DE2340119A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von meerwasser durch erhitzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von meerwasser durch erhitzenInfo
- Publication number
- DE2340119A1 DE2340119A1 DE19732340119 DE2340119A DE2340119A1 DE 2340119 A1 DE2340119 A1 DE 2340119A1 DE 19732340119 DE19732340119 DE 19732340119 DE 2340119 A DE2340119 A DE 2340119A DE 2340119 A1 DE2340119 A1 DE 2340119A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- evaporator
- temperature
- seawater
- sea water
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/042—Prevention of deposits
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/06—Flash evaporation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/124—Water desalination
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König · Dipl.-lng. K7 ,Pengen
Patentanwälte ■ Acsaa Düsseldorf 3D - Cecilienallee 7B ■ Telefon Az
2340113
7. August 1973 28 700 K
Hisanobu Tabata, No. 968, Nou, Ohkoshi-machi, Sakaide-shi Kagawa-ken, Japan,
Norimasa Tabata, No«, 968, Nou, Ohkoshi-machi,
Sakaide-shi Kagawa-ken, Japan
"Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Meerwasser
durch Erhitzen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorerhitzen von Meerwasser aus dem durch Verdampfen
eine Salzlösung und Süßwasser gewonnen wird«,
Was die Gewinnung von Süßwasser durch Verdampfen von Meerwasser betrifft, so ergeben sich bislang noch Probleme im
Hinblick auf die Verhinderung einer Kesselsteinbildung und auf Werkstoffe, die gegenüber Meerwasser korrosionsbeständig
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich aus Meerwasser eine Salzlösung
und Süßwasser ohne Kesselsteinbildung und Korrosionsgefahr herstellen lassen. Im Rahmen der Lösung dieser
Aufgabe werden in Magnesiumhydroxyd in Form einer 2% bis 3% Aufschlämmung in Meerwasser oder in Süßwasser durch
Reaktion von Bitterlauge, die als Nebenprodukt bei der Herstellung von Kochsalz anfällt, mit ungelöschtem, gebranntem
Kalk Verbrennungsabgase eingeleitet und dadurch das
ra 409808/0924
Molverhältnis C02/Mg0 auf 0.3 bis 1.2 eingestellt. Die
Aufschlämmung wird dem Meerwasser in einer Menge zugesetzt,
daß das Verhältnis des im Meerwasser enthaltenen Kalziums zum Kohlendioxyd bei 1 : 1 bis 1:2, vorzugsweise
bei 1 : 1 bis 1 : 1.2 liegt. Das Gemisch wird dann zum Umsetzen des gelösten Kalziums in Kalziumkarbonat
und Entfernen des ausgefällten Kalziumkarbonates auf eine
Temperatur von 50 bis 65° C gebracht, wobei der Anteil
des ausgefällten Kalziums 90% bis 99% ausmacht. Danach
wird die Lösung verdampft.
Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß das zu verarbeitende
Meerwasser durch den Wärmerückgewinnungsteil einer Stoßverdampferanlage geführt und dann im Wärmeaustausch
mit dem Kondensat eines zur Stoßverdampferanlage
gehörenden Wärmeaustauschers auf eine Temperatur von rund 50° C bis 65° C gebracht wird. In einem Kalziumentfernungstank
wird das Kalzium in einer Menge von 90 bis 99% aus dem Meerwasser entfernt und der pH-Wert auf 5oO bis
5o5 eingestellt und das Meerwasser entgast sowie einem
Verdampfer der Stoßverdampferanlage zugeführt. Um den möglichen Energieverlust in der Stoßverdampferanlage zu verringern,
sollte das entgaste Meerwasser eine Temperatur haben, die der Temperatur des aus dem Wärmerückgewinnungsteil
der Stoßverdampferanlage austretenden Wassers möglichst angenähert ist. Aus diesem Grunde und zur Vermeidung
einer Kesselsteinbildung oder einer mechanischen Erosion in den Rohren} sollte die Strömungsgeschwindigkeit
in den Rohren 1 bis 3 m/sek, vorzugsweise 2 m/sek betragen,,
Weiterhin sollten die zu dem Wärmerückgewinnungsteil gehörenden Rohrleitungen entsprechend den Mengen des zirkulierenden
und des vorgewärmten Meerwassers in zwei Gruppen unterteilt sein. Das Meerwasser sollte den Wärmerückgewinnungsteil
bei einer Temperatur von 40 bis 55° C verlassen, wobei diese Temperatur aufgrund der Annahme abge-
409808/0924
schätzt wurde, daß die Temperaturverteilung über die Anzahl der Stufen zwischen der höchsten Temperatur, des
nach einer Dampfbeheizung im Wärmeaustauscher in die erste Stufe der Stoßdampferanlage eintretenden Meerwassers
und der niedrigsten Temperatur der Salzlösung am Ausgang mit einem verminderten Druck von 40 Torr proportional
verteilt ist. Weil aber nun die Auslaßtemperatur des Kalziumentfernungstanks bei 60 bis 65° C liegen muß, ist
die Temperaturführung bei dem sodann folgenden Ausfällen,
Filtrieren, pH-Wert-Einsteilen und Entgasen so zu steuern, daß das vorbehandelte Meerwasser die Entgasungsstufe mit einer Temperatur von 40 bis 55° C verläßt, doh.
