DE2340089A1 - Anlage zum wischen und waschen mehrerer scheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents

Anlage zum wischen und waschen mehrerer scheiben an kraftfahrzeugen

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DE2340089A1
DE2340089A1 DE19732340089 DE2340089A DE2340089A1 DE 2340089 A1 DE2340089 A1 DE 2340089A1 DE 19732340089 DE19732340089 DE 19732340089 DE 2340089 A DE2340089 A DE 2340089A DE 2340089 A1 DE2340089 A1 DE 2340089A1
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DE19732340089
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Helmut Burkart
Hermann Esther
Heinrich Kochendoerfer
Reinhard Koehler
Georg Seyfried
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Robert Bosch GmbH
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description

R. 1 6 3 6
20.7.1975 Kü/Ma
Anlage zur
Patent- ■
anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Anlage zum Wischen und Waschen mehrerer Scheiben an
Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Wischen und Waschen mehrerer Scheiben an Kraftfahrzeugen, insbesondere der Windschutzscheibe und der Streuscheiben der Scheinwerfer, mit je einem Elektromotor für die Wischer der Scheiben und einem Elektromotor für eine Pumpe einer Waschanlage, die über Leitungen ./as chf lüs s igke it zu den jeder Scheibe zugeordneten Düsen fördert, sowie mit einem Handschalter mit
einem beweglichen Schaltglied zum Einschalten der Elektromotoren.
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Bei einer bekannten Anlage zum Wischen und Waschen der Windschutzscheibe und der Streuscheibe eines Kraftfahrzeugs eheinwerfors ist in einer ersten Schaltstellung des beweglichen Schaltgliedes des Handschalters der Windschutzscheibenwischermotor, in einer zweiten Schaltstellung dazu noch der Streuscheibenwischermotor und in einer dritten Schaltstellung dazu noch der Elektromotor der Pumpe eingeschaltet. Bei dieser Anlage werden also in der letztgenannten Schaltstellung alle Scheiben gewaschen und es ist nicht möglich, nur einer der Scheiben Waschflüssigkeit zuzuführen. Der Verbrauch an Wasehflüssigkeit ist bei dieser Anlage daher unnötig hoch.
Selbst wenn man bei dieser Anlage den Elektromotor des Streuscheibenwischers über ein Relais steuert, welches nur dann eine leitende Verbindung herstellt, wenn über den Lichtschalter der Scheinwerfer eingeschaltet ist, wird in der erwähnten Schaltstellung unnötigerweise Waschflüssigkeit auf die Streuscheiben gespritzt.
Es ist weiter eine Scheibenwaschanlage für die Windschutzscheibe und die Heckscheibe bekannt, bei der aus einem einzigen Vorratsbehälter über eine einzige Pumpe Waschflüssigkeit zu den den Scheiben zugeordneten Düsen gefördert wird, wobei zwischen der von der Förderpumpe abgehenden Leitung und den zu den Waschdüsen führenden Leitungen ein vom Fahrzeuglenker betätigbares Umschaltorgan angeordnet ist. Bei dieser Anlage ist es also möglich, nur auf eine der Scheiben Waschflüssigkeit zu spritzen, während die Leitung zu den anderen Düsen unterbrochen ist. Unnötiger Waschflüssigkeitsverbrauch kann daher vermieden werden, doch ist bei dieser Anlage ein separater Schalter zum Einschalten der Förderpumpe sowie ein weiterer Schalter zum Einschalten der Elektromotoren für die Wischer vorgesehen. Eine solche Anlage ist daher teuer in der Herstellung und
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in der Montage, ausserdem können leicht Bedienungsfehler auftreten, so dass beispielsweise der Wischer der einen Scheibe in Tätigkeit gesetzt ist, während bei verkehrter Stellung des Umsehaltorgans die einer anderen Scheibe zugeordnete Düse mit der Pumpe verbunden ist. Auch dann wird unnötig Waschflüssigkeit verbraucht und ausserdem werden die Wischblätter, die gegebenenfalls über eine trockene Scheibe wischen, sehr schnell verschleissen.
