DE2340116B2

DE2340116B2 - Vorrichtung zum Transportieren von Kfilbeln

Info

Publication number: DE2340116B2
Application number: DE2340116A
Authority: DE
Inventors: Yuji Sawa; Shinsuke Yoshikawa
Original assignee: Kureha Corp; Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Current assignee: Kureha Corp; Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Priority date: 1972-08-10
Filing date: 1973-08-08
Publication date: 1979-07-19
Also published as: DE2340116A1; DE2340116C3; IT994134B; FR2329166A5; CA1016322A; BE803499A; US3850573A; GB1402381A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Külbeln aus thermoplastischem Kunststoff durch einen Heizofen, mit drehbar angeordneten Dornen zur Aufnahme der Külbel, Führungsschienen und einer stationär angeordneten Einrichtung, mit welcher die Aufnahme-Dorne über auf jeder Dorn-Achse befestigte Kettenräder zur Ausführung einer konstanten Drehung in Eingriff bringbar sind.

Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 33 39 230 bekannt und verwendet eine aus mehreren Teilen gebildete Führung. Die Toleranzen dieser Führung müssen so groß gewählt werden, daß die sich infolge der Ofentemperatur ergebenden Materialdehnungen nicht zu Schwierigkeiten, insbesondere zu einem Verklemmen der Führungsteile führen. Die Führung weist außerdem Führungsschienen auf, die in einer zur vorangehenden Bewegung senkrechten Richtung angeordnet sind. Die den Schienen zugeordneten Führungsteile müssen gegenüber den Schienen exakt ausgerichtet sein, wenn ein zu führendes Element in den Ofen eingeschoben ist. Die bekannte Vorrichtung weist außerdem mehrere parallel zu verschiebende Dorne auf, deren Drehung durch eine Mehrzahl von Zahnstangen erreicht wird. Die bekannte Vorrichtung hat daher komplizierten und aufwendigen Aufbau.

Die DE-OS 21 01 608 beschreibt eine Vorrichtung zum Transport von Behältern, bei der die Dorne auf einer Kette befestigt sind und die Kette in mehreren Windungen umläuft Zur Führung der Ketten sind Führungsschienen vorgesehen, die unterhalb der Kette liegen, damit die Kette auf den Führungsschienen entlang gleiten kann. Die Dorne sind nicht selbständig drehfähig. Nachteilig ist, daß keine Führungselemente vorgesehen sind, die eine seitliche Verlagerung der Kette verhindern.

Aus der DE-OS 14 79 705 ist eine Vorrichtung bekannt, die zum Transport von Rohlingen oder Vorformlingen dient und eine elastische Lagerung von Kettenrädern aufweist

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfachen Aufbau hat und einen möglichst ruhigen Transport von Külbeln durch einen Heizofen sicherstellt

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei horizontale endlose Ketten übereinander angeordnet und durch vertikale Stifte miteinander verbunden sind, daß die Aufnahme-Dorne auf der oberen Kette und in Verbindung mit jeweils einem der Stifte angeordnet sind, daß sich die Führungsschienen beidseitig der beiden Ketten erstrecken und an Stützen befestigt sind, und daß die Unterseite der unteren Kette Rollen aufweist, die auf Schienen laufen.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Nach einer bevorzugten Ausführungform sind mehrere mit den Ketten in Eingriff stehende Kettenräder auf einer verschiebbaren Lagerplatte gelagert, welche mit einer nachgiebigen Spanneinrichtung mit Rollen und Bolzen verbunden ist. Die Einrichtung, mit welcher die auf den Dorn-Achsen befestigten Kettenräder in Eingriff bringbar sind, ist vorzugsweise als Kette ausgebildet, und in Abstand zum Kettenanfang dieser Kette ist eine die Kettenräder beaufschlagbare, feststehende Schraubenfeder vorgesehen. Zwischen dem unteren Ende der Dorn-Achsen und der oberen Kette wird vorzugsweise ein Haltekragen vorgesehen.

Die Vorrichtung gewährleistet eine konstante Drehung der Dorne im Bereich des Heizofens, wobei zugleich während der Bewegung der Dorne diese keinen Schwankungen aufgrund der Führungskette ausgesetzt sind. Die Führungsschienen und die übereinanderliegenden Ketten gewährleisten einen gleichmäßigen Transport der Külbel, indem die beiden Ketten durch Stifte miteinander verbunden sind und somit eine stabilisierte Führungskette den Transport der Külbel ausführt. Rollbewegungen der Kette sind praktisch ausgeschlossen.

