DE2339271C2 - Raumzelle - Google Patents

Raumzelle

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DE2339271C2
DE2339271C2 DE19732339271 DE2339271A DE2339271C2 DE 2339271 C2 DE2339271 C2 DE 2339271C2 DE 19732339271 DE19732339271 DE 19732339271 DE 2339271 A DE2339271 A DE 2339271A DE 2339271 C2 DE2339271 C2 DE 2339271C2
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walls
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wall
shaped
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Alfred 3450 Holzminden Langmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumzelle, an die gleich ausgebildete Raumzellen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung unmittelbar ansetzbar sind und die zwei einander gegenüberliegende Wandungen hat, die aus mit Abstand voneinander angeordneten Flächenteilen gebildet sind. Eine Raumzelle dieser Art ist aus der Betonstein-Zeitung, Heft 12, 1963, S. 675, Bild 2, bekannt
Werden Raumzellen, die im Regelfall gleiche Form und Größe aufweisen, nebeneinander angeordnet, wie dies beispielsweise bei der Erstellung von Reihengaragen der Fall ist, oder werden die Raumzellen neben- und übereinander angeordnet, dann werden die Innenräume benachbarter Raumzellen durch zwei Wandungen voneinander getrennt, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, auch wenn man, um doppelte Wanddikken zwischen den Räumen benachbarter oder übereinander angeordneter Raumzellen auf ein Mindestmaß zu verringern, die Wandungen solcher Raumzellen mit abwechselnden Vorsprüngen und Aussparungen versehen hat um Vorsprünge einer Raumzelle in Aussparungen einer benachbarten Raumzelle eingreifen zu lassen (DT-OS ! 659 228). Die geringste Dicke einer Wandung beträft Draktisch 10 cm, und wählt man eine verhältnismäßig geringe Tiefe der Aussparungen bzw. Höhe der Vorsprünge, z. B. eine solche von 4 cm, dann ergibt sich eine Gesamtdicke einer Wandung von 24 cm, die somit mehr als doppelt so groß ist wie die geringstmögliche Dicke der einen Raum umschließenden, eine Einheit bildenden Platten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Raumzellen der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Wandungen solcher Raumzellen auch dann noch die geringstmögliche Dicke von 10 cm auf
könneiv wenn Raumzellen neben- und/oder
eordnet sind.
^^ese Aufgabe lest, ist dadurch gekennzeichne^da die Flächenteile der einen Wandune nach Größe und Anordnung den zwischen den FlächenteUen der anderen Wandungen vorgesehenen Lücken entsprechen. Durch diese Gestaltung der Raumzellen können sowohl nebeneinander angeordnete Raumzellen, die beispielsweise als Garagen dienen, als auch übereinander angeordnete Raumzellen ohne Erhöhung der Wandungsniindestdicke zusammengesetzt werden. Unter dem Begriff »Wandung« fallen sowohl Wende als auch Boden und Decke einer Raumzel-
eZur Erstellung von Reihengaragen aus solchen Raumzellen Ut es vorteilhaft wenn die die nut Abstand voneinander angeordneten Flächenteile aufweisenden Wandungen in lotrechten Ebenen angeordnet und mindestens eine zu diesen Wandungen quer liegende vertjka'e Wandung ab eine öffnung bildende, m der Ansicht U-förmige Fläche ausgebildet ist Bei Garagen liegen die Stege der U-fönnigen Flächenteile jeweils oben.
Im anderen Fall können die die mit Abstand voneinander angeordneten Flächenteile aufweisenden Wandungen in horizontalen Ebenen angeordnet sein, und zwei zueinander parallele, vertikale Wandungen sind als in der Ansicht U-förmige Flächen ausgebildet, von denen der Steg der einen U-förmigen Fläche unten und der Steg der anderen U-förmigen Fläche oben liegt. Der unten liegende Steg der einen U-förmigen Fläche bildet eine Fensterbrüstung, der Steg der anderen Fläche stellt den Sturz einer Türöffnung dar. Die U-förmi gen Flächen, deren Stege im Einbauzustand unten liesen, liegen meist in der Gebäusefront d. h. also außen, während die anderen U-förmigen Flächen, die Türöffnungen bilden, im Regelfall innerhalb des Gebäudes an geordnet sind, wenngleich einige dieser Flächen von Raumzellen als Eingänge eines Gebäudes auch in der Gebäudefront liegen können.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert. Es zeigt ...
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Raumzelle, die mit anderen Raumzellen zu Reihengaragen zusammensetzbar ist,
F i g. 2 eine perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Raumzelle, die mit unter bzw. über ihr angeordneten Raumzellen eine Raumzellen-Säule bildet, die mit anderen Raumzellen-Säulen, Deckenplatten und Brüstungsplatten zu einem Gebäude zusammensetzbar ist
F i g. 3 eine perspektivische Aufsicht auf die Raumzelle nach F i g. 2.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Raumzelle 20, die als Garage einsetzbar ist besteht aus zwei im Einsatz in horizontalen Ebenen liegenden Wandungen 1 und 2. die einen Boden und eine Decke bilden. Zwei in vertikalen Ebenen liegende Wände 3 und 4 bilden die Vorderwand bzw. die Rückwand des Garagenraumes. Die Wand 3 bildet in der Ansicht eine eine Einfahrtöffnung bildende U-förmige Fläche, deren Steg oben liegt. Die beiden quer zu den Wänden 3 und 4 liegenden vertikalen Wandungen 5 und 6 sind aus mit Abstand voneinander angeordneten Flächenteilen 7 bzw. 8 gebildet, von denen die Flächenteile 7 der einen Wandung 5 nach Größe un«J Anordnung den zwischen den Flächenteilen 8 der anderen Wandung 6 vorgesehenen Lücken 9 entsprechen. Entsprechendes gilt für die FIa-.
chenteile 8 der Wandung 6 und die Lücken 10 der Wandung 5. Beiderseits einer Raumzelle können also andere Raumzellen so angeordnet werden, daß die Wandungen zwischen benachbarten Raumzellen eine verhältnismäßig geringe Dicke haben, die gleich ist der Dicke s der anderen Wandungen. Dadurch wird am Volumen erheblich gespart Die Lücken 9 bzw. 10 der am Ende einer Reihengarage angeordneten Raumzellen sind dann durch diese Lücken ausfüllende Platten zu schließen, ίο
Sollen aus dem Grundgedanken der Erfindung entsprechende»-. Raumzellen 20 unter Verwendung von Deckenplatten und Brüstungsplatten od dgL Gebäude errichtet werden, die außer den durch die Raumzellen gebildeten Räumen weitere, zweckmäßigerweise größere Räume aufweisen, dann werden die mit Abstand voneinander angeordnete Flächenteile T bzw. 8' aufweisenden Wandungen 5' und 6' in horizontalen Ebenen angeordnet und zwei zueinander parallele, vertikale Wände 3' und 4' als in der Ansicht IMörmige Flächen ausgebildet, von denen der Steg 3" der Wand 3' unten und der Steg 4" der Wand 4' oben liegt. Die Wand 3' bildet eine Fensteröffnung, die Wand 4' eine Türöffnung. Die zu den Wänden 3' und 4' quer liegenden Wände 13 und 14 weisen keine öffnungen auf, auch wenn man ihnen solche zuordnen könnte.
Wird auf eine Raumzelle 20 nach den F i g. 2 bzw. 3 eine gleiche Raumzelle aufgesetzt, dann liegen die Flächenteile 8' einer unten liegenden Wandung 6' auf den 1I
Rächen 11 und 12 der Wände 13 bzw. 14 auf, so daß aus den Flächenteilen T und 8' eine durchgehende Dekke zwischen den beiden Raumzellen gebildet wird. Die Außenflächen der beiden Raumzellen liegen in den gleichen Ebenen.
Die drei der zu den mit Abstand voneinander angeordnete Flächenteile T und 8' aufweisenden Wandungen 5' bzw. 6' senkrecht stehenden Wände 13, 4' und 14 sind im Bereich der beiden durch sie gebildeten Ecken 15 und 16 und in der Nähe der oberen mit Abstand voneinander aufweisende Flächenteile enthaltenden Wandung 5' mit nach oben und außen offenen Aussparungen 17 bzw. 18 versehen. Die mittlere Wand 4' dieser drei vertikalen Wände hat eine Höhe, die gleich der Höhe jeder der beiden anderen vertikalen Wände 13 bzw. 14 ist. Die vierte Wand 3' hat eine Höhe, die gieich der Höhe jeder der ihr benachbarten Wände ist, vermehrt um die Dicke einer der aus mit Abstand voneinander angeordnete Flächenteile enthaltenden Wandungen 5' bzw. 6', und steht um dieses Maß nach unten über, wie dies aus den F i g. 2 und 3 im linken Bereich deutlich erkennbar ist 1st eine Raumzelle auf einer anderen Raumzelle abgesetzt, dann verbleiben durch einen Falz 19 in Höhenrichtung vergrößerte Aussparungen frei, die dem Abstützen von Deckenplatten dienen, die als Böden von Gängen zwischen benachbarten Raumzellen-Säulen dienen. Die Fläche 31 dient dabei als Abstützfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

weisen Patentansprüche:
1. Raumzeile, an die gleich ausgebildete Raumzellen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung unmittelbar ansetzbar sind und die zwei einander gegenüberliegende Wandungen hat die aus mit Abstand voneinander angeordneten Flächenteilen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile (z. B. 7) der einen Wandung (z. B. 5) nach Größe und Anordnung den zwischen den Flächenteilen) der «ndä-eij Wsjnffiing (z. B. 6) vorgese- ^ henenLficW (Z- B.9) entsprechen. *
2. Raumzelle nach Anspruch 1, daduieh gekean- , zeichnet, daß die die mit Abstand voneinander angeordneten Flächenteile (7 and 8) aufweisenden Wandungen (5 und 6) in lotrechten Ebenen angeordnet sind und mindestens eine zu diesen Wandungen quer liegende vertikale Wand (3) als eine öffnung bildende, in der Ansicht U-förmige Fläche ausgebildet ist
3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die die mit Abstand voneinander angeordneten Flächenteile (7' und 8') aufweisenden Wandungen (5' und 6') in horizontalen Ebenen angeordnet sind und zwei zueinander parallele, vertikale Wände (3' und 4') als in der Ansicht U-förmige Flächen ausgebildet sind, von denen der Steg (3") der einen U-förmigen Fläche unten und der Steg (4") der anderen U-förmigen Fläche oben liegt
DE19732339271 1973-08-02 1973-08-02 Raumzelle Expired DE2339271C2 (de)

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RO7479618A RO74905A (ro) 1973-08-02 1974-07-31 Dispozitiv pentru producerea semnalelor pentru tablouri de comanda

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DE3344979C2 (de) * 1983-12-13 1987-01-29 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Rangieranlage für Schienenfahrzeuge

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DE2339271B1 (de) 1975-01-16
RO74905A (ro) 1980-10-30

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