DE2332691A1 - Leitungssystem fuer eine verbrennungsmaschpne - Google Patents

Leitungssystem fuer eine verbrennungsmaschpne

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DE2332691A1
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Soichi Nakano
Hisashi Tamai
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
    • F02M31/08Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
    • F02M31/087Heat-exchange arrangements between the air intake and exhaust gas passages, e.g. by means of contact between the passages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • teitungssystem für eine Verbrennungsmaschine Die Erfindung betrifft ein Beitungssystem für eine Verbrennungsmaschine mit zumindest einem Zylinder, mit einer Zuführungsleitung für Kraftstoff-LuStgemisch und einer Abführungsleitung für Abgas.
  • Ein Leitungssystem dieser Art kann beispielsweise bei einer Verbrennungsmaschine eingesetzt werden, bei der der jeweilige Zylinder eine über seinem Kolben gebildete Hauptverbrennungskammer enthält, die über einen Flammkanal mit einer eine Zündvorrichtung enthaltenden Hilfsverbrennungskammer verbunden ist. Beim Betrieb einer derartigen Verbrennungsmaschine wird ein fettes und brennbares Kraftstoff-LuStgemisch in der Hilfsverbrennungskammer gezündet und dadurch eine Flamme erzeugt, die durch den Flammkanal oder die sogenannte Flammdüse hindurchtritt und ein mageres und brennbares Kraftstoff-Luftgemisch in der Hauptverbrennungskammer zündet. Wenn diese Verbrennungsmaschine im kalten Zustand gestartet wird, erfolgt eine Abkühlung des fetten Kraftstoff-luftgemischs in dem Eintrittskanal der fIilfsverbrennungskammer sowie in dieser selbst, und der Kraftstoffanteil des Gemischs trennt sich aus dem Gemisch und haftet an der jeweils umgebenden Wandung an. Dadurch ergibt sich eine schlechte Verbrennung in der Rilfsverbren;iungskamner, die einen hohen Eraftstoffverbrauch und eine Zunahme nicht verbrannter Kohlenwasserstoffe verursacht, die dann in die Atmosphäre abgeleitet werden und die Luft verschmutzen.
  • Um die nicht verbrannten Kohlenwasserstoffe minimal zu halten, muß eine vollständigere Verbrennung in der Hilfsverbrennungskammer sichergestellt werden, was beispielsweise durch verbesserte Kraftstoffverdampfung möglich ist.
  • Um die Verdamp£ung des Kraftstoffs in der Hiltsverbrennungskammer zu verbessern, kann die jeweilige Zuführungsleitung der Abführungsleitung für die Abgase desselben Zylinders zugeordnet sein, wobei dann nur eine dünne Teilungswand zwischen den beiden Leitungen auf zumindest einem Teil ihrer Länge vorgesehen ist. Dadurch kann die Wärme der Abgase auf das Kraftstoff-Luftgemisch in der Hilfszuführungsleitung übertragen und damit die Verdampfung des Kraftstoffs verbessert werden. Dadurch wird die Abgabe nicht verbrannter Kohlenwasserstoffe in die Atmosphäre verringert. Es tritt dann jedoch das Problem der tiberhitzung auf. Einerseits ist eine schnelle Wärmeübertragung von der Abgasleitung zur Zuführungsleitung erwünscht, andererseits müssen jedoch Maßnahmen zur Verhinderung einer Ansammlung überschüssiger Wärme und damit verbundenen Beschädigung der Zuführungs-und Abführungsleitungen getroffen werden. Gleichzeitig müssen die Leitungen so isoliert sein, daß sie die Wärme halten.
  • Ein Leitungssystem der eingangs genannten Art ist hierzu erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein Teil der Zuführungsleitung und ein Teil der Abführungsleitun eine gemeinsame Wandung aufweisen und von einem Gehäuse unter Bildung eines Luftzwischenraums umgeben sind, und d das Gehäuse mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftaustrittsöffnung versehen ist, wodurch Kühlluft über die Zuführungsleitung und die Abführungsleitung geführt wird.
  • Ein Ausführungsb ei spiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die einen Seitenschnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten Teile einer Verbrennungsmaschine zeigt.
  • Die in der Figur dargestellte Verbrennungsmaschine hat eine Hauptverbrennungskammer 2, die mit einem Hauptzuführungskanal 6 versehen ist. Ferner ist eine Hilfsverbrennungskammer 5 mit einem Hilfszuführungskanal 7 vorgesehen. Ein mageres Kraftstoff-Luftgemisch wird der Hauptverbrennungskammer 2 durch den Hauptzuführungskanal 6 zugeführt, während ein fettes Kraftstoff-LuStgemisch der Hilfsverbrennungskammer 5 durch den Hilfszuführungskanal 7 zugeführt wird. Die Hilfsverbrennungskammer 5 steht mit der Hauptverbrennungskammer 2 über eine Flammdüse 3 in Verbindung. Eine Zündkerze 4 ist in der Hilfsverbrennungskammer 5 angeordnet und zündet das darin enthaltene fette Kraftstoff-Luftgemisch. Die dadurch erzeugte Flamme wird durch die Flammdüse 3 hindurch in die Hauptverbrennungskammer 2 gerichtet und zündet dort das magere Kraftstoff-Luftgemisch. Die Hauptverbrennungskammer 2 ist mit einem Haupteintrittsventil 9 versehen, die Hilfsverbrennungskammer 5 steht mit dem Hilfszuführungskanal 7 über ein Hilfseintrittsventil 10 in Verbindung. Ein Austrittsventil 11 ist auf der dem Eintrittsventil 9 gegenüberliegenden Seite der Hauptverbrennungskammer 2 angeordnet. Das Austrittsventil 11 verbindet die Hauptverbrennungskammer 2 mit dem Austrittskanal 8. Dieser steht wiederum mit einer Abführungsleitung 18 in Verbindung. In ähnlicher Weise ist der Hilfseintrittskanal 7 mit einer Hilfszuführungsleitung 17 verbunden. Die Hilfszuführungsleitung 17 und die Abführungsleitung 18 sind auf ein und derselben Seite des Mascbinenkörpers 12 angeordnet und bilden ein Leitungssystem 24 mit einer dünnen Teilungswand 25, die zwischen beiden Leitungen 17 und 18 verläuft.