Ks ist weiter ein Bedienungsschalter für eine Wisch- und Waschanlage bekannt, der ein bewegliches Schaltglied aufweist, über das der Waschvorgang ausgelöst und zugleich der Wischermotor eingeschaltet werden kann. Dieser Bedienungsschalter ist allerdings nur gedacht für eine Wisch- und Waschanlage einer einzigen Scheibe an Kraftfahrzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingans erwähnten Art zu schaffen, bei der über den Handschalter auf einfache V/eise die unterschiedlichen Wisch- und Waschfunktionen ausgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zu den Düsen führenden Leitungen in an sich bekannter Weise an die Ausgänge eines Umschalt- und Absperrorgans angeschlossen sind, dessen Eingang mit der Pumpe verbunden ist, und dass das Umschalt- und Absperrorgan durch das bewegliche Schaltglied steuerbar ist.
Der Handschalter ist also so ausgebildet, dass er sowohl die elektrischen Kontakte für die Wischermotoren und den Pumpenmotor betätigt, zugleich aber auch das Umschalt - und Absperrorgan steuert, so dass die Waschflüssigkeit zu den gewünschten Düsen gefördert wird. Es ist also nur ein Handschalter notwendig, so dass diese Anlage billiger herstell-
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bar und auch einfacher in einem Kraftfahrzeug montierbar ist, denn es ist oftmals schwierig, einen zusätzlichen Schalter noch am Armaturenbrett unterzubringen.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das bewegliche Schaltglied aus einer Ruhestellung in mehrere Arbeltsstellungen bringbar, in denen jeweils einer der Wischermotore und der Elektromotor der Pumpe eingeschal tet ist, wobei zugleich durch das Umschalt- und Absperrorgan nur diejenige Leitung mit der Fumpe verbunden ist, die zu der Düse der gewischten Scheibe führt.
Bedienungsfehler sind also bei dieser Anlage ausgeschlossen, denn es wird nur die gewischte Scheibe mit Waschflüssigkeit benetzt.
Darüberhinaus kann das bewegliche Schaltglied in eine weitere Arbeitsstellung bringbar sein, in der alle Wischermotoren eingeschaltet sind. In dieser Schaltstellung können dabei über das Umschalt- und Absperrorgan alle zu den Düsen führenden Leitungen mit der Pumpe verbunden sein. Diese Schaltstellung wird der Fahrer dann wählen, wenn es bei einer Nachtfahrt nur leicht regnet und sämtliche Scheiben ununterbrochen gereinigt werden müssen, dabei aber wegen des nur leichten Regens zusätzlich aus dem Vorratsbehälter Waschflüssigkeit auf alle zu reinigenden Scheiben gespritzt werden muss.
oder einer
Bei dieser/weiteren Arbeitsstellung können aber auch über das Umschalt- und Absperrorgan alle zu den Düsen führenden Leitungen abgesperrt sein. Diese Schaltstellung wird der Fahrer bei Nachtfahrt dann wählen, wenn es sehr stark regnet und es daher nicht erforderlich ist, zusätzlich Waschflüssigkeit auf die Scheiben zu spritzen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung schcmatisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Mit 10 ist der Streuseheibenwisehermotor, mit 11 der Windschutzscheibenwischermotor und mit 12 der Elektromotor einer Pumpe 13 bezeichnet. Die Pumpe 13 fördert Waschflüssigkeit aus einem Behälter l4 in eine Leitung 15, die mit dem Eingang l6 eines Umschalt- und Absperrorgans 17 verbunden ist. Dieses Umschalt- und Absperrorgan 17 hat zwei Ausgänge l8 und 19> wobei von dem Ausgang l8 eine Leitung 20 zu Düsen 21 an den Streuscheiben- des Kraftfahrzeuges führen, während von dem Ausgang 19 eine Leitung 22 zu Düsen 23 führt, welche der Windschutzscheibe zugeordnet sind. Mit 14a ist ein zusätzlicher Wasserbehälter bezeichnet.
