DE2334769A1 - Verfahren zur gleichzeitigen diazotierung und kupplung von o-nitroanilinen und nicht wasserloeslichen 2,4disubstituierten phenolen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen diazotierung und kupplung von o-nitroanilinen und nicht wasserloeslichen 2,4disubstituierten phenolenInfo
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Description
Deutschland
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zumstein jun.
■ München 2, IrfluhouMtroße 4/W
Verfahren zur gleichzeitigen Diazotierung und Kupplung von o-Nitroanilinen und nicht v/asserlöslichen Z1 4-disubstituierten
Phenolen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen durch gleichzeitige Diazotierung
und Kupplung eines o-Nitroanilins und eines ivasser-
1 *
309885/U08
.unlöslichen 2} 4-disubstituierten Phenoles. 2334769"
1 Bedingt durch die sehr geringe Löslichkeit von 2,4-disubstituierten
Phenolen in Wasser und in wässrigen anorganischen Basen vom pH 8 bis 11, war bisher die Kupplung
solcher Verbindungen nur in Gegenwart von wasserrnisch- ;baren organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, durehzu-
;führen, wobei in sehr verdünnten Lösungen gearbeitet wurde,
damit die für einen raschen Verlauf der Kupplung erfor- ■ derte relative Phenolat-Konzentration erreicht werden
konnte. Unter solchen Bedingungen entstanden verunreinigte j Produkte mit relativ schlechten Ausbeuten.
!Es wurde nun überraschend gefunden, dass die Kupplung von
:2,4-disubstituierten Phenolen mit guter Ausbeute möglich
!ist, wenn man ein Gemisch aus einem o-Nitroanilin, einer
iMineralsäure und einem in Wasser dispergierten 2,4-di-
;substituierten Phenol bei einem pH-Wert kleiner als 2
■gleichzeitig diazotiert. und kuppelt. Das war besonders •überraschend,' da Kupplungen von diazotierten Anilinen mit
i
Phenolen in stark saurem Medium bevorzugt unter Bildung
Phenolen in stark saurem Medium bevorzugt unter Bildung
I von Biarylen ablaufen.
' Das neue Verfahren besitzt neben dem Vorteil der guten
i Ausbeuten und der hohen Konzentration an Diazo- und
; Kupplungskomponente im Reaktionsgemische auch den Vorzug
ohne organische Lösungsmittel und ohne Puffergemische zu
309885/1408
• arbeiten. Dadurch wird das Verfahren wirtschaftlicher, und
die Gefahr der Umweltverschmutzung wird geringer.
Nach dem neuen Verfahren werden Verbindungen der Formel I
(I)
in der
1 2
R und R unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl,
bedeuten
Aralkyl oder Chlor,
Wasserstoff, Chlor, Alkyl, Alkoxy, Alkyl-
sulfonyl, Acylamino,
Wasserstoff oder Chlor
Wasserstoff oder Chlor
oder -SO-H und
hergestellt. .·
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Geraisch bestehend aus
a) einer Verbindung der Formel II
NH
(II)
NO,
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CIBA-GEIGYAG - 4 -
b) einer Mineralsäure und
c) einer Dispersion einer Verbindung der Formel III in
Wasser
OH
(III)
bei einem pH-Wert nicht grosser als 2 ein anorganisches
Nitrit zugegeben wird.
Bevorzugt werden Verbindungen der Formel I hergestellt, ' in der
12
R und R unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen
oder Chlor,
R Wasserstoff, Chlor, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
Aethylsulfonyl,Acetamino,oder -SO H und
R Wasserstoff oder Chlor
bedeuten.
12 3
R , R und R können definitionsgemäss Alkylgruppen sein,
Es kann sich dabei um Methyl, Aethyl, n-Propyl, iso-Propyl,
η-Butyl, sec.-Butyl, tert.Butyl, n-Amyl, tert.Amyl,
309885/U08
-CIBA-GEIGY AG - J) -
1 2 n-Hexyl oder tert.-Octyl handeln .Die Gruppen R und R haben
auch die Bedeutung von Aralkyl, wie Benzyl, α-Methylben-
- zyl oder α,α-Dimethylbenzyl oder die Bedeutung von Cycloalkyl,
wie Cyclohexyl oder Cyclooctyl.
