DE2340396A1 - Modifizierte polyarylen-polyaetherharzmassen - Google Patents
Modifizierte polyarylen-polyaetherharzmassenInfo
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Description
Polyarylen-polyätherharze sind bekannt und in zahlreichen
Veröffentlichungen beschrieben, vergleiche beispielsweise die
UfJ-Pa hon tsehri Γ ton 3 264 536 und 3 433 ι\7Ί. Die Polymeren mit
hohem Molekulargewicht sind hochleistungsfähige technische
Thermoplasten, die relativ hohe Erweichungspunkte besitzen, beispielsweise
über 135° C (275° F) und auf3erdein besitzen sie eine
to DimensionKstabilität.
Die Vorwendungsmöglichkei t der Polyarylenpolyätherharze
ist jodoch im allgemeinen auf Anwendungen beschränkt, bei denen
koine hohen3chla^festi£;keiten er.forderli.cli sind.
Die vorliegende F-rfindunß beti^ifft Mischungen aus PoIyarylcnpolyättieHi'irzen
init hohem Molekulargewicht, die zv/el bis
?3 Prozent (alle Prozentgehalte sind durch das Gewicht ausgedrückt)
eines Polyurethanelastomeren enthalten. Die erfindungs-
<;emäßen Mischungen besitzen eine wesentlich verbesserte Schlagfestigkeit.
Überraschenderweise beeinflußt die Einverleibung dieser Polyurethanelastomeren die wünschenswerten Eigenschaften
der Polyarylen-polyätherharze nicht nachteilig, d.h. die hohe
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Deulsche Bank (München) Kto. 5Γ61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
BAD ORiQfNAL
V/m rmever.forimm<ii>
tempera tür und die rnechanisc?ien Festigkeitsei/renscha
f ten des Harzes.
Gef^onstand der Erfindung sind Polyary1en-poLyätherharzmassen,
die olne hohe Schlagfestigkeit besitzen, und die zu
Fertigun'\sgegens tnnden, wie värmeverformbarem Bahnenmaterial,
verarbeitet werden können.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwende ton Polyätherharze enthalten sich wiederholende Einheiten der allgemeinen
Formel -
-O A O B-
worin A dor Rest einer. zweiwertigen Phenols
B der Fest einer benzoiden Verbindung, der mit einer
inerten Elektronen abziehenden GruOpe substituiert ist
η eine positive ganze Zahl von minder.tens 15 und bevor—
zu/yt 2C orler höher bedeuten
und worin beide Reste {covalent durch Sauerotorfäther-Dtone
f'obunden sind.
Der z\-!oi\"ortir.o Phenolrest (A) kann beispielsweise eine
mononu'ileare Phonylengruppe oder eine di-, tri- oder polynuklenre
Phenylenrruppe" nein. Der zweiv/erti/:e Phenolrest kann gegebenenfalls
nit einem inerten Substituenten am Kern, wie mit
beispielsweise einem Halogenatom,einer Alkoxygruppe oder einer Alkylgruppe usw. substituiert sein.
Es ist bevorzugt, daß das zweiwertige Phenol, das die
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BAD ORIGINAL
Gruppo Λ ergibl, ein schwach saures zweiwertiges di- oder trinukleares
Phenol ist, wie beispielsweise die Dih'ydroxydiphenylallcane,
die lUhydroxydiphenyl-p-dialkylbenzole oder deren am
Kern halogeniorten Derivate. Geeignete zweiwertige Phenole
sind beispielsweise 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, Bis-(U-hydroxyphenyl)-methan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-phenyläthan,
or,α-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol, α,oc-Bis-(^i-hydroxyphenyL)-p-xylol,
etc. Geeignete am Kern halogenierte zweiwertige Phonole sind beispielsweise 2,2-Bis-(3,5-dichlor-/i-hydroxyphenyl)
-propan, 2,2-Bis- (3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan,
etc. Andere geeignete zweiwertige di-, tri- oder polynukleare
Phenole^ sind solche, in denen die Phenolreste durch eine funktioneile Gruppe mit einem Heteroatom verbunden sind,
wie beispielsweise: Sauerstoffäther ( 0 ), Carbonyl (—CO—),
Sulfid ( S ) und SuIfon ( SO2 ).
Es ist ebenfalls möglich, eine Mischung aus zwei oder mehreren unterschiedlichen zweiwertigen Phenolen zu verwenden,
um die gleichen Ergebnisse wie oben zu erhalten. So kann, bezogen
auf oben, der Rest A in der Polymerstruktur tatsächlich der gleiche oder ein anderer aromatischer Rest sein. Der Ausdruck
(A), der als "Rest des zweiwertigen Phenols" definiert ist, bedeutet
den Rest eines zweiwertigen Phenols nach der Entfernung von zwei aromatischen Hydroxylgruppen. Die Polyarylen-polyäther
enthalten sich wiederholende Gruppen des Restes des zweiwertigen Phenols und des Restes der benzenoiden "Verbindung, die
miteinander über aromatische Äthersauerstoffatome gebunden sind. ' "
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Der benzenoide Rest (B) kann sich von irgendeiner benzenoiden Dihalogenverbindung ableiten, in der die beiden Halogenatome
an Benzolringe gebunden sind, die eine Elektronen abziehende Gruppe an mindestens einerder Ortho- oder Para-Stellungen
zu der Halogengruppe enthalten. Solche benzenoiden Dihalogenverbindungen können entweder mononuklear sein, wobei '
in diesem Fall die Halogene an den gleichen benzenoiden Ring gebunden sind, oder sie können polynuklear sein, wo.bei in.
