DE234705C - - Google Patents

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-M 234705 -' KLASSE 49 c. GRUPPE -M 234705 - 'CLASS 49 c. GROUP

WILLIAM AVERY in RICHMOND, Engl.WILLIAM AVERY in RICHMOND, Engl.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1909 ab.Patented in the German Empire on February 26, 1909.

Bei den bekannten Maschinen zum Schneiden von Gewinde auf dem Schaft von metallenen Holzschrauben erfolgt bereits eine selbsttätige Abnahme des Werkstückes von einer Führrinne 5 oder -schiene, und der Kopf desselben wird zwischen zwei sich drehende Greiferbacken gegeben, die sich nach der Einführung schließen. Alsdann wird vom rückwärtigen Ende der Maschine ein Gegenhalter senkrecht zur Achse der BackenIn the known machines for cutting threads on the shank of metal With wood screws, the workpiece is automatically removed from a guide trough 5 or -rail, and the head of the same is placed between two rotating gripper jaws, which close after the introduction. Then from the rear end of the machine a Counterholder perpendicular to the axis of the jaws

ίο bzw. des Werkstückes vorbewegt, bis er das letztere mit einer Rille teilweise umfaßt, so daß er ein festes Widerlager zur Aufnahme des vom Werkzeug ausgeübten Druckes bildet. Das Werkzeug wird nun mehrmals vor- und zurückbewegt und bei jedem weiteren Vorwärtsgang zur Abnahme eines neuen Spanes tiefer eingestellt, bis ein Gewinde von der gewünschten Tiefe erzeugt ist, worauf eine Rückführung des Gegenhalters erfolgt und das fertige Werkstück aus den Backen entfernt wird.ίο or the workpiece is moved forward until it reaches the the latter partially encompassed with a groove so that it has a fixed abutment for receiving the from Tool applied pressure forms. That The tool is now moved back and forth several times and with every further forward gear to take a new chip set deeper until a thread of the desired one Depth is generated, whereupon a return of the counter holder takes place and the finished workpiece is removed from the jaws.

Alle diese Maschinen, besitzen eine sehr umständliche Bauart. Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine wesentlich vereinfachte Maschine zu schaffen, die demzufolge bedeutend geringere Abnutzung bzw. Anschaffungs- und Unterhaltungskosten bedingt und andererseits eine bedeutend höhere Leistungsfähigkeit besitzt. .All of these machines are very cumbersome Design type. It is therefore the purpose of the present invention to be substantially simplified To create a machine that consequently has significantly lower wear and tear or and maintenance costs and on the other hand a significantly higher performance owns. .

Die vorliegende Maschine ist nun so eingerichtet, daß der bei ihr zur Anwendung gelangende Gegenhalter nicht nur wie bisher allein bestimmt ist, den Gegendruck aufzunehmen, sondern auch bei der Zuführung des Werkstückes in die Greiferbacken Verwendung findet. The present machine is now set up in such a way that the one that is used with it Counterholder is not only intended to take up the counterpressure, as it has been up to now, but is also used when feeding the workpiece into the gripper jaws.

3.5 Hierbei ist die Ausführung des Gegenhaltcrs gegenüber d«n älteren Einrichtungen wesentlich vereinfacht, und er vermag trotzdem die Köpfe der Werkstücke sicherer und genauer als bisher in die Greiferbacken einzuschieben.3.5 Here is the execution of the counter-hold Significant compared to older institutions Simplified, and he can still the heads of the workpieces safer and more precisely than previously pushed into the gripper jaws.