Als Mineralsäuren werden im erfindungsgemässen Verfahren
Säuren wie zum Beispiel Salzsäure oder Schwefelsäure '. verwendet. Als anorganische Nitrite werden bevorzugt
Alkali- oder Erdalkalinitrite verwendet, wie zum Beispiel die Nitrite des Lithiums,Natriums, Kaliums, Magnesiums,
Bariums, Kalziums oder Strontiums.
Im erfindungsgemässen Verfahren werden Phenole der Formel
III als Dispersionen in Wasser eingesetzt. Als Dispersion wird bei der vorliegenden Erfindung jede feine
Verteilung des Phenols, gleichgültig ob das Phenol fllissig
oder fest ist, bezeichnet. Dispersionen werden zum Beispiel durch Zugabe von Dispergatoren zum Phenol, vorzugsweise
zu flüssigem Phenol, hergestellt. Oft muss dabei besonders schnell gerührt werden. Es braucht beim
erfindungsgemässen Verfahren jedoch zum Beginn der Reaktion nicht das gesamte Phenol als Dispersion vorzuliegen.
Es ist durchaus möglieh, dass sich ein Teil des Phenols in einer vom Wasser getrennten jedoch mit dem Wasser in Kontakt
stehenden Phase befindet und erst während der Reaktion nach und nach in die in Wasser dispergierte Form
309885/U08
CIBA-GEIGYAG - 6 -
.übergeht. Es genügt daher bei einigen Phenolen, dass beim
. Beginn der Reaktion ein Dispergator anwesend ist. In der vorliegenden Anmeldung sind deshalb in den Begriff disperse Phenole auch Phenole eingeschlossen, die sich zum
Teil in einer vom Wasser getrennten aber mit dem Wasser in Kontakt stehenden Phase befinden und nur zum Teil in
Wasser dispers verteilt sind. Bevorzugt werden im erfin-.
dungsgemässen Verfahren Emulsionen, das heisst eine feine
Verteilung von flüssigem Phenol in V/asser, verwendet.
Die Temperaturen des erfindun-gsgemässen Verfahrens sind
vorzugsweise 0 bis 60 C, besonders bevorzugt 20 bis 40 C.
Der.pH-V/ert des Reaktionsgemisehes soll stets unter 2 liegen. V/enn schon vor dem Reaktionsbeginn eine für die
Einhaltung dieses pH genügenden Menge der Mineralsäure vorgelegt wird,, braucht dann keine pH-Kontrolle zu erfolgen.
Wenn aber nur mit minimalen Mengen der Mineralsäure gearbeitet wird, muss der pH während der Reaktion laufend
kontrolliert werden und falls nötig durch Zugabe weiterer Mineralsäure auf einem Wert kleiner als 2 gehalten werden.
Beispiele für erfindungsgemäss verwendbare Dispergatoren
sind Dispergatoren der folgenden Aufzählung (Ullmann, Encyklopädie der Technischen Chemie, dritte Auflage,
309885/U08
CIBA-GEIGYAG - 7 -
Band l6, 1965, Seiten 72'l - 71H). Wiedergegeben ist bei
den Aniontenrideri das Anion und bei den Kationtensiden das Kation. Das Kation ist bei den Aniontensiden im allgemeinen
ein Alkali-Ion, das Anion bei den Kationtensiden hauptsächlich -ein Chlorid- oder Methosulfat-Ion.
In der folgenden Aufzählung bedeutet R einen langkettigen Alkylrest
R1 einen kurzen Alkylrest oder H, und X einen Alkylenrest, z.B. -(CHp) -mit η = 1 - 5-
ORIGINAL INSPECTED 309885/U08
Aniontenside
a) Salze von Carbonsäuren iv-coo-
H—CÖMI—X—COO-
H-.SO.XH-X— COO-
R-O-X-COO-B-S-X-COO-R-SO.-X—COO-
b) Schwefelsäureester
H—CTT-X-C, OSO7
R-XK-X-I
oso,-
R—OSO-
OR'
TiHK' Seifen
Kulfaticrte ölo und Feltäüuren
Sulfnticrto Ester
Sulfeticrte Amido
R-COO-ClI.-CH-CH.-OSOi
OH
R-CONH-X-OSO,-R—O—X-OSOi
c) Alkylsulfonate R-CH-K' BO,-
CH1-COOU -0,S-CH-COOB
KCOO-X-SO;-
R'
Sulfaliorto Fcttsäurc-&!kylolaiuide
Eulffttierte Äther
Einfecho All:ylsulfonaf«
SulfobcrnsteinEllureesier.