diesem Fall die Halogene an unterschiedliche benzenoide Ringe gebunden sind, solange die aktivierende Elektronen abziehende
Gruppe in Ortho- oder Para-Stellung des benzenoiden Kerns steht. Die stärker reaktiven Halogene Chlor und Fluor
sind die bevorzugten Halogensubstituenten. Die Elektronen abziehende Gruppe ist bevorzugt eine stark aktivierende Gruppe,
wie ein SuIfon-( SO2 ), Carbonyl- ( CO ), SuIfoxyd-
( SO ), Vinyl-( CH=CH ) oder Azo-( N=N )-
Gruppe.
Gewünschtenfalls kann man Polymere mit Mischungen aus
zwei oder mehreren benzenoiden Dihalogenverbindungen herstellen, wobei Jede davon die in den vorhergehenden Paragraphen
beschriebene Struktur besitzt. Die Reste (B) in den benzenoiden Verbindungen, die die Polymerstruktur ergeben, können gleich
oder unterschiedlich sein.
Der Ausdruck "Blr, der als "Rest der benzenoiden Verbindung"
definiert ist, bedeutet den aromatischen oder benzenoiden Rest einer Verbindung nach Entfernung der Halogenatome in dem benzenoiden
Kern.
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Die bevorzugten PolyarylenpolyätherViarze sind solche, die wiederkehrende Einheiten -der Formel
Λ~\_ /~Λ_ /~Λ_ ΓΛ _ ΓΊ
enthalten, worin A eine Bindung zwischen aromatischen Kohlenstoffatomen
oder eine zweiwertige Verbindungsgruppe, B eine starke aktivierende Elektronen abziehende Gruppe,
X^ und Xp inerte Kernsubstituenten, wie Halogenatome, Alkyl-
oder Alkoxygruppen und .
a und b ganze Zahlen mit einem Wert im Bereich von 0 bis 4
und einschließlich 4 bedeuten.
Mehr bevorzugt sind die Polyarylen-polyätherharze der obigen Formel, worin A eine zweiwertige Alkyl-oder zweiwertige
p-Dialkyl-benzenoide-Gruppe, B eine SuIfon-( SO2 )-Gruppe
und a und b 0 bedeuten. Wünschenswerterweise sind mindestens 10 % der Bindungen zwischen den Arylengruppen in (A)
SuIfongruppen,
Typische Beispiele für Polyarylen-polyätherharze und Verfahren
zu ihrer Herstellung finden sich in den US Patentschriften 3 264 536, 3 423 479, 3 554 972 und 3 555 119, in der US-Anmeldung
Nr. 39 631, eingereicht.am 22.Mai 1970 und in New
Linear Polymers, Kapitel 5, von Lee et al.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyurethanelastomere
sind im wesentlichen nicht vernetzte Polyester- oder Polyätherurethane, die einen bestimmten Grad an Thermpplastizi-
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tat besitzen. Die Polyester-urethan-Elastomeren enthalten die
Reaktionsprodukte einer Mischung von
a) einem im wesentlichen linearen Polyester mit endständigen
Hydroxylgruppen aus einem aliphatischen Glykol mit zwei bis 10 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigen
Kohlenstoffatomen und einer Carbonsäure der Formel HOOC-R-COOH, worin R eLne Alkylengruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen
bedeutet oder den Anhydriden dieser Säuren, wobei der Polyester ein durchschnittliches Molekulargewicht von ungefähr 600 bis
ungefähr 2000 besitzt,
b) einem aromatischen Diisocyanat und
c) einem gesättigten aliphatischen Glykol mit 2 bis 6 .Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigen Kohlenstoffatomen.
Diese Reaktionsprodukte sollten im wesentlichen frei von nicht umgesetzten Isocyanat- oder Hydroxylgruppen sein, und
Elastomere dieser Art sind beispielsweise in der US-Patentschrift 2 871 218 beschrieben. Das Reaktionsprodukt kann jedoch
einen geringen Überschuß an Isocyanatgruppen enthalten, wie die Elastomeren, die in Industrial and Engineering Chemistry Product
Research and Development 1, No. 1r 20 (1962), beschrieben sind,
oder es kann einen geringen Überschuß an Hydroxylgruppen enthalten, wie die Elastomeren, die in Industrial and Engineering
Chemistry 45, 2538 (1953), beschrieben sind, wobei der Überschuß
an reaktiven Gruppen als Vernetzungsstellen verwendet wird.
Die Polyätherurethan-Elastomere enthalten das Reaktionsprodukt von
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a) einem Polyalkylenoxyd mit endständigen Hydroxylgruppen,
b) einem aromatischen Misocyanat und
c) einem aliphatischen Glykol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigen Kohlenstoffatomen.
Dieses Reaktionsprodukt kann im wesentlichen nicht vernetzt
sein, wie die Elastomere, die in der US-Patentschrift 2 899 beschrieben sind, oder es kann Vernetzungsstellen enthalten,
wie die Elastomeren, die in Rubber World, July 1957» beschrieben sind.
