DE2333937B1 - Verfahren zur Herstellung hochchromhaltiger Staehle mit niedrigstem Kohlenstoffgehalt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochchromhaltiger Staehle mit niedrigstem KohlenstoffgehaltInfo
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Description
Blaswinkel, Form, Durchmesser und Abstand der Düsen vermieden. Besondere Bedeutung kommt dem
Düsendurchmesser zu. Man sollte vor allem mit einem großen Düsendurchmesser arbeiten, der auf Grund
eines weichen Gasstrahles möglichst wenig Tropfen aus der Oberfläche herausreißt. Grundlegende Untersuchungen
über die Beeinflussung der Tropfenbildung durch obige Parameter gehören durch R. G a r d ο η
und J. C. A k f i r a t, Int. J. Heat. Transfer, 8 (1965), S. 1261/72, zum Stand der Technik.
Die zur Vermeidung der Tropfenbildung ergriffenen Maßnahmen beruhen auf der durch Versuche gewonnenen
Erkenntnis, daß vor allem die beim Sauerstoffaufblasen entstehenden Tröpfchen bei gleicher
Kohlenstoffabnahme einen . höheren Chromverlust aufweisen als die übrige Schmelze im Bad. Mit anderen
Worten, das Verhältnis Chrom zu Kohlenstoff verändert sich zu Ungunsten des Chroms stärker in den
Tröpfchen als im Bad. Das Ausmaß des Unterschiedes geht aus den nachfolgend aufgeführten Massenverhältnissen
Chrom/Kohlenstoff — Mittelwerte aus Versuchsergebnissen — hervor.
Massenverhältnis Chrom/Kohlenstoff
Im Tropfen
Im Bad
Im Bad
180
260
260
170
300
300
250
370
370
Aus diesen Ergebnissen leitet sich erfindungsgemäß die Lehre ab, die Tropfenbildung weitgehend zu vermeiden.
Dies gilt besonders für das Ende des Frisch-Vorganges, wenn das Chrom-Kohlenstoff-Verhältnis
im Bad den Wert 200, z. B. bei einem Gehalt von 18 % Chrom also bei 0,09 % Kohlenstoff überschreitet. Von
diesem Zeitpunkt ab wäre das Angebot an Sauerstoff auf die Badoberfläche zu reduzieren. Bei gleichbleibendem
Sauerstoffdurchfluß wird das gesetzte Ziel durch Vergrößerung des Abstandes zwischen Blaslanze
und Bad erreicht.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die Entkohlung bei gleichem Sauerstoffangebot verstärkt wird. Dies wird durch
Maßnahmen wie das Einführen von Fremdgasen, die das CO ausspülen bewirkt. Zu diesem Zweck
können auch Gase, gasabgebende oder vergasende Stoffe eingeblasen werden. Es ist auch möglich, die
Gasblasenbildung durch das Einbringen von Feststoffen über Keimbildung anzuregen.
Vorzugsweise werden zusätzlich gasabgebende Stoffe, insbesondere pulverförmiges CaCO3, injektorartig eingedüst.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die CaCO3- und Aluminiumzugabe so aufeinander abgestimmt
sind, daß nach der Oxydation das Verhältnis zwischen CaO und Al2O3 zwischen 0,5 und 1,6 liegt.
Vorzugsweise wird das Verfahren unter Vakuum durchgeführt. Besondere Vorteile ergeben sich für den
gewünschten Badumlauf, wenn unter Verwendung elektromagnetischer oder mechanischer Rührvorrichtungen
der gewünschte gleichgerichtete Badumlauf gefördert wird.
Ein Schwerpunkt der Erfindung ist darin zu sehen, daß beim Frischprozeß, also praktisch gleichzeitig
über die wesentliche Zeit des Prozesses zur gleichen Zeit Sauerstoff bzw. sauerstoffabgebende Gase und
reduzierende Stoffe aufgegeben oder eingeblasen werden. Örtlich erfolgt die Zugabe an verschiedenen
Stellen, wobei die reduzierenden Stoffe am Rande des Sauerstoff-Auftrefffleckes in Richtung der Strömung
in einem Abstand von mindestens 5 cm, vorzugsweise bis 100 cm, zugeführt werden. Dieses Prinzip wird
durch die Figur verdeutlicht. Auf Grund des Inertgassprudels 1 rotiert das Bad um eine gedachte, durch die
Badmitte verlaufende, horizontale Achse. Im Mittelpunkt der Schmelzoberfläche trifft unter einem geneigten
Winkel der Sauerstoff 2 auf und verstärkt den gewünschten, gleichsinnigen Badumlauf. An den
mit 3 bezeichneten Stellen wird das Reduktionsmittel zugegeben.
