DE2338765A1 - CASES MADE FROM POLYMER PLASTICS AND PROCESS FOR MANUFACTURING SUCH PLASTIC OBJECTS - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

Dipi.-ina. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig Dipi.-ina. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. KH Meinig

Berlin 19Berlin 19th

Oldenburgallee 1O Tel. O3O/SO4 55 21/22Oldenburgallee 1O Tel. O3O / SO4 55 21/22

Drahtwort: SeilwehrpatentWireword: rope defense patent

Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-102Postal checking account: Berlin-West 59 38-102

27. Juli 1973July 27, 1973

WOHLO HiVEüTIüUS LIMITED
P. 0. Box 4934, Nassau, I.P., BAHaIMSWOHLO HiVEüTIüUS LIMITED
P. 0. Box 4934, Nassau, IP, BAHaIMS

J¹Ur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Patentanmeldung JSo. 35338 vom 28. Juli 1972 in Anspruch genommen. -J ¹ Ur this application the priority of the corresponding British patent application JSo. 35338 of July 28, 1972. -

"Gefäße aus polymeren Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung derartiger Plastikgegenstände""Vessels made from polymeric plastics and processes for the production of such plastic objects"

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Die Erfindung bezieht sich auf Gefäße aus Plastikmaterial wie Trinkbecher und dergleichen und Verfahren zu deren Herstellung. The invention relates to vessels made of plastic material, such as drinking cups and the like, and methods for their manufacture.

Gefäße aus synthetischem Polymermaterial, die als Trinkbecher, Schalen, Schüsseln, Teller und dergleichen Behältnisse dienen und die flüssige-oder feste Nahrungsmittel oder Getränke aufnehmen, sind ganz allgemein bekannt.Vessels made of synthetic polymer material, which are used as drinking cups, Bowls, bowls, plates and similar containers are used to hold liquid or solid foods or beverages are well known.

Die Herstellung derartiger Behältnisse erfolgt etwa über Spritzgußverfahren unter Verwendung flüssiger Polymere, die in den Zwischenraum zwischen zwei Formhälften eingespritzt werden oder aber auch durch Blasmaschinen oder Verformung durch Vakuumbeaufschlagung eines scheibenförmigen erhitzten synthetischen Polymermaterials, welches hierdurch in Anlage mit der gewünschten Form gebracht wird. Bisher wurden die beiden Verfahrensweisen benutzt, um Gefäße aus polymeren Kunststoffen zu fertigen, deren Wandungen aus einer einzigen Schicht dieses Polymers bestehen.The production of such containers takes place, for example, via injection molding processes using liquid polymers, which be injected into the space between two mold halves or by blow molding machines or deformation by applying a vacuum to a disc-shaped heated synthetic polymer material, which is thereby in contact is brought into the desired shape. So far, both methods have been used to make vessels from polymeric To manufacture plastics whose walls consist of a single layer of this polymer.

Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, nach der Behält—This is where the present invention comes in, according to which the container

! nisse oder Gefäße aus Polymermaterial ausgeformt werden sol-! nits or vessels made of polymer material should be

len, die in ihrem Aufbau wenigstens teilweise doppelwandig ι len which are at least partially double-walled ι in their structure

ausgebildet sind.are trained.

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Der Ausdruck. 'Behältnis' oder 'Gefäß¹ umfaßt hierbei auch den Deckel oder dergleichen Abdeckung und Verschluß des Gefäßes.The expression. "Container" or "vessel ^1" also includes the lid or the like covering and closure of the vessel.

Erfindungsgemäß werden Behälter oder dergleichen aus polymeren Kunststoffen in doppelwandiger Ausführungsform geschaffen, wobei jjedoch der den Behälter abschließende Deckel sich durch eine einfädle Wandstärke des Polymermaterials kennzeichnen kann. Auch gehören zu der erfindungsgemäßen Ausbildungsform Behälter einfacher Wandstärke, jedoch mit Deckelausführungen, die doppelwandig sind und schließlich |According to the invention, containers or the like are made of polymeric materials Plastics created in a double-walled embodiment, however, the lid closing the container extends through a threaded wall thickness of the polymer material can mark. The embodiment according to the invention also includes containers with a single wall thickness, but with Lid designs that are double-walled and finally |

auch Behälter, bei denen sowohl die Abdeckung, als auch das Gefäß selbst aus doppelwandigen polymeren Kunststoffmaterial bestehen»also containers in which both the cover and the vessel itself are made of double-walled polymeric plastic material exist"

Obwohl die vorliegende Erfindung keineswegs auf die besondere Ausbildungsfore der Abdichtmöglichkeit zwischen Deckel und Gefäß begrenzt ist, läßt sich die Abdichtung bei der doppelwandigen Ausführungsform besonders vorteilhaft gestalten, wobei wenigstens zwei unterschiedliche Verschlußanordnungen und -ausbildungen möglich sind.Although the present invention in no way relies on the special training before the sealing possibility between the lid and vessel is limited, the seal can be designed particularly advantageously in the double-walled embodiment, at least two different closure arrangements and designs are possible.

