DE2339669C3 - Hubwinde fur Kernreaktoren - Google Patents
Hubwinde fur KernreaktorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/04—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
- B66D3/06—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
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- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/26—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubwinde für Montage-, Auswechsel- und Reparaturarbeiten an
Kernreaktoren, bestehend aus Seiltrommel, einer mit Lasthaken ausgestalteten Unterflasche, einer Oberflasche
und einer Ausgleichseinrichtung sowie einem Motor mit Getriebe.
Bei der Montage eines Kernreaktors und im späteren Betrieb des fertiggestellten Reaktors werden an
die notwendigerweise vorzusehende Hubwinde Anforderungen gestellt, die stark voneinander verschieden
sind und sich grundsätzlich in zwei Arten einteilen lassen, nämlich
Anforderungen an die Hubwinde während der Erstellung einer Reaktoranlage, und
Anforderung an die Hubwinde während des eigentlichen Betriebs des Reaktors bzw. bei Reparatur- bzw.
Auswechselarbeiten von Teilen der Reaktoranlage.
Im Verlauf der Erstellung einer Reaktoranlage sind z. B. das Druckgefäß und die Wärmeaustauscher an
die vorgesehenen Stellen zu bringen. Bei Kernreaktoren liegt das Gewicht eines Druckgefäßes im Bereich
von ungefähr 0,5 Mp (um die nachfolgenden Erläuterungen zu vereinfachen, wird diese Last mit (2 P bezeichnet).
Die Wärmetaascher haben im wesentlichen eine zylindrische Form mit verhältnismäßig großer
Länge. Dies führt bei der Festlegung der Hubhöhe insofern zu Schwierigkeiten, als die wirksame Hubhöhe
nicht so hoch festgelegt werden kann, um den Wärmetauscher an seinem oberen Teil an der Lastflasche
einer Hubwinde anzuschlagen, um ihn über bereits fertiggestellte Teile des Fundaments bzw. andere
bereits installierte Teile des Reaktors hinwegzubewegen. Daher ist man dazu übergegangen, den Wärmetauscher
bei der Montage im Bereich seiner oberen Hälfte durch einen Rahmen oder ein Joch zu fassen,
welcher bzw. welches an zwei Lastflaschen hängt, die zu zwei getrennten Laufkatzeneinrichtungen gehören,
die jeweils die Last P heben können. Die Arbeitsgeschwindigkeit, mit der der Wärmetauscher gehoben
und gesenkt wird, ist, bedingt durch die Größe und Sperrigkeit des Wärmeaustauschers, verhältnismäßig
gering; (um die nachfolgenden Erläuterungen zu ver-
!0 einfachen, ist diese Hubgeschwindigkeit mit Vl2 bezeichnet
worden). Bei der Installation des verhältnismäßig kleinen Druckgefäßes mit einer entsprechend
geringen Last zu rechnen, nämlich etwa mit der Last P.
is Sind im späteren Betrieb des Reaktors Hebearbeiten
durchzuführen, so ist als maximale Last die Last P zu heben, beispielsweise, wenn die Wärmeaustauscher-Einsätze
ausgewechselt werden sollen. Hebearbeiten im Betrieb des Reaktors unterliegen jedoch besonders
strengen Sicherheitsvorkehrungen, die in einem »Merkblatt über sicherheitstechnische Anforderungen
an Hebe- und Förderzeuge in Kernreaktoranlagen« festgehalten sind. Danach sind für Hubwinden
zwei voneinander unabhängige Seile zu verwenden, die jedes für sich die Last P heben können, wobei
im Betriebszustand immer nur eines der Seile belastet wird, während das andere Seil leerlaufend mitgeführt
wird, um bei Seilbruch des ersten Seils einsatzfähig zu sein.
