DE2340933A1 - Handtuch fuer den einmaligen gebrauch - Google Patents

Handtuch fuer den einmaligen gebrauch

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DE2340933A1
DE2340933A1 DE19732340933 DE2340933A DE2340933A1 DE 2340933 A1 DE2340933 A1 DE 2340933A1 DE 19732340933 DE19732340933 DE 19732340933 DE 2340933 A DE2340933 A DE 2340933A DE 2340933 A1 DE2340933 A1 DE 2340933A1
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towel
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DE19732340933
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English (en)
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Kazuo Yausoka
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Jujo Kimberly KK
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Jujo Kimberly KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/02Towels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

11 Handtuch für den einmaligen Gebrauch "
Priorität: 14. August 1972, Japan, Nr. 95 199/72 7. November 1972, Japan, Nr. 128 354/72
für den einmaligen Gebrauch
Die Erfindung betrifft ein dickgriffiges Handtuch/mit ausgezeichneter Absorptionsfähigkeit, das auch .im nassen Zustand gebrauchsfähig ist.
Aus Tuch gefertigte Handtücher müssen vor der Wiederverwendung gereinigt werden. Eine derartige Wiederverwendung ist jedoch insbesondere bei nicht allzujgründlieher Reinigung des Handtuchs unter hygienischen Gesichtspunkten problematisch. Es besteht daher Bedarf an Handtüchern, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können.
Papier und Faservliese - sind ideale Ausgangsmaterialien zur Herstellung von Handtüchern für den einmaligen Gebrauch, da sie einerseits billig sind und andererseits nach Gebrauch des Handtuchs wieder leicht beseitigt v/erden können. Handtücher aus derartigen Materialien besitzen ausgezeichnete
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Wasserbeständigkeit und Absorptionsfähigkeit. Im feuchten Zustand dehnt sich jedoch der Flor des Handtuchs und vermindert dadurch dessen Dickgriffigkeit. Das Handtuch besitzt darüber hinaus eine schlechte Textur und mäßiges Aussehen.
Handtücher für den einmaligen Gebrauch aus Geweben, Faservliesen oder dergleichen können auch oberflächlich gefärbt oder mit einem Muster bedruckt werden. Gefärbte bzw. bedruckte Handtücher neigen jedoch im nassen Zustand .dazu, das Pigment auf die behandelte Hautfläche zu übertragen. Es müssen daher spezielle Pigmente ausgewählt werden, die im nassen Zustand nicht abfärben. Derartige Pigmente stehen jedoch derzeit nur unter hohem Kostenaufwand zur Verfügung.
Handtücher für den einmaligen Gebrauch aus Geweben bzw. Paservliesen besitzen darüber hinaus relativ rauhe Oberflächen, so daß sie sich nur schwierig bedrucken oder einfärben lassen. Oberflächlich aufgedruckte Muster können zwar im trockenen Zustand des Handtuchs von gefälliger Wirkung sein, verlieren jedoch diese Eigenschaft im nassen Zustand. Insgesamt wird somit das Aussehen des Handtuchs beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues Handtuch für den einmaligen Gebrauch zu schaffen, das griffig ist und eine weiche Textur sowie gute Absorptionsfähigkeit auch im nassen Zustand besitzt. Eingefärbte bzw. bedruckte Handtücher sollen ferner im nassen Zustand eine klare Muster- bzw. Farbentfaltung ermöglichen.
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Gegenstand der Erfindung ist daher ein Handtuch für den einmaligen Gebrauch, das aus einer dünnen thermoplastischen Grundfolie und mindestens einer weiteren Folie, z.B. aus Krepppapier oder Faservliesen, mit ausreichender Naßfestigkeit besteht, die auf die Grundfolie auf kaschiert und teilweise durch Heißpr'ägung mit dieser verschweißt ist.
Das Handtuch ist dickgriffig und besitzt ausgezeichnete Absorptionsfähigkeit im nassen Zustand.
In einer weiteren Ausführungsform besteht das Handtuch der Erfindung aus einer dünnen thermoplastischen Grundfolie und mindestens einer weiteren Folie, z.B. aus Kreppapier oder Faservliesen, die auf die Grundfolie aufkaschiert und teilweise durch Heißprägung, vorzugsweise mit einem Tiefprägemuster, mit dieser verschweißt ist, wobei die Grundfolie transparent; gefärbt oder oberflächlich mit einem Muster bedruckt ist.
Die Farbe bzw. das Muster treten im nassen Zustand klar in Erscheinung.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Handtuch .
In Figur 2 ist eine Teilansicht des Handtuchs aus Figur 1 im vergrößerten Maßstab wiedergegeben.
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.4 -
Figur 3Α zeigt die Draufsicht eines weiteren erfindungsgemäßen Handtuchs im trockenen Zustand.
Figur 3B entspricht der Figur 3A, zeigt jedoch das Handtuch im nassen Zustand.
In den Zeichnungen ist das erfindungsgemäße Handtuch mit 1 bezeichnet. Wie aus Figur 2 am deutlichsten hervorgeht, besteht das Handtuch für den einmaligen Gebrauch 1 aus einer dünnen thermoplastischen Grundfolie 2 von etwa 7 bis 40 u Dicke und mehreren Folien 3 mit genügender Naßfestigkeit, die auf beiden Oberflächen der Grundfolie 2 aufkaschiert sind. Die Grundfolie 2 kann z.B. aus einer thermoplastischen Folie, einer mit Gewebe, Seidenpapier,Rayonpapier, synthetischem Papier oder nicht gewobenen Gespinsten kaschierten thermoplastischen Folie,
mit
die/mindestens 40 Prozent eines thermoplastischen Kunstharzes getränkt ist, aus einer thermoplastischen Netzfolie, einer perforierten thermoplastischen Folie, einem synthetischen Papier mit einem Gehalt an mindestens 40 Prozent eines thermoplastischen Kunstharzes oder aus Faservliesen mit einem Gehalt an mindestens 40 Prozent eines thermoplastischen Kunstharzes bestehen. Die Folie 3 kann z.B. aus Gewebe, Seidenpapier, Rayon-Kreppapier, Kreppapier mit einem Teilgehalt an Rayon und/ oder anderen synthetischen Fasern oder Faservliesen
bestehen. Nach dem Aufkaschieren der Folien 3 auf beide Oberflächen der Grundfolie 2 werden die Folien 2 und 3 (vorzugsweise mit einem Tiefprägemuster) heiß geprägt, wobei sie teilweise an den mit 4 bezeichneten Stellen der Figuren 1 und 2 miteinander verschweißen. Durch die Grundfolie 2 besitzt das _|
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Handtuch auch im nassen Zustand ausreichende Steifigkeit, während die teilweise mit der Grundfolie 2 verschweißten Folien 3 eine weiche Textur und ausreichende Absorptionsfähigkeit gewährleisten.
Da die Folien 2 und 3 an den Stellen 4 z.B. durch Heißprägung miteinander verschweißt sind, werden sie auch beim Eintauchen des Handtuchs 1 in heißes Wasser nicht voneinander getrennt, so daß das Handtuch stets seine äußere Form beibehält. Auch bei Verwendung des Handtuchs im nassen Zustand behält es daher seine ursprüngliche Form, Griffigkeit und Absorptionsfähigkeit.
Da die Verschweißung nur teilweise erfolgt, wird die ursprüngliche Absorptionsfähigkeit der Folien 3 nicht beeinträchtigt. Da außerdem nur äußerst dünne Folien, z.B. mit einer Dicke von 10 bis 18 u, als Grundfolien 2 verwendet werden, bereitet die Beseitigung des Handtuchs nach dem Gebrauch keinerlei Schwierigkeiten. Insbesondere bei Verwendung umweltfreundlicher Grundfolien stellt sich dieses Problem nicht.
Bei Einsatz einer hitzeschrumpfbaren Grundfolie erhält man ein äußerst dickgriffiges Handtuch. Obwohl vorstehend die Aufkaschierung der Folien 3 auf beide Oberflächen der Grundfolie 2 beschrieben wurde, können die Folien 3 auch auf nur eine Oberfläche der Grundfolie 2 aufkaschiert werden.
In den Figuren 3A und 3B ist das Handtuch 1 mit einem Muster 5 auf der Oberfläche der Grundfolie versehen. In trockenem Zustand des Handtuchs (Figur 3A) ist das Muster 5 auf der Ober- _j
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fläche der Grundfolie etwas verschwommen durch die Folien 3 hindurch sichtbar. Dagegen tritt im naßen Zustand des Handtuchs (Figur 3B) das Muster 5 durch die Folien 3 hindurch klar in Erscheinung. Das Handtuch 1 kann auch eine gefärbte Grundfolie aufweisen. In diesem Fall ist die Färbung im trockenen Zustand nur schwach sichtbar, während sie im nassen Zustand in voller Stärke in Erscheinung tritt. Da die oberflächlich bedruc te oder eingefärbte Grundfolie 2 zwischen den Folien 3 eingeschlossen ist, kommt die Farbe bzw. das Muster niemals in direk ten Kontakt mit der Haut des Benutzers. Es kann daher beim Wischen mit dem nassen Handtuch keine Farbe auf die Haut übertragen werden.
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Claims (7)