Alkylsulfonato mit Zwischengliedern
d) Alkylnrylsulfonato
SO,-Alkylnaphthelinsulfonate
β) Tenside mit veniger gebräuchlichen anionischen Gruppen
: Alkylphosphoto (verschiedenartige)
309885/U08
BAD ORKaINAL
Kationtenside
a)
R-KH, R-KH1-R'
R-SH-K' I R'
r—coo—x—xhr;
XX piininro, nekundäro und tertiäre Aminsalze
priniero, sekundäre und tortiiiro
Aminsalzo mit Zwischengliedern
5-X-X
b) Quartärc Ammoniumsalze
b) Quartärc Ammoniumsalze
R'
R-N±-R' R'
c) Phosphoniumsälzc
R' I R-I'i-R' und
R' (euch init Zwischengliedorn νήο bei don Aminsolztn)
d) Sulfoniumsalze
R-S*
Amphotenside
R'
R' R'
R-Ni-X-SO,-
R'
R'
R-Ni-X-O-SOiT
R'
Betaine
: Bulfobotaino
309885/U08
BAD 0RK3INAL
CIBA-GElGY AG - 10 -
ι .
Nichtfonogene Tenside
η) Athylenoxydaddukte
R—>ς- y~(Q—CII1-CHj)11-OH AlkylphonyJpolyüthyleiiglykole
R— CO(O-CH,-CH,)„-OH Acylpolyäthylenglykolo
H-(O-CIIj—CHj)11—(O-CH—CHj)10-(O—CH1-CHj)n-OH oxätbylicrtc IOlypropylenglyicofo
CH1
b) Weitere nichtionogene Tenside
R—COO—CH,- CH-CH,- OH FcUEäurcmoiioglycendo
OH
R1—COO—0,HnO1 Anliydrosorbil-monofeUsÄurocster
R—COXH-X-OH »
R—COK-X-OH I FcUsüiirralkylolamido
^X-OII j
■Iti^i»' Saccharoso-nionofottsäureeJitcr
Bevorzugt werden diejenigen Dispergatoren, welche eine
Stabilisierung des Diazoniumsalzes durch eine "Komplex"«
Bildung ausüben (siehe S. Koller und H. Zollinger, Helvetica Chimica Acta',.' Vol." 53, Seiten 78-89 (1970)).
Es sind vor allem sulfogruppenhaltige aromatische Verbindungen der Klassen Alkyl- und Alkylarylsulfonate wie
Alkylbenzolsulfonate oder Alkylnaphthalinsulfonate. Als konkrete Beispiele sind folgende Sulfonate (als Alkalioder
Erdalkali-Salze vorliegend) erwähnenswert:
Benzolsulfonat
1-Naphthalinsulfonat
1-Naphthalinsulfonat
309885/U08 '^.original
2-Naphthalinsulfonat 1-Tetralinsulfonat
2-Tetralinsulfonat 1-Naphthylmethansulfonat
2-Naphthol-l-sulfonat
1,5-Naphthalindisulfonat
2-Naphthol-6,8-disulfonat
2-Naphtholtrisulfonate oder Gemische davon.
In dem erfindungsgemässen Verfahren werden beispielsweise
die Diazoniumsalze der folgenden o-Nitraniline
eingesetzt:
2-Nitroaniliri
. 2-Nitro-4-chloranilin
. 2-Nitro-4-chloranilin
2-Nitro-4-methylanilin " 2-Nitro-4-n-butylanilin
■ 2-Nitro-4-tert.-butylanilin
2-Nitro-4-methoxyanilin 2-Nitro-4,6-dichloranilin
2-Nitro-4-aethylsulfonylanilin 2-Nitro-4-acetylaminoanilin 3-Nitro-4-aminobenzolsulfosäure.