Gemäß der Erfindung ist nun> der Gegcnhalter auf einem Schlitten oder Schieber angeordnet, der eine Bewegung, parallel zur Achse der Greiferbacken erhält, und seine zur Aufnahme des Werkstückes bestimmte Rille befindet sich stets koachsial zur Achse des Werkstückes und demzufolge auch zu derjenigen der Greiferbacken. Der Schieber dient auch gleichzeitig als Träger für die Zuführvorrichtung, welche in ihrer ersten Stellung das Werkstück von den Zuführschienen abnimmt und über einen schrägen Ansatz des Schlittens in die Rille des Gegenhalters einführt und darin festhält. Alsdann wird der Schlitten nebst dem darauf sitzenden Gegenhalter, dem Arbeitsstück und der Zuführvorrichtung vorbewegt, bis der Kopf des Werkstückes in die Greiferbacken gelangt, worauf dann der Zuführfinger, zurückgezogen wird, dagegen der Schlitten mit dem Gegenhalter während des Schneidens in Ruhe verbleibt. Der durch den Gegenhalter abgestützte Bolzen wird . nun gedreht, um das Gewinde zu schneiden. Nach Fertigstellung des Gewindes wird der Gegenhalter parallel zu den Backen verschoben, um wieder den Zuführfinger beim Abnehmen und Einsetzen eines neuen Werkstückes in die Greiferbacken zu unterstützen.According to the invention> the counter holder is now arranged on a slide or slide, which receives a movement parallel to the axis of the gripper jaws, and its to accommodate the Workpiece-specific groove is always coaxial to the axis of the workpiece and consequently also to that of the gripper jaws. The slide also serves as a carrier for the feed device, which in its first position removes the workpiece from the feed rails decreases and introduces into the groove of the counter holder via an inclined approach of the slide and holds on to it. Then the slide together with the counter-holder sitting on it, the Work piece and the feeder moved forward until the head of the workpiece in the Gripper jaw arrives, whereupon the feed finger is withdrawn, on the other hand the carriage remains at rest with the counterholder while cutting. The one through the counterholder supported bolt is. now turned to cut the thread. After completion of the thread, the counter holder is moved parallel to the jaws to again the feed finger when removing and inserting a new workpiece in the gripper jaws to support.

Auf der Zeichnung ist eine mit dem Erfindungsgegenstande ausgestattete selbsttätige Gewindeschneidemaschine teilweise veranschaulicht, und zwar istThe drawing shows an automatic thread cutting machine equipped with the subject matter of the invention partially illustrated, namely is

Fig. r eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 die zugehörige Oberansicht,
Fig. 3 eine Endansicht mit Bezug auf Fig. i, von links gesehen, undFig. R is a front view of the machine,
2 the associated top view,
Fig. 3 is an end view with reference to Fig. I, viewed from the left, and

Fig. 4 ein lotrechter Querschnitt durch die Maschine, ebenfalls vein links gesehen, und Fig. 5 zeigt den Daumen zur Erzeugung derFig. 4 is a vertical cross-section through the machine, also seen from the left, and Fig. 5 shows the thumb for generating the

hin und her gehenden Bewegung des Schiebers oder Schlittens.reciprocating movement of the slide or sled.

ίο Fig. 6 ist in größerem Maßstabe eine Endansicht der Vorrichtung, die das Werkstück dem Gegenhalter zuführt.6 is an end view on a larger scale the device that feeds the workpiece to the counterholder.

Fig. 7 ist ein Grundriß dazu.Fig. 7 is a plan view thereof.

: : In den Lagern ι des Gestellrahmens ι der Maschine ist eine hohle Welle 3 gelagert, die eine scheiberiartige, zum'Antrieb dienende Verstärkung 5 besitzt und die Greiferbacken 4 trägt, welche durch eine innere, nicht dargestellte Feder beständig geschlossen. gehalten werden. Diese Backen dienen zur Aufnahme und Sicherung des Werkstückes während seiner-Bearbeitung, und sie werden durch eine später näher beschriebene Vorrichtung, geöffnet.A hollow shaft 3 is mounted in the bearings ι of the frame ι of the machine, which has a disk-like reinforcement 5 serving for the drive and carries the gripper jaws 4, which are permanently closed by an inner spring, not shown. being held. These jaws serve to hold and secure the workpiece while it is being machined, and they are opened by a device which will be described in more detail later.

