DE2339259A1 - Verfahren zur herstellung von kunststoffbehaeltern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kunststoffbehaelternInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, ElIeabethstraBeM
8 München 13, ElIeabethstraBeM
Ryotaro Nohmura,
Osaka-fu / Japan
Osaka-fu / Japan
Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbehältern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Behältern, die sich zur Lagerung und zum Transport von
pulverförmiger flüssigen oder körnigen Stoffen eignen.
Infolge ihres geringen Gewichtes, ihrer ausgezeichneten Stoßfestigkeit
und Haltbarkeit eignen sich hierfür ganz besonders tonnen- oder sackförmige Behälter mit einem faden-
oder faserförmigen Kernmaterial und einem Film aus synthetischem Kunstharz, Gummi oder dergl. zum Abdecken der Fäden oder
Fasern.
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Bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Behälter arbeitet man mit einer aus einer Anzahl von Holzrahmen zusammengesetzten
Form, um die die Fäden gewickelt werden, die man wiederum mit einem filmartigen Material beschichtet,
das nach seiner Aushärtung den Behälter liefert. Anschließend wird die Form zerlegt und aus dem Inneren des Behälters herausgenommen.
Somit erfordert das bekannte Verfahren einen großen Arbeits- und Zeitaufwand beim Zusammenbau und Zerlegen der
Form, was die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens nachteilig beeinflußt.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile und
gestattet eine äußerst rationelle Herstellung derartiger Behälter. Es wird hierbei mit einem elastischen Sack, Beutel
oder dergl. gearbeitet, der als Form dient, in dem er mit
Luft aufgeblasen wird und nach Herstellung des Kunststoff behälter s entleert und aus diesem genommen wird.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der bei der Erfindung verwendeten und entleerten Form,
Fig. 2 die Form im aufgeblasenen Zustand, Fig. 3 das Erwärmen der Form,
Fig. 4 das Bewickeln mit Fasern oder Fäden und das Aufsprühen
Fig. 4 das Bewickeln mit Fasern oder Fäden und das Aufsprühen
der ersten Schicht,
Fig. 5 das nachfolgende Erwärmen,
Fig. 6 wiederum das Bewickeln und das Herstellen der zweiten
Fig. 5 das nachfolgende Erwärmen,
Fig. 6 wiederum das Bewickeln und das Herstellen der zweiten
Schicht durch Aufsprühen auf die erste Schicht, Fig. 7 die Fertigstellung der Oberflächenschicht,
Fig. 8 das Erwärmen des so weit hergestellten Behälters,
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Fig. 9 den vollständigen Behälter, nachdem er aus dem Wärmeofen
herausgenommen wurde,
Fig. 10 den Behälter nach dem Entfernen der Form, Fig. 11 das Aufblasen der Form,
Fig. 12 einen fertiggestellten Behälter, Fig. 13 einen Schnitt' durch einen Deckel bzw. eine Abdeckung auf einer Behälteröffnung und
Fig. 12 einen fertiggestellten Behälter, Fig. 13 einen Schnitt' durch einen Deckel bzw. eine Abdeckung auf einer Behälteröffnung und
Fig. 14 einen stark vergrößerten Schnitt durch die Außenwand von Form und Behälter.
Man erkennt in Fig. 11 eine Form 21, d.h. einen hohlen Sack oder Beutel aus luftdichtem, hitzebeständigem und elastischem
Material, wie beispielsweise Gummi, synthetischem Kunstharz oder dergl, mit den entsprechenden Eigenschaften.
Der Sack 21 ist außen an einer hohlen Welle 22 festgemacht. Ein Abschnitt mit geringerem Durchmesser an jedem Ende des
Sackes 21 ist mit der Welle 22 mittels eines Klemmbandes 23, und hitzebeständigem Klebstoff befestigt.
Der entleerte Sack 21 umschließt die Welle 22 gemäß Fig. 1.
Durch Einblasen von Luft wird der Sack 21 in eine annähernd
zylindrische Form gebracht, die gemäß Fig. 11 an den Enden
nach außen gewölbt ist. Ein Wagen 24 mit ah beiden Enden nach oben ragenden Stützarmen 25 lagert die hohle Welle 22 mit
dem daran befestigten Sack 21 drehbar. Am einen Ende ist die hohle Welle 22 durch eine Kupplungswelle 26 verschlossen.
Am anderen Ende der Welle 22 ist ein Drehgelenk 27 lösbar festgemacht, das über ein Rohr und über Schaltventile 28
mit einer Druckluftquelle 29 in Verbindung steht. Durch die vom Sack 21 umschlossene hohle Welle 22 führen Löcher 30,
die der Zu- und Abfuhr der Luft in bzw. aus dem Sack 21 dienen.
