DE2341335C3 - Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Holzpulpe u.ä. Materialien mit Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Holzpulpe u.ä. Materialien mit Gasen

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DE2341335C3 DE2341335A DE2341335A DE2341335C3 DE 2341335 C3 DE2341335 C3 DE 2341335C3 DE 2341335 A DE2341335 A DE 2341335A DE 2341335 A DE2341335 A DE 2341335A DE 2341335 C3 DE2341335 C3 DE 2341335C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 18 07 627 bekannt. Hierbei treten das zu bleichende Material und das Bleichgas oben am Reaktionsbehälter ein, und das bearbeitete Material tritt unten wieder aus dem Behälter aus. Sämtliches Bleichgas wird während der Reaktion verbraucht so daß kein gesonderter Gasauslaß vorgesehen ist
Bei manchen chemischen Prozessen, bei denen Gas verwendet wird, ist es notwendig, e^ne größere Menge des Gases aus dem Reaktionsbehälter bzw. von dessen Inhalt zu entfernen. Beispielsweise ist es unmöglich, das chemisch unstabile Ozon für ein Ozon-Bleichverfahren in reiner Form bereitzustellen, vielmehr muß das Ozon als Mischung mit Sauerstoff verwendet werden; in dem Gasgemisch ist dann lediglich ein kleiner Ozonanteil von beispielsweise 4% bei 96% Sauerstoff vorhanden. Der große Sauerstoffanteil dieses Gemischs wird während des Bleichprozesses nicht verbraucht und muß daher aus dem Reaktionsbehälter wieder abgeführt werden. Ähnlich ist es beim Bleichen von Zellstoff mittels Chlordioxid, das mit Sauerstoff oder einen anderen Trägrrgas vermischt wird, wobei der große Anteil des Stickstoffs bzw. eines anderen beliebigen Gases aus dem Reaktionsbehälter wieder entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Ausleiten von Gas aus einem in einem Reaktionsbehälter befindlichen Material ermöglicht. Dies soll kontinuierlich erfolgen. Die Vorrichtung soll keine Gitter oder ähnliche Filterflächen benötigen, die das Material zurückhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch I angegebenen Merkmale gelöst.
Der Reaktionsbehälter weist also für die Gasableitung zusätzlich einen Gasraum auf. in den über dessen ständig offenem Unterteil das Gas von der im Reaktionsbehälter befindlichen Material-Gas-Mischung her einströmt, wobei der Gasraum sowohl im Bereich des ständig neu beschickten Oberteils des Reaktionsbchül·
ters als auch im Bereich seines Unterteils liegt, aus dem das überschüssige Gas in den Gasraum austritt und von dem aus das Material nach der Reaktion abgeführt wird. Um diesen Gasaustritt in den zusätzlichen Gasraum zu ermöglichen, ist der Reaktionsbehälter aufrecht stehend mit Materialeinlaß und Gaseinlaß oben und mit Materiaiauslaß unten angeordnet Die Erfindung weist die Vorteile auf, daß sie sehr wirtschaftlich arbeitet und relativ kostengünstig erstellt werden kann, da einerseits ein kontinuierlicher Betrieb möglich ist und andererseits weder aufwendige Filter noch aufwendige Transportvorrichtungen im Inneren des Reaktionsbehälters vorhanden sein müssen. Durch den Transport des Reaktionsmaterials mit dem Gasfluß innerhalb des Reaktionsbehälters wird die Vorrichtung sehr vereinfacht. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand eines nur beispielsweise beschriebenen Verfahrens zum Bleichen von Zellwolle mittels einer Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrich-
iüiig,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Zerkleirrjrungs- und Fördereinrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Ausgabevorrichtung an einem Reaktionsgefäß.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein im wesentlichen vertikal aufgestellter Reaktionsbehälter 10 (Fig. 1) verwendet, der am oberen und unteren Ende jeweils mit Endplatten 12, 14 sowie mit normalerweise geschlossenen Reinigungsöffnungen 16 versehen ist. Der Reaktionsbehälter 10 kann, je nach betriebenem Verfahren, für das Arbeiten bei atmosphärischem Drue* oder bei einem anderen, beliebigen Druck ober- oder unterhalb des atmosphärischen Druckes verwendet werden; auf jeden Fall ist der Reaktionsbehälter druckdicht ausgelegt so daß weder Druck entweichen noch Druck von außen in das Innere des Behälters gelangen kann.