Die Welle 3 trägt außerdem ein Kegelrad 6The shaft 3 also carries a bevel gear 6

(s. Fig. ι und 2), welches mit einem Kegelrad 7 der Welle 8 zusammen kämmt, die auf ihrem entgegengesetzten Ende ein Rad 9 trägt, das mit einem Rade 10 in Eingriff steht. Auf der Welle dieses Rades sitzt ein weiteres Zahnrad 11, das ein Rad 12 der Welle 13 treibt, die quer zur Maschine gelagert ist und sich einmal während je eines Vorwärtsganges und eines Rückwärtsganges des Schneideisens beim Gcwindesclmei^ den dreht. Auf dem entgegengesetzten Ende der Welle 13 ist ferner ein Rad 14 aufgekeilt, das mittels eines weiteren Stirnrades die Gegenwelle 15 antreibt, welche'die erlangte Drehung mittels eines Kegelrädergetriebcs 16 auf die Hauptdaumen welle 17 überträgt; letztere erstreckt sich längs durch die Maschine parallel zur Welle 3 und dreht sich einmal während des gesamten Schneidvorganges zur Herstellung einer Schraube.(See Fig. ι and 2), which with a bevel gear 7 the shaft 8 meshes together, which carries on its opposite end a wheel 9, the is engaged with a wheel 10. Another gear 11 sits on the shaft of this wheel, which drives a wheel 12 of the shaft 13, which is mounted transversely to the machine and once during One forward gear and one reverse gear of the die in Gcwindesclmei ^ that rotates. On the opposite end of the shaft 13, a wheel 14 is also keyed, the by means of a further spur gear drives the countershaft 15, which drives the rotation achieved transmits by means of a bevel gear 16 to the main thumb shaft 17; the latter extends lengthways through the machine parallel to shaft 3 and rotates once during the entire cutting process to produce a screw.

Die unbearbeiteten Werkstücke werden zwisehen zwei Führungsschienen 18 einzeln hintereinander zugeleitet, die an ihren unteren Enden so gekrümmt sind, daß die Schäfte der Werkstücke parallel zur Achse der Greifcrbackenwelle 3 gehalten werden (s. Fig. 3). Das untereThe unprocessed workpieces are individually one behind the other between two guide rails 18 fed, which are curved at their lower ends so that the shafts of the workpieces be held parallel to the axis of the gripper jaw shaft 3 (see Fig. 3). The lower

50. Ende der Führschiene 18 ist hierbei durch einen Bolzen 19 an dem Gestellrahmen 1 angeschlossen (s. Fig, 2).50. The end of the guide rail 18 is here by a Bolt 19 connected to the rack frame 1 (see Fig. 2).

Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das unterste Werkstück 20 in .den Führungsschienen durchAs can be seen from Fig. 3, the lowermost workpiece 20 is in .den guide rails

55, einen Arm 21 zurückgehalten, der drehbar am Zapfen einer der Schienen 18 sitzt und in der gezeigten Stellung durch eine Feder 22 gehalten wird, die einerseits in einem Arm 23 des Zapfens55, an arm 21 retained, which is rotatably seated on the pin of one of the rails 18 and in the position shown is held by a spring 22, which is on the one hand in an arm 23 of the pin

. . des Armes 21 und andererseits an einer Führschiene befestigt ist. Der Arm 21 ist gabelförmig gestaltet und trägt an jedem Ende eine Klaue, in welche das unterste Werkstück durch sein Eigengewicht gedruckt wird, da die Feder 22 . nur entsprechend schwach ist.. . of the arm 21 and on the other hand on a guide rail is attached. The arm 21 is fork-shaped and has a claw at each end, in which the lowest workpiece is pressed by its own weight, since the spring 22 . is only correspondingly weak.