Bisher wurden Montagearbeiten bei Kernreaktoranlagen in folgender Art und Weise durchgeführt: Für
die Erstellung bzw. die Montage wurden eine Katze, die später als Betriebskatze diente, und eine Montagekatze
eingesetzt, die ihrerseits lediglich für Montagearbeiten herangezogen wurde und nach erfolgter
Montage abgebaut wurde. Die beiden Katzen wiesen jeweils für sich Antriebsmotor, Beseilung, Getriebe,
Seiltrommel u. dgl. auf, wobei die beiden Seile der Betriebskatze und das Seil der Montagekatze jeweils
für die Last P ausgelegt waren. Wie gesagt, war die Montagekatze für den späteren Betrieb selbst nicht
mehr erforderlich, weil mit der Betriebskatze gearbeitet wurde. Da die Montagekatze nach erfolgter Installation
abgebaut wurde, führte dies zu dem Nachteil, daß ein späteres Auswechseln des Druckgefäßes
es erforderlich machte, die Montagekatze erneut zu installieren, da für die Last von 2 P die zusätzliche
Leistung des Motors der Montagekatze erforderlich war.
Mit einer bekannten Hubwinde (DE-OS 1962 734) können die Anforderungen an Hubwinden für Auswechsel-
und Reparaturarbeiten an Kernreaktoren nicht erfüllt werden, weil dort lediglich ein Seil eingesetzt
wird und bei Seilbruch die zu hebende Last sich verkanten und abstürzen würde, was bei Arbeiten an
Kernreaktoren nicht zulässig ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Hubwinde der eingangs genannten Art zu schaffen, die für die beiden
vorangehend definierten Betriebszustände bei Kernreaktoren gleichermaßen geeignet ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem einen Getriebe und einer
Antriebsverbindung des anderen Getriebes ein von dem Motor angetriebenes Schaltgetriebe vorgesehen
t -, ist, daß bei Montagearbeiten je ein Seil über je eine
Oberflasche, je eine Trommel und je eine Unterflasche für eine Last 2 P bei einer Hubgeschwindigkeit
Vl1 eingeschert ist, wobei die eine Antriebsverbin-
dung zwischen dem Schaltgetriebe und dem Getriebe angebracht ist, und daß bei Auswechsel- und Reparaturarbeiten
zwecks erhöhter Sicherheit beide Seile über eine gemeinsame zusammengesetzte Unterflasche,
beide Trommeln und über beide Oberflaschen für die gemeinsame Last P bei einer Hubgeschwindigkeit
V eingeschert sind und die andere Antriebsverbindung zwischen dem Schaltgetriebe und dem Getriebe
eingesetzt ist.
Mit der Hubwinde gemäß der Erfindung kann in den beiden vorangehend definierten Betriebszuständen
gearbeitet werden, ohne daß hierai aufwendige Umbauarbeiten erforderlich wären.
Im Montagezustand ist das Wechselgetriebe so eingestellt, daß beide Hubwerke mit der Geschwindigkeit
Vl2 arbeiten, wobei das Seil jedes Hubwerkes mit je
einer Lastflasche verbunden ist. Die Seilausgleichseinrichtung ist wirksam, um zu verhindern, daß durch
unterschiedliche Seillängungen weder ein Verkanten der Lastflaschen noch ein Schräghängen der Last eintritt.
Die Lastflaschen sind weiterhin mit einem gemeinsamen Jochträger verbunden, der das Druckgefäß
zweckmäß in seiner oberen Hälfte umfaßt. Es kann eine Last von 2 P mit der Geschwindigkeit Vl2 gehoben
werden, wozu eine Antriebsmotorleistung von 2P- VI1=PV erforderlich ist.
Im eigentlichen Betriebszustand ist das Wechselgetriebe so eingestellt, daß beide Hubwerke mit der Geschwindigkeit
V arbeiten, jedoch sind beide Seile auf einer gemeinsamen Lastflasche eingeschert, so daß
benachbarte Seilscheiben mit unterschiedlichen Seilen belegt sind. Beide Katzen sind in einem kurzen Abstand
starr miteinander verbunden. Die Seilausgleichseinrichtung ist entlastet, und es ist sichergestellt,
daß die Last P nur von dem Seil des einen Hubwerkes getragen wird und das andere Seil leerläuft,
um die aus Sicherheitsgründen erforderliche doppelte Beseilung bereitzustellen. Insgesamt ist auch
im Betriebszustand eine Antriebsleistung für den Motor von PV erforderlich.