Der Reaktionsbehälter 10 ist in seinem oberen Bereich. n\.t mindestens einem Einlaß 18 versehen, durch den sein Innenraum über eine Leitung 20 mit einer ein Gas liefernden Quelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) zur Lieferung eines gasförmigen Reaktionsmittels verbunden ist. Ferner ist der Reaktionsbehälter 10 in seinem oberen Bereich mit einem weiteren Einlaß 22 verseilen, durch den das Innere des Reaktionsbehälters über eine Leitung 24 mit einer Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 verbunden ist, die ihrerseits einer von einem Materialbehälter versorgten Zuführungsund Verdichtungseinriciitung 28 nachgeschaltet ist.
Die Zuführungs- und Verdichtungseinrichtung 28 (z. B. auch eine Fuller-Kinyon-Pumpe) besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 30 mit einer Aufgabeöffnung 32 für die Materialzuführung und einem mit einem Einlaß 36 verbundenen Auslaß 34. Sowohl das Gehäuse 30 als auch eine Leitung 38 (F ig. 1) weisen einen in Richtung des Materialflusses zum Reaktionsbehälter 10 hin sich verjüngenden Querschnitt auf. Innerhalb des Gehäuses 30 ist eine Welle 40 koaxial angebracht, die eine Förderschnecke 42 trägt; die Förderschnecke 42 wird während des Betriebes in gleichmäßige Drehung versetzt, wodurch die Förderschnecke 42 das Material in der sich trichterartig in Materialflußrichtung verengenden Leitung 38 zusammenpreßt; dadurch bildet das Material gasmäßig einen Verschluß im Zulauf des Reaktionsbehälters 10 zur Verhinderung des Eü.ritts unerwünschter Luft oder irgendeines anderen Gases zusammen mit dem Material (verwendbar ist ζ. B. auch die vorstehend genannte Fuller-Kinyon-Pumpe, bei der durch Verringerung der Ganghöhe der Schnecke das Gut in Förderrichiung verdichtet und dadurch ein Materialverschluß gebildet wird).
Die Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 ist
dazu da, das aus der Leitung 38 kommende, kompaku.
Material zu zerteilen, zu zerkleinern und aufzulockern sowie anschließend in den Reaktionsbehälter 10 zu
in blasen.
Die Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 besteht aus einem Gehäuse 44 (F i g. 2), dem mit der sich verengenden Leitung 38 verbundenen Einlaß 36 und einem tangential an dem Gehäuse 44 angebrachten Auslaß 46, an den die Leitung 24 (Fig. 1, 2) angeschlossen ist Eine in Lagern 50, 52 geführte Welle 48 liegt in dem Gehäuse 44 koaxial und trägt eine gezahnte Förderschnecke 54 zum Zerkleinern des verdichteten Materials und zu dessen Weiterleitung in eine Erweiterung 44a des Gehäuse·: $4.
Die Erweiterung 44a enthält radial verteilte, innere und äußere Ringe, die von Stiften 56, 58 gebildet werden, die ihrerseits auf einem auf der Welle 48 drehfest befestigten Rahmen 60 stehen und mit ihm bei Drehung der Welle umlaufen. Dazwischen ist ein Ring von uin Gehäuse 44 befestigten und damit stationären Stiften 62 angeordnet.