Die Vorrichtung läßt sich bei bekannten bi-axialen Streck- und Blasformverfahren einsetzen, bei welchen die Külbel gleichmäßig und mit einer Drehbewegung durch den Heizofen geführt werden, der zwei Arbeitsräume aufweist, nämlich einen Arbeitsraum zur Erhöhung der Temperatur und einen Arbeitsraum zum Temperaturausgleich. Die Külbel werden stets mit konstanter Geschwindigkeit und ohne zu rollen durch den Arbeitsdurchgangsraum transportiert, was ermöglicht, daß alle Külbel gleichmäßig durch Gebläseluft erhitzt werden. Somit ist die gleichmäßige Erwärmung der Külbel bei schonendem Transport zur Bearbeitungsstation möglich.

Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform

der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt

F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung,

Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach :

F i g. 3 eine Einzelheiten wiedergebende Ansicht der Aufnahme-Dorne für die Külbel, sowie eines Teils der Vorrichtung,

F i g. 4 eine Seitenansicht der Aufnahme-Dome und eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 3,

F i g. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Zusammen wirkung zwischen der Kette und den Kettenrädern,

Fig.6 einen Teil der die Külbel zuführenden Einrichtung, und

F i g. 7 Einzelheiten einer Einrichtung zur Zuführung der Külbel.

Bei der in den Figuren gezeigten Vorrichtung werden Külbel 1 durch endlose Ketten 2, 2' kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit innerhalb und außerhalb eines Heizofens 3 transportiert und durch zwei Reihen von ersten Kettenrädern 4 bis 17 geführt Die Kettenräder 4 bis 17 werden von .einem Motor 18 über Riemen 19 angetrieben, wobei durch eine Untersetzungseinheit 20 eine Verzögerung auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit ausgeführt wird. Danach wird die Antriebsleistung einem zweiten Kettenrad 21 über ein drittes Kettenrad 22 zugeführt, um eine Welle 25 des Kettenrades 24 anzutreiben. Die Antriebsleistung wird außerdem von einem vierten Kettenrad 23 zu einem fünften Kettenrad 24 übertragen, und die Kettenräder

13 und 15 werden über Zahnräder 26, 27 und 28 angetrieben, während die ersten Kettenräder 8 und 10 durch eine zweite Gruppe Zahnräder 29, 30 und 31 angetrieben werden. Jedes der Kettenräder 7,9,11,12,

14 und 16 ist auf einer verschiebbaren Lagerplatte 33 befestigt, die durch ein verschiebbares Lager 32 abgestützt ist Die Lagerplatte 33 steht derart mit einem Draht 36 in Verbindung, daß er entlang von Rollen 34 und 35 geführt und an seinem Oberteil mit Hilfe einer Feder 37 gesichert ist Somit wird die Lagerplatte 33 mit vorbestimmter Spannung über ein Stützteil 38, einen Bolzen 39 und eine Mutter gezogen, wobei die auf die beiden Ketten 2, 2' ausgeübte Spannung herabgesetzt wird. Hierdurch wird die Torsion herabgesetzt, die durch Wärmeausdehnung und eine starke Spannung hervorgerufen wird.

Im folgenden wird der Aufbau der Ketten 2, 2' und des Aufnahme-Domes 40 für die Külbel 1 erläutert. Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die quer beweglichen Ketten 2,2' übereinanderliegend angeordnet und durch vertikale Stifte 41 miteinander verbunden sind, die in verschiedenen Abständen angeordnet sind und eine nach oben weisende Dorn-Achse 42 haben. Auf der unteren Kette 2 sind zweite, auf Schienen 44 laufende Rollen 43 in vorbestimmten Abständen angeordnet, so daß ein Durchbiegen der Ketten 2, 2' infolge der Gewichtsbelastung verhindert bzw. vermindert wird. Zwischen den Ketten 2, 2' sind an mehreren Stellen Stützen 45 vorgesehen, um eine Rollbewegung der Ketten 2, 2' zu verhindern und eine zweite Gruppe Führungsschienen 46, 47, 48 und 49 zu halten, welche durch diese Stützen abgestützt ist, um die obere bzw. untere Kette 2,2' von der linken bzw. rechten Seite weg zu halten. Somit wird das Schwanken und Rollen der Ketten 2,2' unterdrückt, so daß trotz einfachem Aufbau ein herabgesetzter mechanischer Widerstand erreicht