Diese Lehre widerspricht zunächst den metallurgischen Erfahrungen, wonach Oxydation und Reduktion
getrennt voneinander durchzuführen sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die unerwünschte
Chromoxydbildung eingeschränkt werden kann, wenn bei Verwendung eines Reaktionsgefäßes ein gleichsinniger
Badumlauf bewirkt wird und der badlich engbegrenzten Zugabe des Sauerstoffes unmittelbar eine
Reduktionszumittelgabe nachgeschaltet wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine sofortige wirtschaftliche
Chromreduktion erzielt wird, wobei man gleichzeitig einen Stahl mit hohem Reinheitsgrad erhält. Dieser
hohe Reinheitsgrad ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die gleichzeitige Kalksteinzugabe und
Aluminiumzugabe in der angegebenen Bemessung aufeinander abgestimmt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu hochchromhaltigen Stählen mit extrem niedrigen Kohlenstoff-
und Stickstoffgehalten.
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsform ist das Einbringen von verflüssigenden Komponenten für die
Endschlacke. So ist es möglich, einen Teil oder auch ganz den als Kalkstein eingebrachten CaO-Anteil in
Form von gebranntem Kalk örtlich nahe bei der Aluminium-Zugabe aufzugeben, wodurch sich
CaO — Al2O3-SChIaCkCn mit niedrigen Schmelzpunkten
ergeben.
Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren ist der gleichgerichtete Badumlauf, der durch folgende
Maßnahmen, einzeln oder kombiniert, erzielt werden kann:
1. Ein- oder Aufblasen von:
1.1. gasförmigem Sauerstoff,
1. 2. Inertgasen, wie Argon,
1. 2. Inertgasen, wie Argon,
1. 3. gasabgebende Feststoffe, welche gleichzeitig eine Spülwirkung (Gasabscheidungsmöglichkeit
ausüben. Als gasförmige Bestandteile sind H2O, insbesondere CO2 (Zugabe von
CaCO3) zu nennen.
2. Verwendung bekannter elektromagnetischer oder mechanischer Rührvorrichtungen.
3. Zugabe von Komponenten zur Verflüssigung der Schlacke.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei insbesondere
die Bedeutung der gleichzeitigen, abgestimmten Kalkstein- und Aluminiumzugabe erläutert wird.
Während des Vakuumfrischprozesses wurden folgende Bedingungen bezüglich der Zugabe des Kalksteins
und Aluminiums eingestellt:
Beispiel 1 (End-Kohlenstoffgehalt: 0,03%)
Blaszeit (min) |
Zugabe in CaCO3 |
kg/t · min Al |
1. bis 15. 15. bis 22. 22. bis 30. |
0,040 0,090 0,100 |
0,020 0,045 0,050 |
Beispiel 2 (End-Kohlenstoffgehalt: 0,012%)
Blaszeit
(min)
(min)
1. bis 15.
15. bis 22.
22. bis 30.
30. bis 45.
15. bis 22.
22. bis 30.
30. bis 45.
Zugabe in kg/t · min CaCO3 I Al
0,040 0,090 0,100 0,120
0,020 0,045 0,050 0,066
Das kombinierte Einblasen von Kalkstein und Aluminium stellt eine vorteilhafte Anwendungsform dar.
Je nach Betriebsbedingungen kann man jedoch die Verhältnisse noch erheblich variieren und jeweils auch
nur mit einer Komponente arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines hochchrom- 5 und Sauerstoff eine weitgehende Absenkung des
haltigen Stahles mit niedrigstem Kohlenstoffgehalt, Kohlenstoffgehaltes ohne wesentliche Chromverwobei
in oder auf den flüssigen Stahl Sauerstoff schlackung erreicht. Je tiefer man jedoch mit dem
geblasen und gegebenenfalls zur Senkung des Kohlenstoffgehalt kommt, um so stärker macht sich
CO-Partialdruckes im Vakuum oder bei gleich- die gleichzeitige Reaktion zwischen Chrom und Sauerzeitigem Einblasen von Inertgasen gefrischt wird, io stoff und damit die Chromverschlackung bemerkbar,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Er- Aus diesem Grunde arbeiten die bekannten Verfahzwingung
eines gleichgerichteten Badumlaufs der ren zum Herstellen hochchromhaltiger Stähle mit anSauerstoff
und gegebenenfalls andere Stoffe in schließender Chromrückgewinnung. Für die Herbestimmter
Richtung injektorartig in oder auf den stellung von legiertem Stahl ist in der österreichischen
flüssigen Stahl gedüst werden und daß in den gleich- 15 Patentschrift 249 714 ein derartiges zweistufiges Vergerichteten
Badumlauf gleichzeitig mit der Sauer- fahren beschrieben. Bei diesem Verfahren werden
stoffzugabe, aber örtlich im Verlauf im Anschluß zeitlich nach Beendigung des Blasvorgangs Redukan
den Eintreff- oder Auftreffbereich stark redu- tionsmittel, wie Aluminium-Granalien oder Ferrozierende
Stoffe, insbesondere Aluminium, einge- silizium, auf die Schlacke gegeben, wodurch eine
blasen werden. ao Rückreduktion der Legierungselemente aus der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schlacke in das Bad stattfindet.