mit genau derselben Temperatur, mit der das Meerwasser aus dem Wärmerückgewinnungsteil austritt. Damit aber wird
durch Verringerung der Temperaturdifferenz zwischen dem Meerwasser aus dem Wärmerückgewinnungsteil, vor der Behandlung
mit jener nach der Behandlung, wenn das Meerwasser nach dem Entgasen wieder in die Stoßverdampferanlage
zurückgeführt wird, ein wirtschaftliches Verfahren ohne wesentlichen Energieverlust erreicht.
Nach dem Verlassen des Wärmerückgewinnungsteiles liegt
die Temperatur des Meerwassers unter der für das Entfernen des Kalziums erforderlichen Temperatur Von 50 bis 65° C,
Das Meerwasser muß deshalb vor der Weiterleitung in den Kalziumentfernungstank auf die erforderliche Reaktionstemperatur
gebracht werden, wozu sich der Wärmeaustausch mit dem Kondensat des Wärmeaustauschers der Stoßverdampferanlage
eignete Im Rahmen der Erfindung wird das aus dem Wärmerückgewinnungsteil mit einer Temperatur von 40
bis 55° C austretende Meerwasser im Wärmeaustausch mit dem Kondensat des zur Stoßverdampferanlage gehörenden Wärmeaustauschers
auf eine Temperatur von 45° bis 60° C erwärmt» Für das Erwärmen des zugeführten Wassers kann mit
jeder Heizvorrichtung gearbeitet werden, darunter auch
0 9 8 0 8 / Ü 9 2 4
Wärmetauscher Lind Einspritzanlagen.
Erfindungsgemäß sind die Rohrleitungen des Wärmerückgewinnungsteiles,
in dem eine Temperatur von 40 bis 55° C herrscht, in zwei Gruppen unterteilt. In der Zeichnung
sind Ausführungsbeispiele solcher Rohrgruppen dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Teil A der Vorrichtung nach Fig-, 1 und
Fig., ~$ eine andere Ausführung des Teils A.
Da die Menge des zirkulierenden Wassers im Vergleich zum frischen Meerwasser fünf- bis zehnmal größer ist, läßt
sich allein mit dem vorzuwärmenden Meerwasser ein Energieausgleich nicht erzielen» Dieser Energieausgleich könnte
dadurch erreicht werden, daß die Rohrleitungen des Wärmerückgewinnungsteiles derart in zwei Gruppen unterteilt
werden, daß die Anzahl der Rohre proportional den Mengen des zirkulierenden Wassers und des zu erwärmenden Wassers
ist.
Weiterhin sollten die zirkulierende Salzlösung und das Meerwasser durch separate Rohrleitungen strömen, um ein
Vermischen zu vermeiden.
Die Aufbereitung des Meerwassers erfolgt in einem Reaktionstank, in dem das Meerwasser bei einer Temperatur von 50
bis 65° C mit Magnesiumkarbonat zur Reaktion gebracht wird. Dazu gehört ein Reaktionsgefäß für Bitterlauge und ungelöschten,
gebrannten Kalk, ein Reaktionsgefäß zum Herstellen des Magnesiumkarbonates, in das ein Kohlendioxyd enthaltendes
Abgas in die Aufschlämmung aus Magnesiumhydroxyd
4098Ü8/Ü924
eingeleitet wird, eine Vorrichtung zum Entfernen der
Reaktionsprodukte aus den Reaktionen des Magnesiumkarbonats sowie ein Abscheider zum Abscheiden von Staub und
organischen Substanzen.