In der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 werden durch Drehung der Welle 48 die Stifte 56,58 in Umlauf versetzt und zerteilen bzw. lockern das zugeführte Material auf, das danach radial durch die Zwischenräume zwischen den Stiften 56, 58 und den gehäusefesten Stiften 62 zu dem Auslaß 46 (Fig. 1, 2) gelangt
Das Gehäuse 44 der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 steht über eine Leitung 64 mit dem oberen Bereich des Reaktiongsgefäßes 10 in gasmäßiger Verbindung, wodurch Gas den Transport des Materials vom Gehäuse 44 durch die Leitung 24 zu der Öffnung 22 am Reaktionsbehälter 10 bewirkt
Zusätzlich ist der Rahmen 60 mit radial angebrachten Windflügeln 66 versehen, die den Druckeffekt der Stifte 56, 58 noch unterstützen. Die Windflügel 66 sind so dimensioniert, daß ein ausreichender Material-/Gas-■»5 Durchsatz in der zu der Öffnung 22 in. Reaktionsbehälter 10 führenden Leitung 24 erreichbar ist.
Der untere Bereich des Reaktionsbehälters 10 ist mit einer Abgabeeinrichtung versehen. Diese besteht aus einer Anzahl Leitungen 68 am unteren Ende des 5" Reaktionsbehälters 10, einem neben den Leitungen 68 angeordneten Rührarm 70, der über eine Welle 74 von einem Motor 72 angetrieben wird. Ferner ist eine Anzahl Leitungen 76 vorhanden, die im unteren Bereich des Reaktionsbehälters eine Verdünnungsflüssigkeit ?> zuführen und in bestimmtem Abstand voneinander an seiner Mantelfläche angeordnet sind; sie sind über eine Zuführungsleitung 78 mit einer die Verdünnungsflüssigkeit liefernden Quelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) vei'junden. Es sei erwähnt, daß die Abgabeehrichtung auch auf andere Weise aufgebaut sein könnte.
Die in F i g. 1 gezeigte Anlage umfaßt ferner einen ringförmigen um den Reaktionsbehälter 10 gelegten Gasraum zum Sammeln des Gases aus dem im &5 Reaktionsgefäß vorhandenen StoffVGasgemisch sowie Mittel zum Abführen des Gases vom oberen Ende des Gasraumes. Dieser Gasraum 88 ist zum Innenraum des Reaktionsbehälters 10 hin offen und etwa in der Mitte
zwischen seinem oberen und seinem unteren Ende und damit zwischen den Einlassen 18 und 22 und der der Materialabgabe dienenden Leitung 68 angeordnet.
Der Reaktionsbehälter 10 besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 80 mit einer vertikal angeordneten Wandung 82 und einem darunter angeordneten Unterteil 84 mit einer vertikalen Wandung 86. Das Oberteil 80 weist einen geringeren Durchmesser als das Unterteil 84 auf. Dabei umgreift die Wandung 86 des Unterteils Γ4 die Wandung 82 des Oberteils 80, wodurch der ringförmige Gasraum 88 gebildet wird. Der ringförmige Unterteil 90 des Gasraumes umgreift den unteren Bereich des Oberteils 80 des Reaktionsbehälters 10 und ist gegenüber dem oberen Bereich des Unterteils 84 des Reaktionsbehälters 10 vollkommen ι < offen, wodurch eine ringförmige, große Öffnung entsteht, durch die während des Betriebes der Anlage gleichmäßig Gas nach oben steigt.
gelangende Material bzw. der zusammengedrückte Stoff entspannen und legt sich an die Verbindung zwischen dem Oberteil 80 und dem Unterteil 84 unter Bildung einer Stoff-/Gaszwischenschicht 92 an. Das Gas strömt nun durch diese Zwischenschicht in den Gasraum 88.
Sofern die Geschwindigkeit des durch die Zwischenschicht 92 aufsteigenden Gases klein genug ist, werden keine Stoffpartikel vom Gas mitgenommen. Daher kann — auch ohne Verwendung eines Siebes oder eines Filters — kein Material durch den Gasraum entweichen, jo
Beispielsweise ergibt sich bei dem Bleichen von Zellstoff, daß ein Materialverlust vermieden werden kann, wenn der Gasdurchsatz durch die Zwischenschicht 92 unter 60 cm/Sek., vorzugsweise bei 15 bis 30 cm/Sek. gehalten wurde. ι*
Das obere Ende des Gasraumes 88 ist durch eine ringförmige Wandung 94 zwischen den Wandungen 82 und 86 abgeschlossen und trägt Reinigungsöffnungen 16; unmittelbar unterhalb der Wandung 94 ist ein Auslaß 96 zur Gasentnahme aus dem Gasraum 88 vorhanden. 4n Im Gasraum 88 ist ein horizontal liegendes, mit Öffnungen 100 versehenes Ringsieb 98 angeordnet, das nur einen geringfügigen Druckverlust des durchströmenden Gases zur Folge hat, andererseits aber ein zu schnelles Ausströmen des Gases aus dem Auslaß % verhindert.