Bevorzugte Polyesterurethane, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können, enthalten die Reaktionsprodukte von
a) Polyester mit endständigen Hydroxylgruppen, wie PoIy-
(1,4-butanadipat), Poly-(neopentylazelat), Poly-(äthylenadipat),
PoIy-(I,4-butanphthalat), PoIy-(I,6-hexanadipat), PoIy-(I,6-hexanphthalat),
Poly-(neopentyladipat),·Poly-(neopentylphthalat), PoIy-(I,4-butanazelat), Poly-(äthylenphthalat), PoIy-(I,6-hexanazelat),
Polycaprolactone oder/und Poly-(äthylenazelat);
b) aromatische Diisocyanate, wie 2,4-Toluoldiisocyanat
und Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat;
c) gesättigte aliphatische Glykole,wie Äthylenglykol,
Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tetramethylenglykol, 1,3-Propandiol,
1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol und 1,6-Hexandiol.
Bevorzugte Polyurethane, die verwendet werden können, enthalten die Reaktionsprodukte von:
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a) Polyalkylenoxyden mit endständigen Hydroxygruppen, wie Polytetramethylenglykol und Polypropylenglykol; .
b) aromatischen Diisocyanaten wie 2,4-Toluoldiisocyanat
und Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat;
c) einem aliphatischen Alkohol wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Dipropylenglykol, Tetramethylenglykol,1,3-Propandiöl
und 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol und 1,6-Hexandiol.
Insbesondere ist der Grundpolyester, der in dem Polyesterurethanelastomeren
vorhanden ist, im wesentlichen linear und enthält endständige Hydroxylgruppen. Er ist das Kondensationsprodukt, das man erhält, wenn man eine aliphatische Dicarbonsäure
oder ein Anhydrid davon mit einem gradkettigen Glykol, das zwei bis 10 Kohlenstoffatome enthält, und das Hydroxylgruppen
an den endständigen Kohlenstoffatomen besitzt, beispielsweise Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol,
1,6-Hexandiol und ähnliche und deren Mischungen verestert, Beispiele von aliphatischen Dicarbonsäuren, die zur
Herstellung der Polyester verwendet werden können, sind Adipinsäure, Bernsteinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure,
Sebacinsäure und ähnliche und deren Anhydride. Bei der Herstellung der Polyester sind Molverhältnisse von mehr als einem
Mol Glykol pro Mol Säure bevorzugt, so daß man im wesentlichen lineare Ketten erhält, die überwiegend endständige Hydroxylgruppen
besitzen. Die Verfahren und Einzelheiten zur Herstellung solcher Polyester sind gut bekannt. Die Polyester, die
als Bestandteil der Polyesterurethanelastomeren bei
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der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind durch ein durchschnittliches Molekulargewicht von ungefähr
600 bis 2000, eine Hydroxylzahl von ungefähr 50 bis 100 und eine Säurezahl von niedriger als 10, bevorzugt niedriger
als 7, charakterisiert. Die Qualität des Polyesterurethanprodukts erhöht sich mit fallender Säurezahl des Polyesters.
Eine Säurezahl, die kleiner ist als ungefähr 4,0 ist somit mehr bevorzugt, und eine Säurezahl, die geringer ist als 2,0,
ist am meisten bevorzugt.
Wie zuvor angegeben, verwendet man als Grundpolyäther für das Polyäthorurethanelastomere ein Alkylenoxyd, das bevorzugt
ein Molekulargewicht von ungefähr 500 bis ungefähr 4000 besitzt. Bevorzugt ver\tfendet man ein IIydroxyl-poly-(tetramethylenoxyd)
mit einem Molekulargewicht von ungefähr 900 bis 3000. Die bevorzugten Polyätherurethane enthalten ein Mol an
Ilydroxyl-poly-(tetramethylenoxyd) von 1,0 biß 2,0 Hol Alkylenglykol
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2,0 bis 3,0 Mol Diphenyldiisocyanat,
wobei die gemeinsamen Molmengen an Hydroxyl-poly-(tetrnmethylenoxyd)
und Alkylenglykol im wesentlichen äquivalent zu der Molmenge an Diphenyldiisocyanat
sind.
Das freie Alkylenglykol, das in dem Polyurethanelastomeren enthalten ist, d.h. das Kettenstreckmittel oder Verlängerungsmittel in der polymeren Struktur, ist ein lineares, gesättigtes
Diol, das zwei, bis sechs Kohlenstoffa tome und an den endständigen
Kohlenstoffatomen Hydroxylgruppen enthält. Äthylenglykol
und 1,4-Dutandiol sind bevorzugt.
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Beispiele für den aromatischen Diisocyanatbestandteil der
Polyurethane sind aromatische Diisocyanate, die mindestens
eine Phenylgruppe enthalten und bevorzugt Diphenyldiisocyanate,
die an jedem Kern eine Isocyanatgruppe enthalten. Beispiele
für Diisocyanate sind para-Phenylendiisocynnat, ineta-Phenylendiisocyanat,
Nophthalin-1,5-diisocyanat, Tetraehlor-m-phenylendiisocyanät,
Durendiisocyanat, 2,4-ToluQldiisocyanat und 2,6-Toluoldiinocynnat,
Mischungen aus zwei oder mehreren der zuvor erwähnten Verbindungen und ähnlichen Verbindungen, 4,4'-Diphenyldiisocyanafc,
Dichlordiphenylmethandiinocyanate, Dibenzyl- diisocyanat, Diholylendiisocyanat, die Dip'lenylätherdiisocyanate,
die Dimethyl flu)lToiivlmethandiisocyana"!-e und vorzugsweise die
Diphenylmothandiieocyanate der Formel
-:;co
insbesondere d^s Diphenylmethan-η,ρ'-diirooyanat dor Formel
F.in Verfaliren zur Herstellung der Polyurethane, v/ie sie
hierin erv/:i>mt v/erden, i.st in der Uo-Pat^'i'-r.chri.ft 3 3B4 679
beschrieben.
In den er rindun;;s/;ein-ißen Massen ir. t dnr. Polyurethanelastomere
in einer Men^e zv^ischen un£5efähr 2 und ?5 Γ'·» bezogen auf
die Mischun·-, enthalten und vorzugsweise zwischen ungefähr 5
und 15 f,'', berOP;en auf die Mischung. Dementsprechend ist das
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•*;ν'-": -·>
-^- BAD ORIGINAL
— 1 —
Polyarylen-polyntherharz in einer Menge von mindestens 75 %t
bezogen auf· die Mischung, und bevorzugt in einer Menge zwischen ungefähr 85 und 95 5"-V bezogen auf die Mischung, vorhanden.
Das Mischverfahren, das man zum Vermischen des Polyarylenpolyätherharzes
mit dem Polyurethan verwendet, ist nicht kritisch. Bevorzugt werden das Harz und das Elastomere physikalisch
miteinander vermischt, wobei man mechanische Mischvorrichtungen verwendet, die üblicherweise zum Vermischen von
Kautschuk oder Kunststoffen verwendet,werden, wie Extruder,
Banbury-Mischvorrichtungen oder eine Differentialwalzmühle.
Um ein inniges Vermischen der Polymeren zu erleichtern, und um die gewünschte Kombination von physikalischen Eigenschaften
zu erhalten, wird das mechanische Mischen bei einer Temperatur über dem Erweichungspunkt des Harzes durchgeführt, so daß
das Elastomere gut darin dispergiert wird.
Alternativ können das Harz und das"Elastomere in Lösung
vermischt werden, indem man die Polymere in einem Lösungsmittel,
wie Dimethylformamid, löst und anschließend die Polymermischung
ausfüllt, indem man zu der Lösung ein Nichtlösungsmittel wie Isopronanol zufügt, wobei eine homogene Mischung
erhalten wird, die dann nach einem geeigneten Verfahren getrockne.t wird.
Die erfindungsgemößen Massen können bestimmte andere Zusatzstoffe
enthalten, um die Harzmischungen weichzumachen, zu schmieren, um Oxydation zu verhindern usw., und sie können
ebenfalls Farbstoffe oder Pigmente enthalten. Solche Zusatz-
409811/0846 .... BAD ORIGINAL
stoffe sind gut bekannt,und sie können in die erfindungsge- .
mäßen Massen einverleibt werden und solche Massen sind auch . Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Gegenstand der Erfindung sind.eine neue Klasse von PoIyarylen-polyätherharzmischungen,
die durch einzigartige Kombination von physikalischen Eigenschaften charakterisiert sind.
Insbesondere kann man thermoplastische Massen herstellen, die eine wesentlich verbesserte Schlagfestigkeit besitzen. Außerdem,
und dies ist von besonderer Wichtigkeit, beeinflußt die Einverleibung des Polyurethans die hohe Wärmeverformungstemperatur
und andere mechanische Festigkeitseigenschaften des Polyarylen-polyätherharzes nicht nachteilig. Die vorliegende
Erfindung ermöglicht die Herstellung von Mischungen, deren Eigenschaften gut ausgeglichen sind und die den individuellen
Erfordernissen oder Verwendungen angepaßt werden können. Die folgenden Beispiele erläutern die Vorteile, die man erhält,
wenn man Polyuretbanelastomere mit einem Polyarylen-polyätherharz
vermischt. Die Beispiele sollen die Erfindung nicht beschränken. Die Versuchsergebnisse, die in den folgenden Beispielen
aufgeführt sind, wurden entsprechend den folgenden ASTM-Verfabren bestimmt.
D256A-56 .... Kerbschlag-zähigkeit
D790-66 Biegemodul
D6/i-8-f36 .... Wärmeverformunf;stemperatur bei 18,5 kg/cm
(264 psi)
Beispiel 1
Ein Polyestcrurethanelastomeres wurde mit einem Polyarylen-
Ein Polyestcrurethanelastomeres wurde mit einem Polyarylen-
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polyätherharz in Mengen von 5» 10, 15 und 20 Gewichtsprozent
vermischt. Das Polyesterharz, das als Estane 5740 χ 140 bezeichnet wird ( B,F.* Goodrich Co.) wurde aus Poly-(tetramethylenadipat)-glykol,
1,4-Butandiol und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
hergestellt und enthielt im wesentlichen keine überschüssigen Diisocyanat- oder Hydroxylgruppen. Das PoIyesterurethan
hatte ein spezifisches Gewicht von 1,11 und eine Shore Α-Härte von 80. Der verwendete Polyarylen-polyäther wird
als Bakelite Polysulfone P-1700 bezeichnet (in der vorliegenden
Anmeldung wird er manchmal als "PSO" bezeichnet); er wird von der Union Carbide Corporation hergestellt und ist das Kondensationspolymer
von 4, 4 '-Dichlordiphenylsulfon und dem Natriumsalz
von Bisphenol Λ. Das Polyarylen-polyätherharz besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,24 (20° C) und einen Schmelzflußindex
von 6,5 (Gramm/10 Minuten).