Ein Aufnahme-Dorn 40 für Külbel 1 ist jeweils mit der Dorn-Achse 42 des vertikalen Stiftes 41 verbunden. Dies ist insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich. Ein Bolzen 50 ist lose um die Dom-Achse 42 herum angeordnet, deren unteres Ende an einem Haltekragen 51 befestigt wird, so daß eine Drehung, aber nicht ein Anheben des Bolzens 50 möglich ist Dieser Bolzen 50 ist mit einem sechsten Kettenrad 52 versehen, das seinerseits mit einer zweiten Kette 54 in Verbindung steht, welche an einer an der Oberfläche der Stütze 45 befestigten Platte 53 befestigt ist Wenn der Aufnahme-Dom 40 weiter transportiert wird, dreht sich der Bolzen 50 um die Dom-Achse 42. Wandert das Kettenrad 52 weiter in Richtung eines Pfeiles 55 und tritt es mit der ortsfesten Kette 54 an jeder Ecke (F i g. 5) in Wechselwirkung, so können auf sie unzulässig hohe Kräfte wirksam werden, weil ein Zusammenwirken zwischen einer dritten Rolle 56 und der feststehenden Kette 54 sowie der Zähne des sechsten Kettenrades 52 auftritt Um diese Nachteile zu vermeiden, ist eine feststehende Schraubenfeder 57 mehrere Abstände vor der dritten Rolle 56 vorgesehen. Da die Zähne des sechsten Kettenrades 52 zunächst an die Schraubenfeder 57 anschlagen und dann in eine solche Stellung zurückgedreht werden, aus der sie mit der Rolle 56 leicht in Eingriff gelangen, kann die feste Kette 54 und das sechste Kettenrad 52 leicht miteinander in Eingriff gebracht werden. Der obere Teil des Bolzens 50 ist abgeschrägt und mit Nuten 58 an verschiedenen Stellen entlang des Umfangs der abgeschrägten Oberfläche versehen. Das obere Ende des abgeschrägten Teiles ist mit Hilfe eines Stiftes 59 od. dgl. mit einem feststehenden, zweiten Kragen 60 fest verbunden. Dieser Kragen 60 ist abgeschrägt, um eine erleichterte Zuführung der Külbel 1 zu gestatten und weist eine Mehrzahl von Nuten an seinem Umfang auf. Der Kragen 60 ist mit Hilfe einer Schraube 61 an der Spitze des Stiftes 59 befestigt, wie aus F i g. 3 ersichtlich, um eine unerwünschte Rollbewegung des Külbels 1 sowie eine Wärmeleitung infolge Herabsetzung der Berührungsfläche zu verhindern und zu gestatten, daß eine hinreichende Luftmenge nach innen in den Külbel 1 einströmt Der Werkstoff, der für den festen Kragen 60 und den oberen Teil des Stiftes 59 verwendet wird, sollte eine erhöhte Hitzebeständigkeit und eine erniedrigte Wärmeleitfähigkeit haben, wie zum Beispiel Tetrafluur-Äthylenharz od. dgl.

Die Külbel 1 werden nacheinander auf die Aufnahme-Dome 40 gesetzt, durch die Ketten 2, 2' durch den Heizofen 3 geführt und durch Gebläseluft erhitzt In F i g. 6 ist eine Zubringereinheit 62 dargestellt, welche die Külbel 1 zu der Vorrichtung führt, sowie eine Drehtransporteinrichtung 63, welche die Külbel 1 an die Ketten 2,2' abgibt.

Gemäß F i g. 6 ist die Zubringereinheit 62 mit einer endlosen dritten Kette 65 versehen, an die in gleichen Abständen als Stößel für den Külbel 1 dienende Nägel 64 zwischen siebenten Kettenrädern 66 und 66' befestigt sind. Die Zubringereinheit 62 wird mit konstanter Geschwindigkeit von einer zugeordneten Einrichtung angetrieben. Die Külbel 1 werden automatisch zwischen die Nägel 64 der Zubringereinheit 62 geführt, oder sie werden vom Boden eines ersten Trichters 67 abgenommen, der an der Zubringereinheit 62 befestigt ist, wobei die Külbel 1 von den Nägeln 64 nacheinander aufgenommen und nach oben transportiert werden. Wenn ein Külbel 1 vom oberen Ende der Kette 65 in einen zweiten Trichter 68 der Drehtransporteinrichtung 63 fällt um eine vertikale Stellung einzunehmen, wird er

von einem Verschlußelement 69 aufgenommen. Dieses Verschlußelement (»9 öffnet und schließt sich abwechselnd und in Abhängigkeit vom Schaltzustand, wenn Druckluft einem ersten pneumatischen Zylinder 70 (Fig.2) aufgrund elektrischer Steuersignale zugeführt wird. Unter dem Verschlußelement 69 ist eine Scheibe

72 an einer gemeinsamen Welle 25 mit dem Kettenrad 4 befestigt, das zum Antrieb der Ketten 2 und 2' dient. Diese Scheibe 72 enthält am Umfang einen Führungsrahmen 71, wie in Fig.2 und 7 gezeigt. Der Führungsrahmen 711 und die Aufnahme-Dorne 40 für die Külbel 1, die an den oberen und unteren Umfangen angeordnet sind, sind auf einem Kreis mit gleichem Abstand angeordnet und in ihren jeweiligen Stellungen in Flucht zueinander gebracht, wie in F i g. 7 durch die Buchstaben 6 bis e angedeutet ist.

