DE2344303A1 - Auf biegung beanspruchter zapfen mit einer membrananordnung - Google Patents

Auf biegung beanspruchter zapfen mit einer membrananordnung

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DE2344303A1
DE2344303A1 DE19732344303 DE2344303A DE2344303A1 DE 2344303 A1 DE2344303 A1 DE 2344303A1 DE 19732344303 DE19732344303 DE 19732344303 DE 2344303 A DE2344303 A DE 2344303A DE 2344303 A1 DE2344303 A1 DE 2344303A1
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Frederick A Seelig
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Bendix Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Patentanwalt·
Dr Ing. H. Negendank H Hauck - Dip! Phys. W. Schmitz WWhnert
ng.E.GraalfsDipg
8 Münchert 2, MoKrtstraüe
Telefon 5380586
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center 28. Augus't 1973
Sout hf leidlich.48075 ,USA Anwaltsakte Ιΰ-2792
Auf Biegung beanspruchter Zapfen mit einer Membrananordnung
: Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Tragen eines Mechanis-I musf, der um eine Achse begrenzt gedreht werden soll, und be-
I trifft insbesondere Verbesserungen bei auf Biegung beanspruchten i Zapfenvorrichtungen, die eine begrenzte, gegenseitige Drehung zwij sehen den beiden Teilen durch Biegen gekreuzter, flacher und die j beiden Teile verbindender Federn vorsehen. Alle bisherigen Zapfen j betrafen jedoch in erster Linie das Vorsehen einer Drehungsfrei-
i heit entlang einer gemeinsamen Achse, während keine dieser Vor- ! richtungen eine Einrichtung besaß, die einen zusätzlichen Frei-
heitsgrad in axialer Richtung zuließ. Das heißt, jedesmal wenn I
; diese bisherigen Zapfen einer durch z.B. thermische.Änderungen
bewirkte axiale Bewegung unterworfen \\raren, wurde regelmäßig
I ein Gleiten, eine Reibung und/oder extrem hohe Kräfte entlang
i 2
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j der Zapfenachse erzeugt, die eine Beschädigung entweder des Zapfens selbst oder des anschließenden Aufbaus bewirkten.
Zur Beseitigung dieser Nachteile offenbart die vorliegende Erfindung einen auf Biegung beanspruchten Zapfen mit zwei flachen, gekreuzten Federn, von denen jede an jedem Ende wenigstens einen seitlichen Vorsprung hat, der sich senkrecht zum seitlichen Ende seiner Feder erstreckt und die gleiche Dicke hat wie die Feder zum Vorsehen verbindender Segmente, mit gekrümmten Viertelkreissegmenten und zwei geteilten Viertelkreissegmenten, die abwechselnd zwischen den verbindenden Segmenten angeordnet und hiermit verbunden sind zur Bildung einer rohrförmigen Anordnung mit zwei halbkreisförmigen Gliedern, die durch gekreuzte, flache Federn miteinander verbunden und an deren Längskanten in Abstand angeordnet sind, mit einer ersten Außenhülse, die mit einem der halbkreisförmigen Glieder verbunden und radial in Abstand von den anderen Gliedern angeordnet ist, und mit einer zweiten Außen· hülse, die mit dem anderen halbkreisförmigen Glied verbunden und von der ersten Hülse radial in Abstand angeordnet ist, wobei entweder die erste Außenhülse und/oder die zweite Außenhülse eine daran befestigte, biegsame Membran aufweist, wodurch eine verhältnisnäßig geringe Axial- und Drehsteifheit und eine verhältnismäßig hohe Radial- oder Schubsteifheit zugelassen wird.