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Auf den aufgeblasenen Sack 21 wird zunächst gemäß Fig. 4 mittels einer Sprühdüse 32 ein Separator beispielsweise aus
Silikon aufgesprüht, so daß man als erste Schicht auf dem
Sack 21 eine Trennschicht 31 gegenüber der Form erhält.
Gemäß Fig. 6 werden auf den Sack 21 Fäden oder Fasern 33 gewickelt.
Eine synthetische Kunstharzschicht 34 wird als zweite Schicht aufgebracht, vorzugsweise mittels einer Sprühdüse
35. Die Fäden 33 wickelt man mit einer Wickelmaschine Der vertikal oder horizontal gelagerte Sack 21 wird gedreht,
so daß die Fäden 33, während sich die Wickelmaschine 36 in einer bestimmten Stellung dreht, auf den Sack 21 gewickelt
werden. Die Fäden oder Fasern 33 bestehen beispielsweise aus Polyesterfasern und natürlichen Fasern, die vorher mit einem
synthetischen Harz, wie etwa Polyvinylchlorid oder dergl.
imprägniert werden.
Gemäß Fig. 7 wird zur Herstellung einer Oberflächenschicht nach Fig. 14 nach dem Aufwickeln der Fäden 33 auf den Sack
21 die hohle Welle 22 horizontal und drehbar in einem torförmigen,
beweglichen Rahmen 39 so gelagert, daß der Sack 21 in einen Tauchtank 40 taucht, der mit einer Lösung aus
synthetischem Harz, wie etwa Polyvinylchlorid, gefüllt ist, wodurch die Außenwand des Behälters A fertiggestellt ist.
Eine Antriebsquelle 41 dreht die Welle 22, die auf den Wagen 24 montiert ist oder an den beweglichen Rahmen 39 hängt,
wenn der Sack 21 in einem Wärmeofen 42 erwärmt oder mit Kunststoff beschichtet wird. Die Antriebsquelle besitzt eine
Antriebswelle 43, die mit der Kupplungswelle 26 und einem Motor 44 lösbar verbunden ist. Nach der Fertigstellung der
Außenwand des Behälters A wird gemäß Fig. 14 eine Öffnung 45
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an jedem Ende des Behälters A hergestellt, die groß genug ist, damit der entleerte Sack bzw. die entleerte Form herausgenommen
werden kann.
Gemäß Fig. 13 besteht derEand der Öffnung 45 aus einem ringförmigen
Wulst 46 aus einer Anzahl von Windungen der Fäden 33. An der Öffnung 45 ist eine Abdeckung 47 festgemacht. Die Abdeckung
bzw. der Deckel 47 umfaßt ein inneres und ein äußeres, zylindrisches Teil 50 bzw. 51 jeweils mit einem Flansch 49,
vom unteren Rand des Umfanges eines zylindrischen Abschnittes 48 ausgehend. Bin Deckel 54 dient zum Öffnen und Verschließen
des Behälters A. Die Öffnung 45 des Behälters A und der Wulst 46 werden zwischen dem Flansch 49 von innerem und äußerem
zylindrischen Teil 50 bzw. 51 eingeschlossen. Der Flansch 49 ist am Behälter über geeignete Klemmwerkzeuge 53 mit Schrauben
und Muttern befestigt.
Der Deckel 52 ist über eine Schraube 54 am zylindrischen Abschnitt
48 lösbar festgemacht, der von der Öffnung 45 des Behälters A vorspringt. Die untere Öffnung des Behältes A
ist mit einer ähnlichen Abdeckung versehen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Behältern näher beschrieben.
Zunächst wird die hohle Welle 22 mit dem entleerten Sack 21
gemäß Fig. 1 auf den Wagen 24 montiert. Über den Anschluß 27 wird dann die Luftquelle 29 mit dem offenen Ende der hohlen
Welle 22 verbunden. Durch die Welle 22 und deren Löcher 30 tritt die Luft aus der Luftquelle 29 in den Sack 21. Der
Sack 21 wird dadurch unter Druck gesetzt und in die Form nach Fig. 2 und 11 gebracht. Nach dem Schließen der Luftventile
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oder -hähne 28 ist die Luft im Sack 21 eingeschlossen.
Der Sack 21 wird dann zusammen mit dem Wagen 24 in den Wärmeofen 42 gebracht. Die Welle 26 steht mit der Antriebsquelle
41 in Verbindung und dreht den Sack, während dieser gemäß Fig. 3 im Wärmeofen erwärmt wird.