Das Vermischen erfolgt in einer Banbury-Innenschermischvorrichtung.
Das Polyurethanelastomer und das Polyarylen-polyätherharz wurden in geschmolzenem Zustand bei oder über einer
Temperatur von 232° C (450° F) und einer mittleren Schergeschwindigkeit von 300 See. vermischt. Eine Mischzeit von
ungefähr 7 Minuten reichte aus, um eine homogene Mischung des Polyurethanelastomeren und der Harzmatrix zu erhalten. Die
Mischungen wurden anschließend zu Folienmaterialien kalendriert, aus denen unter Druck bei 24,6 kg/cm und 232° C (350 psi und
450° F) Platten verformt wurden. Die Testproben wurden aus diesen Platten, maschinell ausgeschnitten. Die physikalischen
Versuchsergebnisse dieser Platten sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
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VergleichsOrobe. PSO P-1700" |
nrozen PSO |
|
Masse A | 100 | |
Masse B | 95 | |
Masse C | 90 | |
Masse D | 85 | |
)981 | 80 | |
1/0845 | ||
Gewichts- Gewichtsprozent Izod Kerbschlag- Wärmeverformungs-
Polvesterur- zähirrkeit temperatur 0C
ethan cm kg/cn Kerbe '(F)
■ ■ (ft. lbs./in)
4,35
9,8
58,0
28,8
6,0
(0,3)
(1,8)
(10,7)
(5,3)
(1,1)
(1,8)
(10,7)
(5,3)
(1,1)
171,5
160
161
158
153
(341)
(320)
(323)
(317)
(309)
(320)
(323)
(317)
(309)
Biegemodul kg/cm2
(psi)
(psi)
26100 (373000) 24600 (35OCOO)
21400 (304CC0) 25700 (366000) 16100 (2320C0)
CD OO CO CD
2340398
Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß die Zugabe eines Polyestcrurethans die Schlagfestigkeit des Polyarylen-polyätherharzes
stark verbessert. Die Einverleibung des Polyurethanelastomeren beeinflußt die hohe Wärmeverformungstemperatur
des Polyarylen-polyätherharzes nicht nachteilig.
Kin Polyä therurethanelas tomer wurde mit 10 und. 20 Gewichtsprozent
eines Polyarylen-polyätherharzes vermischt. Das Polyätherurethan, das als Roylar E-9 (Uniroyal, Inc.) bezeichnet
wird, wird aus Poly-(tetramethylenoxyd)-glykol, 1,4-Butandiol und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat hergestellt
und enthält im wesentlichen keine freien Isocyanat- oder Hydroxylgruppen. Das Polyätherurethan besitzt ein spezifi-r
sches Gewicht von 1,14 und eine Härte von 92 Shore A. Als
polyarylen-polyätherharz verwendete man das, das in Beispiel 1 beschrieben ist.
Das Vermisehen erfolgte in einer Banbury-Innenschermischvorrichtung.
Das Polyurethanelastomere und das Polyarylenpolyätherharz wurden in geschmolzenem Zustand bei oder über
einer Temperatur von 213° C (415° F) vermischt und mit einer
Schergeschwindij'jkeit von ungefähr 500 See. vermischt. Die
Mischungen wurden anschließend vermählen und zu einem Folienmaterial
kalendriert, aus dem Platten unter Druck bei 24,6 kg/cm - (350 psi) und 260° C (500° F) verformt wurden. Testproben
wurden aus diesen Platten maschinell ausgeschnitten. Die physikalischen Versuchsergebnisse dieser Platten sind in
der folgenden Tabelle II zusammengefaßt.
£09811/0845
ßc\J ω £<
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OqO O O
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IU- ΐ-
40981 1/0845
Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß die Zugabe des Polyätherurethans die Schlagfestigkeit des Polyarylen-polyntherharzes
stark verbessert und daß die hohe Wärmeverformungstemperatur des Polyarylen-polyätherharzes nicht nachteilig
beeinflußt wird.
Polymlschun£,on, die 20 Gewichtsprozent von- drei unterschiedlichen
Polyesterurethanen mit endständigen Isocyanatgruppen
und die ein Polyarylen-polyätherharz enthielten,wurden
hergestellt. Diese Polyesterurethane, die als Texin 192-A,
355-D und ABO-A (Mobay Chemical) bezeichnet v/erden, werden
nur- oinom Polyester mit endr.tändiren Hydroxylgruppen, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
und einoin Diol hergestellt und enthalten
einen geringen Überschuß an Isocyanate DLe Polyesterurothane
besitzen ein spezifisches Gewicht von 1,23 bis 1,25 und Ilärtwert.ü von 90, 52 und 80, Shore A.