Die erste Verschlußmöglichkeit besteht in einer peripheren J Randdichtung, bei der die nach oben gerichtete Randkante ! der Öffnung des Behälters verschlußfest in eine Nut eines im wesentlichen horizontalen Deckels einpaßbar ist.The first option is a peripheral J Edge seal in which the upwardly directed edge! the opening of the container tightly closed in a groove of a substantially horizontal lid can be fitted.

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Für den, Fall,, daß entweder das Gefäß oder der Deckel oder aber auch Gefäß und Deckel doppelwandig aus einem Polymermaterial gefertigt worden sind, ergibt sich eine beachtliche Vergrößerung der Flexibilität zwischen den in—einander-greifenden Teilen, so daß die Abdichtwirkung über den gesamten Eingriffbereich verbessert werden kann. Da das Gefäß selbst einschließlich der in Aufwärtsrichtung weisenden Randkante aus doppelwandigem Polymerkunststoff besteht und wenigstens im Öffnungsbereich relativ scharfkantig abgewinkelt ist bzw. entsprechend schräge Flächenführungen aufweist, stellt der scharfe Knick entlang der Randkante, der zu der Doppelschichtanordnung führt die gewünschte Festigkeit und Unnachgiebigkeit sicher, so daß sich dieser leicht in die Ringnut des im wesentlichen horizontal ausgerichteten Deckels eindrücken läßt.In the event that either the vessel or the lid or else the vessel and the lid have been made double-walled from a polymer material, there is a considerable increase in the flexibility between the interlocking parts, so that the sealing effect over the entire Engagement area can be improved. Since the vessel itself, including the edge pointing in the upward direction, consists of double-walled polymer plastic and is angled relatively sharp-edged at least in the opening area or has correspondingly sloping surfaces, the sharp bend along the edge, which leads to the double-layer arrangement, ensures the desired strength and intransigence, see above that this can easily be pressed into the annular groove of the essentially horizontally oriented cover.

Die zweite der sich ergebenden Verschlußmoglichkeiten besteht im wesentlichen aus einer Abdichtung, bei der Fläche auf Fläche innerhalb zweier komplementär zueinander ausgebildeter Elemente in Anlage kommen, die vergleichbar mit Nut und Feder durch Druckbeaufschlagung miteinander in Eingriff bringbar sind. Wenn eines oder beide zueinander komplementär ausgeformten Elemente wiederum aus doppelwandigen Polymerkunststoffen besteht, dann ergibt sich auch hier eine vergrößerte, federnde Nachgiebigkeit und eine verbesserte Kontaktnahme zwischen den Teilen, das heißt letztlich eine erhöhte Abdichtwirkung.The second of the resulting locking options is essentially consisting of a seal, in the case of surface on surface within two mutually complementary seals Elements come into contact which, comparable to tongue and groove, engage with one another by the application of pressure are bringable. If one or both of the mutually complementary elements are in turn made of double-walled If there is polymer plastics, then this also results here an increased, resilient compliance and an improved contact between the parts, that is ultimately an increased sealing effect.

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Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung von doppelwandig ausgeformtem Polymerkunststoff besteht darin, daß zufolge der hierdurch möglichen geringeren Wandstärke der Einzelwandung sich Gefäße herstellen lassen, die in ihrer Gesamtheit elastischer sind. Auf diese Weise wird es möglich, Behältnisse zu fertigen, welche für Lagerzwecke oder auch für den Transport - etwa zum Verschiffen — zusammengedrückt werden können, die jedoch für den Fall ihrer Verwendung ihre gewünschte Form behalten.A major advantage of using double-walled molded polymer plastic is that according to the resulting thinner wall thickness of the individual walls, vessels can be produced that in their entirety are more elastic. In this way, it is possible to manufacture containers that are used for storage purposes or for the Transport - for example for shipping - can be squeezed, but their desired use in the event that they are used Keep shape.

Die Benutzung doppelwandig ausgebildeter Gefäße aus Polymerkunststoffen führt"auch zu einer verbesserten Wärmeisolation zufolge des zwischen.den Wandungen eingeschlossenen Luftraumes. The use of double-walled vessels made of polymer plastics "also leads to improved thermal insulation as a result of the air space enclosed between the walls.

Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform der Gefäße und ihrer Deckel selbst; sie besteht auch in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung derartiger Behältnisse oder Gefäße aus ροίγ-merem Kunststoffmaterial,nach dem ein erhitztes, doppelwandiges polymeres Kunststoffmaterial, wie es beispielsweise aus einer geeigneten Ausformdüse durch Extrudieren ausgebracht wird, an einer Hohlform vorbeibewegt wird, um nachfolgend in Anlage mit der inneren Oberfläche der Hohlform durch Beaufschlagung mit unterschiedlichem Druck gebracht zu werden.The present invention is not limited to the above-described embodiment of the vessels and their lids self; it also consists in creating a method for producing such containers or vessels from ροίγ-merem Plastic material, after which a heated, double-walled polymeric plastic material, such as for example made of a suitable shaping nozzle is applied by extrusion, is moved past a hollow mold to subsequently in To be brought into contact with the inner surface of the hollow mold by applying different pressures.

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Die Erfindung bedient sich hierfür entweder (a) einer Blasformung, bei der durch Überdruck ein doppelwandiges Kunststoffpolymer an die innere Oberfläche einer Hohlform gedrückt wird oder (b) der Vakuumausformung, nach welcher ein Unterdruck im Inneren der Hohlform erzeugt wird, welcher das doppelwandige Kunststoffpolymer in die Hohlform hineinzieht und hierbei in Anlage mit deren innerer Oberfläche bringt oder schließlich (c) einer kombinierten Vakuum/Blasaus formung, die aus einer Mehrzahl von Erwäggründen heraus vorteilhaft ist, da sie zu einer besonders schnellen und genauen Ausformung der Endprodukte führt.For this purpose, the invention makes use of either (a) blow molding, in which a double-walled Plastic polymer is pressed to the inner surface of a cavity mold or (b) vacuum forming, after which a negative pressure is generated in the interior of the hollow mold, which draws the double-walled plastic polymer into the hollow mold and brings it into contact with its inner surface or finally (c) a combined vacuum / blowout Forming, which is advantageous for a number of reasons, since it leads to a particularly fast and precise shaping of the end products.

Es ist möglich und vorteilhaft, bei dem Ausformvorgang so vorzugehen, daß die zwischen den beiden Wandungen oder Schichten des Polymermaterials vorhandene Luft während des Ausformvorganges nicht entweicht, das'heißt es muß sichergestellt werden, daß diese Luft nicht ausgedrückt wird, wobei nach einer Verfahrensweise ein bestimmter Betrag kompremierter Luft oder dergleichen Gas, beispielsweise mittels einer Injektionskanüle,in den Zwischenraum zwischen die beiden Polymermaterialschichten während des Ausformvorganges eingebracht wird.It is possible and advantageous to proceed in the molding process in such a way that the between the two walls or Layers of the polymer material, air present does not escape during the molding process, that is to say, it must be ensured be that this air is not expressed, whereby a certain amount is compressed according to a procedure Air or the like gas, for example by means of an injection cannula, into the space between the both polymer material layers during the molding process is introduced.

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Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, die beispielsweise Ausführungsformen darstellen. Es bedeutet:The present invention will hereinafter be based on the enclosed Drawings are described in more detail, which illustrate, for example, embodiments. It means:

Fig. la:Fig. La:

einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Bechers mit zugehörigem Deckel gemäß der Erfindung;a schematic cross section through an embodiment a cup with associated lid according to the invention;

Fig. Ib:Fig. Ib:

einen Querschnitt durch einen Teilbereich von Fig. la in ver- ja cross section through a portion of FIG

größerter Form;larger form;

' Fig. 2a: j'Fig. 2a: j

einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausbil- i dungsform eines Gefäßes mit Deckel;a schematic cross section through a further embodiment of a vessel with a lid;

Fig. 2b:Fig. 2b:

: eine vergrößerte Schnittdarstellung des VerSchlußbereiches ι: an enlarged sectional view of the locking area ι

: zwischen Gefäß und Deckel wie in Fig. Ib, jedoch der Ausführungsform von Fig. 2a; : between vessel and lid as in Fig. Ib, but the embodiment of Fig. 2a;

Fig. 3a:Fig. 3a:

den schematischen Querschnit durch eine weitere Ausbildungsform . eines Bechergefäßes mit Deckel in der erfindungsgemäßen Ausbildungsform;the schematic cross-section through a further embodiment . a beaker with a lid in the inventive Form of training;