309885/U08
Beim erfindungsgemässen Verfahren werden zum Beispiel die folgenden Phenole eingesetzt:
2,4-Dimethylphenol 2,4-Di-isopropylphenol
2,4-Di-tert.-butylphenol 2 ,4-Di-sec-butylphenol
2,4-Di-tert.-amylphenol 2,4-Bis-ct-phenylaethylphenol
2,4-Dicyclohexylphenol
2,4-Dibenzylphenol 2-Methyl-4-tert.-butylphenol
2-Tert.-butyl-4-methylphenol
2-Methyi-4-tert.-amylphenol
2-Tert.-amyl-4-methylphenol
2-Methyl-4-sec.-butylphenol 2-Sec.-butyl-4-methylphenol
2-Sec.-butyl-4-tert.-butylphenol 2-Tert.-butyi-4-sec.-butylphenol
2-a-Phenyläthyl-4-methylphenol
2-α-Phenyläthyl-4-chlorphenol
2-Chlor-4-methylphenol 2-Methy1-4-chlorphenol
2-Chlor-4-sec.-butylphenol 2-Sec.-butyl-4-chlorphenol
2-Tert.amyl-4-sec.-butylphenol
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- ClBA-GEIGY AG
2-Cyclohexyl-4-methylphenol
2-Cyclooctyl~4-methylphenol 2-CyCIoIIeXyI-A-sec.-butylphenol
2-Cyclooctyl-4-sec.-butylphenol 2-a-PhenylMtli3'l-4-sec. -butylphenol
2-Tert.-butyl-4-isopropylphenol
2-Tert.-amyl-4-isopropylphenol
2-Cyclohexyl-4-isopropy!phenol
2-Chlor-4-tert.-amylphenol 2-Chlor-4-tert.-octylphenol
2-Sec.-butyl-4-tert.-araylphenol 2-Tert.-amyl-4-sec.-butylphenol
2-Benzyl-4-methylphenol 2-Methyl-4-benzylphenol 2-Tert.-octyl-4-methy!phenol
2-a,a-Dirnethylbenzyl-4-methylphenol
2-Methyl-4-a,a-dimethylbenzy!phenol
2-Sec.-butyl-4-tert.-octylphenol
2-Tert.-octyl-4-sec.-butylphenol.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten 2-Nitraniline der
Formel II werden nach bekannten Methoden hergestellt. Es können z.B. die entsprechenden 2-Chlornitrobenzole mit
Ammoniak zu den gewünschten Aminen umgesetzt werden. Eine andere Herstellungsmöglichkeit ist die o-Nitrierung
309885/U08
CfBA-GFIGYAG - 1Λ -
acylierter Aniline mit anschliessender Verseifung der Amidgruppe.
Die als Ausgangsprodukte in Frage kommenden Phenole der Formel III können ebenfalls nach bekannten Methoden hergestellt
werden. Man kann z.B. Phenol in Gegenwart .von sauren Katalysatoren mit Olefinen in 2- und 4-Stellung
dialkylieren. Eine andere Synthesemb'glichkeit geht von 2- bzw. 4-Alkylphenolen aus, die ebenfalls nach bekannten
Methoden in 4- bzw. 2-Stellung alkyliert oder chloriert werden können.
Die Verbindungen der Formel I sind Zwischenprodukte fUr
Benztriazole, die, wie zum Beispiel in dem belgischen Patent Nr. 563'210 beschrieben, als Lichtschutzmittel
Verwendung finden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Prozente (%) sind, falls nicht ausdrücklich anders bezeichnet,
Gewichtsprozente.
309885/U08
CIBA-GEIGYAG - 15 ~
Beispiel I - Kupplung von o-Nitranilin mit 2,4-Ditert.