Der Schlitten oder Schieber 26 sitzt in Längsführungen 27 parallel zur Achse der die Klemmbacken tragenden Welle 3 längsverschiebbar und trägt einen Kopf 24 mit einer oberen schrägen Führfläche, der einen mit Rillen versehenen Zylinder 25, den sogenannten Werkstückgegenhalter, umfaßt, dessen äußere Rille beim Verschieben parallel zur Achse der Klemmbackcnwelle bleibt.The carriage or slide 26 sits in longitudinal guides 27 parallel to the axis of the clamping jaws bearing shaft 3 longitudinally displaceable and carries a head 24 with an upper inclined Guide surface, which has a grooved cylinder 25, the so-called workpiece counter holder, includes, the outer groove of which is parallel to the axis of the clamping jaw shaft when moving remain.

Der Schieber 26 trägt einen abwärts sich erstreckenden Arm 28 (s. Fig. 3), an dessen Querzapfen 30 der Arm 29 drehbar angeschlossen ist. Das entgegengesetzte Ende dieses Armes hält eine wagerecht sich erstreckende Hülse 31 (Fig. 2, 6 und 7), die dem Drehzapfen eines Fingers 32 als Lager dient, der seinerseits gemäß Fig. 3 durch eine schwache Feder 33 niedergehalten wird. Die Feder 33 ist einerseits an einem Stift 34 des Armes 29 und andererseits an einem radialen, Stift des Drehzapfens des Fingers 32 befestigt (Fig. 1 und 2). Der Finger 32 ist an seinem freien Ende gabelförmig gestaltet (s. Fig.3) und gelangt, sobald der Arm 29 um seinen Drehzapfen 30 geschwungen wird, zwischen die Gabelteile des Armes 21, so daß sein Ende sich über den Schaft des Werkstückes 20 schieben und denselben aus den Backen des Armes 21 entfernen kann. Wird danach der Arm 29 nach vorwärts ausgeschwungen, so führt er das Werkstück (vgl. Fig. 3) über die schräge Fläche des Kopfes 24 in die Rille oder Nut des Werkstückgegenhalters 25, in der es alsdann durch das Ende des Fingers 32 gesichert wird. Das freie Ende des sich. drehenden Werkstückes erhält nun eine Spitze angedreht und wird danach von dem Schneideisen in bekannter Weise bearbeitet.The slide 26 carries a downwardly extending arm 28 (see FIG. 3) on its transverse pin 30 the arm 29 is rotatably connected. The opposite end of this arm is holding a horizontally extending sleeve 31 (Fig. 2, 6 and 7), the pivot of a Fingers 32 serves as a bearing, which in turn is held down by a weak spring 33 as shown in FIG will. The spring 33 is on the one hand on a pin 34 of the arm 29 and on the other hand on a radial, pin attached to the pivot of the finger 32 (Figs. 1 and 2). The finger 32 is on its free end designed fork-shaped (see Fig. 3) and arrives as soon as the arm 29 around its pivot pin 30 is swung between the fork parts of the arm 21 so that its end extends over slide the shaft of the workpiece 20 and remove it from the jaws of the arm 21 can. If the arm 29 is then swung out forward, it guides the workpiece (see. Fig. 3) over the inclined surface of the head 24 into the groove or groove of the workpiece counter-holder 25, in which it is then secured by the end of the finger 32. The free end of yourself. rotating workpiece receives now turned on a point and is then processed by the die in a known manner.

Der Zuführarm 29 trägt einen Daumen 35, der unter Einwirkung einer Schraubenzugfeder 36 nach rückwärts gegen den Umfang einer Daumenscheibe 37 auf der Hauptdaumenwellc 17 gedrückt wird. Der Schlitten 26 erlangt seine hin und her gehende Bewegung durch einen Ansatzstutzen, auf welchen eine weitere Daumenscheibe der Welle 17 einwirkt, (s. Fig, 5).The feed arm 29 carries a thumb 35 which, under the action of a helical tension spring 36 backwards against the circumference of a thumb disk 37 on the main thumb shaft 17 is pressed. The carriage 26 achieves its reciprocating motion through an attachment piece, on which a further thumb disk of the shaft 17 acts (see FIG. 5).