Fig. 3b:Fig. 3b:

einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Verschlußkante,an enlarged partial cross-section along the closure edge,

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— 8 —
der Ausführungsform nach Fig.3a;- 8th -
the embodiment of Figure 3a;

Fig. 4a und 4b:Fig. 4a and 4b:

zeigen mögliche Querschnittformen abgewandelter Abdichtelemen-show possible cross-sectional shapes of modified sealing elements

te, wie sie in vorteilhafter Weise in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Behältnissen und Gefäßen Anwendung finden können;te how they are advantageously used in conjunction with the Containers and vessels according to the invention can be used;

Fig. 5a und 5b:Fig. 5a and 5b:

einen schematisierten Querschnitt durch eine Behälterform, ' die mittels des vorliegenden Verfahrens herstellbar und,wie j in Fig. 5b gezeigt,für Lagerungs- oder Transportzwecke zu-a schematic cross section through a container shape, 'which can be produced by means of the present method and how j shown in Fig. 5b, for storage or transport purposes to-

- sammendrückbar ist, und- is compressible, and

ι Fig. 6a und 6b:ι Fig. 6a and 6b:

! einen Querschnitt und eine schematische, perspektivische Darstellung des Ausformwerkzeuges, welches zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gefäße Anwendung findet.! a cross section and a schematic, perspective illustration of the forming tool, which is used to manufacture the vessels according to the invention.

Fig. la zeigt sehr schematisch einen doppelwandigen Becher (l), dessen obere Öffnung mittels eines Deckels (2), der einschichtig aus Kunststoffpolymer gefertigt wurde, verschlossen ist. Die Abdichtung des Gefäßes wird dadurch erreicht, daß der periphere Kantenbereich (3) des Deckels (2) zu einer Ringnut verformt worden ist, der in dichtenden Eingriff mit dem sich trichterförmig erweiternden Kantenabschnitt (4)Fig. La shows very schematically a double-walled cup (l), the upper opening of which is closed by means of a cover (2) made from a single layer of plastic polymer is. The sealing of the vessel is achieved in that the peripheral edge region (3) of the lid (2) to one Annular groove has been deformed, which is in sealing engagement with the funnel-shaped widening edge section (4)

309886/100 3 _/q 309886/100 3 _{/ q}

- a—- a—

des doppelwandigen Gefäßes 1 bringbar ist. file melir im einzelnen aus ü'ig. Ib erkennbar, ist di'e Umfangskante des Uffnungsrandes des Gefäßes relativ fest, da sie bei 5 mehr oder weniger stark umgelegt ist, d.h., das polymere Kunststoffmaterial bildet hier luftdicht die aus der Darstellung erkennbare lückenlos übergehende üinheit. Die dargestellte Biegekante stellt sicher, daß der Rand paßgerecht und ohne Schwierigkeit in die Dichtungsnut des Deckels einzudringen vermag. Da jedoch zufolge der trichterförmigen Aufweitung des oberen Randbereichea des Behälters die eigentlichen Abdichtungspunkte im Umgriffbereich zwiscnen Deckel und Behälter sich an den mit den Bezugszeichen 6 und 7 markierten Stellen ergeben, die ihrerseits verglichen mit dem aus einer Lage des Polymerkunststoffes gefertigten Deckel relativ weich ■αηα deformierbar sind, ergibt sich eine verbesserte abdichtung und Verschlußmöglichkeit. Die Ringnut im Deckel ist hier U-förmig ausgebildet.of the double-walled vessel 1 can be brought. file melir in detail from ü'ig. Ib recognizable, the peripheral edge of the opening edge of the vessel is relatively firm, since it is more or less folded over at 5, that is, the polymeric plastic material here forms the airtight unit that can be seen from the illustration without gaps. The bending edge shown ensures that the edge is able to penetrate the sealing groove of the lid with a snug fit and without difficulty. Since, however, due to the funnel-shaped widening of the upper edge area of the container, the actual sealing points in the wraparound area between the lid and the container result at the points marked with the reference numerals 6 and 7, which in turn are relatively soft and deformable compared to the lid made from one layer of polymer plastic are, there is an improved seal and closure option. The annular groove in the cover is U-shaped here.

