DE2346209A1 - Verfahren zum herstellen eines massagehandschuhes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines massagehandschuhes

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DE2346209A1
DE2346209A1 DE19732346209 DE2346209A DE2346209A1 DE 2346209 A1 DE2346209 A1 DE 2346209A1 DE 19732346209 DE19732346209 DE 19732346209 DE 2346209 A DE2346209 A DE 2346209A DE 2346209 A1 DE2346209 A1 DE 2346209A1
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DE19732346209
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Hans Wessel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices

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Description

DIPL-PHYS WILLY LORENZ, PATENTANWALT, 8035 GAUTING, H U B E RTUS STRASS E 83'2 - * (0811) 86252-
12. September 1973 Meine Akte: ν 8i-j,DT
Hans Vessel, 5226 Reichshof 31* vildbergerhütte Verfahren zum Herstellen eines Massagehandschuhes
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren sum Herstellen eines Massagehandschuhes, bei welchem ein Handschuhkörper an seinen Außenflächen jeweils ein- oder beidseitig mit Nippeln oder Borsten besetzt wird, wobei die Nippel einstückig mit der entsprechenden Außenfläche ausgeformt und die Borsten bündeiförmig in von der Außen· fläche abstehende, hUlsenfömige Ansätze einer Bürstenplatte eingesetzt werden, sowie auf Ausbildungen der nach diesen Verfahren hergestellten Massagehandschuh«.
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-. 2 —·
Bei Massagehandschuhen dienen im allgemeinen die Nippel zur Muskelmassage, während die Beborstung zur Hautmassage und somit zur Förderung der Durchblutung verwendbar ist.
Bei einem bekannten Herstellungsverfahren von Massagehandschuhen wird ein Handschuhteil und eine Bürstenplatte im Gumraipreflverfahren durch Vulkanisation hergestellt. Bereits dieser erste Verfahrensabschnitt ist insbesondere deshalb sehr aufwendig, weil es hierzu erforderlich ist, in die auf etva 1500C ervärmte Stahlform eine Gummimischung einzulegen und bei geschlossener Form eine Vulkanisation vorzunehmen, die jeweils etwa acht bis zehn Minuten in Anspruch nimmt. Nachdem die beiden Teile erstellt sind, werden die Borsten an der Borstenplatte mittels Handeinzug befestigt, was bekannterweise sehr lohnaufwendig ist. Schließlich ist es für die Verbindung der Borstenplatte mit dem Handschuhteil erforderlich, die bestückte Borstenplatte an ihrer Unterseite zu reinigen, aufzurauhen, die Verbindungsflächen mit Gummilösung zu bestreichen und sodann unter Druck miteinander zu verkleben.
Ein derartiges bekanntes Verfahren ist somit in höchstem MaBe unwirtschaftlich und lädt schon deshalb keine Fertigung großer Stückzahlen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren der genannten Art zu schaffen, welches vor allen auch in der GroflSerienfertigung einsetzbar ist und mit welchen ferner ein verschleiflunan£älligei)hygienischer und anpassungsfähiger Massagehandschuh erstellt werden kann,
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der ferner noch derart ausgestaltet sein soll, daß er handgerecht in seiner Anvendung ist sovie ein gefälliges Aussehen besitzt.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Handschuhkörper unter gleichzeitiger Ausformung der Nippel an der einen Außenfläche und einer im vesentliehen ebenen Ausbildung der anderen Außenfläche aus Thermoplast-Material spritzgegossen vird, daß getrennt vom Handschuhkörper die mit den hülsenartigen Ansätzen versehene Bürstenplatte ebenfalls aus Thermoplast-Material spritzgegossen vird, daß in die hülsenartigen Ansätze jeveils ein Borstenbündel eingestanzt vird und daß schließlich die bestückte Bürstenplatte auf die ebene Außenfläche des Handschuhkörpers aufgeschveißt vird.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich ein Massagehandschuh auf rationelle und virtschaftliehe Weise in großen Stückzahlen fertigen. Das Thermoplast-Material, beispielsveise Weich-PVC, vird dabei plastifiziert und unter hohem Druck in eine wassergekühlte geschlossene Form eingespritzt, in der es innerhalb veniger Sekunden erkaltet, vorauf der fertige Teil aus der Form genommen verden kann.
Durch das Einstanzen der Borstenbündel in die hülsenartigen Ansätze entfällt der Handeinzug, der beim bekannten Verfahren die Gestehungskosten von Massagehandschuhon erheblich nachteilig beeinflußte. Ferner vird durch das Aufschveißen der bestückten Bürstenplatte auf die ebene Außenfläche des Hdiidschuhkörpers, velches vorzugsveise durch Hochfrequenzschveißung erfolgen kann, der beim Bekannten vor allem zeitaufvendige Klebevorgang eingespart.
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Der Handschuhkörper eines nach den erf indungsgemäßen Verfahren hergestellten Massagehandschuhes kann ferner Eur handgerechten Führung an seinem der Einftihrungsöffnung gegenüberliegenden Seitenabschnitt halbkreisförmig abgerundet ausgebildet sein» wobei die Bürstenplatte sovie die noppenseitige Außenfläche eine der Huieren Kontur des Handschuhkörpers entsprechende Form besitzen kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit Betug auf die Zeichnungen beispielweise näher erläutert} es neigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf die borstenbestückte Außenfläche eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Massagehandschuhes }
Flg. 2 eine Seitenansicht auf einen MittQrL&ngs-Schnitt durch den Massagehandschuh gemäß Fig. 1 vor dem Aufschveißen der Bürstenplatte auf die ebene Außenfläche des Handschuhkörpersι
Fig. 3 einen schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 eur Veransdbaulcfcung eines in einen httlsenartigen Ansata eingestanzten Borstenbündels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausgestaltung eines Massagehandschuhes·
Ein Mastagehandschuh besteht gemäß den Figuren aus einem Handschuhkörper 1, der eine Einführungsöffnung 2 für die Hand aufweist« eine einer durchschnittlichen Handfläche entsprechende Länge und Breite besitzt und an dem der Binführungsöffnung 2 gegenüberliegenden Seltenabschnitt S halbkreisförmig abgerundet ausgebildet ist. Zn der
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Hübe der Daumenvursel ist la Seitenteil 4 des Handschuhkörpers 1 ein Daumenloch 5 eingearbeitet» das mit einer vulstförmigen Randverstärkung 6 versehen ist* Damit der Handschuhkörper 1 auf die Handfläche auch gewendet aufsteckbar ist, kann an dem dem Seitenteil 4 gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seitenteil ebenfalls ein Daumenloch 5 mit einer entsprechenden Sandverstärkung ausgebildet sein· Im Bereich des Seltenabschnittes 3-sind am Handschuhkörper seitliche Entlüftungsöffnungen 7 ausgespart, velche ebenfalls» vie auch der Randabschnitt der EinfUhrungsöffnung 2, mit vulstförmigen Randverstärkungen θ versehen sein können·
Gemäß Fig. 2 ist der Handschuhkörper 1 an seiner einen Außenfläche mit einer Bürstenplatte 9 versehen, vährend an seiner gegenüberliegenden Außenfläche 10 *lne Vielzahl von Nippeln 11 materialeinheitlich ausgeformt sind. Diese Nippel 11 können reihenweise unterschiedlich lang sein und svar derart, daß ihre Höhenabmessungen zu» Innenliegenden Flächenabschnitt 12 hin abnehmen. Dadurch vird erreicht, daß bei einer Massage sämtliche Nippel auf den Körperpartien gantflächig aufliegen können, vas bei gleich hohen Nippeln nicht der Fall ist, da erfahrungsgemäß die äußeren Nifcpelreihen veniger belastet werden.
Die Bürstenplatte 9» velche in Pig· 2 vor ihrem endgültigen Auflegen auf die ebene Außenfläche 13 des Handschuhkörpers dargestellt 1st, velst eine Vlelsahl hUlsenförmiger Ansätse 14 auf, in velche jeweils ein Borstenbündel 15 eingestanst verdenkann. Dl· mit Borsten bestückt« Bürstenplatt· 9 vlrd unter Ausbildung einer . Schweißnaht 16 (Flg. 1) mit der ebenen Außenfläche 13 des Handschuhkörpers 1 verschveißt, vas vorteilhaft durch HochfrequensschveUung erfolgen kann·
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Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, in velcher Form die Borstenbündel 15 in den hüiatenartigen Ansätzen 14 gehalten verden. In einen zunächst U-förmig abgebogenen Wurzeldraht 17 wird ein Borstenbündel 15 doppelter Länge gelegt und hälftig umgeknickt· Daraufhin erfolgt dor eigentliche Einstanzvorgang, indem nach einer Einwärtsverlagerung der beiden Schenkel des Vurzeldrahtes 17, so daß die Endabschnitte dieser Schenkel einander überkreusen, das derart vorbereitete Borst enbündel in die Bohrung des hülsenartigen Ansatzes eingeführt und dort festgestanzt wird. Der gesamte Stanzvorgang kann vollautomatisch ablaufen· IAn eine zusätzliche Haltekraft auf die in die hülsenartigen Ansätze 14 eingeführten Borsten aufzubringen, kann das jeweilige Borstonbündel vährend des Stanzens an seinem vurzelbereich in die Bürstenplatte eingeschmolzen oder eingeklebt verden. Wenn die hUlsenartigen Ansätze eine Höhe besitzen, die der zweifachen Dicke des Borstenbündels entspricht, vird eine ausreichende Borstenführung gewährleistet.
