DE2348993A1 - Vorrichtung zur warmluft-induktionsheizung - Google Patents

Vorrichtung zur warmluft-induktionsheizung

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DE2348993A1
DE2348993A1 DE19732348993 DE2348993A DE2348993A1 DE 2348993 A1 DE2348993 A1 DE 2348993A1 DE 19732348993 DE19732348993 DE 19732348993 DE 2348993 A DE2348993 A DE 2348993A DE 2348993 A1 DE2348993 A1 DE 2348993A1
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DE
Germany
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air
hot air
duct
room
line
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Pending
Application number
DE19732348993
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English (en)
Inventor
Robert Sidney Simmons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONSTANT AIR SYSTEMS Ltd
Original Assignee
CONSTANT AIR SYSTEMS Ltd
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Publication date
Application filed by CONSTANT AIR SYSTEMS Ltd filed Critical CONSTANT AIR SYSTEMS Ltd
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Publication of DE2348993A1 publication Critical patent/DE2348993A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

"Vor rieht uns; zur yjarmluft-Induktions-Heizunp;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Warmluft-Induktions-He i sung.
Warmluftheizungen sind in vielen Fabriken, Warenhäusern, und dgl. installiert. Dabei wird Warmluft in einem zentralen Ofen bzw. Warmluftgenerator erzeugt und über Leitungen und Kanäle zu den verschiedenen Heizstellen in dem Gebäude mittels Gebläse verteilt.
Oft ist eine besondere kleinere Heizvorrichtung für Büros in demselben Gebäude erforderlich, wobei die übliche Warmluftheizung nachteilig wäre, weil sie nicht ausreichend ausgenutzt werden würde.
509815/0162
Insbesondere unter solchen Umständen können .uiduktions-Heiz--Vorrichtungen, die mit Heissluft "betrieben werden, eingesetzt : werden, wodurch Einsparungen an Kapital und Betriebskosten erreicht werden, da diese Induktions-Heizvorrichtungen mit Heissluft betrieben werden, welche von einem zentralen grossen Heisslufterzeuger relativ billig erzeugt wird, während die ; Kosten einer relativ kleinen Induktions-Heizvorrichtung vergleichsweise gering sind.
Die Arbeitsweise von Induktions-Heizvorrichtungen besteht darin, dass in einer Gas-Mischvorrichtung ein Zufluss heisser Luft mit kühlerer Luft aus dem zu heizenden Kaum gemischt ! wird und diese Mischung in den zu heizenden Raum eingegeben
ο
wird. Auf diese Weise kann Heissluft von bis zu rund 210 0 (400 F) für die Beheizung verwendet werden. Der zentrale Heissluftgenerator sowie das G-ebläse und auch das Verteilersystem können also entsprechend kleiner, d. h. für kleinere Durchflussmengen, eingerichtet sein, als bei der üblichen, direkten Warmluftheizung erforderlich wäre. Die vorliegende Erfindung befasst sich - wie eingangs gesagt - mit einer Induktions-Heizungs-Vorrichtung bzw. -Einheit, welche eine oder mehrere Mischvorrichtungen - zur Mischung von zugeführter
j Heissluft und Raumluft - aufweist. Jede Mischvorrichtung weist ί
eine oder mehrere Düsen- oder Mundstücke auf, die mit 'der Heissluftleitung verbunden sind, und eine Leitung bzw. einen Kanal zur Aufnahme eines Flusses von Raumluft aus dem zu heizenden Raum. Diese Leitung hat ein glockenförmig bzw. trichter-
j förmig sich erweiterndes Endstück, welches in ein Leitungsstück
509815/0162
ι von im wesentlichen gleichförmigem. Querschnitt übergeht. Bei '■
■ einer solchen Induktions-Heizvox'richtung ist die Erfindung
! dadurch, gekennzeichnet, dass die Düse oder Düsen an den Über- :
gang zwischen den offenen, erweiterten Endstück und dem Leitungsstück gleicht)leibenden Querschnitts angeordnet sind. Auf diese Veise wird im Betrieb der von jeder Heissluftdüse aus- ! gehende Heissluftstrahl einen Fluss bzw. eine Strömung von
■ Raumluft induzieren bzw. ansaugen und durch die Leitung hin-
ι ■
durchführen, wobei die Heissluft mit der Raumluft gemischt und ;
J dabei die Raumluft erwärmt wird. Diese Mischvorrichtungen sind j in einem Gehäuse untergebracht, wlech.es einen Einlass für ;
\ ι
: die Raumluft und einen Auslass für das erwärmte Raumluft-Gemisch. ! hat. :
■ Die .Leitung - Misoberleitung - kann beispielsweise im wesentlichen rechtwinkligen oder runden Querschnitt haben.
! Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
. Fig. 1 zeigt einen solcnen Induktions-Heissluftofen in Ansicht,
I Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
j Fig. 5 ist ein vertikaler Längsschnitt nach Linie III-III in 2.
509815/0162 "
: Der Induktions-Heissluftofen ist über Anschlussleitung 12 an ein Verteilersystem für Heissluft angeschlossen. Die im unteren Bereich des Ofens horizontal verlegte Anschlussleitung 12 I
weist vertikal nach oben gerichtete Zweigleitungen 14- auf, die j
■ an ihren oberen Ende jeweils mit einer Düse 18 bzw. einem Mund-j stück versehen sind und die in einen Leitungskanal 20 hinein- | ragen. Infolge von Turbulenz und anderen Faktoren wird kältere j
i ; Luft in dem Bereich des glockenförmigen erweiterten Mundstückes
■ des Leitungskanals 20 angesogen bzw. in Bewegung gesetzt und ι
; eingezogen in den Heissluftstrom. Auf diese Weise wird kühle
! Raumluft durch einen Lufteinlass 15 im unteren Bereich der Vorrichtung angesogen.
Die Durchmischung mit der Heissluft erwärmte Raumluft strömt über ein Auslass- und Verteilergitter bzw. -rost 16 in den Raum ab.
j Die Anschlussleitung 12 kann mit einem Absperrorgan versehen
ι sein, da aber möglicherweise an die Anschlussleitung 12 mehrere Jnduktions-Vorrichtungen in Serie angeschlossen sind, wird vorzugsweise ein Absperrventil in jede Zweigleitung 14- eingefügt.
Die gezeigte Induktions-Heizvorrichtung weist zwei Mischvorrichtungen auf, die jeweils mit zwei Induktionsdüsen 18 versehen sind, die am unteren Ende des jeweiligen Leitungskanal 20 angebracht sind. Die Düsen 18 sind - wie bereits gesagt -' über eine Zweigleitung 14 an die Anschlussleitung 12 ange-
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schlossen. Oberhalb des Niveaus der Düsen 18 sind die Wandungen: : des Leitungskanals 20 im wesentlichen parallel zueinander, und zwar sind zwei vertikale Leitungskanäle 20 im Abstand vonj einander vorgesehen und an ihrem oberen Ende durch ein zwischen
ihnen angeordnetes Kniestück 21 miteinander verbunden, welches : Kniestück 21 die Warmluft dem "Verteilergitter 16 zuführt.
Der Querschnitt der Leitungskanäle 20 ist vorzugsweise rechteckig, kann aber auch kreuzförmig oder anders geformt sein.
Bei einer anderen Ausführung kann eine einzige Mischvorrichtung mit mehreren Zumischdüsen 18 vorgesehen sein oder aber es können mehrere Mischvorrichtungen mit jeweils nur einer oder zwei Zumischdüsen 18 vorgesehen sein. Letzteres ist vorzuziehen, da zusätzliche glockenförmige Ansaugöffnungen die Einführung von kalter Raumluft verbessern.
Des weiteren kann die Vorrichtung einen einzigen Warmluftauslas
16 haben oder zwei getrennte Warmluftauslässe, in welch letzte- j rem Falle die Leitungskanäle 20 dann direkt zu getrennten Aus- I
lassen führen.