Befindet sich somit ein Werkstück in der Nut dos Gegenhalters 25, wobei sein Schaft auf der rechten Seite des letzteren mit seiner Spitze vorspringt, so erlangt der Schieber 26 von der Daumenscheibe. 39 aus eine Vorschubbewegung, wobei er den Arm 29 und den Kopf 24 in Richtung auf die Backen 4 zu mitnimmt. Da der Daumen 35 des Zuführarmes 29 genügende Länge besitzt, so ermöglicht er diese Verschiebung, ohne daß er den Umfang der Daumenscheibe 37 verläßt. Zufolge dieser Bewegung wird nun der Kopf des Werkstückes zwischen die Backen 4 geschoben, die sich danach schließen, da ein Daumen 40 der Welle' 17 unter Ver-There is thus a workpiece in the groove dos counter holder 25, with its shaft on the the right side of the latter protrudes with its tip, the slide 26 gets from the Thumb disk. 39 from an advancing movement, with the arm 29 and the head 24 in the direction on the jaws 4 too. Since the thumb 35 of the feed arm 29 has sufficient length, it enables this displacement, without leaving the circumference of the thumb disk 37. Follow this movement the head of the workpiece is now pushed between the jaws 4, which then close, since a thumb 40 of the shaft '17 is under

mittlung eines Hebels 42 die Stange 41 losläßt (s. Fig. 2), wobei andererseits die Verbindungsstange 43 und der Hebel 44 die Einwirkung einer Feder zulassen, welche das Schließen der Backen bewirkt. Alsdann wird der Arm 29 unter Mitnahme des Fingers 32 zur Entnahme eines neuen Werkstückes zurückgeschwungen, während das freigegebene Werkstück inzwischen bereits von den Klemmbacken erfaßt worden ist. Durch die letzteren wird das Werkstück nun in der RiIJe des Gegenhalters, die ihm gleichzeitig als Widerlager dient, während des Schneidprozesses gedreht.
Ih einem hülsenartigen Ansatz 45 des Schiebers oder Schlittens 26 ist eine Schwingwelle 46 gelagert (s. Fig. 3), auf deren innerem Ende ein Hebel 47 angeordnet ist (s. Fig. 2), der mittels einer Stange 48 an das freie Ende eines um den Drehzapfen 50 des Rahmengestelles schwingbaren Hebels 49 angelenkt ist. Die Verbindungsoder Lenkstange 48 wird von einer Feder 51 umschlossen, und Kugelgelenke stellen ihre Verbindung mit den Hebeln 47 und 49 her um eine Verschiebung der Schlitten 26 zu ermöglichen:By means of a lever 42, the rod 41 releases (see Fig. 2), on the other hand, the connecting rod 43 and the lever 44 allow the action of a spring which causes the jaws to close. The arm 29 is then swung back with the finger 32 to remove a new workpiece, while the released workpiece has already been gripped by the clamping jaws. Through the latter, the workpiece is now rotated in the RiIJe of the counterholder, which also serves as an abutment, during the cutting process.
Ih a sleeve-like extension 45 of the slide or carriage 26, an oscillating shaft 46 is mounted (see. Fig. 3), on the inner end of a lever 47 is arranged (see. Fig. 2), which by means of a rod 48 to the free end of a about the pivot 50 of the frame pivotable lever 49 is articulated. The connecting rod or handlebar 48 is surrounded by a spring 51, and ball joints establish their connection with the levers 47 and 49 in order to enable the slides 26 to be moved:

Der Hebel 49 trägt eine abwärts gerichtete Nase 52, die sich gegen den Umfang einer Daumenscheibe 53 der Hauptdaumenwelle 17 legt, (s. Fig. 3).
Auf dem anderen Ende der Schwingwelle 46 ist ein Tragarm 54 für das Werkzeug 55 angeschlossen, welches zum Andrehen der Spitze an dem Werkstückschaft bestimmt ist. Nach Andrehen der Spitze unter Einwirkung der Daumenscheibe 53 auf den Hebel 49, der den erforderlichen Vorschub des Werkzeuges 55 veranlaßt, nimmt der Tragarm 54 wieder seine in Fig. ι gezeigte normale Stellung ein.The lever 49 carries a downwardly directed nose 52 which lies against the circumference of a thumb washer 53 of the main thumb shaft 17 (see FIG. 3).
At the other end of the oscillating shaft 46, a support arm 54 for the tool 55 is connected, which is intended for turning the tip on the workpiece shaft. After turning the tip under the action of the thumb disk 53 on the lever 49, which causes the required advance of the tool 55, the support arm 54 again assumes its normal position shown in FIG.

Oberhalb der Klemmbackenwelle ist ferner in dem Rahmengestell eine Welle 56 gelagertA shaft 56 is also mounted in the frame above the jaw shaft

(s. Fig. 1), die mit einer Schleife versehen ist, um den Durchgang der festen Daumenwelle 13 zu ermöglichen, und an dieser Welle ist ein Tragarm 57 für das Werkzeug bzw. für das Schneideisen 58 befestigt, so daß Wasser, Späne u.a. nicht in diese Vorrichtung fallen können. Die Welle 56 kann in ihren Lagern achsial verschoben werden, damit das W^rerJkzeug während des Schneidens entlang dem Werkstück und wieder zurückgeführt wird zur, Einleitung des nächsten Schneidganges. Außerdem vermag sie in ihren Lagern gedreht zu werden, um das Werkzeug gegen das Werkstück führen und von letzterem wieder entfernen zu können,(See Fig. 1), which is provided with a loop to allow the passage of the fixed thumb shaft 13, and on this shaft a support arm 57 for the tool or for the die 58 is attached, so that water, shavings and others cannot fall into this device. The shaft 56 can be displaced axially in its bearings so that the W ^r erJkzeug during cutting along the workpiece and is returned back to, the initiation of the next cutting gear. In addition, it can be rotated in its bearings in order to guide the tool against the workpiece and to be able to remove it again from the latter,

Wenn das Gewinde der Schraube geschnitten ist, wird die Welle 56 in ihrer vordersten Stellung (vgl. Fig. 2) zurückgehalten, und alsdann· wird der Schaft der Schraube nahe den unmittelbar darauf sich öffnenden Haltebacken von sogenannten Ablegefingern ergriffen, welche die fertige Schraube von rechts nach links und hierauf nach vorwärts führen, um sie danach in einen darunter befindlichen Sammelbehälter fallen zu lassen. Die hierzu bestimmte Vorrichtung besteht aus einem Arm 59 (Fig. 3), der fest auf einer oberhalb der Welle 56 im Gestellrahmen 1 gelagerten Welle 60 sitzt, welch letztere eine Kurbel trägt, die mittels einer Verbindungsstange 61 an einen Arm 62 einer Welle 63 angeschlossen ist. Auf letzterer sitzt ein weiterer Arm 64 (s. Fig. 2 und 3) mit einem Daumen, der unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder ständig gegen den Umfang der Antriebsdaumenscheibe 65 der Welle 17 gepreßt wird.When the thread of the screw is cut, the shaft 56 is in its forwardmost position (see. Fig. 2), and then · the shaft of the screw is close to the immediate thereupon opening holding jaws grasped by so-called depositing fingers, which guide the finished screw from right to left and then forwards to it afterwards to drop into a collecting container underneath. The device intended for this purpose consists of an arm 59 (Fig. 3), which is fixed on one above the shaft 56 in the rack frame 1 mounted shaft 60 sits, which the latter carries a crank, which by means of a connecting rod 61 is connected to an arm 62 of a shaft 63. On the latter sits a another arm 64 (see FIGS. 2 and 3) with a thumb that is not under the action of a The spring shown is constantly pressed against the circumference of the drive thumb disk 65 of the shaft 17 will.

Die Welle 60 kann -achsial entgegen der Wirkung einer sie umgebenden Schraubenfeder 66 durch einen Vorsprung 67 der Welle. 56 verschoben werden (s. Fig. 1). Das freie Ende des Armes 59 trägt ferner eine Hülse 68, die einem Drehzapfen 69 als Lager dient, welcher unter Einwirkung einer innerhalb der Hülse sitzenden Schraubenfeder das Bestreben hat, sich in Richtung des eingezeichneten kleinen Pfeiles zu drehen An dem einen Ende des Drehzapfens 69 sitzt ein Haken 70, während das andere Ende einen aufgekeilten Finger 71 sowie einen losen darauf sitzenden, dem ersten entgegenwirkenden Finger 72 trägt. Die Enden der Finger 71 und 72 sind nun derart geformt, daß sie den Schaft einer Schraube aufnehmen und sicher halten go körinen, und sie werden zu diesem Zweck für gewöhnlich durch eine Feder 73 gegeneinandergepreßt. The shaft 60 can axially counter to the action of a helical spring 66 surrounding it by a projection 67 of the shaft. 56 are shifted (see Fig. 1). The free end of the Arm 59 also carries a sleeve 68 which serves as a bearing for a pivot pin 69, which is below The action of a coil spring seated within the sleeve tends to move into To turn in the direction of the small arrow drawn at one end of the pivot 69 sits a hook 70, while the other end has a wedged finger 71 and a loose one sitting thereon, the first counteracting finger 72 carries. The ends of fingers 71 and 72 are now shaped in such a way that they take up the shaft of a screw and hold it securely go körinen, and they are usually pressed against one another by a spring 73 for this purpose.

Der Finger 72 trägt außerdem einen oberen Ansatz mit einem Stift 72^x, der mit einem Vorsprung 68^x der Hülse 68 in Berührung treten kann. Seitlich hiervon befindet sich ein Stift 59*, der als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Hakens 70 dient, wenn der letztere außer Berührung mit dem Anschlagdaumen 74 gelangt. Wird nun der Arm 59 um seine Achse in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht, so wird der Haken 70 von dem Anschlagdaumen 74 wegbewegt, wodurch der Zapfen 69 innerhalb der Hülse 68 unter Einwirkung der eingeschlossenen Schraubenfeder gedreht wird, bis der Haken70 auf den Sift 59^X auftrifft, der die Drehung des Zapfens 69 und damit die von ihm getragenen Finger unterbricht, sobald die letzteren in der erforderlichen Stellung.sind, um den Schaft der von den Klemmbacken gehaltenen Schraube erfassen zu können; bei Weiterdrehungdes Armes 59 auf seiner Achse 60 erfolgt ein selbsttätiges öffnen der Finger, die sich alsdann um den Schaft der Schraube wieder schließen.The finger 72 also carries an upper shoulder with a pin 72 ^x which can come into contact with a projection 68 ^{x of the sleeve 68.} To the side of this is a pin 59 * which serves as a stop to limit the movement of the hook 70 when the latter comes out of contact with the stop thumb 74. If the arm 59 is now rotated about its axis in the direction of the arrow shown, the hook 70 is moved away from the stop thumb 74, whereby the pin 69 is rotated within the sleeve 68 under the action of the enclosed helical spring until the hook 70 on the pin 59 ^X , which interrupts the rotation of the pin 69 and thus the fingers carried by it as soon as the latter are in the required position to be able to grasp the shaft of the screw held by the jaws; If the arm 59 continues to rotate on its axis 60, the fingers open automatically and then close again around the shaft of the screw.