Aus der DE-PS 1131859 ist eine Seilwinde für
große Hubhöhen bekannt, bei welcher eine Trommel mit zwei Seilen so bewickelt wird, daß das eine Seil
am einen Ende direkt auf der Umfangsfläche der Trommel abgelegt wird, dann über eine Seilscheibe
einer Lastflasche, ein festes Umlenkrad zu einer weiteren Scheibe der Lastflasche und zum anderen Ende
der Trommel geführt wird. Dort wird dieses Seil nun nicht direkt auf die Umfangsfläche der Trommel, sondern
in die Zwischenräume des dort befindlichen festen Endes des zweiten Seiles gewickelt, welches spiegelbildlich
zum ersten Seil geführt ist. Auf Grund der zweilagigen Wicklung der Seile können etwa doppelte
Seilmengen auf der Trommel abgelegt werden im Vergleich zur einlagigen Wicklung.
Aus der DE-AS 1237755 ist eine Seilaufhängung
für Hubwerke bekannt, bei welcher zwei Seiltrommeln und zwei Seile vorhanden sind. Das eine Seil
wird von der einen Trommel zu einer Seilscheibe einer Lastflasche, von dort über eine querstehende Umlenkrolle
zu einer andere" Seilscheibe der Lastflasche und von dort zum anderen Ende eines Ausgleichshebels
geführt. Am anderen Ende des Ausgleichshebels ist das andere Ende des anderen Seils befestigt, welches
spiegelbildlich zum ersten Seil geführt ist.
Für Kernkraftwerke sind die bekannten Wicklungen von Hebeeinrichtungen deshalb nicht brauchbar,
weil den bekannten Hebeeinrichtungen ständig beide Seile tragen, was bei Kernkraftwerken bei Auswechselarbeiten
nicht erwünscht ist. Im Montagebetrieb bei Kernkraftwerken wären darüber hinaus weitere entsprechende
Hubeinrichtungen erforderlich, damit die größere Last bei Montagearbeiten bewältigt werden
kann, was höhere Investitionen und Urnbauarbeiten erforderlich macht.
Aus der DE-AS 1266468 ist ein Viertrommel-Hubwerk
bekannt, bei welchem ein Seil von einer
ίο Trommel über Seilscheiben der Lastflasche, zu einer
Seilscheibe einer festen Flasche, zu einer weiteren Seilscheibe der Lastflasche und von dort zu einer anderen
Trommel geführt wird. Das andere Seil wird spiegelbildlich zum ersten Seil eingeschert. Bei dem
bekannten Viertrommel-Hubwerk sind beide Seile standig belastet, was für Kernkraftwerke nicht erwünscht
ist. Darüber hinaus führt ein Seilbruch eines Seiles zu einer Kippbewegung der Last um eine zu
den Tromm.elachsen senkrechte Achse, was für Kern-
2u kraftwerke nicht zulässig ist, wohingegen eine Kippbewegung
um eine zur Trommelachse parallele Achse - wie bei der Hubwinde gemäß der Erfindung - sich
in hinreichend kleinen Grenzen hält, wenn die Seiltrommeln eng nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Hubwinde gemäß der Erfindung im Montagezustand;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Hubwinde gemäß
jo der Erfindung im Montagezustand;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Hubwinde gemäß der Erfindung im Betriebszustand;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer Hubwinde im Betriebszustand.
In den Figuren sind die links dargestellten Teile mit den Bezugszeichen 1 bis 6 und die entsprechenden
Teile rechts mit den Bezugszeichen 1' bis 6' bezeichnet.
