DE2338478C3 - Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen und dessen kristallinen Copolymeren mit bis zu 10 Molprozent Buten-1 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen und dessen kristallinen Copolymeren mit bis zu 10 Molprozent Buten-1Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen und dessen kristallinen
Copolymeren mit bis zu 10 Molprozent Buten-1 durch Polymerisation des bzw. der Monomeren in Gegenwart
von flüssigen Ci-Kohlenwasserstoffen als Verdünnungsmitteln
bei Temperaturen bis 100° C und Drücken bis
25 atü mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus TiCl3 bzw. TiCl3 ■ π AlCl3 (η = 0,2 bis 0,6) einerseits und chlorhaltigen
aluminiumorganischen Verbindungen andererseits.
Die Niederdruckpolymerisation von Propylen wird im allgemeinen in unter Normalbedingungen flüssigen
Kohlenwasserstoffen wie Hexan, Heptan oder auch höhersiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen
durchgeführt. Dies hat den Nachteil, daß eine Verdampfungskühlung nur bei niedrigen Drücken anwendbar und
die Trocknung recht aufwendig ist. Günstiger ist daher die Polymerisation von Propylen im Monomeren bzw. in
Propylen-Propan-Gemischen (AT-PS 2 09 55S, FR-PS 13 19 787). Infolge des hohen Dampfdruckes von
Propylen sind hierfür aber hohe Drücke erforderlich, bei Polymerisationstemperaturen von 70 bis 80° C z. B.
Drücke von 31 bis 37 atü. In Gegenwart von Wasserstoff zur Molekulargewichtsregelung treten
noch entsprechend höhere Drücke auf. Großvolumige Kessel können aber für diese Drücke wirtschaftlich
nicht mehr erstellt werden.
Es besteht daher ein Interesse an einem Verfahren, das es erlaubt, Propylen bei niedrigeren Drücken unter
Anwendung der Verdampfungskühlung zu polymerisieren.
Nach seinem Dampfdruck ist das Butan ein geeignetes Verdünnungsmittel. Es hat aber den
Nachteil, daß die Polymerisation in handelsüblichem, getrocknetem Butan nur mit niedriger Raum-Zeit-Ausbeute
verläuft (BE-PS 5 52 401). Buten-1 ist als Verdünnungsmittel ungeeignet, da es mit Ziegler-Natta-Kontakten
wie das Propylen polymerisiert.
Berücksichtigt man nur den Dampfdruck, könnte das Buten-2 ein geeignetes Verdünnungsmittel sein (Rubin,
»Poly-(l-butene)«, Macdonald Technical & Scientific, London (1969), Seite 2). Nach den Angaben des
Kunststoff-Handbuches, Band IV, Polyolefine, Carl Hanser-Verlag München, 1969, Seite 107, sollen aber
sogar niedrigsiedende gesättigte Kohlenwasserstoffe entfernt werden, da sie sich bei mehrmaligem Umlauf
des Dispersionsmittels anreichern und wegen ihres tiefen Siedepunktes zu Störungen Anlaß geben können.
An der gleichen Stelle (Seite 107) wird darauf hingewiesen, daß andere Olefine — als Propylen — als
Polymerisationsinhibitoren wirken und Verbindungen mit olefinischen Doppelbindungen entfernt werden
müssen. Dies war nach den Vorstellungen über den Mechanismus der Ziegler-Polymerisation zu erwarten,
da hiernach das Monomere zunächst am Katalysator adsorbiert wird und andere Olefine diese Adsorption
ίο behindern würden (Kunststoff-Handbuch, Band IV, S. 71).
Nach der US-PS 29 56 989 ist zudem das Buten-2 als Verdünnungsmittel ungeeignet, da es in Gegenwart von
Ziegler-Natta-Kontakten zu Polybuten-2 polymerisiert
Nach Arbeiten von R. O. Symcox (J. Polymer Sei, Part B,
2 (1964), Nr. 10, Seite 947 bis 949) entsteht hierbei zwar kein Polybuten-2, sondern Polybuten-1, da das Buten-2
unter dem Einfluß von Ziegler-Natta-Kontakten zu Buten-1 isomerisiert und dieses dann zum Polybuten-1
polymerisiert Die Arbeiten von Symcox werden durch weitere Veröffentlichungen bestätigt, z. B. T. Otsu, J.