Hat alsdann das öffnen der Klemmbacken 4 stattgefunden, so erlangt die Welle 60 durch den Daumen 67 der das Werkzeug tragenden Welle 66 (Fig. 1) eine achsiale Verschiebung von rechts nach links, so daß die Schraube aus den Backen 4 entfernt wird, worauf die Welle 60 um ihre AchseThen the opening of the clamping jaws 4 has taken place, the shaft 60 is reached by the Thumb 67 of the shaft 66 carrying the tool (FIG. 1) an axial shift from the right to the left, so that the screw is removed from the jaws 4, whereupon the shaft 60 about its axis

geschwungen wird, während gleichzeitig ihre achsiale Rückführung in ihre Anfangsstellung . erfolgt, in welcher alsdann auch zufolge Berührung des Hakens 70 mit dem Anschlagdaximen 74 die Ablegefinger wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht werden. In dieser Stellung befindet sich alsdann der Stift 72^x des Fingers 72 wieder in Berührung mit dem Vorsprung 68 ^x, und es wird dann, da der Arm 59 eine weitere Drehbewegung erlangt, der Finger 71 von dem Finger 72 wegbewegt, so daß also ein öffnen dieser Finger und damit eine Freigabe der fertigen Schraube erfolgt, die in einen darunter befindlichen Sammelbehälter fällt.is swung while at the same time its axial return to its starting position. takes place, in which then, as a result of the contact of the hook 70 with the stop axim 74, the deposit fingers are brought back into the position shown in FIG. 3. In this position, the pin 72 ^{x of} the finger 72 is then again in contact with the projection 68 ^x , and the finger 71 is then moved away from the finger 72, so that an open, since the arm 59 achieves a further rotational movement this finger and thus a release of the finished screw takes place, which falls into a collecting container located below.

Claims (2)

Pate NT-A N Sprüche:Godfather NT-A N Proverbs: i. Werkstückgcgenhalter für selbsttätige Holzschraubenschneidemaschinen, bei welchen die zwischen Schienen zugeführten Bolzen von sich drehenden Klemmbacken ergriffen und die Schäfte während des Gewindeschneidens von einem Gegenhalter gestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (25) auf einem Schlitten (26) gemeinsam mit einem Greifer (32) sitzt, der die Bolzen aus den Zuführschienen über eine schräge Leitfläche (24) des Schlittens hinweg einer Rille des Gegenhalters zuführt und darin während der Überführung in die Klemmbacken sichert, um nach dem Erfassen durch die letzteren, zurückzuschwingen, während der Gegenhalter mit seinem Schlitten zwecks Abstützung des Schaftes in Ruhe verbleibt. -i. Workpiece counter holder for automatic Wood screw cutting machines, in which the bolts fed between rails gripped by rotating jaws and the shanks during threading are supported by a counter-holder, characterized in that the counter-holder (25) is shared on a slide (26) with a gripper (32), which sits over the bolts from the feed rails an inclined guide surface (24) of the slide feeds away into a groove of the counter-holder and secures it during the transfer into the clamping jaws in order to swing back after being grasped by the latter, while the counter holder remains at rest with its slide for the purpose of supporting the shaft. - 2. Greifer für den Werkstückgegenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Schwinghebel (29) drehbar sitzenden, sich gegen die Leitfläche (24) stützenden federnden Arm (32) mit der Bolzenform angepaßter Klaue, die durch den Schwinghebel zwischen die Gabeln eines die Zuführschienen (18) absperrenden und das letzte Werkstück haltenden Armes (21) geführt wird, den Bolzen entnimmt und in den Gegenhalter führt.2. Gripper for the workpiece counter holder according to claim 1, characterized by one on a rocker arm (29) rotatably seated and supported against the guide surface (24) resilient arm (32) with the bolt shape adapted claw, which by the rocker arm between the forks of a the arm (21) blocking the feed rails (18) and holding the last workpiece is guided, removes the bolt and leads into the counter holder. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.In addition 3 sheets of drawings.