DE2340490A1 - Verfahren zum steuern der feuchte von tabak und steuerungsanordnung eines trockners fuer tabak - Google Patents

Verfahren zum steuern der feuchte von tabak und steuerungsanordnung eines trockners fuer tabak

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DE2340490A1 DE19732340490 DE2340490A DE2340490A1 DE 2340490 A1 DE2340490 A1 DE 2340490A1 DE 19732340490 DE19732340490 DE 19732340490 DE 2340490 A DE2340490 A DE 2340490A DE 2340490 A1 DE2340490 A1 DE 2340490A1
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Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. H/.M3UR3 ΙββΓ^ΘάΟΓΐ, dell 2.8.1973
Patent Hi./Mo.-
Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Hauni Akte 1267
Verfahren zum Steuern der leuchte von Tabak und Steuerungsanordnung eines Trockners für Tabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Feuchte von Tabak oder einem anderen rauchfähigen Gut der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem ersten Konditionierungsmedium in Form eines in seinem Stellbereich beschränkten Gasstromes, vorzugsweise Luftstromes, mit geringer Zeitkonstante und mit einem einen weiteren Stellbereich aufweisenden zweiten Konditionierungsmedium mit größerer Zeitkonstante.
Eine bevorzugte Steuerungsanordnung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung kann vorgesehen werden bei einem Trockner für Tabak oder ein anderes rauchfähiges Gut der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem ersten Wärmeträger in Form eines in seinem Stellbereich beschränkten auf den Tabak unmittelbar einwirkenden Heißgasstromes, vorzugsweise Heißluftstromes, mit geringer Zeitkonstante und mit einem einen weiten Stellbereich aufweisenden zweiten Wärmeträger, der über eine Trocknerwand auf den Tabak einwirkt und eine große Zeitkonstante hat.
Es sind Konditionierungseinrichtungen für Tabak bekannt, mit denen die Feuchte des Tabaks während seiner Förderung geändert werden soll. Dabei kann die Tabakfeuchte in Feuchtanlagen erhöht oder in Trocknern erniedrigt werden. Das Feuchten oder Trocknen kann im zunehmend bevorzugten automatischen Betrieb in Abhängigkeit von dem Feuchteendwert des Tabaks erfolgen. Es ist bekannt, zwei Zonditionierungsmedien auf den Tabak einwirken zu lassen, wobei das erste unmittelbar auf den Tabak einwirkende Medium gas- oder dampfförmig ist und einen
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St-w.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
"beschränkten Stellbereich hai;, d.h. nur eine begrenzte Feuchteänderung herbeiführen kann, dafür aber sehr schnell beeinflußbar ist und auf den Tabak schnell einwirkt, da es mit diesem unmittelbar in Berührung kommt. Das zweite Medium, z.B. eine Sprühdüse bei Feuchtanlagen oder eine Wandheizung bei Trocknern (z.B. Trommeltrocknern), hat einen größeren Stellbereich, d.h. es kann eine größere Feuchteänderung herbeiführen, hat aber eine größere Zeitkonstante, die entweder - wie bei Trocknern - von materialbedingten thermischen Trägheiten verursacht ist und/oder aber gewollt ist, wie insbesondere bei Feuchtanlagen, um Regelschwingungen zu vermeiden, die bei zu schneller Änderung der Feuchteabgabe einer Sprühdüse auftreten könnten. Das Zusammenspiel zwischen dem schnellen, aber begrenzt wirkenden ersten Medium und dem langsamer, aber über einen viel größeren Stellbereich wirkenden zweiten Medium ist derart, daß bei einer Änderung der Tabakfeuchte zunächst das " schnelle " erste Medium gesteuert wird, das für eine rasche Beseitigung der Regelabweichung sorgt. Da der begrenzte Stellbereich des ersten Mediums möglichst aber immer voll zur Verfügung stehen soll, um weitere Feuchteänderungen mit demselben Vorzeichen ausregeln zu können, wird das zweite Medium so gesteuert, daß es den geänderten Stelleinfluß des ersten Mediums übernimmt, so daß das für dieses vorgesehene Stellglied seine Ausgangsstellung wieder einnehmen kann und für weitere Stelleingriffe seinen vollen Stellbereich wieder zur Verfügung hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der selbsttätigen und sicheren Übergabe des zunächst von dem schnell steuerbaren und schnell einwirkenden ersten Konditionierungsmedium übernommenen Stelleingriffes an das trägere zweite Konditionierungsraedium.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Feuchte