Das linke Hubwerk weist entsprechend eine Seiltrommel
1, eine Unterflasche 2 mit losen Seilrädern, eine Oberflasche 3 mit festen bzw. oberen Seilrädern,
ein für die Last P ausgelegtes Seil 4, eine Ausgleichsrolle 5 und ein Getriebe 6 für die Seiltrommel 1 auf.
Die Seiltrommel 1, die Oberflasche 3 und das Getriebe 6 sind auf einem nicht bezeichneten Katzrahmen
in üblicher Art und Weise befestigt.
In den Fig. 1 und 2 ist der Montagezustand dargestellt,
und entsprechend läuft das Seil 4 von der Seiltrommel 1 über die losen Seilräder der Unterflasehe
2, über die Ausgleichsrolle S und über die festen Seilräder der Oberflasche 3 zur Seiltrommel 1 zurück.
Die Kranhaken der beiden Unterflaschen 2 und 2' sind an einem einzigen Tragrahmen 8 für ein nur schematisch
dargestelltes Druckgefäß 7 befestigt. Das Getriebe 6 für den Antrieb der Seiltrommel 1 ist unmittelbar
mit einem Schaltgetriebe 11 antriebsmäßig verbunden, während das Getriebe 6' über eine verhältnismäßig
lange Antriebsverbindung 9 mit dem Schaltgetriebe 11 antriebsmäßig verbunden ist. Ein
bo einziger Motor 10 gibt an das Schaltgetriebe 11 eine
Leistung von PV ab. Das Schaltgetriebe 11 enthält auswechselbare Räder; für den Montagezustand ist
ein Räderpaar eingesetzt, welches Hubgeschwindigkeiten von Vl2 bei einer Last von 2 P ermöglicht. Ent-
b5 sprechend kann in diesem Zustand eine Last von 2 P
mit einer Geschwindigkeit von Vl2 gehoben werden,
wobei beide Seiten gleichmäßig belastet werden, da die bekannte Seilausgleichseinrichtung wirksam ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Hubwinde gemäß der Erfindung im eigentlichen Betriebszustand. Für den
Betriebszustand ist das Seil 4 von der Seiltrommel 1 über Seilräder einer Unterflasche, die aus den Unterflaschen
2 und 2' zusammengesetzt sein kann, über die Oberflaschen 3 und 3' und über die Ausgleichsrolle 5, die entlastet ist, zurück zur Seiltrommel 1 geführt,
wobei nur jedes zweite Seilrad der Unterflasche von dem Seil 4 belegt ist. Das Seil 4' ist in analoger
Weise eingeschert, wobei jedoch die von dem Seil 4 to
nicht belegten Seilräder der Unterflasche von dem Seil 4' belegt sind. Das Getriebe 6 ist - wie im Montagezustand
- mit dem Schaltgetriebe 11 unmittelbar gekoppelt, das Getriebe 6' ist diesmal jedoch über
eine verhältnismäßig kurze Antriebsverbindung 9' mit dem Schaltgetriebe 11 antriebsmäßig verbunden und
so eingestellt, daß eine Hubgeschwindigkeit von V bei einer Last P möglich ist.
An der linken Ausgleichsrolle 5 ist in den Fig. 3 und 4 eine Feder gezeigt, die eine bekannte Seilausgleichseinrichtung
12 andeuten soll.
Jedoch kann die Seilausgleichseinrichtung 12 im eigentlichen Betriebszustand so eingstellt werden, daß
lediglich eines der Hubwerke, entweder das linke oder das rechte, belastet wird, und das Seil des nicht tragenden
Hubwerks, den Sicherheitsvorschriften entsprechend, unbelastet mitläuft und für den Fall, daß das
andere Seil reißt, sofort einsatzfähig ist oder beide Seile gleichmäßig tragen. Entsprechend kann in diesem
Zustand eine Last P mit der Geschwindigkeit V durch eines der Hubwerke gehoben werden, wobei
das andere Hubwerk gemäß den erhöhten Vorschriften in Bereitschaft steht, um bei Seilbruch des erster
Seils ebenfalls die Last P mit der Geschwindigkeit V zu heben. Zu erwähnen ist noch, daß in diesem Arbeitszustand
die Katzrahmen durch irgendwelche bekannten Mittel in einem kurzen Abstand voneinander
gekoppelt sind, wie dies in Fig. 4 mit dem oberen und dem unteren Teil und in Fig. 3 in der Mitte in unterbrochenen
Linien gezeigt ist.