Bei einem beispielsweise durchgeführten Zellstoffbleichen mit dieser Anlage wurden 200 t Zellstoff pro Tag verarbeitet, wofür das Oberteil 80 des Reaktionsbehälters 10 in den Abmessungen 2,1 bis 2,7 m im Durchmesser und Jas Unterteil 84 mit 3,2 m Durchmesser ausgeführt wurde, wobei die Gesamthöhe des Reaktionsgefäßes etwa 9 m betrug. Der Gasdurchsatz des Reaktionsbehälters 10 kann dabei etwa 57 m3 pro Minute betragen, und die Wandergeschwindigkeit durch das Material im Oberteil 80 des Reaktionsbehälters 10 kann in der Größenordnung von 15 bis 30 cm/Sek. gehalten werden, die Ausströmgeschwindigkeit des Gases aus dem Gasraum 88 beträgt etwa 25 cm/Sek. Der Druckverlust im Reaktionsgefäß 10 kann bei etwa 900 mm WS liegen, ein Wert, der durch herkömmliche Ventilatoren aufgebracht werden kann. Veränderungen der Anlage, um eine andere Kapazität zu erhalten, können durch entsprechende Veränderung des Durchmessers des Reaktionsbehälters 10 ohne weiteres erreicht werden, wobei dessen Höhe konstantgehalten werden kann.
Im folgenden wird noch als weiteres Ausführungsbeispiel das Bleichen von Zellstoff mittels Ozons beschrieben. Hierbei wird die Welle 40 (Fig. I) in gleichmäßige Drehung versetzt, um die Förderschnecke 42 zu bewegen. Ebenso wird die Welle 48 gedreht, um die Förderschnecke 54, die ringförmig angeordneten Stifte 56, 58 und die Windflügel 66 (F i g. 2) gleichmäßig zu drehen; ferner wird der Rührarm 70 durch den Motor 72 angetrieben.
Die zu bleichende Zellwolle wird im Reaktionsbehälter 10 so lange wie erforderlich in einem lockeren Stapel mit einer Oberkante 102 (F ig.') belassen; während die Zellwolle langsam nach unten sinkt, wird die schon ausreichend gebleichte Zellwolle am Boden des Stapels über die Leitung 68 entfernt.
Der lockere Stoß Zellwolle wird somit im Reaktionsbehälter 10 gehalten und füllt im oberen Bereich den gesamten Querschnitt des Oberteils 80 zwischen der Wandung 82 aus; ebenso füllt er den vollen Querschnitt
,„nUi Al*.
ringförmige Zwischenschicht 92 bildet, und sich Gas im Gasraum 88 sammelt; eine Lösungsflüssigkeit wird dem Unterteil 84 des Reaktionsbehälters 10 durch die Leitungen 76 ständig zugeführt; im Unterteil 84 wird die Zellwolle von dem Rührarm 70 ständig dem Zentrum des Reaktionsgefäßes 10 zugeführt, um durch die Leitungen 68 abgeführt zu werden.