In Fig. 4 ist ein Handschüttlerper 18 dargestellt, velcher in wesentlichen quaderförmige Abmessungen besitzt und an beiden Stirnseiten mit Einführungsöffnungen 2 und 19 versehen ist. Dieser Handschuhkttrpcr 1<3 weist ebenfalls Daumenlöcher 5 auf» an welchen entsprechende vulstfurmige Randverstärkungen angebracht sind. Die Bürstenplatte 20 sowie auch die nicht dargestellte nippelseitige Außenfläche besitzen bei dieser Aueführungsform rechteckige Abmessungen. Außerdem entspricht die Höhe der auf der Bürstenplatte 9 bzw. 20 vorgesehenen hUlsenartigen Art-., sätze 14 etwa der zweifachen Dicke eines Borstenbündels 1?· Der Vorteil dieses Massagehandschuhes besteht unter
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anderen darin, daß er bei entsprechender Länge mit beiden Händen, so daß ein verstärkter Massagedruck ausgeübt verden kann, verwendbar ist»
Für die Herstellung des Massagehandschuhes im Spritagußverfahren kann für die Ausforaung des Handschuhkörpers 1 bzw, 1C und der Btirstenplatte 4 Polyvinylchlorid Vervendung finden» welches vorliegend als Granulat verarbeitet virdi es wäre jedoch auch möglich, das PVC-Ausgangsmaterial in Pulverform, als Paste oder Agglomerat zu vervtnden. Die verwendeten Borsten können als vollsynthetische Pasern, vie Polyamide, Poly· acrylnitril, Polyester, Polyolefin, Polypropylen, Vervendung finden. Es hat sich herausgestellt, daß Fasern aus Polypropylen eine zufriedenstellende Rückstellkraft besitzen, temperaturbeständig sind und außerdem besonders hautvertr&gliche Eigenschaften zeigen· Aus diesen Gründen verden für die Borstenbündel 15 bevoraugt Polypropylenfasern angewendet.
An ι er ti c a e
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Claims (10)

Patentansprüche
1./ Verfahren sum Herstellein eines Massagehandschuhes, bei vel ehern ein Handschuhkörper an seinen Außenflächen Jeweils ein- oder beidseitig «it Kippeln oder Borsten besetst wird» vobel die Nippel einstückig mit der entsprechenden Außenfläche ausgeformt und die Borsten bündelfttrmig in von der Außenfläche abstehende hülsenförmige Ansätse einer Bürstenplatte eingesetzt werden, dadurch gekanntelehnet, daß ein Handschuhkörper unter gleichseitiger Ausformung der Nippel an der einen Außenflache und einer la wesentlichen ebenen Ausbildung der anderen Außenfläche aus Thermoplast-Material spritsgegossen wird« daß getrennt vom Handtchuhkörper die mit den hülsenartigen Ansätsen versehene Bürstenplatte ebenfalls aus Thermoplast-Material spritsgegossen wird« daß in die hülsenartigen Ansätse jeweils ein Borstenbündel eingestanzt wird und daß schließlich die bestückte Bürstenplatte auf die ebene Außenfläche des Handschuhkörpers aufgeschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet» daß gleichseitig «it den Spritsgießen des Handschuhkörpers an mindestens einem der die beiden Außenflächen miteinander verbindenden Seitenteile ein Daumenloch mit einer vulstförmigen Randverstärkung ausgespart ist.
3· Verfahren nach Anspruch 1,oder Anspruch 2« dadurch gekennseichnet, dal gleichseitig mit dem Spritsgießen des Handschuhkörpers seitliche Entlüftungeöffnungen ausgespart werden.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die Borstenbündel während des Stanzens mit ihrem Vurzelbereich in die Bürstenplatte eingeschmolzen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die bestückte Bürstenplatte mit dem Handacbukirttrper durch Hochfrequenzschweißung verbunden wird«
6. Massagehandschuh» hergestellt nach den Verfahren gemäß einem oder mehreren der Anspräche 1 bis % dadurch gekennzeichnet» daß der Handschuhkörper (i) an seinem der EinfUhrungsöffnung (2) gegenüberliegenden Seitenabschnitt (3) halbkreisförmig abgerundet ans** gebildet ist und daß die Bürstenplatte (9) so*i£ dt* noppenseitige Außenfläche (10) eine der äuße-rtß Kontur des Handschuhkörpers entsprechende Form besitzt*
7. Massagehandschuh nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» daß der Handschuhkörper (18) im wesentlichen quaderförmig mit an beiden Stirnseiten vorgesehenen Einführungsöffnungen (2t 19) ausgebildet ist und daß die Bürstenplatte (20) tovie auch die nippelseitige Außenfläche rechteckig« Abmessungen aufweisen«
8. Massagehandschuh nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet» daß die Höhe der auf der Bürstegplatte (9 bzv. 20) vorgesehenen hülsenartigen Ansätze (14) etva der zweifachen Dicke «in«* Borstenbündel* (15) entspricht·
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9. Massagehandschuh nach Anspruch 6 oder Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Außenfläche (10) des Hor.dschuhkörpers angeformten Nippel (11) reihenveise unterschiedlich lang sind, derart, daß ihre Höhenabmessungen sum innenliegenden Flächenabschnitt (12) hin abnehmen.
10. Massagehandschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuhkörper (1 bsv. 13) und die Bürstenplatte (9 bzw, 20) aus Weich-FVC und die Borsten der Borstenbündel fi5) aus vollsynthetischen Fasern bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4249521A (en) * 1978-04-24 1981-02-10 L'oreal Implement for massaging the cutaneous covering
EP2926792A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-07 Swiscovital AG Massagebürste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4249521A (en) * 1978-04-24 1981-02-10 L'oreal Implement for massaging the cutaneous covering
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