  • Wenn die Verbrennungsmaschine im kalten Zustand gestartet wird, so erfolgt eine Ubertragung der Wärme der Abgase aus dem Austrittskanal 8 und der Abführungsleitung 18 über die Teilungswand 25 auf das fette Kraftstoff-Luftgemisch, das durch die Hilfszuführungsleitung 17 zugeführt wird. Dadurch wird dieses Gemisch sofort erwärmt und im Sinne einer vollständigen Verbrennung verdampft. Ein Gehäuse 21 umgibt das Leitungssystem 24 und bildet eine stabile Konstruktion. Ferner verhindert es einen Verlust der durch die Abgase erzeugten Wärme zur Atmosphäre hin. Das Gehäuse ist so angeordnet, daß ein Luftzwischenraum S zwischen ihm und der Abführungsleitung 18 sowie der Hilfszuführungsleitung 17 gebildet wird.
  • Dadurch ist eine Wärmeisolierung vorgesehen, die die beiden Leitungen 17 und 18 umgibt. Um Jedoch eine übermäßige Wärmeansammlung zu verhindern, ist eine Lufteintrittsöffnung 22 im Gehäuse unter der Abführungsleitung 18 vorgesehen, durch die hindurch Außenluft in den Luftzwischenraum S eintreten kann. Eine Luftaustrittsöffnung 26 ist im Gehäuse 21 gleichfalls vorgesehen, so daß die eingeführte Luft aus dem Luftzwischenraum S nach Strömung um die Leitungen 17 und 18 herum wieder austreten kann. Das Leitungssystem 24 wird dadurch in einem adiabatischen Zustand gehalten, wodurch eine übermäßige Wärme ansammlung innerhalb der Konstruktion verhindert und gleichzeitig die wärmespeichernde Ei genschaft des Leitungssystems 24 beibehalten wird, die zur schnellen Wärmeübertragung auf das zugeführte Gemisch erforderlich ist. Eine Leitung 23 steht mit der Austrittsöffnung 26 in Verbindung und leitet die Luft aus dem Luftzwischenraum S dem Luftfilter 13 durch dessen Eintrittsöffnung 131 zu, wodurch die durch Wärmeaustausch im Luftzwischenraum S erwärmte Luft die Erwärmung der in die Vergaser eintretenden Luft innerhalb des Luftfilters 13 beschleunigt. Das Kraftstoff-Luftgemisch kann dann durch eine zusätzliche Beschleunigungskammer 20 weiter erwärmt werden, die direkt über der Abgasleitung angeordnet ist und die davon empfangene Wärme auf das Kraftstoff-f;uftgemisch überträgt, welches aus den Vergasern 14 und 15 dieser Kammer zugeführt wird. Es sei ferner darauf hingewiesens daß bei einem eventuellen Austritt von Kraftstoff-Luftgewisch aus der Hilfszu'führungsleitung 17 eine Rückführung dieses Gemischs über die Leitung 23 in das Eintrittssystem und nicht etwa in die Atmosphäre erfolgt, wodurch die Luftverschmutzung durch Abgase weiter verringert wird.
  • Bei dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Hilfszuführungsleitung 17 und die Abführungsleitung 18 aus einem Material geringer Wärmekapazität gefertigt, beispielsweise aus dQnnem Metallblech, während das Gehäuse 21 aus einem Gußrohr bestehen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Leitungssystem für eine Verbrennungsmaschine mit zuindest einem Zylinder, mit einer Zuführungsleitung für Kraftstoff-Luftgemisch und einer Abführungsleitung für Abgas, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Zuführungsleitung (17) und ein Teil der Abführungsleitung (18) eine gemeinsame Wandung (25) aufweisen und von einem Gehäuse (21) unter Bildung eines Luftzwischenraums (s) umgeben sind, und daß das Gehäuse (21) mit einer Lufteintrittsöffnung (22) und einer Luftaustrittsöffnung (26) versehen ist, wodurch Kühlluft über die Zuführungsleitung (17) und die Abführungsleitung (18) geführt wird.
  2. 2. Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (22) in dem Gehäuse (21) unter der Abführungsleitung (18) und die Luftaustrittsöffnung (2u) über der Zuführungsleitung (17) angeordnet ist und daß eine Leitung (23) zur Verbindung der Luftaustrittsöffnung (26) mit dem Lufteintritt der Verbrennungsmaschine vorgesehen ist, wodurch die Erwärmung der ihr zugeführten Luft beschleunigt wird.
DE2332691A 1973-06-27 1973-06-27 Ansaugleitungssystem für Brennkraftmaschinen Expired DE2332691C3 (de)

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DE2332691B2 DE2332691B2 (de) 1978-02-02
DE2332691C3 DE2332691C3 (de) 1978-10-05

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DE2360618A1 (de) * 1973-12-05 1975-06-19 Honda Motor Co Ltd Verbrennungsmaschine

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DE2360618A1 (de) * 1973-12-05 1975-06-19 Honda Motor Co Ltd Verbrennungsmaschine

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DE2332691C3 (de) 1978-10-05
DE2332691B2 (de) 1978-02-02

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