Das auf 40 bis 55° C erwärmte Meerwasser, aus dem 90%
bis 99% des gelösten Kalziums entfernt sind, wird wieder
bei einer Temperatur von etwa 70 bis 80° C dem letzten
Teil des ersten Verdampfers zugeführt.
Fig. 1 zeigt eine dreiteilige Stoßverdampferanlage aus einem Verdampfer 15, einem Nachverdampfer 16 und einem
Endverdampfer 4 mit insgesamt 40 Stufen zum Gewinnen von Süßwasser aus Meerwasser. Das Meerwasser wird in einer
Menge von 200 t/h der letzten bzw. 40. Stufe des Wärmerückgewinnungsteils bei 1 zugeführt, während das erwärmte
Meerwasser in der 37. Stufe bei 2 wieder abgezogen wirdο Nach der 37ο Stufe wird jedoch ein Teil des Meerwassers,
d.h. 40 t/h abgezweigt und in die 36. Stufe bei
3 eingespeist. Das Rohrleitungssystem im Wärmerückgewinnungsteil, der den Stufen 36 bis 31 entspricht, ist in
der in Fig. 2 dargestellten Weise in zwei Gruppen unterteilt, wobei das zirkulierende Meerwasser durch die beiden
oberen Abschnitte a fließt und das vorgewärmte Meerwasser in einer Menge von 40 t/h durch den unteren Abschnitt
b strömt. Somit ist das vorgewärmte Meerwasser beim Verlassen des Endverdampfers 4 bzw» vor dem Eintritt
in den Kalziumentfernungstank 8 auf eine Temperatur von 50° C vorgeheizt. Vor dem Einleiten in den Kalziumentfernungstank
8 wird dieses Wasser noch in einem Heizer 5 im Wärmeaustausch mit dem Kondensat 7 eines Wärmeaustauschers
11 zum Beheizen des Stoßverdampfers auf eine Temperatur von 55° C aufgeheizt. Dabei handelt es sich um das
Kondensat des für das Beheizen 6 verwendeten Dampfes. Der
4098Ü8/0924
Kalziumentfernungstank 8 arbeitet optimal bei einer Temperatur von 50 bis 65° C, vorzugsweise aber bei einer Temperatur
von 60° C. Um diesen Tank auf der erforderlichen Temperatur zu halten, kann zusätzlich Dampf zugeführt werden.
Aus dem auf 60° C erwärmten Meerwasser werden unter der Einwirkung der Magnesiumkarbonataufschlämmung im
Kalziumentfernungstank 90% bis 99% des gelösten Kalziums als Kalziumkarbonat entfernt. Danach wird das Wasser bei
einem pH-Wert von 5.0 bis 5.5 entgast, woraufhin das vorgewärmte Meerwasser bei einer Temperatur von etwa 50° C
der 14. Stufe 9 des ersten Verdampfers 15 zugeführt wird. Dieser Verdampfer 15 besteht aus 15 Stufen, in denen
während der Zirkulation durch eine Umlaufpumpe 10 das Meerwasser zur Gewinnung des Süßwassers verdampft wird.
Beim Verlassen der ersten Stufe des Wärmerückgewinnungsteiles aus der 11. bis 1. Stufe wird das Wasser in dem
Heizer 11 auf 110° C erhitzt, dann in den Verdampfer eingeführt, um von dort während des Verdampf ens bis zur 15.
Stufe zu fließen. Ein Teil des den Verdampfer 15 verlassenden zirkulierenden Meerwassers gelangt in einen Nachverdampfer
16 und fließt dort unter ständigem Verdampfen von der 16. Stufe bis zur 30. Stufe. Weiterhin wird das
zirkulierende Meerwasser vermittels der am Nachverdampfer 16 befindlichen Pumpe 12 bis in die 26„ Stufe gefördert
und passiert dabei den Wärmerückgewinnungsteil des Nachverdampfers 16, den Wärme aus tritt steil sowie die 15.
bis 12. Stufe des Verdampfers 15 und wird schließlich
wieder in den unteren Teil der zum Nachverdampfer 16 gehörenden 16. Stufe zurückgeführt. Ein Teil der den zweiten
Nachverdampfer 16 verlassenden Salzlösung wird dem Endverdampfer 4 zugeführt und fließt dort durch den Wärmerückgewinnungsteil
der 36« bis 31. Stufe, um von dort aus in den Wärmeaustrittsteil, durch die Stufen 30 bis
27 des Nachverdampfers 16 zu gelangen und schließlich in den unteren Teil der zum Endverdampfer 4 gehörenden 30 „
409808/0924
Stufe zurückgeführt zu werden.