Eig. 2a zeigt einen in gleicher Weise wie Mg. la vereinfachten Querschnitt durch einen Behälter 8 mit einem trichterförmig nach auisen aufgeweiteten oberen Randbereich 9 und einer übdeckung 10, wobei der Behälter in diesem Ausx'uhrungsbeispiel aus einer einzigen Schicht aus Polymerkunststoff und der Decke] 10 aus einem doppelwandigen synthetischen Polymermaterial bestehen. Der doppelwandige Deckel 10 besitzt im Kantenbereich die ringförmige Verschlußnut 11. Diese hat im Ausführungsbeispiel s enter echte seitliche Innenwandugen. - 10 -Prop. 2a shows a simplified one in the same way as Mg. La Cross section through a container 8 with a funnel-shaped, outwardly widened upper edge region 9 and a cover 10, the container in this Ausx'uhrungsbeispiel consist of a single layer of polymer plastic and the cover] 10 made of a double-walled synthetic polymer material. The double-walled cover 10 has the annular locking groove 11 in the edge region. This has in the exemplary embodiment s enter real lateral inner wall eyes. - 10 -

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Wie klarer aus Fig. 2b zu ersehen, ist die relativ starre und unnachgiebige Randkante (9) des Gefäßes (8) in das Innere der Ringnut (11) und damit in die innere Lage oder Schicht des doppelwandigen Deckels (10) eingebracht. Da sich der innere Wandungsbereich (12) gegenüber der äußeren Schicht (13) des Deckels relativ leicht - wenigstens in gewissen Grenzen verschieben läßt, können kleinere Unregelmä.ßigkeiten des Gefäßrandes, wie Deformationen oder Schrumpfungen, wie sie bei der Herstellung des Gefäßes selbst auftreten können, ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß sich eine verbesserte Abdichtung und Verschlußmöglichkeit ergibt.As can be seen more clearly from Fig. 2b, the is relatively rigid and unyielding marginal edge (9) of the vessel (8) into the interior of the annular groove (11) and thus into the inner layer or layer the double-walled lid (10) introduced. Since the inner wall area (12) is opposite the outer layer (13) of the lid can be moved relatively easily - at least within certain limits, minor irregularities in the edge of the vessel, such as deformations or shrinkages, as they can occur in the manufacture of the vessel itself, without can be further compensated, so that there is an improved seal and closure possibility.

Fig. 3a zeigt eine wieder stark schematisierte weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gefäßes (14) mit Deckel (15), wobei sohwohl das Gefäß, als auch der Deckel aus einem doppelwandigen Polvmerkunststoffmaterial gefertigt sind. Bei dieser Ausführung zeigt die Gesamt formgebung des Gefäßes abgerundetere Wandungsführungen, wobei jedoch auch hier wiederum der obere Kantenbereich (16) sich nach außen aufweitet, so daß er sich,wie aus der Darstellung ersichtlich, in die Ringnut (17) des Deckels dichtend eindrücken läßt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum die Steifheit und Festigkeit des Randpunktes (18), wie in Fig. 3b zu ersehen, wesentlich dafür, daß der Rand des Gefäßes ohne Schwierigkeit in die verschließende Ringnut des Deckels einzudringen vermag, während zufolge der MöglichkeitFIG. 3a shows a further, highly schematic, preferred embodiment of one designed according to the invention Vessel (14) with lid (15), both the vessel and the lid made of a double-walled polymer plastic material are made. In this version shows the total shape of the vessel rounded wall guides, However, here again the upper edge region (16) widens outwards so that it is, as shown in the illustration can be seen, can be pressed sealingly into the annular groove (17) of the lid. Also in this embodiment is again the stiffness and strength of the edge point (18), as can be seen in Fig. 3b, essential for the edge of the The vessel is able to penetrate into the sealing ring groove of the lid without difficulty, while according to the possibility

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- ii -- ii -

einer Relativbewegung zwischen dem inneren Abschnitt des Deckels (19) gegenüber der äußeren Wandungsschicht (20) in Verbindung mit der Deformierbarkeit einer der Wandungen des nach außen trichterförmig erweiterten Randbereiches des Gefäßes an den Stellen (21) und (22) eine sichere und ausreichende Abdichtung gerade für ein solches relativ flexibles Gefäß ergibt.a relative movement between the inner section of the cover (19) with respect to the outer wall layer (20) in connection with the deformability of one of the walls of the outwardly funnel-shaped edge area of the A safe and sufficient vessel at points (21) and (22) Sealing results precisely for such a relatively flexible vessel.

