das bei herkömmlichen Schwimmbecken in einem Haus der Fall sein kann. Wenn der Filter F nicht vollkommen luftdicht ist, wie während hydraulischer Vollarbeit, kann die Ventilscheibe 80 verschoben oder leicht gelockert oder entspannt werden, wodurch die Dichtung 4j5 sich von der Dichtplatte 55 wegbewegen kann. Dabei ist es möglieh, dass Luft in den Filter dringt und wenn diese einmal im Leitungssystem ist, verliert die Pumpe an Kraft, wodurch Ärger und Unannehmlichkeiten auftreten können. Ein gleicher Lufteintritt kann beim Umschalten auf die verschiedenen Arbeitsgänge auftreten.
Ein sehr wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Filterventils ist daher die zwangsläufige Dichtkraft an den verschiedenen Durchlässen während des FiItervorgangs, und zwar aufgrund des Wasserdruckes auf die Ventilscheibe 8o. Übermässiger Luftdruck jedoch, wenn das Wasser durch die Pumpe P nicht durch den Filter F befördert wird, kann am Abwasserabfluss B einen gewissen Luftverlust bewirken, da dieser Durchlass ins Freie, also in die Atmosphäre mündete
Folglich ist ein Sekundärventil 100 vorgesehen (Fig. 11 und 12), das den Durchfluss blockiert, d.h. die Luftströmung durch den Abwasserdurchlass in das Kesselinnere. Dieses Ventil 100 ist ein Tellerventil mit einem runden Ventilkopf 101, der so gross ist, dass er auf dem Umfangsrand des Abwasserabflusses B aufliegt. Ein zylindrischer Ventilschaft 102 steht mittig vom Ventilkopf 101 nach oben und ragt in die Abwasserkammer 58. Von der oberen Wand 45 des Gehäuses führt nach unten eine Hülse 103, in deren Bohrung der Ventilschaft 102 axial verschiebbar geführt wird. Durch diese Hülse I03 wird der Ventilkopf über dem Abwasserabfluss B zentriert der sich auf diese Weise, entsprechend dem Wasserfluss durch den Abfluss B zur Abwasserabflussöffnung 49, gegen die und
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von der Abflussöffnung 43 frei bewegen kann. Wenn der Ventilschaft nach oben in die Hülse gleitet (Fig. 12) wird der Abfluss B geöffnet. Wenn der Flüssigkeitsdruck in der Abwasserkammer 58 gegenüber dem Druck im Filter P ansteigt, beispielsweise wenn Luft von aussen in die Kammer eintritt, was eintreten kann, wenn die Pumpe P abgeschaltet und folglich der Filter F kein unter Druck stehendes Wasser enthält, gleitet der Ventilschaft in der Hülse wieder nach unten in seine Schließstellung (Fig. 11). Der Ventilkopf ist mit einer federnden Dichtung 104 aus Gummi oder einem anderen elastomeren oder dergleichen Material versehen. Diese Dichtung weist eine nach unten gerichtete, ringförmige Schulter I05 auf, die die Dichtwirkung unterstützt.
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Claims (16)

An Sprüche
1.JFilteranlage, insbesondere für Schwimmbecken, bei der in einem Kessel eine Filtermasse zum Filtern von unter Druck stehendem Wasser sowie eine Ventilanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wasserfluss durch die Filtermasse (I9) umsteuernde Ventilanordnung (S) aus einem Ventilgehäuse (36) mit axial .. ausgerichteten oberem und unterem Abschnitt (37 und 40) besteht, der obere Abschnitt (37) von einem mit einer Vielzahl, von kreisförmig im Abstand angeordneten Durchlässen versehenen Gehäuse (37a) umgeben ist, wobei die Durchlässe einen ersten und zweiten Einlass (.1-1, 1-2), einen Auslass (O) und einen Abwässerabfluss (B) bilden, Trennwände (52, 53, 54) im Gehäuse (373-) jeweils eine Zulauf kammer (56) eine Auslasskammer (57) und eine Abwasserkammer (58) 'begrenzen! der untere Abschnitt @K)) der Ventilanordnung (S) einen die Durchlässe , umgebenden" Mantel (βθ) aufweist,, der gegen den oberen Bereich der Filtermasse- (19) gerichtete Wasserverteiler (65) aufweist* axial .zum unteren Abschnitt (40) und demzufolge radial-nach aussen gegen die Peripherie (77) der Ventilanordnung (S) ist ein gesonderter Wasserdurchgäng (63) zum Zu- und Abführen von Wasser in und aus dem unteren Bereich der Filtermasse (19) angeordnet ist; unterhalb der Durchlässe Dichtungen (43) sowie eine drehbare Ventilscheibe (80) mit kreisförmig im Abstand angeordneten ersten und zweiten Ventilöffnungen (81 und 82) zum selektiven öffnen und Schliessen der Durchlässe vorgesehen sind, wobei die Ventilscheibe (80) in und aus der Schließstellung mit den Durchlass-Dichtungen axial verschiebbar und in der Nicht-Schließstellung gegen den Wasserdruck drehbar ist; zur Betätigung des Ventils ein nach oben aus dem
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Ventilgehäuse.(36) vorstehender Ventilgriff (84) angeordnet ist, der arbeitsmässig mit der einstellbaren Ventilscheibe (80) verbunden ist, wobei eine erste Stellung die Filtrierstellung ist, in der der erste Einlass (1-1) mit dem Inneren
(62) des Kessels (10) über die Wasserverteiler (65) mit der Filtermasse (I9) lind umgekehrt von hier über den Wasserdurchgang (63) mit dem Auslass (O)-kommuniziert, während der zweite Einlass (1-2) und der Abwasserabfluss (B) geschlossen sind, eine zweite Stellung die Rückflutstellung ist, in der der erste Einlass (1-1) mit dem Wasserdurchgang
(63) und das Innere (62) des Kessels (10) mit dem Abwasserabfluss (B) kommuniziert und eine dritte Stellung die Spülstellung ist, in der der zweite Einlass (1-2) mit dem Inneren (62) des Kessels (10) und der Wasserdurchgang (63) mit dem· Abwasserabfluss (B) kommuniziert.
2. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserverteiler (65) aus einer axial länglichen durchlöcherten Wanne (70) "bestehen, die coaxial zu dem und innerhalb des Kessels (10) im Abstand oberhalb der Oberseite (72) der Filtermasse (19) angeordnet isto
3. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom unteren Abschnitt (40) der Ventilanordnung (S) ein Rohr (18) ausgeht und bis in den unteren Bereich (78)" der Filtermasse (19) führt und mit dem Wasserdurchgang "(63) in der Ventilanordnung (S) kommuniziert.
4. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (S) eine runde Kammer (64) aufweist, die offen mit dem Inneren (62) des Kessels (lOj kommuniziert und mit einem Kniestück (76) versehen ist, das den Wasserdurchgang (63) begrenzt.
5. Filteranlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kniestück (76) unter der Ventilscheibe (8O) angeordnet und mit dieser bewegbar und ferner mit einer nach unten offenen röhrenförmigen Nabe (79) versehen ist,· in die das Rohr (18) drehbar und gleitbär, jedoch flüssigkeitsdicht eingepasst ist und dieses Rohr die Verlängerung (63a) des Wasserdurchganges (63) bildet.
6. Filteranlage nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlöcherte Wanne (70) des Wasserverteilers (65) coaxial zum Rohr (18) angeordnet und an ihrem unteren Ende (71) das Rohr in einer Ebene unterhalb der Nabe (79) umfassend berührt.
7. Filteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte an der Innenwand der Wanne (70) eine vorspringende Schulter (75) angeordnet ist, auf die eine um das Rohr (l8) zentrierte ringförmige Verteilerplatte (74) aufgelegt ist.
8. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekundärventil zum Sperren des Wasserflusses durch den Abwasserabfluss (B) in das Innere (62) des Kessels (10) vorgesehen ist.
9. Filteranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärventil als Tellerventil (100) ausgebildet ist, dessen Ventilkopf (101) den Abwasseräbfluss (B) bedeckt.
10. Filteranlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Ventilkopfes (101) ein den Abwasserabfluss (B) abdichtende federnde Dichtung (104) angeordnet ist.. ' '
11.Filteranlage nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerventil (100) einen Ventilschaft (102) aufweist, der in eine von der Oberseite (45) des Gehäuses (37a) nach unten abstehende Hülse (I03) gesteckt und
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darin gleitend geführt ist.
12. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
13. Filteranlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel (10) aus gewickelten Glasfasern besteht und mit Harz imprägniert ist und in der oberen Öffnung (I3) des Kessels ein Befestigungsring (12) für die Ventilanordnung (S) eingebettet ist.
14. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass •die Zulauf-, Auslass- und Abwasserleitungen (25* 26 und 27) lösbar befestigt sind, wobei an der jeweiligen Leitung ein mit Aussengewinde versehener vorstehender Stutzen (28) angeordnet ist, an dessen Ende ein zylindrisches an den Enden entsprechend bemessenes Zwischenstück (29) stösst, dessen anderes Ende flüssigkeitsdicht in die eingeführteLeitung eingepasst ist, nahe des inneren Endes (30) des'Zwischenstückes (29) eine umlaufende Aussenrippe (32) vorgesehen und zwischen dieser Aussenrippe und dem Stutzen ein O-Dientring (33) eingelegt ist, und dass eine mit Innengewinde versehene" Paßmutter (35) auf das Aussengewinde des Stutzens (28) aufgeschraubt ist, wobei ihr radial nach innen gerichteter Flansch (36') an die Aussenrippe (32) stösst und den O-Dichtring (33) zusammendrückt.
15. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (60) des unteren Abschnittes (4o) der Ventilanordnung (S) nach unten in einer durchlöcherten Wanne (70) ausläuft, deren zahlreiche einzelne Öffnungen (73) nach unten und unterschiedlich radial gegen die darunter angeordnete Filtermasse (I9) gerichtet sind.
16. Filteranlage nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
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dass im Mantel (46) des Gehäuses (37a) vertikal angeordnete Öffnungen (47, 48 und 49) vorgesehen sind, in die die Zwischenstücke (28) passen, die Einlass-, Auslass- und Abwasserdurchlässe (i-l, 1-2, 0 und B) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene unmittelbar unter den entsprechenden Öffnungen und-versetzt von der Achse des Kessels (10) angeordnet sind, wobei die Zwischenstücke, Öffnungen und Durchlässe der Grosse des Durchmessers der Zulauf-, Auslass- und Abwasserleitungen (25, 2β und.27) entsprechen, derart, dass ein im Querschnitt gleichmässiger Wasserdurchfluss von den Leitungen zu den Wasseryerteilern (65) gewährleistet ist.
17·' Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilgriff (84) über eine Ventilstange. (85) mit der Ventilscheibe (80) "verbunden ist, an der Ventilstange (83) ein Sperrglied (86) angeordnet ist, das einem die Ventilstange (83) umgebenden Klemmring (95) arbeitsmässig zugeordnet und von diesem, durch die Axialverschiebung der Vehtilstange lösbar ist, und dass um die Ventilstange- (83) eine Feder (92) gewickelt ist, die das Sperrglied (86) nach oben in die ' Sperrstellung drückt.
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