Die Erfindung liegt in der besonderen Anordnung der verschiedenen Elemente und ihrer zusammenwirkenden Verbindung miteinander zur Erzeugung der beabsichtigten, vorteilhaften Ergebnisse.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.'Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer freitragenden, auf Biegung beanspruchten Zapfenanordnung mit der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Schrägansicht der im Zapfen
von Fig. 1 verwendeten, federnden Kernanordnung;
Fig. 3 eine Schrägansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung nach dem Zusammenbau zu einer Einheit, wobei die
Teilungslinien X-X anzeigen, wo das Kernglied geschnitten ist, um zwei axial sich erstreckende, gekrümmte Elemente zu erhalten;
Fig. 4 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten, freitragenden Zapfens;
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführung form der. vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 " eine weggebrochene, isometrische Ansicht einer freitragenden, auf Biegung beanspruchten Zapfenanordnung, die ähnlich einer in Fig. 5 gezeigten ist und eine
abgeänderte, innere, auf Biegung beanspruchte Anord-
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nung zeigt, die die beiden axial sich erstreckenden, gekrümmten Elemente verbindet;
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt einer weiteren, abgeänderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 einen Längsschnitt einer an heiden Enden getragenen, auf Biegung beanspruchten ZapfenanoTdnung mit der vorliegenden Erfindung, die die beiden Endtragglieder zeigt, die an einem der halbkreisförmigen, gekrümmten Gebilde befestigt sind, und die ein mittleres Tragglied zeigt, das an dem andererer halbkreisförmigen, gekrümmten Glieder befestigt ist.
In Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß zwei flache Federn 21 und 22 und vier Viertelkreishülsen 23 und 24 wie in Fig. 2 angeordnet sind, um eine in Fig. 3 gezeigte, rohrföraige Anordnung zu erhalten. Die I-förmige Feder 22 wird durch die Einsetzöffnung 25 in der rechteck-D-förmigen Feder 21 geschoben, während ein Querelement 27 senkrecht zu Querstegen 29 und 31 der rechteck-D-förmigen Feder 21 angeordnet ist. Die Feder 21 hat an jedem ihrer Querstege 29 und 31 sich hierzu senkrecht erstreckende Vorsprünge oder Finger 33. Teile 35 zwischen jede» Ende der Querstege 29 und 31 können auch als Vorsprünge bezeichnet werden. Die I-förmige Feder 22 hat auch Vorsprünge 37. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Querstege 29 und 31 und das Querelement 2 7 auf einem Radius auf die verschiedenen Vorsprünge übergehen, wodurch die Querfederelemente besser getragen werden und bei Biegung
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dauerhafter sind, wenn sie, wie noch zu beschreiben, an die Viertelkreisteile oder anderen Gebilde gelötet sind. Es ist offensichtlich, daß zwei im allgemeinen I-förmige Federn verwendet werden können, vorausgesetzt, daß die effektive Breite ungefähr gleich ist etwa mit der Gesamtbreite der beide Querstege 29 und 31 bezogen auf das Querelement 27. Die verschiedenen Vorsprünge haben natürlich die gleiche Dicke wie die Querglieder, da die Federn aus Metallblech hergestellt sind.
Die Viertelkreisteile 24 haben axial verlaufende öffnungen 39, die sich in Längsrichtung zu den angrenzenden Enden der Viertelkreisteile 24 erstrecken und in der Anordnung einander gegenüberliegen. Diese öffnungen 39 werden Schlitze, die beim Biegen der flachen Querfedern ein Schwenken oder eine Relativdrehung;* zulassen, was nach der weiteren Herstellung auftritt, die ein Verbinden beinhaltet, etwa durch Löten unter Verwendung von elektroplattierten Niederschlägen oder anderen Mitteln.
In Fig. 3 ist die verbundene, rohrförmige Anordnung gezeigt. Diese Anordnung hat halbkreisförmige Rippenteile 43 zwischen den axialen öffnungen 39, während sich die beiden flachen Querfedern 21 und 22 zwischen diesen Rippen erstrecken. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Enden der öffnungen 39 geringfügig außerhalb des Radiusteils der QuerStege 29 und 31 der Feder 21 sind. Die Rippenteile 43 werden an diagonal gegenüberliegenden Stellen durch Schleifen so geformt oder bearbeitet, daß die Hälften Außenflächen 45 und 47 mit vermindertem Durchmesser haben. Diese Flächen liegen für einen noch zu erklärenden Zweck
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an der Mitte übereinander. Die verbleibenden Flächen 48 und der Rippenteile 43 links und rechts haben den Originaldurchmesser des Viertelkreises und dienen als Montageflachen.
