DE233544C - - Google Patents
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- DE233544C DE233544C DENDAT233544D DE233544DA DE233544C DE 233544 C DE233544 C DE 233544C DE NDAT233544 D DENDAT233544 D DE NDAT233544D DE 233544D A DE233544D A DE 233544DA DE 233544 C DE233544 C DE 233544C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/06—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings of sheet material
Landscapes
- Surgical Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bis jetzt bekannt gewordenen Türdrücker gewährleisten keinen dauernd festen
Sitz auf den Drückerstiften, sondern werden beim Gebrauch leicht lose, weil die Berührungsflächen
zwischen Drückerhals und Stift in den seltensten Fällen allseitig satt anliegen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, brachte man zwischen Stift und Drückerhals besondere
nachgiebige Organe (Federn) an; indes waren ίο diese bisher so angeordnet, daß sie die Drehung
vom Drücker auf den Stift nur mittels einer geringen Auflagefläche übertrugen und
so, namentlich bei streng gehender Schloßfalle, ein Einschneiden in den Drückerstift verursachten,
wodurch die Verbindung gleichfalls wieder gelockert wurde.
Diesen Übelstand verhütet nun vorliegende Erfindung, gemäß welcher die federnden Organe
sich über die ganze Fläche des Drückerao stiftes, soweit dieser in den Drückerhals hineinreicht,
auflegen, und zwar sind zu diesem Zwecke diese Organe als Zungen ausgebildet, . die, zweckmäßig mit dem hohlen Drücker aus
einem Stück hergestellt, von dessen Rand aus nach innen gebogen werden und sich mit
ihrer Federkraft fest an die Seitenflächen des Drückerstiftes anlegen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen . senkrechten Schnitt eines nach vorliegender Erfindung gestalteten
Drückers.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf· die Öffnung des Drückerhalses.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den leeren Drückerhals.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie a-b
der Fig. i.
Die Innenfläche des Halses besteht aus vier federnden Zungen c, die unmittelbar aus einem
Stück mit dem Drücker hergestellt sein können. Die Zungen, die in dem leeren Hals die
in Fig. 3 dargestellte Lage zeigen, werden beim Aufschieben des Drückers auf den Drückerstift
auseinandergepreßt und legen sich dadurch allseitig fest auf den Drückerstift auf.
Eine Begrenzung der Spreizbewegung kann leicht durch Anschlag an die innere Zylinderwand
d erzielt werden, wie Fig. 4 zeigt.
Die Anzahl der Zungen ist beliebig und wird zweckentsprechend gleich der Flächenzahl
des Drückerstiftes gewählt.
Claims (1)
- Patent-AnSPRUcη :Türdrücker mit Verbindung zwischen Drückerhals und Drückerstift mittels zwischengeschalteter federnder, die Drehbewegung übertragender Organe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Organe aus mehreren zweckmäßig mit dem Drückerhals aus einem Stück hergestellten Zungen bestehen, die, vom Rande des Halses nach innen gebogen, sich mit ihrer ganzen Flächenausdehnung gegen den Stift legen, wodurch ein durch Torsionswirkung hervorgerufenes Einschneiden in den Drückerstift und dadurch verursachtes Lockern der Verbindung vermieden wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233544C true DE233544C (de) |
Family
ID=493475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233544D Active DE233544C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233544C (de) |
-
0
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