butylphenol
Zu einer Lösung von 23 g Naphthalinsulfosäure (technisches Isomerengemisch ca. 85 %) in 105 g Wasser gibt man bei
600C unter kräftigern Rühren 2,3 g Alkylarylpolyglykoläther
mit Alkylarylsulfonaten (Typ Emullat P 140 HFP der Firma Union Chimique Beige) und 50,9 g geschmolzenes
2,4-Ditert.butylphenol und rührt das Gemisch etwa 30 Min.,
bis sich eine homogene Emulsion gebildet hat. Dann kühlt man auf 45°C ab und gibt nacheinander 34,6 g o-Nitranilin
und 81,5 g 30 %-ige Salzsäure zu, wobei die Temperatur auf 45°C gehalten wird. Innert 30 Min. wird darauf eine
50 Vol-%ige Nitrit-Lösung, die 17,3 g Natriumnitrit enthält, eingeleitet und dann 15 Std. kräftig gerührt. Während
des Einleitens und Rührens wird die Temperatur ebenfalls auf 45°C gehalten. Am Ende der 15 Stunden ist das
Diazoniumsalz nicht mehr nachweisbar. Das grobkristalline Produkt wird bei 45°C über eine Nutsche filtriert, mit ca.
2 It warmem Wasser gewaschen und unter Vakuum bei etwa 7O-8O°C vollständig getrocknet. Man erhält 87 g eines
86,5 %igen Produktes, was einsr Ausbeute von 86 % der
Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol, entspricht.
Verwendet man anstelle von 2,4-Di-tert.butylphenol eine
äquivalente Menge 2-Chlor-4-methylphenol, 2,4-Dimethylphenol,
2-Sec.-butyl-4-chlorphenol, 2-Sec.-butyl-4-tert.-
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butylphenol oder^ 2-Tert .-butyl-4-sec .-butylphenol und
verfährt man im Übrigen wie beschrieben, so erhält man folgende Azoverbindungen:
2-Nitro-2l-hydroxy-3l-chlor-5l~methylazobenzol. F. 154°C.
2-Nitro-2l-hydroxy-3l,5'-dimethylazobenzol, F. 142°C
2-Nitro-2'-hydroxy-3l-sec.-butyl-5ichlorazobenzol, F. 800C
2-Nitro-2'-hydroxy-3'-sec.-butyl-5-tert.-butylazobenzol, F. 94°C
2-Nitro-2l-hydroxy-3'-tert.-butyl-5-sec.-butylazobenzol, F. 104°C.
309885/U08
Beispiel II = Kupplung von o-Nitranilin mit 2,4-Ditert.-amylphenol
Zu einer Lösung von 10,7 g TetraTins*ilfosäure-Natriumsalz
(als technisches Produkt, ca. 95%ig) in 105 g Wasser gibt man bei 6O0C unter kräftigem Rühren 2,3 g Alkylarylpolyglykoläther
mit Alkylarylsulfonaten (Typ Emullat P 140 HFP der Firma Union Chimique Beige) und 57,7 g geschmolzenes 2,4-Ditert.amy!phenol
und rlihrt das Gemisch etwa 30 Min., bis sich eine homogene Emulsion gebildet hat. Dann klihlt man
auf 45°C und gibt nacheinander 34,6 g o-Nitranilin und 81,5 g 30%ige Salzsäure zu. Nach 15 Min. Rühren bei 45°C
lässt man innerhalb 1/2 Std. 17,3 g Natriumnitrit, als eine 50 Vol-Xige Lösung, einlaufen und rlihrt dann 2 Std. kräftig.
Während des Einleitens und Rührens wird die Temperatur ebenfalls auf 45°C gehalten. Am Ende der 2 Stunden ist
das Diazoniumsalz vollständig verschwunden. Das grob-
B ·
kristalline Produkt wird bei 45°C über eine Nutsche filtriert, mit ca. 1,5 It warmem Wasser gewaschen und
unter Vakuum bei etwa 70-800C gründlich getrocknet. Man
.erhält 92,3 g eines 91%igen Produktes, was einer Ausbeute
von 89 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol, entspricht.