Das Umschalt- und Absperrorgan 17 ist Teil eines insgesamt mit JO bezeichneten Handschalters, der ein bewegliches 'Schaltglied 31 aufweist, das mittels des von Hand betätigbaren Steuerhebels 32 verschoben werden kann. Das Schaltglied 31 betätigt Kontaktzungen 33> 3^> 35 und 36, von denen zwei (33 und 35) an den positiven Pol einer Spannungsquelle angeschlossen sind, während die beiden anderen mit Masse verbunden sind. Diese Kontaktzungen arbeiten mit Kontakten 37 bis 42 zusammen, von denen jeweils zwei an eine Leitung 43* 44 bzw. 45 angeschlossen sind, über die die Motoren mit der' Spannungsquelle verbunden werden. Den beiden Wischermotoren ist dabei in bekannter Weise ein Endlagenschalter 46 zugeordnet. In der Zeichnung ist die Ruhestellung des Schaltgliedes J>1 dargestellt. In dieser Ruhestellung sind die beiden Wischermotoren 10 und 11 kurzgeschlossen und auch der Pumpenmotor 12 liegt nicht an Spannung. Das Abschlußstück des Umschalt- und Absperrorgans
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17 befindet sich in einer solchen Stellung, dass weder die Leitung 22 noch die Leitung 20 mit der von der Pumpe 13 kommenden Leitung 15 verbunden ist.
Wird der Steuerhebel J>2 um den Drehpunkt 47 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Schaltstellung I verschwenkt, bewegt sich das Schaltglied 31 entgegen der Kraft der Feder 48 nach rechts. Dabei werden die Kontaktzungeη 34 bzw. von den entsprechenden Kontakten 39 bzw. 42 gelöst und zugleich die Kontaktzungen 35 und 33 mit den Kontakten 40 bzw. 37 in leitende Berührung gebracht. Der Windschutzscheibenwischermotor 11 und der Pumpenmotor 12 sind damit eingeschaltet. Zugleich ist aber auch das Abschlußstück des Umschalt- und Absperrorgans 17 in eine solche Lage gebracht, dass die von der Pumpe kommende Leitung 15 mit der Leitung 22 durchgehend verbunden ist, so dass Waschflüssigkeit durch die Düsen 23 auf die Windschutzscheibe gespritzt wird. In dieser Schaltstellung I'wird also nur die Windschutzscheibe gereinigt.
In der Schaltstellung II sind dagegen die Kontaktzungen 35 und 33 mit den Kontakten 4l und 38 verbunden, während die Kontaktzungen 34 und 36 auf keinem Kontakt anliegen. In dieser Schaltstellung ist also der Streuscheibenwisehermotor 10 und der Pumpenmotor 12 eingeschaltet. Das Abschlußstück des Umschalt- und Absperrorgahs 17 befindet sich dann in einer solchen Stellung, dass die Leitung 15 mit der Leitung 20 verbunden ist und damit Waschflüssigkeit zu den Düsen 21 gefördert wird, die den Streuscheiben zugeordnet sind.
Durch das Umschalt- und Absperrorgan 17 wird also immer nur derjenige Ausgang l8 bzw. 19 mit dem Eingang 15 verbunden, an dem diejenige Leitung angeschlossen ist, die
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zu den Düsen führt, welche den zur gleichen Zeit gewischten Scheiben zugeordnet ist. Es kann daher nicht
wie bei den bekannten Anlagen vorkommen, dass die eine
Scheibe gewischt, eine andere aber mit Waschflüssigkeit
benetzt wird. Unnötiger Wasserverbrauch ist damit vermieden.