Die Verwendung eines doppelwandigen Aufbaues in Verbindung mit dem oben beschriebenen zargenartigen Verschlußmechanismus im perdpheren Randbereich ist auch noch besonders vorteil- _: haft, wenn hierbei die Schnappverschlußausführungen, wie sie _: in den Fig,4a oder 4b gezeigt sind, Anwendung finden. Die , ! in jeder der Fig. 4a und 4b gezeigten Ausführungsformen einer jThe use of a double-walled structure in connection with the above described shutter mechanism in zargenartigen perdpheren edge area is also particularly _advanta-: adhesive, Here, when the snap lock embodiments _as: find application in Figures 4a or 4b are shown. The , ! in each of Figs. 4a and 4b shown embodiments of a j

Abdicht-Ringnut sind im wesentlichen kombinierbar mit vergleichbaren Ausführungsformen, die in den Hohlraum (23)Sealing ring grooves can essentially be combined with comparable ones Embodiments, which in the cavity (23)

(24) in dem Beispiel von Fig. 4a oder in den Hohlraum von Fig.4b eingedrückt werden können. Da der Aufbau eines derartigen Verschlußmechanismus einerseits starr genug ist, um die einzelnen !Heile zusammenpressen zu können, andererseits aber auch eine leichte Verschiebbarkeit der äußeren und inneren Wandungen des Doppelwandungsaufbaues und der damit verbundenen dünnen Materialschichten gegeben ist, läßt sich insbesondere . auch für dieses Ausführungsbeispiel ein ausgezeichneter Verschluß und eine gute Abdichtung erzielen.(24) in the example of Fig. 4a or in the cavity of Fig.4b can be pressed in. Since the structure of such a locking mechanism on the one hand is rigid enough to the individual ! To be able to squeeze the whole thing together, but on the other hand also to be able to move the outer and inner ones easily Walls of the double-wall structure and the associated thin material layers is given, can in particular . achieve an excellent closure and a good seal for this embodiment as well.

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309886/1003.309886/1003.

Die Fig, 5a und 5b zeigen Behälterarten, für welche der doppelwandige Aufbau besonders nützlich und vorteilhaft ist. Der Behälter ist hierbei sehr schematisch im Längsquerschnitt wiedergegeben, wobei er sich aus dem eigentlichen Behälterkörper (25), einem Deckel (26) und der Randabdichtung (27) als Verschlußmechanismus zusammensetzteFIGS. 5a and 5b show types of containers for which the double-walled construction is particularly useful and advantageous. The container is very schematic in its longitudinal cross-section reproduced, whereby it consists of the actual container body (25), a lid (26) and the edge seal (27) as the locking mechanism

Sowohl der Deckel (26), als auch der Behälterkörper (25) und der Verschlußmechanismus (27) bestehen aus doppeIwandigem Material. Das gesamte Gefäß läßt sich an dem Handgriff (28) tragen. Da die Verwendung von doppelwandigem Polymerkunststoff eine größere Nachgiebigkeit für die derart zusammengesetzte Wandung bedingt, indem jede einzelne Schicht der Wandung in ihrer Dicke geringer gehalten werden kann und damit ein Biegen erleichtert wird, ist es auch auf einfache Weise möglich, den doppelwandigen Behälter gemäß Fig. 5a,wie in Fig. 5b angedeutet, zusammenzudrücken, so daß er raumsparend gespeichert und in dieser kompremierten Form auch verschickt oder anderweitig transportiert werden kann.Both the lid (26) and the container body (25) and the locking mechanism (27) consist of double-walled material. The entire vessel can be carried on the handle (28). Because the use of double-walled polymer plastic a greater resilience for the wall composed in this way is necessary in that each individual layer of the wall can be kept smaller in their thickness and so that bending is facilitated, it is also in a simple manner possible to compress the double-walled container according to FIG. 5a, as indicated in FIG. 5b, so that it saves space stored and can also be sent or otherwise transported in this compressed form.

Die in Fig. 5a angedeutete Ausführungsform eines Gefäßes ist geschaffen worden, um eine möglichst große Wärmeisolation in und für das Gefäß vorzugeben, was durch die Verwendung des doppelwandigen Kunststoffpolymers wesentlich gefördert wird. Die vorteilhaft gute Wärmeisolation ist jedoch auch bei den Ausführungsformen, die in den Eig. la und 3a gezeigt sind, gegeben, und es handelt sich hierbei um einen allgemeinen Gesichtspunkt der Erfindung.The embodiment of a vessel indicated in FIG. 5a is has been created in order to provide the greatest possible thermal insulation in and for the vessel, which is due to the use of the double-walled plastic polymer is significantly promoted will. However, the advantageous good thermal insulation is also in the embodiments described in the prop. la and 3a shown are given, and this is a general aspect of the invention.