An den Positionen /bis c(F i g. 7) ist eine Bodenplatte

73 zwischen dem Führungsrahmen 71 und den Aufnahme-Domen 40 für die Külbel 1 befestigt. Ferner ist eine feste Führung 74 an dem Außenumfang des Führungsrahmens 71 befestigt. Wenn einer der Führungsrahmen 71, welcher bei niedriger Geschwindigkeit kontinuierlich gedreht wird, eine vorbestimmte Stellung erreicht, werden über einen Begrenzungsschalter elektrische Steuersignale von einem separat vorgesehenen Zeitsteuernocken zu dem unteren (oder geöffneten) Verschlußelement 159 geführt. Der dorthin transportierte Külbel 1 fällt auf den Führungsrahmen 71 und wird unter Drehung weitertransportiert, durch die Bodenplatte 73 und die feste Führung 74 abgestützt und in die

Stellung c gebracht. Da die Bodenplatte 73 an der Position c endet, fällt der Külbel 1 nach unten auf einen sich drehenden Aufnahme-Dom 40. Ein Pneumatikzylinder 76 mit einem Stößel 75 an seiner Spitze dient dazu, die Külbel 1 auf die Aufnahme-Dorne 40 zu stoßen, so daß verhindert wird, daß ein Külbel 1 unvollständig auf den Aufnahme-Dorn 40 aufgesetzt wird, was aufgrund der Einschnitte od. dgl. möglich wäre, die auf der Innenoberfläche der Külbel 1 bei deren Abschneiden entstehen könnten. Der Pneumatikzylinder 76 ist an einem Arm 78 montiert, der sich um eine Achse 77 dreht und stets mittels einer weiteren Feder angezogen wird. Der Zeitpunkt der Einleitung der Ausstoßbewegung wird durch eine Druckluftzufuhrregelung bestimmt, indem elektrische Signale durch das Zusammenwirken des Zeitsteuernockens und eines separat vorgesehenen Begrenzungsschalters erzeugt werden. Wenn ein auf den Führungsrahmen aufgelegter Külbel 1 eine vorbestimmte Stellung d erreicht, wird der Pneumatikzylinder 76 mit Hilfe von elektrischen Signalen erregt, und ein Stößel 75 stößt den Külbel 1 auf einen Aufnahme-Dorn 40, der unmittelbar danach nach oben bewegt wird. Wenn sich auch der Führungsrahmen 71 in der Zwischenzeit kontinuierlich dreht, kann der Stößel 75 der Drehbewegung des Führungsrahmens 71 folgen, während er sich aufwärts und abwärts innerhalb des Führungsrahmens 71 bewegt, da der Stößel 75 lediglich von der Feder 79 gezogen wird.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Transportieren von Külbeln aus thermoplastischem Kunststoff durch einen Heizofen, mit drehbar angeordneten Dornen zur Aufnahme der Külbel, Führungsschienen und einer stationär angeordneten Einrichtung, mit welcher die Aufnahme-Dorne über auf jeder Dorn-Achse befestigte Kettenräder zur Ausführung einer konstanten Drehung in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontale endlose Ketten (2, 2') übereinander angeordnet und durch vertikale Stifte (41) miteinander verbunden sind, daß die Aufnahme-Dome (40) auf der oberen Kette (2) und in Verbindung mit jeweils einem der Stifte (41) angeordnet sind, daß sich die Führungsschienen (46, 47, 48, 49) beidseitig der beiden Ketten (2, 2') erstrecken und an Stützen (45) befestigt sind, und daß die Unterseite der unteren Kette (2') Rollen (43) aufweist, die auf Schienen (44) laufen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit den Ketten (2, 2') in Eingriff stehende Kettenräder (7,9,11,12,14,16) auf einer verschiebbaren Lagerplatte (32, 33) gelagert sind, welche mit einer nachgiebigen Spanneinrichtung mit Rollen (34) und Bolzen (39) verbunden ist

3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit welcher die auf den Dorn-Achsen (42) befestigten Kettenräder (52) in Eingriff bringbar sind, als Kette (54) ausgebildet ist und daß in Abstand zum Kettenanfang dieser Kette (54) eine die Kettenräder (52) beaufschlagbare, feststehende Schraubenfeder (57) vorgesehen ist.

4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren F.nde der Dorn-Achsen (42) und der oberen Kette (2) ein Haltekragen (51) eingesetzt ist.