Der während einer bestimmten Zeit erwärmte Sack 21 wird dann mit dem Wagen 24 aus dem Ofen 42 herausgefahren. Aus der
Sprühdüse 32 wird gemäß Fig. 4 die Formtrennschicht 31 außen auf den Sack 21 geschichtet, während der Sack gedreht wird.
Damit man eine gleichförmige Form trennschicht 31 erhält wird
anschließend der Sack 21 wieder im Wärmeofen 42 während einer bestimmten Zeit erwärmt. Nach dem Herausnehmen aus dem Wärmeofen
42 kühlt sich die Formtrennschicht 31 ab und verfestigt sich.
Die Welle 22 wird dann vom Wagen 24 gelöst und auf die Wickelmaschine
36 montiert. Während der Sack 21 um die Welle 22 rotiert wird aus der Düse 35 als zweite Schicht eine synthetische
Kunstharzschicht 34 in der gewünschten Stärke auf die Formtrennschicht 31 gesprüht.
Danach beginnt die Wickelmaschine 36 das Aufwickeln der Fäden 33 auf die Kunstharzschicht 34.
Während sich der Sack 21 in einer Richtung langsam dreht, wickelt die Wickelmaschine 36 die Fäden 33 von oben nach unten
über den Sack 21, wobei die Fäden 33 gleichmäßig über diesen
verteilt werden. Die Fäden 33 umgeben schließlich die Kunstharzschicht 34 dicht und die Enden des Sackes 21 werden
durch die Fäden verstärkt. Ebenso werden die Fäden 33 dicht
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und gleichförmig über den mittleren Abschnitt des Sackes 21 gewickelt.
Der Sack 21 mit den Fäden 33 wird dann von der Wickelmaschine 36 getrennt und hängt an dem mobilen Rahmen 39 horizontal
über dem Tank 40. Der Sack wird so weit abgesenkt, daß sein unterer Teil in die synthetische Harzlösung im Tank 40 eintaucht.
Über die Welle 22, die gemäß Fig. 7 mit der Antriebsquelle 41 verbunden ist, wird auf den Sack eine Cteflächenschicht
38 in der gewünschten Stärke aufgeschichtet, während sich dieser im Tank 40 dreht.
Der Sack 21 wird dann von dem mobilen Rahmen 39 auf den Wagen 40 gebracht und zusammen mit diesem in den Wärmeofen 42 eingesetzt,
in dem der Sack 21 gemäß Fig. 8 gedreht und gleichmäßig erwärmt wird, ^er Sack 21 wird im Wärmeofen auf 130 - 200 C
erwärmt, wodurch sich Fäden und Oberflächenschicht verbinden. Nach der abschließenden Wärmebehandlung hat man auf dem Sack
21 einen Behälter A, dessen Inneres vom Sack bzw. der Form geformt ist.
Der Behälter A wird aus dem Wärmeofen 42 herausgenommen und kühlt sich ab. Durch Öffnen der Welle 22 am einen Ende entweicht
die Luft aus dem Inneren des Sackes 21· Der im Inneren
des Behälters A befindliche Sack nimmt dadurch wieder die Form nach Fig. 1 an und läßt sich dank der Formtrennschicht
leicht aus dem Behälter A nehmen. Nachdem die Welle 22 mit dem Sack 21 aus dem Behälter A herausgezogen ist, sind Behälter
und Form gemäß Fig. 10 vollständig voneinander getrennt.
Um die Lagerung und den Transport von pulverförmigen, flüssigen
oder körnigen Stoffen zu erleichtern, ist gemäß Fig. 13 die Öffnung an jedem Ende des Behälters A durch einen Deckel
47 verschließbar. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
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hergestellte Behälter A ist sehr flexibel und läßt sich infolge
seines geringen Gewichtes und seiner Nachgiebigkeit gut speichern. Die eingebetteten Fäden gewährleisten eine ausgezeichnete
Haltbarkeit.
8 München 13, ElisabethstraBe 34
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Claims (1)
- Patentanwälte *DIpI.-ing. E. Eder DIpI.-Ing. K. Schieschke8 München 13, Elisabethstraße 34 ^ 7339259PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von faden- oder faserverstärkten Kunststoffbehältern unter Verwendung einer aufblasbaren, sackartigen Form aus luftdichtem, hitzebeständigem und elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeblasene Form mit Fäden bewickelt und mit einem elastischen Film so beschichtet wird, daß eine die Form umschließende Behälterwand entsteht, daß Fäden und Filmschicht zusammen mit der Form erwärmt und dadurch vereinigt werden und daß zur Trennung von Form und Behälter die aufgeblasene Form nach dem Abkühlen entleert und aus dem Behälter genommen wird.PatentanΓ N.-Ing.8 München 13, E409809/08Ö3Leerseite
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