Um die rohrförmige Anordnung der Fig. 3 zu erhalten, sind die Federn 21 und 22 oder wenigstens deren Enden oder Vorsprünge und 37 dünn mit einem geeigneten Verbindungsmaterial oder -wirkstoff überzogen. Die Viertelkreisteile 23 und 24 sind in ähnlicher Weise wenigstens an deren axialen Kantenteilen in ähnlicher Weise überzogen. Wie erwähnt, kann Elektroplattieren verwendet und durch Bürstenüberzug angewendet werden. Das Verbindungsmaterial kann sich natürlich mit dem Material ändern, aus dem die Viertelkreisteile 23 und 24 sowie die Federn 21 und 22 gemacht sind. Bei Messing- oder Bronzeviertelkreisteilen wird ein geeignetes, niedrig schmelzendes Lötmittel als dünner Oberzug aufgetragen. Bei Stahlviertelkreisteilen werden geeignete, nied-
rig schmelzende Metalle dünn auf die Berührungs- oder Verbindungs flächen elektroplattiert oder es werden die Flächen düna mit einem geeigneten Hartlötmaterial überzogen. Das Verbinden kann in einigen Fällen auch durch Verwendung von Epoxydkunstharzzement ausgeführt werden. Je nach der Temperatur, bei der das Verbinden ausgeführt wird, werden gewisse Stahlfedern oder -viertelkreisteile bei Bedarf während oder nach dem Verbinden wärmebehandelt. Da die auf Biegung beanspruchte Zapfenanordnung nachder vorliegenden Erfindung in Größen mit einem Durchmesser von etwa 3 mm für Instrumente bis etwa 75 mm für Flugsteueroberflächenelemente hergestellt werden kann, ist es
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offensichtlich, daß die Größe, die Belastung, die Temperaturedingungen und andere Faktoren die Auswahl des Verbindungsiaittels und des Materials für die Viertelkreisteile oder Federn bestimmen,
Die Enden der rohrförmigen Anordnung werden dann an einer Ebene innerhalb der Enden der öffnungen 39 an Linien X-X abgeschnitten zur Bildung halbkreisförmiger, axial verlaufender, gekrümmter Glieder. Durch Schneiden entlang den Linien X-X axial einwärts der Enden der öffnungen 39 erstrecken sich nun die öffnungen 39 zu den Enden der Viertelkreisteile 24 und teilen die Viertelkreisteile in zwei Segmente von je 45° oder weniger .Winkelbreite. Jedes Viertelkreisteil 24 kann nun als geteiltes Viertelkreisteil bezeichnet werden.
Nach Bildung des rohrförmigen Aufbaus oder der rohrförmigen Anordnung werden die Montageflächen 48 und 49 überzogen. Die Innenflächen der beiden äußeren Hülsenglieder 53 und 54 werden auch überzogen. Diese Hülsen werden über die rohrförmige Anordnung gedrückt oder schließen diese ein und ergeben die in Fig* I gezeigte Anordnung. Nach dem Verbinden und dem Wärmebehandeln.für die Federcharakteristiken und/oder -härte ist es offensichtlich, daß die ianere Rohranordnung an den Montageflächen 48 und 49 mit den äußeren Hülsengliedern 53 bzw. 54 verbunden wird. Die äußere Hülse 53 hat ein hiermit einstückig ausgebildetes Membranelement 53*', während die äußere Hülse 54 einen ebenfalls einstückig hiermit ausgebildeten Montageflansch 54f hat. Ein Fachmann wird erkennen, daß die äußeren Hülsen 53 und 54 hätten gebildet werden
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können durch Einschließen des federnden Kernglieds innerhalb eines einstückigen Zylinders und durch anschließendes Durchschneiden des Zylinders an dessen Mitte zur Bildung der beiden äußeren Gehäuse 53 und 54. Die federnde Membran 53* und der Montageflansch 54* könnten dann an die äußeren Hülsen geschweißt werden, was für eine abgeänderte Ausführungsform weiter unten beschrieben wird.