Claims (4)

  1. — D —
    Ansprüche
    [ 1 J Warmluft-Induktions-Heizvorrichtung mit einer oder mehreren Mischvorrichtungen, die jeweils eine oder mehrere an eine Heissluftleitung angeschlossene Düsen und einen Leitungskanal aufweisen, der ein sich zu seinem freien Ende erweiterndes Mundstück aufweist, welches in einen Anschnitt von gleichbleibendem Querschnitt übergeht, zur Aufnahme
    kühler Raumluft aus dem zu heizenden Raum,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Düse bzw« die Düsen (18) im Übergang zwischen dem offenen, sich erweiternden Mundstück (22) und dem gleichbleibenden Querschnitt des Leitungskanals (20) angeordnet sind, wobei die Mischvorrichtung bzwe Mischvorrichtungen
    in einem Gehäuse mit einem Einlass (15) für kühle Raumluft und einem Auslass (16) für erwärmte Luft untergebracht
    sind ο
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das erweiterte, offene Endstück des Leitungskanals (20)
    nach unten und das andere Ende des Leitungskanals (20)
    nach oben weist,,
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandungen des Leitungskanals (20) oberhalb des erweiterten Mundstückes im wesentlichen parallel zueinander
    sind.
    £JQJ9j8 15/0 162
    ι
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet;, : dass zwei oder mehr Mischvorrichtungen vorgesehen sind, , die in einen gemeinsamen Warmluftauslass einmünden.
    5· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse (18) über eine Zweigleitung (14) mit der Heissluftanschlussleitung (12) verbunden ist.
    50981S/0
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK156149B (da) * 1980-04-11 1989-06-26 Flaekt Ltd Fremgangsmaade og apparat til konditionering af et rum

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