Die Polymischun°;en wurden ähnlich dan zuvor beschriebenen
Vorfahren kompoundiert und verarbeitet. Die physikalisehen
Versuchsergebni.cse sind in der Tal-elle UE aufgeführt.
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BAD OWQINAt
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40981 1 /0845
BAD ORIGINAL
Aus Tabelle III ist ersichtlich, daß die Zugabe von PoIy
osterurethati die Schlagfestigkeit den Polyarylen-polyätherharzes
stark verbessert und daß die hohe Wärmeverformungstetnperatur
des Polyarylen-polyätherharzes nicht nachteilig
beeinflußt wird.
Ein Polyntherurethanelastomer wurde mit 10 Gewichtsprozent
eines Polynrylen-polyätherharzes vermischt. Das. Polyätherurethan,
das als Adipren C (Du Pont) bezeichnet wird, leitet sich von Poly-(tetramethylenoxyd)-glykol und 2,4-Tolylendiisocyanat
ab. Dns Polyätherurethan besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,07 und eine Mooney-Viskosität von 55 (MS-10,
100° C). A3 σ Polyarylen-polyäxherharz verwendet man das
gleiche Harz wie in Beispiel 1.
Die Polymischung wurde entsprechend den zuvor beschriebenen
Verfahren konipoundiert und verarbeitet.
Die Schi ag zäh igkeit erhijhto sieb von l\ ,35 cm/kg pro cm
von dem unraodifizierben Harz auf 51,2 cm/kg pro cm Kerbe
(8,8 ft. lbs./in) für das mit Polyäth'-rur ethan modifizierte
Harz. Das Polyurethan beeinflußte die hoho V.rärmeverformungstemperatur
des Polyarylen-polyäthers nicht nachteilig.
Wegen ihrer einzigartigen Kombination von physikalischen Eigenschaften und ausgezeichneten Feuerbeständigkeitseigenschaftfii
besitzen die erfindungsgemäßen Polymermischungen viele und unterschiedliche Anwendungen. Beispielsweise können
sie in pulverförmigen Formmassen entweder allein oder ver-
409811/0845
j.U^j,>O i^J BADORlGiNAt
mischt mit verschiedenen Füllstoffen, wie mit Holz, Mehl, Kieselgur, Ruß, Siliciumdioxyd usw. verwendet werden, um ge-r
formte Teile, wie Getriebe, Räder, Zahnräder, Lager bzw. Lagerbüchsen
bzw. Stützen und Tragflächen und Kurvenkörper, Lenkfinger, Nocken, Nockenscheiben usw. herzustellen,und sie
sind insbesondere für Anwendungen geeignet, bei denen hohe · Schlagfestigkeit und Feuerbeständigkeit erforderlich ist. Sie
können zur Herstellung geformter kalendrierter oder extru^
dierter Gegenstände verwendet werden,und sie können in Form von Folien, Bähnenmaterialien, Stäben, Bändern usw. verwendet
werden; ein breites Verwendungsspektrum liegt vor. Die Massen
können ebenfalls mit verschiedenen Modi.fizierungsmitteln, wie
mit Farbstoffen, Pigmenten, Weichmachern, Härtungsmitteln, usw. vermischt werden.
409811/084!»
Claims (1)
- Patentansprüche(A) zwischen ungefähr 75 und 98 Gew.96 eines linearen thermoplastischen Polyarylen-polyäther-sulfons und(B) dementsprechend zwischen ungefähr 2 und 25 Gew.% eines Elastomeren der folgenden Gruppen(1) ein Polyesterurethan, enthaltend das Reaktionsprodukt der wesentlichen Bestandteile(a) eines im wesentlichen linearen Polyesters mit endständigen Hydroxylgruppen aus einem aliphatischen Glykol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigen Kohlenstoffatomen und Dicarbonsäuren der Formel HOOC-R-COOH, worin R eine Alkylengruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet,oder den Anhydriden der Säuren, wobei der Polyester ein durchschnittliches Molekulargewicht von ungefähr 600 bis ungefähr 2000 besitzt,(b) eines aromatischen Diisocyanate und(c) eines gesättigten aliphatischen Glykole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den end-■ ständigen Kohlenstoffatomen,(2) ein Polyätherurethan, das das Reaktionsprodukt der wesentlichen Bestandteile(a) eines Poly-(alkylenoxyds) mit endständigen Hydroxylgruppen und einem Molekulargewicht von ungefähr 500 bis ungefähr 4000,409811/0845(b) eines aromatischen Diisocyanats und(c) eines aliphatischen Glykole m,lt 2 bis6 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigenKohlenstoffatomenenthält.2. Masse nach Anspruch 1, worin mindestens 10% der Bindungen zwischen den Arylengruppen in (A) Sulföngruppen sind.3. Masse nach Anspruch 2, worin das thermoplastische Polyarylen-polyäther-polysulfonharz Alkylidenbindungen zwischen Arylengruppen enthält.h-. Masse nach Anspruch 1, worin (A) sich wiederholende Einheiten der Formel[-0-A-O-B-Jnenthält, worin A der Rest eines zweiwertigen Phenols, η eine ganze Zahl von mindestens 15 und B der Rest einer benzenoiden Verbindung mit einer inerten, Elektronen abziehenden Gruppe in mindestens einer der ortho- und para-Stellungen zu den Valenzbindungen bedeuten, wobei beide Reste valenzmäßig an die Äthersauerstoffe über aromatische Kohlenstoffatome gebunden sind, wobei mindestens eine der Gruppen A und B eine Sulfonbindung zwischen aromatischen Kohlenstoffatomen liefert.4098 11/Ü84523403985. Masse nach Anspruch 1, worin (A) sich wiederholende Einheiten der Formelenthält, worin A eine Bindung zwischen aromatischen Kohlenwasser stoff atomen oder eine zweiwertige verbindende Gruppe, η eine ganze Zahl von mindestens 15 bedeuten und worin B
SuIfon bedeutet, X^ und X2 je inerte Suhstituenten wie
Halogen, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und AIkoxjgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und worin a und b ganze Zahlen mit Werten im Bereich von O bis einschließlich 4 bedeuten·6. . Masse nach Anspruch Einheiten der Formelworin- (A) sich wiederholendeenthält.7. Masse nach Anspruch 1, worin (A) sich wiederholende Einheiten der Formel4098 11/084S(J+■-enthält, worin A eine Bindung zwischen aromatischen Kohlenstoffatomen oder eine zweiwertige Verbindungsgruppe bedeutet, η 15 oder mehr bedeutet und B SuIfon bedeutet, X.. und X2 "je inerte Substituenten wie Halogenatome, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und worin a und b ganze Zahlen mit Werten im Bereich von 0 bis einschließlich 4 bedeuten, und(1) ein Polyesterurethan, enthaltend das Reaktionsprodukt der wesentlichen Bestandteile(a) eines im wesentlichen linearen Polyesters mit endständigen Hydroxylgruppen aus einem aliphatischen Glykol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigen Kohlenstoffatomen und einerDicarbonsäure der Formel HOOC-R-COOH, worin R eine Alkylengruppe mit 2 bis 0 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder den Anhydriden dieser Säuren, wobei der Polyester ein durchschnittliches Molekulargewicht von ungefähr 600 bis 2000 besitzt,(b) eines aromatischen Diisocyanats und(c) eines gesättigten aliphatischen Glykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigen Kohlenstoffatomen40981 1/084S(2) ein Polyätherurethan, enthaltend das Reaktionsprodukt der wesentlichen Bestandteile(a) eines Poly-(alkylenoxyds) mit endständigen Hydroxylgruppen und einem Molekulargewicht von ungefähr 500 bis ungefähr 4000,(b) eines aromatischen Diisocyanate und(c) eines aliphatischen Glykols mit 2 bis6 Kohlenstoffatomen und Hydroxylgruppen an den endständigenKohlenstoffatomen, bedeutet.8. Masse nach Anspruch 7, worin (A) aus ungefähr 80
bis 95 Gew.% sich wiederholender Einheiten der Formelbesteht·9. Thermoplastische Harzmasse nach Anspruch 8, worindas Polyesterurethanelastomere (1) die Reaktionsprodukte von (a) Polyestern mit endständigen Hydroxylgruppen wie PoIy-(I,4-butanadipat), Poly-(neöpentylazelat), Poly-(äthylenadipat), PoIy-(I,4-butanphthalat), PoIy-(I,6-hexanadipat),