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308886/100^308886/100 ^

Die FIg. 6a und 6b zeigen schematisiert die Ausformtechnik, wie sie zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gefäße benutzt wird, ■The FIg. 6a and 6b show schematically the molding technique, as used for the production of the vessels according to the invention will, ■

Ein flach zusammenlegbarer Schlauch (T) eines erhitzten Kunst-jA flat foldable hose (T) of a heated art j

stoffpolyiaerf ilmes wird beispielsweise aus einer Extrudervorrichtung über eine kreisförmige oder elliptische Düse und Ausformöffnung (D) ausgebracht, um nachfolgend mittels sich gegenüberstehender Luftdüsen (35) in die dargestellte flache doppelwandige Form gebracht zu werden, wobei das nach unten ziehende Schlauchmaterial durch geeignete Kraftbeaufschlagung über die in Richtung der Pfeile (A3) beweglichen Klemmstangen (36) oder auch mittels einer anderen Verfahrensweise, die sich etwa der Schwerkraft des extrudierten Materiales bedient, entlang der Hohlform (29) der Formmatrize nach unten gezogen wird. Die beiden Hälften (3O und 31) der Formmatrize werden dann geschlossen, wofür im gezeigten Ausführung beispiel die Hälfte (31) in Richtung des Pfeiles (A) auf die Formhälfte (30) zubewegt wird und Preßluft über die Leitung(32) zugeführt sowie die Luft innerhalb der Hohlform (29) über die Leitung (33) ausgebracht wird. Damit findet im Ausführungsbeispiel sowohl die Vakuum- als auch die Blasausformung in Kombination Anwendung, wobei es sich bei dieser Verfahrensweise um eine besonders schnelle und effektive Methode handelt, die einen wirksamen Kontayikt der inneren Oberfläche der Hohlform (29) mit dem auszuformenden Material sicherstellt. Stoffpolyiaerf ilmes is, for example, from an extruder device via a circular or elliptical nozzle and Molding opening (D) applied to subsequently by means of opposing air nozzles (35) in the flat shown double-walled shape to be brought, with the downward pulling hose material by suitable application of force via the clamping rods (36) movable in the direction of the arrows (A3) or by means of another procedure, which is roughly the force of gravity of the extruded material operated, is pulled down along the hollow mold (29) of the molding die. The two halves (3O and 31) of the molding die are then closed, for which in the embodiment shown, for example, the half (31) in the direction of arrow (A) on the The mold half (30) is moved and compressed air is supplied via the line (32) and the air within the hollow mold (29) via the Line (33) is deployed. Thus, in the exemplary embodiment, both the vacuum and blow molding take place in Combination application, this being the case is a particularly quick and effective method, which effectively contayict the inner surface the hollow mold (29) with the material to be molded ensures.

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Der Ausformvorgang kann durch die mechanische Wirkung des Formansatzes (37) der Hälfte (31) unterstützt werden, wobei jedoch dieser Ansatz nicht als Stempelform dient·
Wenn jedoch in Abhängigkeit von den Eigenschaften und der Dicke des verwendeten zu verformenden Materials ausschließlich die Blasverformung oder eine reine Vakuumverformung Anwendung finden "soll, dann ist das mit der vorliegenden Vorrichtung selbstverständlich gleichfalls möglich. Bei der
vorteilhaften Verwendung des doppelschichtigen polymeren
Ausgangmaterials ist es auch nützlich, eine Injektionskanüle als Druckluftquelle in Anwendung zu bringen, die beispielsweise hin- und herführbar in Richtung des Pfeiles (A2) innerhalb der Formhälfte (30), wie bei dem Bezugszeichen 34 gezeigt, angeordnet ist und über die zusätzlich oder hilfsweise Luft zwischen die beiden Schichten des KunststoffesThe molding process can be supported by the mechanical effect of the mold attachment (37) of the half (31), although this attachment does not serve as a stamp shape.
If, however, depending on the properties and the thickness of the material to be deformed, only blow molding or pure vacuum deformation is to be used, then this is of course also possible with the present device
advantageous use of the double-layer polymer
Starting material, it is also useful to use an injection cannula as a compressed air source, which is for example arranged so that it can be moved back and forth in the direction of the arrow (A2) within the mold half (30), as shown at reference numeral 34, and via which, in addition or as an alternative Air between the two layers of plastic

/ein
eingebracht werden kann, die dann Aneinander^,haften der/a
can be introduced, which then stick together ^, the

beiden Schichten während des Ausformvorganges verhindert.prevents both layers during the molding process.

Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, diese sind vielmehr in beliebiger Weise modifizierbar.The invention is of course not limited to the illustrated embodiments, these are rather modifiable in any way.