Verwendet man anstelle von 2,4-Di-tert.amy!phenol eine
äquivalente Menge 2-α-Phenyläthy1-4-chlorphenol, 2-Cyclohexyl-4-methylphenol,
2-Cyclohexyl-4-chlorphenol, 2-Chlor-
309885/U08
- i8 -
A-tert.-octylphenol oder 2-a-Phenyläthyl-4-methylphenol
und verfährt man im Übrigen wie oben beschrieben, so erhält man folgende Azoverbindungen:
und verfährt man im Übrigen wie oben beschrieben, so erhält man folgende Azoverbindungen:
2-Nitro-2'-hydroxy-3'-a-phenyläthyl-5'-chlorazobenzol, F. 124°C
2-Nitro-2'-hydroxy-3'-cyclohexyl-5'-methylazobenzol, F. 880C
2-Nitro-2'-hydroxy-3'-cyclohexyl-5'-chlorazobenzol, F. 96°C
2-Nitrp-2f-hydroxy-3'-chlor-5'-tert.-octylazobenzol, F 137°C 2-Nitro-2'-hydroxy-31-a-phenyläthyl-5'-methylazobenzol, F. 123°C
2-Nitrp-2f-hydroxy-3'-chlor-5'-tert.-octylazobenzol, F 137°C 2-Nitro-2'-hydroxy-31-a-phenyläthyl-5'-methylazobenzol, F. 123°C
MAL INSPECTED
309885/U08 —„,.uAi.
ClBA-GH! GY AG - 19 ~
Beispiel III- Kupplung von p-Chlor-o-nitranilin mit 2-Tert
.butyl-p-kresol
Zu einer Lösung von 23 g Naphthalinsulfosäure (technisches Isomerengemisch ca. 85 X) in 105 g Wasser gibt man bei 600C
unter kräftigem Rühren 2,3 g Alkylarylpolyglykoläther mit Alkylarylsulfonaten (Typ Emullat P 140 HFP der Firma Union
Chimique Beige) und 39,4 g geschmolzenes 2-Tert.butyl-pkresol und rührt das Gemisch etwa 30 Min., bis sich eine
homogene Emulsion gebildet hat. Dann kühlt man diese Emulsion auf 25°C und gibt nacheinander 43,2 g p-Chlor-onitranilin
und 81,5 g Salzsäure 307oig zu. Unter sehr kräftigem Turbinieren leitet man innert 25 Min. eine
50 Vol-Xige Lösung von 17,3 g Natriumnitrit ein. Während
der Zugabe hält man die Innentemperatur bei 20 - 25°C konstant. Dann wird das Gemisch solange ausgerlihrt, bis
das Diazoniumsalz nicht mehr nachweisbar ist. Das grobkristalline
Produkt wird bei Raumtemperatur Über eine Nutsche filtriert, mit ca. 1,5 It warmem Wasser gewaschen
lind bei ca. 600C im Vakuum vollständig getrocknet.
Man erhält 88 g eines 82Xigen Produktes, was einer Ausbeute von ca. 86,5 X der Theorie, bezogen auf eingesetztes
Phenol, entspricht.
Verwendet man anstelle von 2-Tert.-butyl-p-kresol eine
äquivalente llenge 2-a-Phenyläthyl-4-methylphenol, 2-Chlor-4-methylphenol,
2,4-Di.tert.-amylphenol, 2-Chlor-4-tert.-
309885/U08
CIFiA-GHlGYAG - 20 -
octylphenol oder 2-Sec.-butyl-4-tert.-buCylphenol und verfährt
man im übrigen wie oben beschrieben, so erhält man folgende Azoverbindungen:
2-Nitro-4-chlor-2 ' -hydroxy-3 ' -a-phenyläthyl-5 ' -methylazobenzol,
F. 154°C
2-Nitro-4-chlor-2 ' -hydroxy-3 '-chlor-5 ' -methylazobenzol,
F. 168°C
2-Nitro-4-chlor-2 ' -hydroxy--3 ' , 5 ' -di~tert .amylazobenzol,
F. 114°C
2-Nitro-4-chlor-2'-hydroxy-3'-chlor-5'-tert.octylazobenzol,
F. 144°C
2-Nitro-4-chlor-2'-hydroxy-3'-see.-butyl-5'-tert.butylazobenzol,
F. 125»126°C.
■3 09885/U08
CIBA-GElGY ACi - 21 ~
233^769
Beispiel IV = Kupplung von p-Chlor-o-nitranilin mit Ditert
.buty!phenol
Zu einer Lösung von 5 g Octanol, 2,5 g Polyvinylglykol
(Typ Movipl N der Firma Hoechst) und 1,2 g Alkylarylpolyglykoläther
mit organischen Sulfonaten (Typ Triton X der Firma Rohm und Haas) in 172 g Wasser gibt man unter
kräftigem Rühren 50,9 g geschmolzenes 2,4-Ditert.butylphenol
und rührt das Gemisch etwa 30 Min. bis sich eine homogene Emulsion gebildet hat. Dann kühlt man auf 45°C
und gibt nacheinander 43,2 g p-Chlor-o-nitranilin und
81,5 g Salzsäure (30%ig) zu. Unter sehr kräftigem Turbinieren kühlt man auf 5°C und leitet darauf innert 7,5
Std. eine 50 Vol-%ige Lösung von 17,3 g Natriumnitrit ein. Während der Zugabe des Nitrites hält man die Innentemperatur
bei 0 - 5°C konstant. Dann wird das Gemisch solange bei Raumtemperatur ausgerührt, bis der Diazo-Nachweis
negativ ist. Danach wird das Gemisch auf 45°C erwärmt und über eine Nutsche filtriert. Das Produkt wird
mit ca. 2 It warmem Wasser gründlich gewaschen und im
Vakuum bei ca. 60°C vollständig getrocknet. Man erhält 104 g eines 70%igen Produktes, was einer Ausbeute von
ca. 76 Ίο der Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol,
entspricht.
Verwendet man anstelle von p-Chlor-o-nitranilin und 2,4-Di-tert.-butylphenol
die jeweils unten angegebenen Aus-
309885/U08
CIBA-GEIGYAG - 2ί
233^769
gangsprodukte und.verfährt man im Übrigen wie oben beschrieben,
so erhält man folgende Azoverbindungen:
Aus 3-Nitro-4-aminobenzolsulfosäure und 2,4-Dimethylphenol
2-Nitro-4-sulfo-2'-hydroxy-3' , 5 '-dimethylazobenzol;
Aus 3-Nitro-4-aminobenzolsulfosäure und 2,4-Di-tert . butylphenol
2-Nitro-4-sulfo-2'-hydroxy-3',5'-di-tert . butylazobenzol;
Aus 2-Nitro-4-methoxyanilin und 2,4-Di-tert.-butylphenol 2-Nitro-4-methoxy-2'-hydroxy-3',5'-di-tert. butylazobenzol,
F. 1600C;
Aus 2-Nitro-4-methoxyanilin und 2-Sec.-butyl-4-tert.-butylphenol
2-Nitro-4-methoxy-2'-hydroxy-3'-see.-butyl-5'-tert.-butylazobenzol,
F. 98°C.
Verwendet man im Beispiel IV Naphthalinsulfosäure anstelle
von Polyvinylglykol und. leitet man die Natriumnitritlösung bei 20 - 25°C ein, so wird die Zugabezeit auf
1 Stunde verkürzt und die Ausbeute steigt auf S0% der
Theorie.
309885/U08
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I
(D
V7orin
1 2
R und R unabhängig voneinander Alkyl, Cycloalkyl,
Aralkyl oder Chlor ·■ " :
Wasserstoff, Chlor, Alkyl, Alkoxy, Alkylsulfonyl,
Acylamino oder -SOoH und
R Wasserstoff oder Chlor ;
bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Gemisch bestehend aus
a) einerr Verbindung der Formel II
(II)
b) einer Γ-'ineralsäure und
c) einer Dispersion einer Verbindung der Formel III in Wasser
3 09885/U08
OH .
(in)
bei einem pH-Wert nicht grosser als 2 ein anorganisches
Nitrit'zugegeben wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei 0 bis 60 C zu einem Gemisch beste-,
hend aus
a) einer Verbindung der Formel II .·
b) Salzsäure und " * '; .
c) einer Emulsion einer Verbindung der Formel III in
Wasser bei einem pH-Wert nicht grosser als 2 ein Alkali- oder Erdalkalinitrit zugegeben wird. ;
3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1 zur Herstellung
von Verbindungen der Formel I, worin 12
R und R unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 8 Kohlönßtoffatomen.
Cycloalkyl mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen
oder Chlor
3 09885/UÜ8
QWGlNAL INSPECTED
CIBA-GEIGYAG - 25 -
H3 Wasserstoff, Chlor, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoff-'.
· atomen, Aethylsulfonyl, Acetamino oder -SO^H
und .
4
R Wasserstoff oder Chlor
R Wasserstoff oder Chlor
. bedeuten.
30988 5/U08 original inspected
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GB1417071A (en) | 1975-12-10 |
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