PoIy-(It6-hexanphthalat), Poly-(neopentyladipat), Poly-(neopcntyLphthalat), PoIy-(I,4-butanazelat), Poly-(äthylenphtha-40981 1/0845lat), PoIy-(I,6-hexanazelat), Polycaprolactonen oder PoIy-(äthylenazelat), ,(b) aromatischen Diisocyanaten wie 2,4-Toluoldiisocyanat oder Diphenylmethan-^^'-diisocyanat und(c) einem gesättigten aliphatischen Glykol wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tetramethylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentan-, diol oder 1,6-Hexandiolenthält.10. Thermoplastische Harzmasse nach Anspruch 8, worin das Polyätherurethanelastömere (2) die Reaktionsprodukte von(a) Poly-(alkylenoxyden) mit endständigen Hydroxylgruppen wie Polytetramethylenglykol oder Poly-(propylenglykol) ,(b) aromatischen Diisocyanaten wie 2,4-Toluoldiisocyanat oder Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, und(c) einem aliphatischen Glykol wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tetramethylenglykol, 1,3-Propandiol oder 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol oder 1,6-Hexandiolenthält.11. Thermoplastische Harzmasse nach den Ansprüchen 5, oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt aus (a) Poly-(äthylenadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.409811/0845- 17 -12. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.13. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.14. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.15· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.16. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.409811/084517. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält,18. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.19· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.20. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.21. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(If6-hexanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.40981 1 /084&22. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche !?, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) 2,_4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.23. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.24. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) 2,4- Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.25. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.26. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.409 8'11/084527. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodiakt von (a) PoIy-(I ,4-butanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-ßutandiol enthält.28. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.29. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.30. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.31. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8(A), worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.409811/084532. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.33· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.34. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5» 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.35· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.36. Thermoplastische Harzraasse nach einem der Ansprüche 5» 7 oder 8, worin man als {B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.A09811/084537. ' Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.38. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.39. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4f-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.40. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.41. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B^ ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.A09811/08A5 ORIGINAL iNSPECTED42. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwen* det, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.43. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reäktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4f-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.44. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (ß) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.45. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.46. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das dar. Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(1,6-hexanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält., ... 40981 1/0845INSPECTS*I J ·—·234033647. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (D) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-iäthylenazelat), (b) Diphenylmethan-4,4!-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.48. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.49. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als(B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiolenthält.50. Thermoplastische Harzmas.se nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazela"fc), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.51. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5,7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.40.981 1/084 S/-;,:>■ ■',■ ί -■■; ORIGJNALiNSPECTED— .1 . —52. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (Tj) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.53. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-Hexanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.54. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält,55· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4!-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.56. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und. (c) 1,6-Hexandiol enthält.409811/0845ft INSPECTED— ' ■'"> —57· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.58. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.59. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) Diphenylmethan-4,4f-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.60. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadiphat), (Ij) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.61. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4f-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.409811/0845ORIGINAL INSPECTED62. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man a-ls (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält,63. Thermoplastische Harzmasse ndch einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat)t (b) Diphenylmethan-4t4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.64. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Äthylenglykol enthält.65. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.66. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.409811/084567. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.68. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.69. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.70. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.71. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a)Poly-(äthylenazelat), (b ) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykolenthält.409811/084572. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.73· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) FoIy-(neopentylazelat), (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) Ätiylenglykol enthält.74. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.75· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (b) Diphenylmethan-^^'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.76. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a)Poly-(1,4-butanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.409811/064577. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwen" det, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.78. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.79. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthlat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.80. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.81. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.409811/084582. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwen·? det, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyan.at und (c) Äthylenglykol enthält.83. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.84. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7, oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadlpat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.85. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4f-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.86. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.A09811/084&87. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4f-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.88. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.89. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.90. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.91. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.40981 1 /084 S92. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodiakt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.93. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.94. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprpdukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.95. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.96. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5,7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.409811 /084597. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das dan Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.98. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.99. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglyko1 enthält.100. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält,101. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.409811/Q84S-P-102. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(1,6-hexanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.103. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwenr det, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.104. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylpthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.105. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) Diphenylmethan^^'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.106. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.409811/0845- /46 -.107. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.108. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.109· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.110. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.111. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.409811/084B112. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanadipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.113. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1s5-Pentandiol enthält.114. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentyladipat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.115. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.116. Thermoplastische Harzmasse nach einem derAnsprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.4098 1 1/084 5117. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.118. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 0, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.119. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.120. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenazelat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.121. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylazelat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.Λ098 1 1 /08ΛΒORIGINAL INSPECTED122. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7» oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprödukt von (a) Poly-(neopentylazelät), (b) 2,4-TolUQldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.123· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,4-butanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält,124. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(1,4-butanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.125. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4!-diisocyanat und. (c) 1,5-Pentandiol enthält.126. Thormoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Roaktionsprodukt von (a) PoIy-(I,6-hexanphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.409811/0845127. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Fleaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4t-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.128. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder O, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(neopentylphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.129. Thermoplastische Ilarzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.130. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(äthylenphthalat), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.131. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) einPolyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) Diphenylmethan~4,4'-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.409811/0845132. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als "(B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.133. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.134. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.135. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolcaton, (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.136. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.409811/0848137· Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.138. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, '7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Roaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.139. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, viorin man als (B) ein Polyecterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) Diphenylmethan-4,4t-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.140. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyesterurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Polycaprolacton, (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.141. Thermoplastische Ilarzmasse nach einem der Ansprüche !3, 7 oder 0, worin man als (B) ein Polyätilerurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenoxydglykol), (b) Diphenylmethan-4,4I-diisocyanat und (c)1,4-Butandiol enthält./,098 1 1/08Ab142. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 0, worin man als (D) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykoüj, (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.143. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 3, worin man als (B) ein Polyätherurethän verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykol)-, (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.144. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 0, worin man als (B) ein Polyätherurethän verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.145. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethän verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykol), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.146. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethän verwendet, das dar» Reaktioncprodukt von (a) Poly-(tetramethylen-409811/084Sglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.147. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykol), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Pro- :pylenglykol enthält.148. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsproclukt von (a) Poly-(tetramethylenoxydglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.149. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykol), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c), 1,5-Pentandiol enthält.150. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(tetramethylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.409811/0845151. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) Diphenylmethan-4,4«-diisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält.152. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,4-Butandiol enthält,153. Thermoplastische Harzmassc nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.154. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,6-Hexandiol enthält.155. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) Diphenylrnethan-4,4'-diisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.4 0 9811/08457b1^)6. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche [3, 7 odor 8, worin man als (B) ein Polyütherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Äthylenglykol enthält.157. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 0, worin man als (B) ein Polyütherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.158. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 0, \iorin man als (B) ein PoIyUtherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) Propylenglykol enthält.1^9. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein FoIyUtherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol)f (b) Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält.160. Thermoplastische Harzmasse nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, worin man als (B) ein Polyätherurethan verwendet, das das Reaktionsprodukt von (a) Poly-(propylenglykol), (b) 2,4-Toluoldiisocyanat und (c) 1,5-Pentandiol enthält. .409811/0845
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