Der Handschalter kann weitere Schaltstellungen aufweisen., in denen beispielsweise nur die Wischermotoren eingeschaltet sind, der Pumpenmotor dagegen nicht läuft oder in denen alle Fotoren eingeschaltet sind und über das Umschalt- und Absperrorgan auch alle zu den Düsen führenden Leitungen mit der iumpe verbunden sind. Wesentlich ist immer, dass
durch das Schaltglied gleichzeitig die entsprechenden Wischermotoren und gegebenenfalls die Pumpe eingeschaltet
und dabei über das Umschalt- und Absperrorgan die entsprechenden Düsen mit der Pumpe 15 verbunden bzw, von
dieser getrennt sind. Eas Umschalt- und Absperrorgan kann dabei mechanisch von dem Schaltglied J>1 gesteuert werden, wie dies in der Zeichnung angedeutet"ist, es ist aber
auch denkbar, dieses Umschalt- und Absperrorgan über Relais zu steuern, so dass das Schaltglied nur elektrische
Kontakte betätigt. Auch muss die Ruhestellung des Schaltgliedes 31 nicht notwendigerweise zwischen den Arbeitsstellungen I und II liegen, es kann vielmehr jede beliebige Reihenfolge gewählt werden. Die Anlage kann auch
leicht dahingehend erweitert werden, dass neben den Streuscheiben und der Windschutzscheibe auch noch die Heckleuchten und die Heckscheiben gereinigt werden. Dann muss natürlich das Schaltglied weitere Kontaktzungen betätigen und das Umschalt- und Absperrorgan wird dann weitere Ausgänge aufweisen, die einzeln oder in Gruppen mit dem Eingang verbunden werden können.
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Claims (7)

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Ansprüche
Anlage zum Wischen und Waschen mehrerer Scheiben an Kraftfahrzeugen, insbesondere der Windschutzscheibe und der Streuscheiben der Scheinwerfer, mit je einem Elektromotor für die Wischer der Scheiben und einem Elektromotor für eine Pumpe einer Waschanlage, die über Leitungen V/aschflüssigkeit zu den jeder Scheibe zugeordneten Düsen fördert, sowie mit einem Handschalter mit einem beweglichen Schall tglied zum Einschalten der Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Düsen (21, 2^) führenden Leitungen (20, 22) in an sich bekannter Weise an die Ausgänge (l-8, 19) eines Umschalt- und Absperrorgans (17) angeschlossen sind, deren Eingang (l6) mit der Pumpe (1J5) leitend verbunden ist, und dass das Umschalt- und Absperrorgan (17) durch das bewegliche Schaltglied steuerbar ist,
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schaltglied {J>1) aus einer Ruhestellung (O) in mehrere Arbeitsstellungen (I, Jl) bringbar ist, in denen jeweils einer der Wischermotore (10 bzw. 11) und der Elektromotor (12) der Pumpe (13) eingeschaltet ist, und dass zugleich durch das Umschalt- und Absperrorgan (17) nur diejenige Leitung (20 bzw. 22) mit der Pumpe (13) verbunden ist, die zu den Düsen (21 bzw. 2'$) der gewischten Scheibe führt.
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3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schaltglied (31) darüberhinaus in eine weitere Arbeitsstellung bringbar ist, in der alle Wischermotoren (10, 11'} zugleich eingeschaltet sind.
4. Anlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass in einer Stellung des Schaltgliedes (31), in der alle Wischermotoren flO, 11) eingeschaltet sind, über das Umschalt- und Absperrorgang (17) alle zu den Düsen (21, 23) führenden Leitungen (20, 22) mit der Pumpe (15) verbunden sind.
5. Anlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass in einer stellung des Schaltgliedes (31), in der alle Motoren (10, 11) eingeschaltet sind, über das Umschalt-, und Absperrorgan (17) alle zu den Düsen (21, 23) führenden Leitungen (20, 22) abgesperrt sind.
6. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Sehaltglied (31) das Umschalt- und Absperrorgan (17) mechanisch steuerbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalt- und Absperrorgan (17) ein Schieber mit einem Eingang (15) und mehreren Ausgängen (l8, 19) ist,und das Abschlußstück fest mit dem SchaltglLed (31) verbunden ist, welches Kontaktzungen (33, 34, 35» 36) zum Einschalten der Elektromotoren (10, 11> 12) tragt.
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