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Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
des Tabaks selbsttätig gemessen und bei Feuchteänderung ein von der Abweichung des Meßwertes von einem Sollwert entsprechendes Regelabweichungssignal gebildet wird, das eine Änderung des Gasstromes steuert, daß in Abhängigkeit von dieser Änderung ein zeitlich unverzögertes erstes Steuersignal gebildet wird, welches das zweite Konditionierungsmedium zu einer Beeinflussung des Tabaks in derselben Richtung wie der Gasstrom steuert, daß die Augenblickswerte des Regelabweichungssignals summiert werden und dabei ein der Summe entsprechendes zweites Steuersignal gebildet wird, welches das zweite Konditionierungsmedium zusätzlich und in derselben Richtung wie das erste Steuersignal steuert, daß die Änderung des Gasstromes entsprechend der Zeitkonstante des zweiten Konditionierungsmediums rückgängig gemacht wird, wobei sich das erste Steuersignal ebenfalls entsprechend ändert, und daß nach Erreichen der Ausgangsgröße des Gasstromes das zweite Steuersignal das zweite Konditionierungsmedium allein steuert. Die Erfindung eignet sich besonders für Trocknungsprozesse, bei denen das erste " schnelle " Konditionierungsmedium ein direkt auf den Tabak einwirkender gasförmiger Wärmeträger, z.B. Heißgas, vorzugsweise Heißluft, ist, während das zweite Konditionierungsmedium ein trägerer Wärmeträger, z.B. Dampf oder ein Brenngas, ist, der über eine mit dem Tabak meachanisch in Kontakt kommende Begrenzungsfläche eines Trockners wirkt. Die Heißluft ist vorteilhaft im Gegenstrom zum Tabak geführt, der entlang der Begrenzungefläche gefördert wird, wird.
Die vorgenannte Steuerungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Heßwertgeber für den !Feuchtegrad des getrockneten Tabaks vorgesehen ist, der zur Bildung eines Regelabweichungs-
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Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
signals durch Vergleich mit einem Sollwert mit einem Vergleichsglied verbunden ist, daß das der Regelabweichung entsprechende infolge einer Änderung der Feuchte des Tabaks gebildete Ausgangssignal des Vergleichsgliedes zeitlich unverzögert einem Stellglied für den Heißluftstrom zugeführt ist, daß ein von der Regelabweichung oder der Verstellung des Stellgliedes abhängiges Signal einer Vergleichsstelle zum Vergleich mit einem Sollwertsignal zugeführt ist, und daß ein von der Differenz dieser Signale abhängiges Differenzsignal einem Proportional-Integral—Glied zugeführt ist, dessen Ausgangssignal einen unverzögerten Proportionalanteil des Differenzsignals und einen sich entsprechend der Größe und dem Vorzeichen des Differenzsignals zeitlich ändernden Integralanteil aufweist und das einem Stellglied für den zweiten Wärmeträger zugeführt ist. Ein Stellglied für die Heißluft kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als die Menge der Heißluft steuernde Klappe oder Ventil ausgebildet sein, der ein Signalgeber zugeordnet ist, der ein von der Klappen- bzw. Ventilstellung abhängiges Signal abgibt. Das Ausgangssignal des Proportional-Integralgliedes kann als Sollwert einem Dampfdruckregelkreis für die Erwärmung der Trocknerwände zugeführt sein. In diesem Pail ist das Ausgangssignal nur Führungsgröße; der unterlagerte Dampfdruckregelkreis mit einem Istwertgeber für den tatsächlichen Dampfdruck sorgt dafür, daß der Dampfdruck und damit die Wandtemperatur des Trockners, insbesondere eines Trommeltrockners, der Pührungsgröße folgt. Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert .
Ein Trocknungsförderer 1 ist als Trocknungstrommel 2 ausgebildet, die mit zwei Laufringen 3 und 4 auf Rollen 6 bzw. 7 gelagert und von einem auf die Rollen 6 wirkenden elektrischen
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Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
Antriebsmotor 8 zu einer Drehbewegung antreibbar ist. Zum Zufördern von feuchtem, also zu trocknenden Tabak 9 dient ein Förderband 11, das über einer stationären Einlaßrutsche 12 endet. Zum Abfördern des getrockneten Tabaks 13 dienen eine stationäre Auslaßrutsche 14f eine Schwingförderrinne 16 und ein Förderband 17.
Die Troeknungstroramel 2 hat zwei Konditionierungsmedien in Form von zwei Wärmeträgern :
einen ersten Wärmeträger in Form eines Heißgases, in dem Ausführungsbeispiel speziell Heißluft, die an einem Einlaß 18 in die Trocknungstrommel 2 eingeführt , in der Trocknungstrommel 2 im Gegenstrom zum Tabak geführt und an einem Auslaß 19 aus der Trocknungstrommel herausgeführt ist. Ein Ventilator 21 sorgt für die Aufrechterhaltung der Heißluftströmung. Zur Erzeugung der Heißluft dient ein (z.B. elektrisches) Heizregister 22, von dem die von einem Ventilator 23 angesaugte Luft erwärmt wird. Zum Steuern der Heißlufttemperatur (die Menge hält man nach Möglichkeit konstant) dient ein Stellglied in Form einer sogenannten Falschluftklappe 24 in einer Leitung 26, die von einem Stellantrieb 27 verstellbar ist. Je weiter die Falschluftklappe 24 geöffnet wird, desto mehr sinkt die Temperatur des Mischluftstromes, der aus durch das Heizregister 22 erwärmter Heißluft und durch die Klappenöffnung strömender Frischluft besteht. Das Stellglied 24 und sein Stellantrieb 27 sind Teil einer Steuerungsanordnung, die außerdem einen Meßwertgeber 28 für den Feuchtegrad des getrockneten Tabaks 13 aufweist. Der Meßwertgeber ist z.B. vom bekannten Typ HWK der Anmelderin, der die Tabakfeuchte mit hoher Genauigkeit zu erfassen erlaubt. Das Ausgangssignal des Meßwertgebers 28 steuert einen unterlagerten Regelkreis 25 für die Temperatur der Heißluft. Hierzu ist das Ausgangssignal des Meßwertgebers 28 einer Vergleicherstelle 29 zugeführt, die ausserdem ein Signal von einem als Potentiometer ausgebildeten Sollwertgeber erhält.
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Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
Das von der Verglei.ch.ersteile abgegebene der Regelabweichung entsprechende Signal ist als Führungsgröße einem Vergleichsglied 30 zugeführt, das ausserdem ein Signal von einem Meßwertgeber 35 für die Temperatur der der Trocknungstrommel 2 zugeführten Heißluft erhält. Dieser Meßwertgeber kann ein an sich bekannter temperaturempfindlicher Halbleiter vom PTC- oder JTTC-Typ sein.