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Claims (5)

AnsprücheExpectations 1.J Gefäß ,aus polymerem Kunststoffmaterial ο. dgl., dadurch gekennzeichnet , daß es in seinem Aufbau wenigstens teilweise doppelwandig ausgeführt ist, wobei es eine gute Wärmeisolation und biegsame !Nachgiebigkeit ermöglichend aus dünnen voneinander getrenntliegenden, aber in sich geschlossen aneinandergrenzenden, zu einer Einheit verbundenen Schichten aus Polymermaterial besteht.1.J vessel, made of polymer plastic material ο. like., characterized in that it is at least partially double-walled in its construction, with good thermal insulation and flexible! yielding made possible from thin one from the other separate, but closed, adjoining one another, connected to form a unit Consists of layers of polymer material. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Behälterkörper (1, 8, 14, 25) und einem auf die Öffnung des Behälters aufpaßbaren Deckel (2, 10, 26) o. dgl. Abdeckung besteht, wobei der Behälterkörper und/oder der Deckel doppelwandig ausgebildet sind.2. A vessel according to claim 1, characterized in that it consists of a container body (1, 8, 14, 25) and one on the opening of the container is fitted with lid (2, 10, 26) or the like. Cover, the container body and / or the cover is double-walled. 3. Gefäß nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Behälter als auch der Deckel (15) doppelwandig sind.3. Vessel according to claim 2, characterized in that both the container and the lid (15) are double-walled are. - 16 -- 16 - 3098R6/10033098R6 / 1003 4. Gefäß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswandung des Behälters (1, 8, 14) mit
einem,aufrecht stehenden Rand (4, y, 16) bzw. der
umi'angskante in eine rimgnut (3, 11, 17) eines im
wesentlichen eben ausgeführten Deckels (2, 10, 15)
bündig eingreift.4. Vessel according to claim 2 and 3, characterized in that
that the peripheral wall of the container (1, 8, 14) with
an upright edge (4, y, 16) or the
Umi'angskante in a rim groove (3, 11, 17) of an im
essential flat cover (2, 10, 15)
engages flush. 5. Verfahren zur .Herstellung von ü-efäßen aus Polymerkunst- j stoifmaterial, gekennzeichnet durch die jixtrudierung
eines erhitzten Polymerkunststoffmaterials in Form eines dünnen Filmes, die nachfolgende Ausbildung des ü'ilmes5. Process for the production of u-vessels from polymer plastic material, characterized by the jixtrusion
a heated polymer plastic material in the form of a thin film, the subsequent formation of the film zu einer Doppelschxchtanordnung mit in sich geschlossen aneinandergrenzenden Schichten, durch die Vorbeibewegung der uoppelschichtanordnung an bzw. über einer
Hohlform und das Schließen des Formhohlraumes sowie
durch die Anlegung eines unterschiedlichen Druckes mit
unterschiedlichen Kräften an die Doppelsuhichtanordnung, um diese nierdurch in Übereinstimmung mit der üohlform
zu bringen, so daß ein ausgeformter Seil mit dünnen voneitnder getrennten, aber geschlossen aneiniandergrenzenaen ,Vandungs schicht en, die rund um den Ho hl formumfang integral miteinander eine .einheit bilden, entsterto a double-layer arrangement with layers adjoining one another in a closed manner, by moving the double-layer arrangement past or over a
Hollow mold and the closing of the mold cavity as well
by applying a different pressure with
different forces on the double layer arrangement in order to keep them in accordance with the hollow shape
to bring, so that a molded rope with thin mutually separated, but closed mutually adjacent, Vandungs layers s, which form a unit around the hollow circumference of the mold integrally with each other BAD ORiQINAL - 1? -BAD ORiQINAL - 1? - 0 9 8 8 6/10030 9 8 8 6/1003 Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausformung ein icoropreiaiertes (las zwischen die ochi eilten, ihre Trennung voneinander sicherstellend, eingegeben wird.Method according to claim 5, characterized in that an icoropreiaed (las between the ochi rushed, their separation from each other ensuring is entered. Gefäß nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere, mit der üingnut des Deckels in Eingriff brxngbare Abschnitx der Gefäßwandung schräg nach außen abgewinkelt ist, und daß die inneren seitlichen Wandungen der .Ringnut gegen die Umfangskaxite des Gefäßes einen Spanndruck vorgebend senkrecht verlaufen. Vessel according to claim 1 to 4 »characterized in that that at least the upper section of the vessel wall which can be brought into engagement with the groove of the lid is inclined is angled outward, and that the inner side walls of the .Ringnut against the circumferential maxite of the vessel run vertically, specifying a clamping pressure. 309886/1309886/1