Die zu bleichende Zellwolle wird kontinuierlich der Aufgabe 'öffnung 32 der Zuführungs- und Verdichtungseinrichtung 28 zugeführt, gelangt von dort über die Förderschnecke 42. welche die Zellwolle zusammenpreßt, in die trichterartig sich verengende Leitung 38, wird zu einem festen, gasundurchlässig verdichteten Material zusammengepreßt, passiert den Einlaß 36, und wird danach wieder zerkleinen und mit einem für die weitere, chemische Reaktion nötigen Gas versetzt, das über die Leitung 64 vom Reaktionsbehälter 10 zugeführt wird. Das zuströmende Gas drückt die Zellwolle gegen die Erweiterung 44a und die Stifte 56, 58, 62. Die mit Gas vermischte Zellwolle gleitet radial nach außen zwischen den Stiften 56, 58, 62 hindurch, wobei sie soweit verteilt und aufgelockert wird, bis sie sich für den nachfolgenden Gas-Bleichvorgang im Reaktionsbehälter 10 eignet, d. h. bis sie genügend aufgelockert ist, um einen gasdurchlässigen Stapel zu bilden. Die Zellwolle passiert dann die Windflügel 66 und wird durch den Auslaß 46 (Fig. 1) und über die Leitung 24 sowie den Einlaß 22 in das Oberteil 80 des Reaktionsbehälters 10 transportiert.
Das zerkleinerte Material verteilt sich, nachdem es dem Oberteil 80 des Reaktionsbehälters 10 zugeführt wurde, über dessen gesamten Querschnitt, während gleichzeitig ein Gemisch aus Ozon und Sauerstoff (z. B. 4% Ozon und 96% Sauerstoff) gleichmäßig dem Oberteil 80 zugeführt wird.
Die zerkleinerte, aufgelockerte, herabfallende Zellwolle wird dem Ozon/Sauerstoff-Gemisch während einer kurzen, genau einzuhaltenden Zeit, z. B. 5 Sek, ausgesetzt, wobei, entsprechend der kurzen Reaktionszeit von Ozon, ein großer Anteil des Ozons von der Zellwolle absorbiert wird. Danach gelangt die Zellwolle unter die Oberkante 102 des Stapels und wird einige Zeit lang im Oberteil 80 gehalten, während der Sauerstoff und ein Rest Ozon abwärts durch den Stapel fließt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer als die der Zellwolle, möglichst sogar lOmai so groß ist Dabei wird der Rest des Ozons noch absorbiert Der Zellwollestapel verringert den Druck (etwa um 900 mm WS), dabei wird der Stapel zusammengedrückt, so daß
die Zellwolle jei/.l ein geringeres Volumen einnimmt, als wenn sie in mit Gas versetzter, suspendierter Form vorliegt; deshalb kommt man mit einem kleineren Reaktionsbehälter ays. was sonsi nur mit einer längeren Reaktionszeit erreichbar wäre.
Hei dem Ozon-Bleichungsvorgang ist die Reaktionszeit sehr wichtig, da eine vollständige Absorption des Ozris angestrebt wird, um nicht einen Teil dieses teueren Gases wieder mit dem Sauerstoff zu verlieren.
Neben dem linieren Ende des Oberteils 80 des Reaktionsbehälters 10 (Fi g. I) tritt das Gas nach dem Passieren der Zwischenschicht 92 in den Gasraum 88 ein und verläßt diesen wieder durch den Auslaß 96. Die Gaszufuhr über den Einlaß 18 ist — wie bereits oben erwähnt — so gestaltet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des durch die Gas/Zellwollezwischenschicht 92 hindurchtretenden Sauerstoffs unterhalb von 60 cm/ Sek.. vorzugsweise sogar innerhalb des Bereiches von 15 bis 30 cm/Sek. gehalten wird. Hierdurch kann leicht der große Sauerstoffanteil kontinuierlich von dem Reaktionsbehälter 10 und damit von der Zellwolle wieder entfernt werden.
Die Zellwolle gelangt im Reaktionsbehälter 10 kontinuierlich an der porösen Zwischenschicht 92 vorbei nach unten: dort ergibt sich jedoch gegenüber der Zellwolle keine Gasströmung.