Die Regelabweichung des unterlagerten Temperaturregelkreises ist einem Verstärker 32 für den Stellantrieb 27 der Klappe 24 zugeführt. Mit dem Stellantrieb ist ein Signalgeber in Form eines Potentiometers 33 gekoppelt, der ein von der Verstellung der Klappe 24 abhängiges elektrisches Signal abgibt, das einer Vergleichsstelle 34 zugeführt ist. Anstelle eines von der Klappenstellung abhängigen Signals kann auch ein von der Regelabweichung, die ja die Klappenverstellung steuert, direkt abhängiges Signal der Vergleichssteile 34 zugeführt sein. Der Vergleichsstelle 34 ist von einem als Potentiometer 36 ausgebildeten Sollwertgeber ein weiteres Signal zugeführt. Das der Differenz beider Signale entsprechende Ausgangssignal der Vergleichsstelle 34 ist dem Eingang a eines in der Regelungstechnik an sich bekannten Proportional-Integral-G-liedes 37» auch kurz PI-Glied genannt, zugeführt. Ein PI-Glied hat allgemein die Eigenschaft, daß es bei sprunghafter Änderung seines Eingangssignals unverzb'gert ein entsprechendes " proportionales " Ausgangssignal abgibt, zusätzlich steigt das Ausgangs signal eines PI-G-liedes mit der Zeit entsprechend dem I-Anteil an, wobei die Anstiegsgeschwindigkeit von der Größe der sprunghaften Änderung des Eingangesignals abhängt. Der Ausgang b des PI-Gliedes ist zur Abgabe eines als Führungsgröße dienenden Signals mit einem unterlagerten Regelkreis 38 für den zweiten Wärmeträger verbunden, der träger als die Heißluft auf den Tabak einwirkt. Der zweite Wärmeträger ist Dampf, der von einem Dampferzeuger 39 über ein steuerbares Stellventil 41 als Schaufeln für
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mm 7 —
Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
die Tabakbewegung wirkenden Rohrschlangen 42 im Inneren der Trocknungstrommel 2 zugeführt ist. Die Rohrschlangen 42 kommen mit dem Tabak während seiner Förderung durch die drehende Trocknungstrommel 2 in Berührung und übertragen dabei Wärme auf ihn. Infolge der thermischen Trägheit einer Dampfheizung wirken sich Dampfdruckänderungen nur relativ langsam auf die an den Tabak abgegebene Wärmemenge aus, jedenfalls viel langsamer als Änderungen der Falschluftklappe 24.
Der dem PI-G-lied 37 unter lagerte Dampf druckregelkreis weist außer dem Stellglied in Form des Stellventils 41 einen Istwertgeber in Form eines Manometers 43 mit elektrischem Ausgang auf, das ein von dem Dampfdruck abhängiges Istwertsignal an ein Vergleic.hsglied 44 abgibt, dem als Sollwert (Führungsgröße) das Ausgangssignal des PI-Gliedes 37 zugeführt ist. Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 44 ist über einen Verstärker 46 dem Stellventil 41 zugeführt.
Wirkungsweise der Steuerung gemäß der Erfindung : Der von dem Förderband 11 in stetigem Mengenstrora herangeförderte feuchte Tabak 9 gelangt über die Einlaßrutsche 12 in die Trocknungstrommel 2, die von dem Antriebsmotor 8 in eine konstant drehende Bewegung versetzt ist. In der Trocknungstrommei 2 wird der Tabak von der durch den Dampf bewirkten Wandheizung, insbesondere an den Schaufeln 42, und von der in Gegenrichtung, d.h. im Gegenstrom, zum Tabak geführten Heißluft erwärmt, wobei er abtrocknet. Der getrocknete Tabak 13 gelangt, wenn er die Trocknungstrommel 2 an ihrem Auslaßende verlassen hat, über die Auslaßrutsche 14 auf die Schwingförderrinne 16 und von da auf das Förderband 17, auf dem er zur Weiterverarbeitung abgefördert wird. Die Heißluft wird, nachdem sie die Trocknungstrommel 2 an dem Auslaß 19 verlassen hat, von dem Ventilator 21 abgefördert.
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Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
Tritt eine Peuchteänderung im getrockneten Tabak 13 auf, wird dieser z.B. zu feucht, so gibt der Feuehtemeßwertgeber 28 eine Signaländerung an die Vergleichsstelle 29 ab, die nach Vergleich rait dem Sollwertsignal als ]?ührungsgröße der nachgeschalteten Yergleiehsstelle 30 des unterlagerten Temperaturregelkreises 25 der Heißluft zugeführt ist. Die auch hier auftretende Regelabweichung steuert über Verstärker 32 den Stellantrieb 27 der Klappe 24, die in schließendem Sinn verstellt wird. Dies bedeutet, daß Heißluft mit höherer Temperatur dem Einlaß 18 zugeführt wird. Die Klappenverstellung erfolgt sehr schnell und solange, bis die vom Meßwertgeber 35 erfaßte Temperatur der dem Einlaß 18 zugeführten Heißluft sich an die neue von der Vergleichsstelle 29 abgegebene Pührungsgröße angepaßt hat. Infolge der schnellen Klappenverstellung kann die Peuchteabweichung dea Tabaks 13 schnell ausgeregelt werden. Da aber der Stellbereich der Luft begrenzt ist, soll die Klappe 24 nicht in ihrer ausgesteuerten Stellung stehenbleiben, sondern sie soll, sofern die Peuehteabweichung anhält, in ihre Mittelstellung (Ausgangsstellung) zurückgeführt werden, wobei gleichzeitig die dampfbeheizte Trommelwand die erhöhte Heizleistung übernehmen muß. Hierzu gibt das Potentiometer 33, das mit der Klappe 24 verstellt wird, ein der Klappenverstellung entsprechendes Signal an die Vergleichsstelle 34 ab, so daß diese ein der Differenz zu dem von Potentiometer 36 abgegebenen Signal entsprechendes Ausgangssignal an den Eingang a des PI-Gliedes 37 abgibt. Am Ausgang b des PI-G-liedes 37 erscheint unverzögert ein von der Signaländerung am Eingang a abhängiges Ausgangssignal (P-Anteil), das dem unterlagerten Dampfdruckregelkreis 38 über Stellventil 41 unverzögert einen höheren Dampfdruck vorgibt, der von dem Meßwertgeber 43 für den Dampfdruck kontrolliert wird.
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Stw. j Troeknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
Die erhöhte Heizleistung der Dampfheizung macht sich aber noch nicht gleich "bemerkbar. Wird sie wirksam, so wird die Klappe 24 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Diese Rückführung würde dann die Führungsgröße des Dampfdruckregelkreises ebenfalls erniedrigen, so daß nichts gewonnen wäre. Hier setzt die Aufgabe des I-Anteils des PI-Gliedes 37 ein. Das Ausgangssignal von 37 steigt nämlich mit der Zeit an, wobei die Steigung (Inderungsgeschwindigkeit) von der Größe der dem Eingang a zugeführten Signaländerung (Signaldifferenz) abhängt. Verschwindet nun der P-Anteil im Ausgangesignal des PI-Gliedes, wenn der Dampfdruckregelkreis zur Wirkung kommt und die erhöhte Heizleistung übernommen hat, so daß die Klappe 24 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird, dann wird die erhöhte Führungsgröße für den Dampfdruckregelkreis von dem unverändert bleibenden I-Anteil weiterhin aufgebracht. Damit stellt der Dampfdruckregelkreis seine erhöhte Heizleistung auch bei zurückgeführter Klappe 24 zur Verfügung.
Bei einer entgegengesetzten Abweichung der Tabakendfeuchte, also bei zu trockenem Tabak 13, läuft der vorbeschriebene Regelvorgang im umgekehrten Sinn ab.