Die Ausgleichsrollen 5 und 5' sind verstellbar an ihren zugehörigen Katzrahmen befestigt, so daß sie
im Montagezustand (2-Katzenbetrieb) nahezu senkrecht unterhalb der Seiltrommel 1 bzw. 1' angeordnet
sind und im eigentlichen Betriebszustand (1 -Katzbetrieb) schräg unterhalb der Seiltrommel 1 bzw. Γ in
Richtung auf die gemeinsame Lastflasche hin angeordnet sind.
In den Fig. 3 und 4 ist die Seilausgleichseinrichtung 12 durch eine Feder sinnbildlich dargestellt, jedoch
können auch andere bekannte Ausführungsformen, solche, die z. B. über einen Hebelmechanismus, eine
Zahnstange, einen Druckzylinder oder eine Spindel wirksam sind, für den angegebenen Zweck eingesetzt
werden, sofern eine solche Ausgleichseinrichtung wirksam und unwirksam gemacht werden kann. Es
wird darauf hingewiesen, daß für das Montagegerät gemäß der Erfindung lediglich für eines der Seile eine
Seilausgleichseinrichtung erforderlich ist.
In Fig. 5 ist die Möglichkeit der Vereinigung zweiei
Unterflaschen 2 und 2' zu einer gemeinsamen Flasche dargestellt, wobei die Seilräder eine gemeinsame Mittelachse
aufweisen und an einer Traverse angebracht sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hubwinde für Montage-, Auswechsel- und Reparaturarbeiten an Kernreaktoren, bestehend aus Seiltrommel, einer mit Lasthaken ausgestalteten Unterflasche, einer Oberflasche und einer Ausgleichseinrichtung sowie einem Motor mit Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Getriebe (6) und einer Antriebsverbindung (9 bzw. 9') des anderen Getriebes (6') ein von dem Motor (10) angetriebenes Schaltgetriebe (11) vorgesehen ist, daß bei Montagearbeiten je ein Seil (4 bzw. 4') über je eine Oberflasche (3 bzw. 3'), je eine Trommel (1 bzw. 1') und je eine Unterflasche (2 bzw. 2') für eine Last (2 P) bei einer Hubgeschwindigkeit (Vl2) eingeschert ist, wobei die eine Antriebsverbindung (9) zwischen dem Schakgetriebe (11) und dem Getriebe (6') angebracht ist, und daß bei Auswechsel- und Reparaturarbeiten zwecks erhöhter Sicherheit beide Seile (4 und 4') über eine gemeinsame zusammengesetzte Unterflasche (2, 2'), beide Trommeln (1 bzw. 1') und über beide Oberflaschen (3 und 3') für die gemeinsame Last (P) bei einer Hubgeschwindigkeit (V) eingeschert sind und die andere Antriebsverbindung (9') zwischen dem Schaltgetriebe (11) und dem Getriebe (6') eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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DE19732339669 DE2339669C3 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Hubwinde fur Kernreaktoren |
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DE2339669A1 DE2339669A1 (de) | 1975-02-27 |
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Families Citing this family (2)
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EP0117862B1 (de) * | 1983-02-24 | 1988-12-28 | NOVITEC sc | Hebevorrichtung, insbesondere Arbeitsplattform |
FR2608576A1 (fr) * | 1986-12-23 | 1988-06-24 | Neyrpic | Chariot de pont roulant ou analogue a chaine cinematique de levage fermee pourvue d'un systeme permettant d'annuler son hyperstaticite |
-
1973
- 1973-08-04 DE DE19732339669 patent/DE2339669C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2339669A1 (de) | 1975-02-27 |
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