Die konzentrierte Salzlösung besitzt ein spezifisches Gewicht von -180Be'und gelangt in den Salzlösungsbehälter
14 in einer Meiige von 6 kl/h„ Das Süßwasser wird in
einer von 34 nr/h in dem Süßwasserbehälter 17 gesammelt.
4098Ü8/Ü9Ü4
Claims (1)
- 7340119Hdsanobu Tatiata, No. 968, Nou, Ohkoshi-machi, Sakaide-shi Kagawa-ken, Japan,Norimasa Tabata, Noe 968, Nou, Ohkoshi-machi, Sakaide-shi Kagawa-ken« JapanPatentansprüche:Verfahren zum Aufbereiten von Meerwasser zum Herstellen von Salzlösung und Süßwasser durch Erhitzen in einem mehrstufigen Stoßverdampfer, dadurch gekennzeichnet , daß das vorgewärmte Meerwasser mit einer Temperatur von 40 bis 55 C der im Wärmeaustausch mit dem Kondensat des zum Beheizen des Verdampfers erforderlichen Dampfes auf eine Temperatur von 50° C bis 65° C gebracht und in einem Kalziumentfernungstank 90 bis 99% des Kalziums entfernt werden, das auf einen pH-Wert von 5.0 bis 5.5 eingestellte Meerwasser entgast und dann dem letzten Teil des Verdampfers zugeführt wird, so daß die Temperatur des derart vorgewärmten Meerwassers möglichst der Temperatur entspricht, mit der das Meerwasser den Wärmetauscher verläßt.Verdampferanlage mit mehreren Verdampfern zur !Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmerückgewinnungsteil eines Endverdampfers (4) in zwei Rohrleitungsgruppen unterteilt ist mit jeweils einer Temperatur von 40° C bis 55° C, die eine Rohrleitungsgruppe mit einem Heizer (5) für das Meerwasser verbunden ist und ein Wärmeaustausch mit dem Kondensat eines Wärmetauschers (11) stattfindet und daß dem Heizer (5) ein Kalziumentfernungs-409808/0924tank (8) nachgeordnet und mit dem letzten Teil eines Verdampfers (15) verbunden ist.08/0924
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8016572A JPS5330673B2 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340119A1 true DE2340119A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2340119B2 DE2340119B2 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=13710693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340119A Withdrawn DE2340119B2 (de) | 1972-08-10 | 1973-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Meerwasser durch Erhitzen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3923607A (de) |
JP (1) | JPS5330673B2 (de) |
DE (1) | DE2340119B2 (de) |
FR (1) | FR2195593B1 (de) |
GB (1) | GB1444242A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61105315U (de) * | 1984-12-12 | 1986-07-04 | ||
US6783682B1 (en) * | 1999-08-20 | 2004-08-31 | L.E.T., Leading Edge Technologies Limited | Salt water desalination process using ion selective membranes |
EP1206414B1 (de) * | 1999-08-20 | 2003-06-25 | L.E.T. Leading Edge Technologies Limited | Verfahren zur entsalzung von salzwasser unter verwendung ionenselektiver membranen |
EP1354855A3 (de) * | 1999-08-20 | 2005-01-19 | L.E.T. Leading Edge Technologies Limited | Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser unter Verwendung ionenselektiver Membranen |
US20120048712A1 (en) * | 2010-08-30 | 2012-03-01 | King Abdul Aziz City For Science And Technology | System for purifying liquids |
US9162158B2 (en) * | 2011-03-16 | 2015-10-20 | King Abdul Aziz City for Science and Technology (KACST) | Method and apparatus for purifying water |
CN102512837B (zh) * | 2011-12-29 | 2013-08-21 | 北京化工大学 | 闪蒸喷放装置 |
CN102701465B (zh) * | 2012-06-18 | 2013-09-04 | 河北工业大学 | 用烟道气进行海水脱钙的方法 |
CN103933747B (zh) * | 2014-05-06 | 2016-08-10 | 许达人 | 一种带有蒸发器的酸浴闪蒸装置及工艺 |
CN104548650A (zh) * | 2015-01-18 | 2015-04-29 | 丁武轩 | 一种连续蒸发结晶方法 |
CN104548652B (zh) * | 2015-01-25 | 2016-04-06 | 陈式好 | 一种连续蒸发结晶*** |
CN104587700B (zh) * | 2015-02-06 | 2016-08-24 | 江阴市江中设备制造有限公司 | 一种稠厚器 |
CN106492494B (zh) * | 2016-12-07 | 2019-07-26 | 北京清创晋华科技有限公司 | 一种可提高热量回收率并降低废气排放的闪蒸*** |
CN212269517U (zh) * | 2020-06-05 | 2021-01-01 | 北京清建能源技术有限公司 | 一种纯净的热蒸馏水制备装置 |
CN112044108A (zh) * | 2020-09-07 | 2020-12-08 | 广西田东锦鑫化工有限公司 | 一种双原液闪蒸双六效蒸发器 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2979442A (en) * | 1957-06-28 | 1961-04-11 | Walter L Badger | Process for the prevention of scale in sea water evaporators |