In Fig. 1 und 4 ist das biegsame Scheiben- oder Membranelement 53' einstückig mit und im wesentlichen senkrecht zum äußeren Hülsenglied 53 ausgebildet. Das biegsame Membranelement 53' hat einen radial verlaufenden Teil 56 mit Seiten, die im Querschnitt im wesentlichen parallel sind und nach außen zu in einen starren Randabschnitt oder Umfangsflansch 55 gleichförmiger Dicke übergehen. Der Flansch 55 ist das Glied, an dem der sich anschlies-•ende Aufbau angeordnet oder befestigt wird. Wenn die beiden Teile mit außenliegendem Aufbau, die eine begrenzte Drehung gegeneinander benötigen, fest am Montageflansch 54* und am Umfangsflansch 55 der Membran 53' befestigt sind, nimmt eine Biegung des Membranelements in seinem radial verlaufenden Abschnitt 56- einen geringfügigen Fluchtungsfehler auf, der bedingt ist durch entweder feste oder veränderliche Bedingungen wie nicht starre Abstützungen und Einstellfehler sowie -toleranzen oder etwa durch Durchbiegung, Schwingung oder Wärmedehnungen. Falls die äußere Hülse 53 gegenüber der äußeren Hülse 54 gedreht wird, verbiegen sich die Federn 21 und 22 und die Einheit führt keine Drehschwingungen ein noch verstärkt sie irgendwelche bereits vorhandenen. Es ist darauf hinzuweisen, daß alle Imstüber-
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tragenden Glieder aus Metall sind und daß die Zapfenanordnung keine Schmierung benötigt, da keine gleitenden oder reibenden Flächen vorhanden sind. Ein Fachmann wird erkennen, daß die Membran 531 für fast jede gewünschte Steifheit ausgelegt werden kann, so daß eine radiale Bewegung unterbunden und eine axiale Bewegung zugelassen werden kann. Somit sieht die Zapfen-Membrananordnung nach der vorliegenden Erfindung einen zusätzlichen Freiheitsgrad vor, Während sie ihre normalen Fähigkeiten und Charakteristiken in der Drehrichtung beibehält. Diese Anordnung gestattet eine verhältnismäßig geringe Axial- und Drehsteifigkeit ohne die Radial- oder Schubsteifigkeit des Zapfens zu opfern.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei biegsame Membranen 156 und 156* fest mit zwei äußeren Hülsen 153 bzw. 154 befestigt etwa durch elektrisches Schweißen, Hartlöten oder dergleichen. Das Material, aus dem die Membran hergestellt ist, kann das gleiche sein oder von demjenigen der Hülsenglieder 153 und 154 abweichen. Die Membranen 152 und 162 haben innere Montageflansche 158 und 158*, mit einem Umriß oder Profil versehene, radial verlaufende Abschnitte 156 und 156* und hiervon nach außen übergehende Umfangsflansche 155 und 155* mit sich axial hindurch erstreckenden Montagebohrungen 157 bzw. 157*. Die dünnen, mit einem Profil oder Umriß versehenen Abschritte 156 und 156* haben radial abnehmenden Querschnitt für eine im
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wesentlichen gleichförmige Drehbelastung.
In Fig. 6 ist ein freitragender Zapfen gezeigt, der dem in Fig.5 gezeigten ähnlich ist und eine etwas abweichende, innere, auf Biegung beanspruchte Anordnung hat. Es ist zu sehen, daß zwei äußere Hülsen oder rohrförmige Glieder 151 und 152 und zwei gekrümmte, innere Elemente 143 und 144 vorhanden sind. Die axial ausgefluchteten, äußeren Glieder 141 und 142 sind axial in Abstand angeordnet und an einer Umfangsöffnung 169 getrennt, während sich die inneren, gekrümmten Elemente 143 und 144 aus einem Durchschneiden an beiden Enden durch öffnungen 139 in einem Arbeitsvorgang ergeben, der dem für den in Fig, 3 gezeigten Kern beschriebenen ähnlich ist. Das linke rohrförmige Glied 141 wird mit der Montagefläche 133 des oberen, gekrümmten Elements 143 verbunden. Das rechte, rohrförmige Glied 142 wird in ähnlicher Weise mit der Montageflache 134 des unteren, gekrümmten EIements 144 verbunden. Der zwischen den benachbarten Kanten der gekrümmten Blemente 143,und 144 eingeschlossene Winkel beträgt 30° und kann im Bereich von 15° bis 45° liegen. Die benachbarten, axial verlaufenden Kanten der Elemente 143 und 144 ergeben eien Anschlag, der sicher die Verbiegung der Feder und die gegenseitige Verdrehung der Glieder 141 und 142 begrenzt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die gekrümmten Elemente 143 bzw. 144 Montageflächenabschnitte 146uad 147 sowie axial verlaufende Abschnitte 148 und 149 mit vermindertem Durchmesser aufweisen, die in die linken und rechten rohrförmigen Glieder 42 und 41 ragen und hiervon radial in Abstand angeordnet sind. Es sind identisch dimen-