zeichnet, daß die Gase und gegebenenfalls die Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Maßanderen
Stoffe unter weitgehender Vermeidung nahmen für ein Verfahren anzugeben, das in einer
einer Tropfenbildung eingedüst werden. Arbeitsstufe zu niedrigst gekohlten hochchromhaltigen
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 Stählen führt.
zeichnet, daß die Tropfenbildung durch Abstim- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
mung der Parameter Blasdruck, Blaswinkel, Form, gelöst, daß zur Erzwingung eines gleichgerichteten
Durchmesser und Abstand der Düsen verringert Badumlaufs der Sauerstoff und gegebenenfalls andere
wird. Stoffe in bestimmter Richtung injektorartig in oder auf
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 den flüssigen Stahl gedüst werden und daß in den
dadurch gekennzeichnet, daß gasabgebende Stoffe, gleichgerichteten Badumlauf gleichzeitig mit der Sauerinsbesondere
pulverförmiges CaCO3 injektorartig stoffzugabe, aber örtlich im Verlauf im Anschluß an
eingedüst werden. den Eintreff- oder Auftreffbereich stark reduzierende
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Stoffe, insbesondere Aluminium, eingeblasen werden,
zeichnet, daß die CaCO3- und Aluminiumzugabe 35 Der gleichgerichtete Badumlauf wird durch den
so aufeinander abgestimmt sind, daß nach der Impuls des Gasstrahles bzw. der eingedüsten Stoffe
Oxydation das Verhältnis zwischen CaO und bewirkt. Durch die österreichische Patentschrift 225 212
Al2O3 zwischen 0,5 und 1,6 liegt. ist es bekannt, einen gleichgerichteten Badumlauf zu
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einer Vergleichmäßigung des Frischvorgangs zu nutzen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im 40 Zu diesem Zweck sind in einem Frischgefäß gleich-Vakuum
durchgeführt wird. mäßig über den Umfang verteilte, tangential ausge-
7. Verwendung elektromagnetischer oder mecha- richtete Düsen angeordnet, die einen schraubenliniennischer
Rührvorrichtung zur Förderung des Bad- förmigen Badumlauf bewirken. Diese Rotation des
Umlaufes für die Verfahren nach einem der An- Bades führt zu einer gleichmäßigeren und intensiveren
Sprüche 1 bis 6. 45 Durchmischung mit einem ständigen Wechsel an der
Grenzfläche Bad/Schlacke.
Beim Erfindungsgegenstand wird der gleichgerichtete Badumlauf mit dem Ziel erzwungen, in demselben
Reaktionsgefäß klar definierte Zugabestellen für das
50 Oxydationsmittel und daran anschließend für ein
Reduktionsmittel zu erhalten. Die Zugabe des Sauerstoffs
darf daher nicht über den gesamten Gefäßumfang
verteilt erfolgen.
Der Badumlauf kann sowohl um eine gedachte 55 vertikale oder auch um eine horizontale Achse erfolgen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur So kann z. B. unter einem Winkel geneigt auf die Bad-Herstellung
hochchromhaltiger Stähle mit niedrigstem oberfläche und/oder durch den Boden oder die Wand
Kohlenstoffgehalt, wobei in oder auf den flüssigen des Schmelzgefäßes unterhalb der Badoberfläche unStahl
Sauerstoff geblasen und gegebenenfalls zur mittelbar in das Bad eingeblasen werden; wesentlich
Senkung des CO-Partialdruckes im Vakuum oder bei 6a ist, daß durch den gleichgerichteten Badumlauf Begleichzeitigem
Einblasen von Inertgasen gefrischt wird, dingungen geschaffen werden, die zur gleichen Zeit
Es gehört zum Stand der Technik, durch Senkung aber örtlich in getrennten Bereichen einmal die Zugabe
des CO-Partialdruckes die Bildung von CO zu be- des Oxydationsmittels und zum anderen die Zugabe
günstigen. Zu diesen Verfahren, die nach dem Le- des Reduktionsmittels ermöglichen.
Chatelierschen-Prinzip arbeiten, gehört das Vakuum- 65 Vorzugsweise werden die Gase und gegebenenfalls frischen und das Argon-Sauerstoff-Entkohlungsver- die anderen Stoffe unter weitgehender Vermeidung fahren. Ein neueres Verfahren ist aus der DT-AS einer Tropfenbildung eingedüst. Die Tropfenbildung 063 532 bekannt, wobei die Stahlschmelze in einem wird durch Abstimmung der Parameter Blasdruck,
Chatelierschen-Prinzip arbeiten, gehört das Vakuum- 65 Vorzugsweise werden die Gase und gegebenenfalls frischen und das Argon-Sauerstoff-Entkohlungsver- die anderen Stoffe unter weitgehender Vermeidung fahren. Ein neueres Verfahren ist aus der DT-AS einer Tropfenbildung eingedüst. Die Tropfenbildung 063 532 bekannt, wobei die Stahlschmelze in einem wird durch Abstimmung der Parameter Blasdruck,
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