Der Yorteil der Erfindung besteht darin, daß leuchtesehwankungen von Tabak von der schnell beeinflußbaren und schnell einwirkenden Heißluft schnell kompensiert werden können, wobei nach einer gewissen Anlaufzeit die Änderung der Heizleistung von dem trägeren zweiten Wärmeträger (Dampf) selbsttätig übernommen wird, so daß die Heißluft ihren vollen Stellbereich wieder zurückerhält.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Stw.: Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
    Patentansprüche
    fly Verfahren zum Steuern der Feuchte von Tabak oder einem anderen rauchfähigen Gut der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem ersten Konditionierungsmedium in Form eines in seinem Stellbereieh beschränkten Gasstromes, vorzugsweise Luftstromes, mit geringer Zeitkonstante und mit einem einen weiten Stellbereich aufweisenden zweiten Konditionierungsmedium mit größerer Zeitkonstante, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte des Tabaks selbsttätig gemessen und bei Zeuchteänderung ein von der Abweichung des Meßwertes von einem Sollwert entsprechendes Regelabweichungssignal gebildet wird, das eine Änderung des Gasstromes steuert, daß in Abhängigkeit von dieser Änderung ein zeitlich unverzögertes erstes Steuersignal gebildet wird, welches das zweite Konditionierungsmedium zu einer Beeinflussung des Tabaks in derselben Richtung wie der Gasstrom steuert, daß die Augenbliokswerte des Regelabweichungssignals summiert werden und dabei ein der Summe entsprechendes zweites Steuersignal gebildet wird, welches das zweite Konditionierungsmedium zusätzlich und in derselben Richtung wie das erste Steuersignal steuert,
    daß die Änderung des Gasstromes entsprechend der Zeitkonstante des zweiten Konditionierungsmediums rückgängig gemacht wird, wobei sich das erste Steuersignal ebenfalls entsprechend ändert,
    und daß nach Erreichen der Ausgangsgröße des Gasstromes das zweite Steuersignal das zweite Konditionierungsmedium allein steuert.
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    Stw. t Trocknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroli gekennzeichnet, daß zum Trocknen des Tabaks das erste Konditionierungsmedium Heißgas, vorzugsweise Heißluft, ist, die direkt auf den Tabak einwirkt, während das zweite Eonditionierungsmedium über eine Begrenzungsfläche auf den Tabak einwirkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn se ieiinet, daß die Heißluft im Gegenstrom zum Tabak geführt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak an der erwärmten Begrenzungsfläche entlanggefördert wird, wobei er Wärine aufnimmt.
  5. 5. Steuerungsanordnung eines Trockners für Tabak oder ein anderes rauchfähiges Gut der ta"bakverar"fo«iteii&©n Industrie, mit einem ersten Wärmeträger in Porm sines in seinem Stellbereich beschränkten, auf den Tabak unmittelbar einwirkenden Heißgasatromes, vorzugsweise eines Heißluftstromes, mit geringer Zeitkonstante und mit einem einen weiten Stellbereich aufweisenden zweiten Wärmeträger, der über eine Trocknerwand auf den Tabak einwirkt und eine größere Zeitkonstante hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwertgeber (28) für den Peuchtegrad des getrockneten Tabaks (13) vorgesehen ist, der zur Bildung eines Regelabweichungssignals durch Vergleich mit einem Sollwert mit einem Vergleichsglied (29) verbunden ist, daß das der Regelabweichung entsprechende infolge einer Änderung der Feuchte des Tabaks gebildete Ausgangssignal des Vergleichsgliedes zeitlich unverzögert einem Stellglied (24, 27) für den Heißluftstrom zugeführt ist,
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    Stw.: Troeknerregelung-luftklappengesteuerte Dampfheizung-Integrator - Akte 1267 - Bergedorf, den 2.8.1973
    daß ein von der Regelabweichung oder der Verstellung des Stellgliedes abhängiges Signal einer Vergleichsstelle (34) zum Vergleich mit einem Sollwertsignal zugeführt ist, und daß ein von der Differenz dieser Signale abhängiges Differenzsignal einem Proportional-Integral-Glied (37) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal einen unverzögerten Proportionalanteil des Differenzsignals und einen sich entsprechend der Größe und dem Vorzeichen des Differenzsignals zeitlich ändernden Integralanteil aufweist und das einem Stellglied (41) für den zweiten Wärmeträger zugeführt ist.
  6. 6. Steuerungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied für den Heißluftstrom als die Menge der Heißluft steuernde Klappe (24) ausgebildet ist, der ein Signalgeber (33) zugeordnet ist, der ein von der Klappenstellung abhängiges Signal abgibt.
  7. 7. Steuerungsanordnung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Proportionalintegral-Gliedes (37) als Pührungsgröße einem Dampfdruck-Regelkreis (38) für die Erwärmung der Trocknerwände (42) zugeführt ist.
    9808/061/,
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