-7- 7340933 n Patentansprüche
1. Handtuch für den einmaligen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer dünnen thermoplastischen Grundfolie- und mindestens einer weiteren Folie mit ausreichender Naßfestigkeit besteht, die auf mindestens eine Oberfläche der Gründfolie aufkaschiert und mit der Oberfläche durch Heißprägung teilweise verschweißt ist.
2. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine oder mehrere weitere Folien auf beide Oberflächen der Grundfolie aufkaschiert und mit den Oberflächen durch Heißprägung teilweise verschweißt sind.
3. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei weitere Folien auf eine Oberfläche der Grundfolie aufkaschiert und mit der Oberfläche durch Heißprägung teilweise verschweißt sind.
4. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolie transparent, gefärbt oder mit einem oder mit mehreren Mustern oberflächlich bedruckt ist.
5. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Grundfolie aufkaschierte Folie aus Gewebe, Seidenpapier, Rayonpapier, Papier mit einem Teilgehalt an Rayon oder anderen synthetischen Fasern oder Faservliesen besteht.
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6. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolie aus einer thermoplastischen Folie', einer mit Gewebe, Seidenpapier, Rayonpapier, synthetischem Papier oder Faservliesen kaschierten thermoplastischen Folie, die mit mindestens 40 Prozent eines thermoplastischen Harzes getränkt ist, aus einer thermoplastischen Netzfolie, einer perforierten thermoplastischen Folie, einem synthetischen Papier mit einem Gehalt an mindestens 40 Prozent eines thermoplastischen Harzes oder aus Faservliesen .mit einem Gehalt an mindestens 40 Prozent eines thermoplastischen Harzes besteht.
7. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Grundfolie mit einer Dicke von etwa 7 bis 40 u aufweist.
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DE19732340933 1972-08-14 1973-08-13 Handtuch fuer den einmaligen gebrauch Pending DE2340933A1 (de)

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