Polymer Sei. A 4 (1966), Nr. 6, Seite 1579 bis 1593,Masao
Iwamoto und Sadao Yuguchi, Bull. Chem. Sre, Japan, 40,
Seite 159 bis 162 (1967), DE-OS 15 45 042, FR-PS 14 15 239.
Nach den Angaben im J. Polymer Sei., Part A-I, Band
4 (1966), Nr. 6, Seite 1579 bis 1593 und der DE-OS 15 45 042 polymerisiert zwar Buten-2 mit Hilfe von
Katalysatoren aus Titantrichlorid und halogenhaltigen aluminiumorganischen Verbindungen langsamer als mit
Hilfe von Katalysatoren aus Titantrichlorid und halogenfreiem Aluminiumtriäthyl; hierbei ist jedoch zu
berücksichtigen, daß Propen sich bei diesen aluminiumorganischen Verbindungen ebenso verhält
Es ist weiterhin bekannt (GB-PS 9 32 658, GB-PS 9 67 788, G. Natta und Mitarbeiter, Kolloid-Zeitschrift
und Zeitschrift für Polymere, Band 182, Heft 1 und 2, Seite 52 und 53), daß Buten-2 mit Hilfe von
Katalysatoren aus Übergangsmetallverbindungen wie TiCl3 und aluminiumorganischen Verbindungen wie
halogenhaltigen aluminiumorganischen Verbindungen
mit Äthylen bzw. mit Äthylen und Propylen copolymerisiert.
Schließlich ist es aus der DE-OS 20 05 207 bekannt, daß Buten-2 in Gegenwart von AlCl3 polymerisiert. Es
ist daher davon auszugehen, daß Buten-2 in Gegenwart von TiCI3 · η AlCl3 in noch stärkerem Maße polymerisiert
als in Gegenwart von reinem TiCI3.
Nach diesen zahlreichen Veröffentlichungen ist jedenfalls auch das Buten-2 als Verdünnungsmittel zur Propylen-Polymerisation mit Hilfe von Ziegler-Natta-Kontakten völlig ungeeignet, da neben dem Polypropylen auch größere Mengen an Polybuten-1 mit Buten-Propylen-Copolymeren entstehen müßten.
Nach diesen zahlreichen Veröffentlichungen ist jedenfalls auch das Buten-2 als Verdünnungsmittel zur Propylen-Polymerisation mit Hilfe von Ziegler-Natta-Kontakten völlig ungeeignet, da neben dem Polypropylen auch größere Mengen an Polybuten-1 mit Buten-Propylen-Copolymeren entstehen müßten.
Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird nun überraschend gelöst, indem man die Polymerisation in
Buten-2 oder einem Buten-2-haltigen Q-Schnitt, der bis zu 5% Buten-1 enthalten kann, als Verdünnungsmittel
durchführt und das TiCl3 bzw. das TiCl3 · η AICI3 in
bo Mengen von 0,1 bis 3 mMol/1 einsetzt.
Es war nicht vorherzusehen, daß Propylen sehr gut mit Ziegler-Natta-Kontakten in Buten-2 zu einem
hochisolaktischen Polypropylen polymerisiert werden kann. Weder Polybuten-1, das nach den zahlreichen
br> Veröffentlichungen entstehen soll, noch Copolymere
von Buten mit Propylen werden festgestellt Zur Herstellung von Propylen-Buten-I-Copolymeren ist es
sogar erforderlich, Buten-1 zuzusetzen. Bei diesen
Polymerisationen von Propylen in Buten-2 mit geringen Mengen Buten-1 polymerisiert das Propylen zu 90 bis
100%, das Buten-1 zu etwa 30 bis 90% und das Buten-2
überhaupt nicht Zur Herstellung von weitgehend kristallinen Propylen-Buten-1-Copolymeren eignet sich
ein Buten-2 bzw. ein Buten-2-Butan-Gemisch mit einem Buten-1-Anteil bis etwa 5%, vorzugsweise 0,1 bis 2%.
Der iso-Buten-Anteil sollte möglichst 1% nicht überschreiten.
Ein bevorzugtes Buten-2-Butan-Gemisch sind die Sumpfprodukte der Buten-1-Aufkonzentrierung aus
Q-Schnitten, für die es bisher noch kein Einsatzgebiet gibt Diese enthalten — je nach dem Grad der
Aufkonzentrierung von Buten-1, dem Rücklaufverhältnis bzw. der Zahl der theoretischen Böden —
wechselnde Mengen trans-Buten-2, cis-Buten-2, Butan,
Buten-1 und iso-Buten, z. B.
38,0%trans-Buten.-2 bzw. 39,5% trans-Buten-2
30,0% eic-Buten-2 19,8% cis-Buten-2
29,0% Butan 40,2% n-Butan
2,5% Buten-1 0,4% Buten-1
0,4% iso-Buten 0,1 % iso-Buten
Überraschenderweise ist die Polymerisationsgeschwindigkeit des Propylens in Buten-2 bzw. in
Buten-2-reichen Ci-Schnitten wie Buten-2-Butan-Gemisehen
wesentlich größer als in reinem Butan, wie die Beispiele 1 und 2 mit den Vergleichsversuchen A und B
zeigen. Zudem wird die Copolymerisation von Propen mit Buten-1 durch die Anwesenheit von Buten-2, das
selbst nicht an der Polymerisation teilnimmt, überraschenderweise
erheblich verbessert (vgL Beispiel 2 und Vergleichsversuch B). Bei höherem Buten-2-Anteil, wie
bereits im Beispiel 2 bei einem Buten-2-Gehalt von 68%, wird praktisch das gesamte Comonomere einpolymerisiert
Dies hat den großen Vorteil, daß nach der Polymerisation eine Trennung von Monomeren und
Comonomeren nicht erforderlich ist Bei dem Vergleichsversuch B kann auf diese Trennung nicht
verzichtet werden.
Die Polymerisation erfolgt mit Hilfe der angegebenen Kontakte bei Temperaturen bis 1000C, vorzugsweise
bei 30 bis 8O0C, insbesondere bei 40 bis 6O0C, und
Drücken bis 25 atü, bevorzugt bis 20 atü, insbesondere bei 4 bis 15 atü. Bei tieferen Polymerisationstemperaturen
werden Polymere mit einem höheren isotaktischen Anteil und höherer Kxistallinität erhalten. Tiefere
Polymerisationstemperaturen sind insbesondere bei Verwendung von Buten-1 enthaltenden CU-Schnitten
von Interesse. Die Polymerisation kann kontinuierlich und diskontinuierlich durchgeführt werden.
Es werden Mischkontakte aus chlorhaltigen metallorganischen Verbindungen des Aluminiums und reinen
Titantrichlorid oder vorzugsweise Titan-Aluminium-Chloriden der Zusammensetzung TiCl3 · π AlCb (π =
0,2 bis 0,6), wie sie durch Reduktion von Titantetrachlorid mit Aluminiummetall oder aluminiumorganischen
Verbindungen entstehen, verwendet Bei der Reduktion mit aluminiumorganischen Verbindungen kann das
erhaltene Titantrichlorid H.urch Dekantieren oder Filtrieren von der Hauptmenge der aluminiumorganisehen
Verbindungen abgetrennt werden. Es kann aber auch nicht isoliert mit der aluminiumorganischen
Verbindung, im wesentlichen Alkylaluminiumdichlorid, eingesetzt werden.
Geeignete chlorhaltige aluminiumorganische Verbin- b5
düngen sind vorzugsweise die Dialkylaluminiumchloride,
insbesondere das Diäthylaluminiumchlorid. Setzt man das nicht isolierte Titantrichlorid mit Alkylaluminiumdichlorid
ein, so wird dieses durch Umsetzung mit Aluminiumtrialkyl, insbesondere Aluminiumtriäthyl, in
das Dialkylaluminiumchlorid, insbesondere Diäthylaluminiumchlorid überführt Weitere geeignete chlorhaltige
aluminiumorganische Verbindungen sind die Alkylaluminiumsesquichloride
und die Alkylaluminiumdichloride, diese allerdings vorzugsweise in Kombination mit
Elektronendonatoren.
Das Titantrichlorid bzw. das Titan-Aluminium-Chlorid wird in Mengen von 0,1 bis 3 mMol/1 eingesetzt Das
Molverhältnis Al:Ti beträgt vorzugsweise 1,1 :1 bis
3,0 :1, insbesondere 1,3 :1 bis 2,0 :1. Die in den
Beispielen angegebenen Eigenschaftswerte wurden an Preßplatten, die aus Polypropylen-Pulver hergestellt
waren, ermittelt Die aus dem Granulat ermittelten mechanischen Werte liegen im Durchschnitt 10%höher.
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,014 Gewichtsteilen eines TiCb-Kontaktes der Zusammensetzung
TiCb ■ 033 AICI3 (handelsübliches Aluminium-reduziertes
Titantrichlorid) und 0,020 Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonochlorid
werden 20 Gewichtsteile Propylen (99%ig) in 4υ Gewichtsteilen eines Buten-2, das zu 91%
aus cis-Buten-2, 8% trans-Buten-2 und 1% Butan besteht, bei 75° C nach Zusatz von 0,0002 Gewichtsteilen
Wasserstoff bei einem Druck von 14 bis 10 atü polymerisiert. Nach einer Polymerisationszeit von 10
Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe von 0,1 Gewichtsteilen Wasserdampf abgestoppt Nach dem
Verdüsen erhält man 19,5 Gewichtsteile (Raum-Zeit-Ausbeute 25 kg/iTi2/h) eines Polypropylens mit folgenden
Eigenschaftswerten:
RSV | 5,5 dl/g |
MF190/5 | 1,2 g/10 min |
Dichte | 0,904 g/cm3 |
Heptanextrakt | 4,6% |
Streckspannung | 310kp/cm2 |
Reißfestigkeit | 402 kp/cm2 |
Reißdehnung | 726% |
Kerbschlagzähigkeit | |
20° C | 7,2 kpcm/cm2 |
0°C | 3,1 kpcm/cm2 |
-20°C | 2,2 kpcm/cm2 |
Wird die Polypropylen-Suspension nach der Kontaktzersetzung auf 3O0C abgekühlt und das Poiypropylen
auf einem Druckdekanter abgetrennt, so erhält man 19,1 Gewichtsteile eines Polypropylens mit folgenden
Eigenschaftswerten:
RSV
MF1M/5
Dichte
Heptanextrakt
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Kerbschlagzähigkeit
5,7 dl/g
1,0 g/10 min
0,905 g/cm3
2,9%
334 kp/cm2
388 kp/cm2
632%
6,7 kpcm/cm2 bei 20° C
2,8kp/cm/cm2bei0°C
2,0 kp/cm2 bei-20°C
Vergleichsversuch A
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,014 Gewichtsteilen eines TiCb-Kontaktes der Zusammensetzung
TiCI3 · 0,33 AICI3 (handelsübliches aluminiumreduziertes Titantrichlorid) und 0,020 Gewichtsteilen Diäthylalu-
ininiummonochlorid werden 20 Gewichtsteile Propylen (99°/oig) in 40 Gewichtsteilen Butan bei 75° C nach
Zusatz von 0,0002 Gewichtsteilen Wasserstoff bei einem Druck von ca. 14atü polymerisiert Nach einer
Polymerisationszeit von 10 Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe von 0,1 Gewichtsteilen Wasserdampf
abgestoppt Nach dem Verdüsen erhält man 9,4 Gewichtsteile eines Polypropylens (Raum-Zeit-Ausbeute
12 kg/m2/h).
Mit Hilfe eines Kontaktes aus 0,014 Gewichtsteilen des in Beispiel 1 eingesetzten TiCl3 · 033 AlCl3 und 0,02
Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonochlorid werden 15 GewichtEteile Propylen (99%ig) in 40 Gewichtsteilen
eines Buten-2-reichen Q-Schnittes (Sumpfprodukt einer Buten-1-Aufkonzentrierung), der zu 38% aus
trans-Buten-2,30% cis-Buten-2, 29% Butan, 2,5 Buten-1
und 0,4% iso-Buten besteht, bei 65° C nach Zusatz von 0,0006 Gewichtsteilen Wasserstoff bei einem Druck von
12 bis 10 atü polymerisiert Nach einer Polymerisationszeit von 10 Stunden wird die Polymerisation durch
Zugabe von 1 Gewichtsteil Methanol abgestoppt Nach dem Verdüsen erhält man 14,8 Gewichtsteile (Raum-Zeit-Ausbeute
19kg/m2/h) eines Polypropylens mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV | 2,8 dl/g |
MFl90/5 | 3,1 g/10 min |
Dichte | 0,904 g/cm3 |
Heptanextrakt | 7,1% |
Streckspannung | 301 kp/cm2 |
Reißfestigkeit | 369 kp/cm2 |
Reißdehnung | 634% |
Kerbschlagzähigkeit | |
20° C | 6,1 kpcm/cm2 |
0°C | 2,4 kp/cm/cm2 |
-20° C | 2,1 kpcm/cm2 |
einer Polymerisationszeit von 10 Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe von 1 Gewichtsteil
Methanol abgestoppt Nach dem Verdüsen erhält man 7,8 Gewichtsteile (Raum-Zeit-Ausbeute 10kg/m2/h)
eines Polypropylens. Nach der IR-Analyse liegt ein Propylen-Buten-1-Copolymerisat mit 4,5% Buten-1-Anteilen
vor.
Beispiel 3
a) Herstellung eines TiCb - 0,5 AlCb-Kontaktes
a) Herstellung eines TiCb - 0,5 AlCb-Kontaktes
1 Mol Titantetrachlorid (100%ig) wird unter Rühren innerhalb von 6 Stunden zu einer auf —5° C abgekühlten
20% igen Lösung von 1,4 MoI Äthylaluminiumsesquichlorid
(Molgewicht 123,7) in Hexan getropft Nach einer Nachreaktionszeit von 15 Stunden bei -5°Cbis +100C
wird die Kontaktsuspension 6 Stunden bei 150°C getempert Anschließend wird der Kontaktniederschlag
abgetrennt und zweimal mit Butan gewaschen. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute 1 Mol eines
Titantrichlorid-Kontaktes der Zusammensetzung TiCl3 - 0,52 AlCP.
b) Polymerisation
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,015 Gewichtsteilen dieses TiCl3-Kontaktes und 0,022 Gewichtsteilen
Diäthylaluminiummonochlorid werden 20 Gewichtsteile Propylen (99%ig) in 40 Gewichtsteilen eines Buten-2,
das zu 90% aus cis-Buten-2, 8% trans-Buten-2, 0,7% Butan, 1,0% Buten-1 und 03% iso-Buten besteht, bei
80° C nach Zusatz von 0,0002 Gewichtsteilen Wasserstoff bei einem Druck von 14 bis 12 atü polymerisiert.
Nach einer Polymerisationszeit von 6 Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe von 0,1 Gewichtsteilen
Wasserdampf abgestoppt Nach dem Verdüsen erhält
RSV | 3,0 dl/g |
M Fl 90/5 | 3,0 g/10 min |
Dichte | 0,905 g/cm3 |
Heptunextrakt | 3,2% |
Streckspannung | 324 kp/cm2 |
Reißfestigkeit | 363 kp/cm2 |
Reißdehnung | 622% |
Kerbschlagzähigkeit | |
20° C | 5,6 kpcm/cm2 |
0°C | 2,2 kpcm/cm2 |
-20° C | 2,1 kpcm/cm2 |
man 18,6 Gewichtsteile eines
folgenden Eigenschaftswerten:
folgenden Eigenschaftswerten:
Nach der IR-Analyse liegt ein Propylen-Buten-1-Copolymerisat
mit 6,8% Buten-1 vor. Wird die Polypropylen-Suspension nach der Kontaktversetzung auf 30° C
abgekühlt und das Polypropylen auf einem druckfesten Filter abgetrennt, so erhält man 14,2 Gewichtsteile eines
Polypropylens mit folgenden Eigenschaftswerten:
Nach der IR-Analyse liegt ein Propylen-Buten-1-Copolymerisat
mit 6,0% Buten-1 vor.
Vergleichsversuch B
Mit Hilfe eines KoniüHes aus 0,014 Gewichtsteilen
des in Beispiel 1 una 2 eingesetzten TiCl3 · 0,33 AICI3
und O.oSl Gewichtsteüen Diäthylaluminiummonochlorid
werden 15 Gewichtsteile Propylen (99%ig) in 40 Gewichtsteilen Gf-Kohlenwasserstoffen, die zu 97,5%
aus Butan und zu 2,5% aus Buten-1 bestehen, bei 65°C nach einem Zusatz von 0,0006 Gewichtsteilen Wasserstoff
bei einem Druck von 12 atü polymerisiert. Nach Polypropylens mit
RSV
MF19(V5
MF19(V5
Heptanextrakt
Dichte
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Kerbschlagzähigkeit
200C
0°C
-20°C
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Kerbschlagzähigkeit
200C
0°C
-20°C
4,0 dl/g
1,7 g/10 min
6,8%
1,7 g/10 min
6,8%
0,905 g/cm3
308 kp/cm2
374 kp/cm2
617%
308 kp/cm2
374 kp/cm2
617%
6,4 kpcm/cm2
2,2 kpcm/cm2
2,0 kpcm/cm2
2,2 kpcm/cm2
2,0 kpcm/cm2
Nach der IR-Analyse liegt ein Propylen-Buten-1-Copolymerisat
mit 0,48% Buten-1 vor.
Vergleichbare Propylen-Buten-1 -Copolymere werden
in einem Q-Schnitt erhalten, der zu 39,5% aus trans-Buten-2, 19,8% aus cis-Buten-2, 40,2% Butan,
0,4% Buten-1 und zu 0,1 % aus iso-Buten besteht
a) Herstellung einer TiCl3 · 0,5 AlCI3-Kontaktsuspension
1 MoI Titantetrachlorid (100%ig) wird unter Rühren innerhalb von 6 Stunden zu einer auf —5° C abgekühlten
20%igen Lösung von 1,4 Mol Äthylaluminiumsesquichlorid
(Molgewicht 123,7) in Butan getropft. Zur Nachreaktion rührt man die Suspension 15 Stunden bei
-5°C bis +10°C und tempert den Kontakt anschließend 6 Stunden unter Rühren bei 140° C.
b) Polymerisation
In einem druckfesten Rührkessel werden bei 7O0C
kontinuierlich stündlich 600 Gewichtsteile eines Buten-2-reichen Q-Schnittes, der 38% trans-Buten-2, 30%
cis-Buten-2, 29% Butan, 2,5% Buten-1 und 0,4% iso-Buten enthält, die nach den Angaben dieses Beispiels
hergestellte Kontaktsuspension, 1 Mol = 1,14 Gewichtsteile Aluminiumtriäthyl, 0,005 Gewichtsteile Wasserstoff
und 250 Gewichtsteile Propylen zugegeben. Die Polymerisation erfolgt bei einem Druck von 11 atü und
einer mittleren Verweilzeit von 12 Stunden. Die entstandene Polypropylen-Suspension wird über ein
vom Stand gesteuertes Absperrorgan in einen zweiten druckfesten Rührkessel gefahren, in den stündlich 10
Gewichtsteile Wasserdampf zugegeben werden. Aus diesem Kessel werden durch Verdüsen 212 Gewichtstei-Ie/Stunde
eines Polypropylens erhalten. Es hat folgende Eigenschaften:
RSV | 4,2 dl/g |
MFi90/5 | 1,8 g/10 min |
Heptanextrakt | 6,9% |
Streckspannung | 298 kp/cm2 |
Reißfestigkeit | 352 kp/cm2 |
Reißdehnung | 599% |
Kerbschlagzähigkeit | |
2O0C | 6,6 kpcm/cm2 |
00C | 2,4 kpcm/cm2 |
-200C | 2,2 kp/cm/cm2 |
!5 Nach eier IR-Analyse Hegt ein Propylen-Bute.i-l-Cor
polymerisat mit 5,1% Buten-1 vor.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen und dessen kristallinen Copolymeren
mit bis zu 10 Molprozeiit Buten-1 durch Polymerisation
des bzw. der Monomeren in Gegenwart von flüssigen Gi-Kohlenwasserstoffen als Verdünnungsmitteln
bei Temperaturen bis 1000C und Drücken bis
25 atü mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus TiCb bzw. TiCl3 · π AlCl3 (π = 0,2 bis 0,6) einerseits und
chlorhaltigen aluminiumorganischen Verbindungen andererseits, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation in Buten-2 oder einem Buten-2-haltigen d-Schnitt, der bis zu 5% Buten-1
enthalten kann, als Verdünnungsmittel durchführt und das TiCl3 bzw. das TiCl3 · π AlCl3 in Mengen von
0,1 bis 3 mMol/1 einsetzt
Priority Applications (8)
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FR7424962A FR2238719B1 (de) | 1973-07-28 | 1974-07-18 | |
US05/491,172 US4000354A (en) | 1973-07-28 | 1974-07-23 | Process for the production of isotactic polypropylene |
NLAANVRAGE7410120,A NL173411C (nl) | 1973-07-28 | 1974-07-26 | Werkwijze voor het bereiden van isotaktisch polypropeen en de kristallijne copolymeren ervan met ten hoogste 10 mol % buteen-1 en gevormd voortbrengsel geheel of ten dele daaruit bestaande. |
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GB3309674A GB1473416A (en) | 1973-07-28 | 1974-07-26 | Process for the production of isotactic polyproylene and butene-1 |
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Applications Claiming Priority (1)
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