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sionierte flache, rechtwinklige Federn. 115 und 117 vorgesehen, die fest mit den gekrümmten Elementen 143 und 144 so verbunden sind, daß iie Befestigung unter ungünstigen Biegebedingungen aufrecht erhalten wird und daß die gegenseitige Axialbewegung oder das Verkanten zwischen den linken und rechten rohrföwiigen Gliedern 141 und 142 vermieden wird. Die gekreuzten Federn 115 und 11 an jedem finde ergeben eine Drehachse neben dem Schnitt der Federn Die beiden vom rohrfSrmigen Glied 141, rohrförmigen Glied' 143 und rohrförmigen Glied 142 mit dem gekrümmten Element 141 gebildeten identischen Konstruktionen können als zwei zylindrische Einrichtungen bezeichnet werden, von denen jede nach innen vorstehende Gebilde mit einer fingerähnlichen, axial verlaufenden Einrichtung hat. Für die linke, zylindrische Einrichtung (Glied 41 und Elaeent 143) besteht der gekrümmte Aufbau aus dem MontageoberSachenabschnitt 146 und dem Abschnitt 148 mit verringertem Durchmesser, die die fingerähnliche Einrichtung bilden, die sich axial in die rechte, zylindrische Einrichtung (Glied 142 und EIeaent 144} erstreckt und von dieser radial in Abstand angeordnet ist. Für die rechte, zylindrische Einrichtung wird das gekrümmte Gebilde gebildet durch den Montageoberflächenabschnitt 147 und den Abschnitt 149 mit verringertem Durchmesser, der die fingerfthaiiche Einrichtung bildet, die sich axial in die linke, «ftindrische Einrichtung erstreckt und hiervon radial ia Ab StUjI angeordnet ist. Mit dieser Terminologie werden die einander «ugekehrten Teile der gekrümmten Gebildet durch die Federn ItS und 117 verbunden, wodurch eine gegenseitige Drehung ^wischenden beiden zylindrischen Einrichtungen auf einer ge-
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meinsamen Achse wirksam werden kann. Die gekrümmten Gebilde» begrenzen diese Drehung. Die fingerähnlichen Abschnitte 148 und 149 sind ausreichend radial in Abstand angeordnet, so daß eine Berührung während der gegenseitigen Drehung der Glieder 141 und 142 vermieden wird, wenn die Federn 115 und 117 verbogen werden. Die den in Fig. 5 beschriebenen Elementen identischen biegsamen Membranelemente 152 und 162 sind fest am Außenumfang
der äußeren Hülsenglieder 141 bzw. 142 befestigt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten, auf Biegung beanspruchten Zapfenanordnung als eine Montageanordnung soll sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergeben. Es sind somit im Hinblick auf Fig. 6 ein Instrumentindikator, ein Ende eines Drosselklappenventils, eine Steuerschaufel eines Turbinenetriebwerks, ein Ende einer Flugzeugsteuerfläche und viele andere Geräte,die für gewöhnlich in Lagern gelagert sind und eine begrenzte Drehung oder Schwenkung aufweisen, am Umfangsflansch 155 der biegsamen Membran 156 befestigt, während die rechte biegsame Membran 162 in einer Bohrung im Tragaufbau befestigt und durch eine Paßfeder oder andere übliche Anordnung festgelegt ist. Wenn z.B. der Instrumentindikator im Uhrzeigersinn betätigt wird, wird die linke biegsame Membran 152 im Uhrzeigersinn aus der Normalstellung unter Verbiegung der Federn 115 und 117 gedreht wie bei auf Biegung beanspruchten Zapfenanordnungen allgemein bekannt. Der radiale Abstand zwischen den axial verlaufenden, fingerähnlichen Absdnitten 148 und 149 und den gegenüberliegenden, rohrförmigen Gliedern 142 und 141 sieht ein Spiel vor