US3447891A (en) * | 1964-09-03 | 1969-06-03 | Nalco Chemical Co | Corrosion inhibiting process |
US3467587A (en) * | 1966-01-05 | 1969-09-16 | Foster Wheeler Corp | Waste incinerator steam generator-flash evaporator desalination unit |
US3401094A (en) * | 1966-04-21 | 1968-09-10 | Westinghouse Electric Corp | Water conversion process and apparatus |
US3476654A (en) * | 1967-09-29 | 1969-11-04 | Us Interior | Multistage flash distillation with scale removal |
US3476655A (en) * | 1967-11-01 | 1969-11-04 | Us Interior | Descaling of saline water and distillation |
US3676067A (en) * | 1969-06-19 | 1972-07-11 | Hisanobu Tabata | Production of fresh water,brine and magnesium hydroxide |
-
1972
- 1972-08-10 JP JP8016572A patent/JPS5330673B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-07-09 US US377292A patent/US3923607A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-08 DE DE2340119A patent/DE2340119B2/de not_active Withdrawn
- 1973-08-09 GB GB3790573A patent/GB1444242A/en not_active Expired
- 1973-08-09 FR FR7329122A patent/FR2195593B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340119B2 (de) | 1979-11-22 |
FR2195593B1 (de) | 1977-05-13 |
GB1444242A (en) | 1976-07-28 |
JPS4936576A (de) | 1974-04-04 |
JPS5330673B2 (de) | 1978-08-29 |
FR2195593A1 (de) | 1974-03-08 |
US3923607A (en) | 1975-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0779829B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entsalzen von meerwasser | |
DE2340119A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von meerwasser durch erhitzen | |
DE1642528A1 (de) | Frischwassergewinnung aus mineralhaltigem Wasser | |
DE2850104A1 (de) | Verfahren zur direkten erwaermung eines fluessigen mediums unter ausnutzung der kondensationswaerme sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4128594C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von ultrareinem Wasser | |
DE2642836C2 (de) | Verfahren zum Eindampfen von flussigen Medien | |
DE3041209A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von insbesondere nitrathaltigem wasser | |
DE1767207A1 (de) | Destillationsanlage | |
DE2248565A1 (de) | Destillierverfahren und -vorrichtung | |
WO2014106667A2 (de) | Verfahren zur solvolyse von wässrigen organischen suspensionen und lösungen zu konzentrierten, wässrigen, schwarzlaugenähnlichen und/oder salzartigen lösungen organischer verbindungen | |
DE3935892C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren einer Schwefelsäure und Wasser enthaltenden Flüssigkeit | |
DE2334481A1 (de) | Vorrichtung zur seewasserentsalzung | |
DE2346609A1 (de) | Verfahren und anlage zum eindampfen einer krustenbildenden oder aetzenden loesung | |
DE1517384C3 (de) | Verfahren zum Destillieren von Seewaaser | |
DE3130814A1 (de) | Verfahren zur konzentration von schlempen | |
DE1202258B (de) | Verfahren zum Aufschliessen tonerdehaltiger Materialien, insbesondere Bauxit, mittels Natronlauge | |
DE2059736C3 (de) | Verfahren zum Verhindern oder Herabsetzen der Bildung von Verkrustungen im Destillationsgefäß von Salzwasser-Destillationsvorrichtungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3144789A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur waermerueckgewinnung bei direkt dampfbeheizten autoklaven" | |
DE1667823C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von Bauxit | |
DE3027225A1 (de) | Verfahren zur ein- oder mehrstufigen verdampfung waessriger fluessigkeiten | |
WO2022223248A1 (de) | Inline-siliziumabscheidung an einer beizanlage | |
DE19654196A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsalzung von Salzwasser | |
DE286973C (de) | ||
DE370297C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochgradigem Alkohol | |
DE685837C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glycerin aus Ruebenschlempe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |