DE2334789C2 - Misch- und Auflösemaschine - Google Patents

Misch- und Auflösemaschine

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DE2334789C2
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mixing
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DE2334789A
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Bernhard 4790 Paderborn Ruberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/922Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with two or more helices, e.g. with intermeshing helices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

erforderlich. Sie begünstigen und beschleunigen den findung (F i g. 1 und 2) besteht aus einem Gehäuse 1
Durchsetzungsprozeß der beteiligten Komponenten mit einer Einlaßöffnung 2 im Deckel 3 und einer
in ganz hohem Maße. Auslaßöffnung 4 im Boden 5 sowie aus zwei mit ih-
Gutverdichtung und Reibwirkung, die von wesent- ren Windungen ineinandergreifenden Schraubenbänlicher Bedeutung sind, wenn mit dem Mischvorgang 5 dem 6 und 7, die an ihren zugeordneten Drehachgleichzeitig eine Diffusion bestimmter Stoffe stattfin- sen 8 bzw. 9 gelagert sind. Die Drehachsen 8 und 9 den muß, kann noch dadurch weiter gesteigert wer- stehen senkrecht und tragen je über einen dicht über den, indem die Bandflächen der Schraubenbänder dem Boden 5 der Maschine umlaufenden Räumarm eine nach außen gerichtete Neigung erhalten, so daß 11 bzw. 12 sowie über je einen Abstreifer 13 bzw. 14 der Anstellwinkel zwischen Schraubenbandoberseite io die Schraubenbänder 6 und 7. Die Räumarme 11 und der zugehörigen Behälterwand kleiner wird. und 12 sowie die Abstreifer 13 und 14 bilden mit Diese Wirkung kann weiter durch eine Neigung der dem Boden 5 bzw. dem Deckel 3 einen spitzen Win-Drehachsen zueinander verstärkt werden, wie sie in kel, um das Mischgut vom Boden besser abzuheben Verbindung mit den Fig.4 bis 6 erläutert ist. Hier bzw. vom Deckel abzustreifen. Aus diesem Grunde kommt die Keilwirkung ganz besonders stark zur 15 soll der Abstand der Räumarme 11, 12 vom Boden 5 Geltung. Es kann so eine regelrechte intensive rei- und der Abstreifer 13, 14 vom Deckel 3 so gering bende Pressung der einzelnen Gui'eilchen erzielt wie möglich sein, damit sich an keiner Stelle Kompowerden, da das in den ringförmigen Keilzonen ein- nenten der Mischung oder unzureichend gemischtes mal befindliche Gut nicht oder nur sehr schwierig Gut absetzen können und um Fehlergebnisse im ferentweichen kann. »o tigen Mischgut zu unterbinden. Zu diesem Zweck
Das hochgeförderte Gut kann stets schnell und können Räumarme und Abstreifer mit an ihnen
störungsfrei in den Zentralbereichen der Schrauben- leicht auswechselbar befestigten und am Boden 5
bänder wieder nach unten gelangen, da das Gehäuse bzw. am Deckel 3 anliegenden Räummessern bzw.
sich nach unten erweitert. Dies beschleunigt den Abstreifmessern (nicht dargestellt) aus Stahl oder
Mischvorgang sehr wesentlich. Es sind schnellere »5 Kunststoff versehen sein.
Mischfolgen möglich, als es bisher die bekannten Je nach Fließfähigkeit, Trockenheit und Körnung
Mischmaschinen zuließen. der zu mischenden Stoffe wird die radiale Neigung
Weitere Merkmale der Erfindung sind in drn übri- der Schraubenbandoberfläche gewählt. Die Schnittgen Unteransprüchen angegeben. fläche 15 des Schraubenbandes in F i g. 1 ist waage-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im 30 recht. In bestimmten Fällen wird eine nach außen geeinzelnen erläutert. Es zeigt richtete Neigung, wie die Schnittfläche 16 in F i g. 3
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Misch- zeigt, oder eine nach innen gerichtete Neigung (nicht
und Auflösemaschine, dargestellt) vorteilhaft sein. Die Entscheidung,
F i g. 2 einen Querschnitt von oben gesehen, welche Bandausfühiung gewählt werden soll, hängt
F i g. 3 eine Teilansicht zur Gestaltung der Schrau- 35 wesentlich von den physikalischen Eigenschaften der
benbänder, zu mischenden Stoffe ab.
Fig.4 eine weitere Ausgestaltung mit geneigten Eine weitere Besonderheit der Maschine gemäß
Achsen der Schraubenbänder, der Erfindung ist die Maßnahme, die Drehachsen 17,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Maschine mit 18 der Schraubenbänder 19, 20 geneigt zueinander
geneigten Achsen gemäß F i g. 4, 40 anzuordnen, wie in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die
F i g. 6 eine Teilansicht zur Ausgestaltung der Achsen haben oben größeren Abstand als unten. Na-Schraubenbänder bei der Maschine mit geneigten türlich kann die Neigung der Drehachsen auch so geAchsen der Schraubenbänder. wählt werden, daß der Abstand oben geringer ist als
Die Misch- und Auflösemaschine gemäß der Er- unten (nicht dargestellt).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Steigung ändert sich periodisch innerhalb jedes Gan- Patentanspriiche· ges zwischen einem Maximum und einem Minimum. Die deutsche Patentschrift 1180349 erläutert eine
1. Misch- und Auflösemaschine Für Chargen- Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialmassen für weisen Betrieb, mit einem stehenden, bis auf je 5 kontinuierlichen Betrieb mit wenigstens zwei auf eine Einlaß- und Auslaßöffnung geschlossenen Drehung gekuppelte mit Spiel ineinandergreifende Gehäuse, in dem wenigstens zwei stehend an- Bandwendeln, deren Wendelflächen im wesentlichen geordnete, je an einer Drehachse befestigte radial gerichtet sind und deren radiale Oberdeckung Schraubenbänder nach oben fördernd umlaufend etwa der Breite der Wendelflächen entspricht,
angetrieben sind, die vom Gehäuse eng umschlos- io Die deutsche Patentschrift 1 432 024 betrifft eine fen sind und deren Drehachsen in einem solchen Mischmaschine für chargenweisen Mischbetrieb mit Abstand voneinander verlaufen, daß die Schrau- einem Mischbehälter mit zwei parallel angeordneten l>enbänder über ihre gesamte Höhe ineinander- Ringschnecken, die ineinandergreifen. Der Mischbegreifen, dadurch gekennzeichnet, daß halter besteht aus zwei aneinandergesetzten Teilzyiie Schraubenbänder (6. 7, 19, 20) einen nach 15 lindern.
eben kontinuierlich abnehmenden Außenradius Durch die britische Patentschrift 1102433 ist eine
end eine nach oben kontinuierlich abnehmende Mischmaschine bekanntgeworden, bei der die Förderleistung aufweisen. Schraubenbänder vom Gehäuse eng umschlossen
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- sind und deren Drehachsen in einem solchen Abkennzeichnet, daß die Drehachsen (17, 18) der ao stand voneinander verlaufen, daß die Schraubenbän-Schraubenbänder (19, 20) einen nach oben zu- der über ihre gesamte Höhe ineinandergreifen,
nehmenden Abstand aufweisen. _ Für bestimmte Misch-, Knet- und Durchsetzungs-
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch vorgänge sind diese Ausführungsformen jedoch nicht gekennzeichnet, daß die Schraubenbänder (6, 7, ausreichend geeignet, da ihre Wirkung nicht intensiv 19, 20) eine sich nach oben kontinuierlich ver- as genug ist. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die zu mindernde Bandbreite aufweisen. mischenden Komponenten sich nur schwierig gegen-
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- seitig durchsetzen lassen, oder wenn sie sich auf durch gekennzeichnet, daß die Bandfläche der Grund ihrer besonderen Eigenart im entspannten Zu-Schraubenbänder (6, 7, 19, 20) eine nach außen stand gegenseitig sogar abstoßen. Auch bei stark ungerichtete Neigung aufweist. 30 terschiedlichen spezifischen Gewichten der zu mi-
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- sehenden Stoffe liefern die bekannten Mischmaschidurch gekennzeichnet, daß die Bandfläche der nen unbefriedigende Ergebnisse, d. h. der Mischvor-Schraubenbänder (6, 7, 19, 20) eine nach innen gang erfordert einen zu hohen Zeitaufwand und liegerichtete Neigung aufweist. fert keine hochfeinen Mischungen.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Misch- und durch gekennzeichnet, daß die Bandfläche der Auflösemaschine zu schaffen, die den höheren An-Schraubenbänder (6, 7, 19, 20) von der Waage- forderungen bei schwierigen Mischbedingungen besrechten im unteren Bereich kontinuierlich in eine ser gerecht wird als die bekannten Maschinen, mit nach außen gerichtete Neigung im oberen Be- kleinerer Baugröße auskommt und deren Fertigungsreich übergeht. 40 kosten wesentlich niedriger liegen. Insbesondere soll
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- durch die Erfindung, einhergehend mit einer unterdurch gekennzeichnet, daß die Bandfläche der schiedlichen Gutförderung im unteren gegenüber dem Schraubenbänder (6, 7, 19, 20) von der Waage- oberen Gehäusebereich, eine Gutstauung auf den rechten im unteren Bereich kontinuierlich in eine Schraubenbandoberseiten erreicnt werden, die in ernach innen gerichtete Neigung im oberen Bereich 45 heblichem Maße zur Erzielung hochwertiger Mischübergeht, resultate beiträgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Misch- und Auflösemaschine der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Schraubenbänder einen nach
——— 50 oben kontinuierlich abnehmenden Außenradius und
eine nach oben kontinuierlich abnehmende Förderleistung aufweisen.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fort-
Die Erfindung betrifft eine Misch- und Auflöse- schritt ergibt sich aus der charakteristischen kegelmaschine für chargenveisen Betrieb, mit einem ste- 55 stumpfförmigen Gestalt der Schraubenbänder und aus henden, bis auf je eine Einlaß- und Auslaßöffnung der sich daraus ergebenden besonderen Wirkungsgeschlossenen Gehäuse, in dem wenigstens zwei ste- weise. Die nach oben an Umfang abnehmenden lend angeordnete, je an einer Drehachse befestigte Schraubenbänder verleihen dem Mischgut nach oben fchraubenbänder nach oben fördernd umlaufend an- kontinuierlich abnehmende Fördergeschwindigkeijfetrieben sind, die vom Gehäuse eng umschlossen 60 ten. Dies hat zwangsläufig eine Gutstauung auf den •ind und deren Drehachsen in einem solchen Ab- Schraubenbandoberseiten im oberen, sich den Bän-•tand voneinander verlaufen, daß die Schraubenbän- dem anpassenden Gehäuseteil zur Folge, wodurch (Ut über ihre gesamte Höhe ineinandergreifen. eine ganz besonders intensiv vermengende Reibwir-
Durch die deutsche Patentschrift 1163 780 ist ein kung zustande kommt, die im Verlauf des Mischprokontinuierlicher Schneckenmischer mit wenigstens 65 zesses jedes einzelne Gutteilchen erfaßt. Diese kurz-■wei gleich schnell rotierenden Schnecken in einem zeitige und stets wechselnde Gutstauung oder Gut-•fc eng umschließenden Gehäuse bekanntgeworden. verdichtung und die intensive Reibwirkung sind bei Die Gänge der Schnecken greifen ineinander und ihre schwierigen Misch- und Knetvorgängen unbedingt
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