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aufgrund der Verbiegung der Federn 115 und 117. Die Verdrehung j kann in irgendeiner Richtung ausgeführt werden und wird durch das Widerlager der axial verlaufenden Kanten der gekrümmten Elemente 143 und 144 begrenzt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der vorliegende, leicht austauschbare, auf Biegung beanspruchte Zapfen aus verhältnismäßig wenig Teilen hergestellt ist (die durch einen einfachen Verbindungsschritt verbunden sind) und für eine gegebene Belastungsfähigkeit kompakter ist als Konstruktionen mit durch Schrauben mit einer nicht rohrförmigen Montageeinrichtung verbundenen Federn. Ferner ist in der kompakten, als Einheit ausgebildeten Konstruktion der vorliegenden Erfindung eine Anschlag- oder Begrenzungseinrichtung vorgesehen, die auch eine wirtschaftliche Verwendung und Anwendungen mit kleiner Größe gestattet. Sollte die schwenkbare Montageanordnung axialen Kräften unterworfen sein, etwa solchen die durch ein Temperaturdifferenzwachsen oder eine z)kLische, axiale Bewegung bewirkt sind, so werden sich irgendeine oder beide der Membranen 152 und 162 in ihren mit Konturen versehenen Abschnitten 156 bzw. 156* durchbiegen, um eine Beschädigung sowohl der schwenkbaren Montageanordnung und/oder des anschließenden Aufbaus zu vermeiden.
In Fig. 7 ist eine weitere, wahlweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Anordnung ist die in Fig. 5 gezeigte, biegsame Membran 152 in der Zeichnung axial
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rechts von deren in Fig. 5 gezeigten Einbauort eingebaut, um zu zeigen, daß die Membran an irgendeinem Ort entlang des axial verlaufenden Teils des Gehäuses 153· eingebaut werden kann. Es ist auch ein abweichendes, äußeres Hülsenglied 154' dargestellt, um irgendeine einer Unzahl von äußeren Hülsenkonstruktionen zu zeigen, die ohne Abweichen vom Bereich der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Aus Fig. 8 ergibt sich offensichtlich, daß durch ähnliche Herstellungsverfahren ein an zwei Enden gelagerter, auf Biegung beanspruchter Zapfen gebildet wird. Es sind somit vier Viertelkreisglieder 71 und 72 und zwei Federn 73 und 74 angeordnet und verbunden zur Bildung einer rohrförmigen Anordnung, die dann von einer rohrförmigen Hülse eingeschlossen wird zur Bildung einer rohrförmigen Anordnung, die in üblicher Weise in einem Ofen verbunden werden kann, wenn die Berührungsflächen wenigstens, wie oben·beschrieben, mit einem Haftmaterial überzogen sind. Zwei Viertelkreisteile 72 sind mit zwei axial verlaufenden öffnungen 76 (von denen eine erscheint) an diametral gegenüberliegenden Stellen versehen zur Bildung von Rippen zwischen den öffnungen 76. Eine mittlere Fläche 79 mit vermindertem Durchmesser ist in einer Rippe ausgebildet, während diagonal gegenüberliegend zwei äußere Flächen 81 mit vermindertem Außendur chmeBs er in jedem Endteil der anderen Rippe ausgebildet sind, was Montageflächen 83, 84 und 85 ergibt. Wie bei dem freitragenden Zapfen sind Federn 73 und 74 zwischen den axialen Kanten der Viertelkreisteile angeordnet zum Vorsehen gekreuzter, flacher Federn in
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zueinander senkrechten,radialen Ebenen. Nach dem Verbinden in der ,oben in Fig. 1 und 2 beschriebenen Art werden die beiden
'
Rippen durch öffnungen 76 .getrennt zur Bildung von zwei halbkreisförmigen, gekrümmten Elementen 91 und 92, während die Hül-
senwand an den äußeren Enden der unteren Ausnehmung und den inneren Enden der oberen Ausnehmungen durchgeschnitten wird zur BiI-
, dung eines mittleren, rohrförmigen oder ringähnlichen Glieds 93 und zweier rohrförmiger oder ringähnlicher Endglieder 94 und 95. Das gekrümmte Element 91 wird mit den zwei äußeren Endgliedern