Die Zellwolle kann im Unterteil 84 gehalten werden, solange dies für den chemischen Prozeß notwendig ist, insbesondere mit Hinblick auf die Zeit, die für die Absorption der Chemikalien benötigt wird.
beispielsweise beim Bleichen von grober Holzwolle ist eine Absorptionszeit von 2 Minuten normal, woran sich eine Zeit von etwa 20 Minuten bis zum Verdünnen und Auswerfen der Zellwolle anschließt, wodurch dann der chemische Prozeß beendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
MJ

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !..Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Hoizpulpe und ähnlichen Zellulosemateriaüen mit Hilfe von Gasen, besiehend aus einem aufrecht stehenden Reaktionsbehälter (10) mit einem Materialeinlaß (22) und einem Gaseinlaß (18) oben am Behälter (10) und mit einem Materialauslaß (68) unten am Behälter (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbehälter (10) mit ei- ίο ner Einrichtung zum Ableiten von Gas aus dem Reaktionsbehälter (10) ausgestattet ist, die einen zusätzlichen, mit einem Gasauslaß (96) versehenen Gasraum (88) aufweist, der ringförmig etwa um die Mitte des Reaktionsbehälters (10) herumgelegt ist, is und daß der Unterteil (90) des Gasraums (88) in ständig offener Verbindung mit dem Reaktionsbehälter (10) steht.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der offene Unterteil (90) des Gasraums (88) der. Reaktionsbehälter (10) radial umgreift
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Unterteil (90) des Gasraums (88) ringförmig ist
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der offene Unterteil (90) am unteren Ende und der Gasauslaß (96) am oberen Ende des Gasraums (88) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .«» Ansprüche, risdurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbehälter (10) aus einem Oberteil (80) mit einem kleineren Durchmesser und aus einem Unterteil (84) mit einem größeren Durchmesser besteht daß der Gasraum (88) um den Oberteil (o0) herum angeord- )5 net ist und zur Bildung der ständig offenen Verbindung zwischen Gasraum (88) und Reaktionsbehälter (10) mit seinem offenen Unterteil (90) in den Bereich des oberen Endes des Unterteils (84) des Reaktionsbehälters (10) ragt und daß zwischen dem Oberteil (80) des Reaktionsbehälters (10) und dem Gasraum (88) eine Begrenzungswand (82) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß im Gasraum (88) ein Ringsieb (98) zur Steuerung des austretenden Gasstroms vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so gestaltet ist daß die Geschwindigkeit des durch eine Zwischenschicht (92) aus Gas und Reak- «» tionsmaterial in den Unterteil (90) des Gasraums (88) eintretenden Gassiroms unterhalb von 60 cm/s, vorzugsweise im Bereich von 15 bis 30 cm/s liegt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Male- ·■« rialeinlaß (22) eine Zuführungs- und Verdichtungseinrichtung (28) zum Zusammenpressen des Materials und eine Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) vorgeschaltet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- w> zeichnet, daß in die Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) eine Leitung (64) für die Zuführung von Gas aus dem Reaktionsbehälter (10) mündet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungs- und För- <·< dereinrichtung (26) Stifte (56,58,62) für die Zerkleinerung und Auflockerung des Materials sowie Lüftcrflügel (66) für die Zuführung des Materials zum Reaktionsbehälter aufweist
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) ein Gehäuse (44) mit einem Einlaß (36) und einem Auslaß (46) sowie einen darin drehbar gelagerten Rahmen (60) aufweist der aufgesetzte Stifte (56, 58) für die Materialzerkleinerung und Lüfterflügel (66) trägt
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadu-.xh gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (66) zwischen den der Materialzerkleinerung dienenden Stiften (56,58, 62) und dem Auslaß (46) angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Lüfterflügel (66) auf dem Rahmen (60) radial angebracht sind.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet daß in der Zerkleinerungsund Fördereinrichtung (26) eine Anzahl Stifte (62) gehäusefest angeordnet ist
    15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) eine Förderschnecke (54) für den Materialtransport vom Einlaß (36) zu einer Erweiterung (44a) des Gehäuses (44) vorgesehen ist, in der die Materialzerkleinerung stattfindet
DE2341335A 1972-09-11 1973-08-16 Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Holzpulpe u.ä. Materialien mit Gasen Expired DE2341335C3 (de)

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