94 und 95 und das gekrümmte Element 92 mit dem mittleren Glied 93 verbunden, während die Federn 73 und 74 die gekrümmten Elemente an axial in Abstand angeordneten Stellen verbinden. Die querschnitte sind im wesentlichen die gleichen wie für die oben erwähnte, freitragende Ausführungsfcrm gezeigt. Wie oben erwähnt, kann dieser Winkel in einem Bereich von 15° bis 45° liegen. Die biegsamen Membranen 152 und 162 sind in ähnlicher Weise wie die in Fig. 5 und 6 gezeigten fest mit den Endgliedern 94 und 95 verbunden. Falls eine besondere Anwendung eine Membran erfordern würde, so könnte sie auch am mittleren Glied 93 angebaut werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Endglieder 54 und 95 und die mittleren Glieder 93 mit den Elementen 51 und 92 (nach dem Verbinden) zwei zylindrische Einrichtungen mit nach innen ragenden, diametral angeordneten, gekrümmten Gliedern aufweisen, die eine axial verlaufende, fing er ähnliche Einrichtung haben. Die gegenüberliegenden oder einander zugekehrten, gekrümmten Glieder sind
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wie beschrieben durch flache Federn so verbunden, daß die zylindrischen Einrichtungen gegeneinander gedreht werden können und die gekrümmten Glieder eine begrenzte, gegenseitige Drehung der axial in Abstand auf einer gemeinsamen Achse angeordneten, zylindrischen Einrichtungen vorsieht. Der radiale Abstand der fingerähnlichen Einrichtung ist von der Art, daß ein Spiel vorgesehen ist zur Verhinderung einer Berührung, wenn die zylindrischen Einrichtungen gedreht werden.
Die Arbeitsweise der geschnittenen Zapfenanordnung von Fig. 8 ist grundlegend wie oben beschrieben mit der Ausnahme, daß eine Abstützung an jedem Ende vorgesehen ist zum Verankern beider rohrförmiger Endglieder 94 und 95 durch die biegsamen Membran 152 und 162. Somit kann ein am mittleren, rohrförmigen Glied 93 angebautes Gerät in begrenztem Ausmaß gedreht werden und wird durch die biegsamen ilembran 152 und 162 an beiden Enden gelagert. Diese Membranen gleichen auch eine Axialbewegung in der gleichen Weise aus wie sie oben für die Zapfenmontageanordnung von Fig. 6 beschrieben wurde. Eine derartige Drehung wird durch Profilfedern 73 und 74 bewirkt und kann in-irgendeiner, durch das Seitenwiderlager des gekrümmten Elements 91 und 92 begrenzten Richtung ausgeführt werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Auf Biegung beanspruchter Zapfen mit zwei flachen, gekreuzten Federn, von denen jede an jedem Ende wenigstens einen seitlichen Vorsprung hat, der sich senkrecht.zum seitlichen Ende
    seiner Feder erstreckt und die gleiche Dicke hat wie die Feder zum Vorsehen verbindender Segmente, mit gekrümmten Viertelkreiselementen und zwei geteilten Viertelkreiselementen, die abwechselnd zwischen den verbindenden Segmenten angeordnet
    und hiermit verbunden sind zur Bildung einer rohrförmigen
    Anordnung mit zwei halbkreisförmigen Gliedern, die durch gekreuzte, flache Federn miteinander verbunden und an deren
    Längskanten in Abstand angeordnet sind, mit einer ersten
    Außenhülse, die mit einem der halbkreisförmigen Glieder verbunden und radial in Abstand von den anderen Gliedern angeordnet ist, und mit einer zweiten Außenhülse, die mit dem
    anderen halbkreisförmigen Glied verbunden und von der ersten Hülse radial in Abstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch . -18^
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    wenigstens eine fest an einer der Außenhülsen (53,54) befestigte, biegsame Membran (53,54), wodurch die andere Außen- i hülse festgehalten und die eine Außenhülse unter Biegung der j
    J gekreuzten Federn gedreht werden kann, während gleichzeitig j eine Aufnahme der axialen Ablenkungen durch die biegsame
    Membran (56) zugelassen wird.
  2. 2. Auf Biegung beanspruchter Zapfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fest an der anderen Außenhülse (54) befestigte, biegsame Membran.
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DE19732344303 1972-09-05 1973-09-03 Auf biegung beanspruchter zapfen mit einer membrananordnung Pending DE2344303A1 (de)

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US (1) US3811665A (de)
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