DE233063C - - Google Patents
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- DE233063C DE233063C DENDAT233063D DE233063DA DE233063C DE 233063 C DE233063 C DE 233063C DE NDAT233063 D DENDAT233063 D DE NDAT233063D DE 233063D A DE233063D A DE 233063DA DE 233063 C DE233063 C DE 233063C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B15/00—Controlling
- F03B15/02—Controlling by varying liquid flow
- F03B15/04—Controlling by varying liquid flow of turbines
- F03B15/06—Regulating, i.e. acting automatically
- F03B15/18—Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Control Of Water Turbines (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- te 233063 KLASSE 88 a.' GRUPPE
Firma J. M. VOITH in HEIDENHEIM a. d. Brenz.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, zur Regelung der Geschwindigkeit durch Wasserturbinen
angetriebener Dynamomaschinen mittels zweier Regelungssysteme, von welchen das eine auf die Beaufschlagung der Turbinen einwirkt,
während das andere einen dem Netz parallel geschalteten elektrischen Widerstand verstellt.
Die Geschwindigkeitsregler, welche den
ίο Wasserzufluß durch Verstellen des Turbinenleitapparates
ändern, haben den Vorteil, daß bei veränderlichem Kraftbedarf nicht mehr Wasser aus dem Sammelweiher entnommen wird, als
zur Erzeugung der Kraft erforderlich ist. Durch diese Art der Regelung bleibt der Nutzeffekt
selbst bei großen Kraftänderungen gleichmäßig gut, so daß die Regelung sehr wassersparend
wirkt. Nachteilig ist jedoch, daß Drucksteigerungen auftreten, die bei langen Rohrleitungen
gefährlich werden können und besondere, gesteuerte Nebenauslässe o. dgl. verlangen. Ferner
bedingt die stabile Regelung namentlich bei langen Rohrleitungen die Anordnung entsprechend
großer Schwungmassen.
Der elektrische Widerstandsregler arbeitet bekanntlich derart, daß ein von der zu regelnden
Turbine angetriebenes Pendel die Elektroden eines Flüssigkeitswiderstandes mehr oder weniger
tief eintaucht. Der Widerstand ist dem Hauptstrom des von der Turbine angetriebenen
Generators parallel geschaltet und verbraucht die überschüssige elektrische Energie.
Je nachdem die Umdrehungszahl steigt oder fällt, wird mehr oder weniger Widerstand eingeschaltet,
so daß dadurch die Umdrehungszahl der Turbine auf annähernd gleicher Höhe gehalten
wird.
Der Vorzug der elektrischen Widerstandsregelung besteht nun darin, daß bei Belastungsänderungen im äußeren Netz oder bei Kraft-
änderungen infolge von Zu- und Abschaltungen angehängter Arbeitsmaschinen die Belastung
des Generators und die Beaufschlagung der Turbinen konstant bleiben. Am Generator sind
dadurch die Spannungsschwankungen vermieden und irgendwelche Druckänderungen in der Turbinenrohrleitung können nicht auftreten.
Nebenauslässe erübrigen sich ebenfalls. Dagegen hat der Widerstandsregler den Nachteil,
daß die Beaufschlagung der Turbinen auf die größte, wenn auch vorübergehende Kraftleistung eingestellt werden muß. Wird dann
zeitweise eine geringere Leistung als die höchste benötigt,, so verbraucht der Widerstandsregler
die überschüssige Kraft. Es wird also von der im Sammelweiher aufgespeicherten Energie ein
Teil nutzlos vergeudet. .
Gemäß der Erfindung wird bei plötzlichen Entlastungen die ganze frei werdende Energie
der Dynamomaschine bzw. -maschinen sofort
von dem Widerstände oder deren mehreren aufgenommen,
während die Beaufschlagung der Turbine oder Turbinen zwecks Vermeidung von Drucksteigerungen in einer oder mehreren Rohrleitungen
nur ganz langsam verringert und gleichzeitig der Widerstand wieder langsam in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird.
Indes können gegebenenfalls zwei getrennte Regler für die beiden Systeme vorgesehen sein,
ίο von denen der Beaufschlagungsregler auch bei
Entlastungen ungehemmt arbeitet, während der Widerstandsregler lediglich als Sicherheitsregler
dient, um bei einem Versagen des Beaufschlagungsreglers ein Durchgehen der Tur-
bine zu verhindern.
Zur Erläuterung des neuen Regelungsverfahrens ist auf der Zeichnung eine beispielsweise
Anordnung für die Anwendung des Verfahrens schematisch zur Darstellung gelangt.
ao Die Beaufschlagung der zu regelnden Turbine wird durch die Regulierwelle w verstellt, die
durch den Geschwindigkeitsregler r beeinflußt wird. Der Regler r betätigt auch die Elektroden
β, welche er mehr oder weniger tief in den Flüssigkeitswiderstand f eintaucht. Die Elektroden
e liegen in Parallelschaltung zum äußeren Netz, welches von der von der Turbine t angetriebenen
Dynamo gespeist wird. Die Wirkungsweise des Reglers r ist folgende:
Bei gleichmäßigem Betrieb sind die Elektroden e gerade noch aus dem Flüssigkeitswiderstand
herausgezogen, damit keine elektrische Energie dauernd vernichtet wird.
Es sind nun mehrere Fälle zu unterscheiden:
Es sind nun mehrere Fälle zu unterscheiden:
Fall ι: Plötzliche Entlastung. Die Tourenzahl steigt und der Regler senkt die Elektroden
rasch in den Flüssigkeitswiderstand, der die frei werdende Energie aufnimmt, während die
Regulierwelle w nur sehr langsam den Leitapparat schließt, so daß eine Drucksteigerung in
der Rohrleitung hierbei nicht auftritt. Dieses langsam sich fortsetzende Schließen des Leitapparates
strebt wieder eine Verringerung der Tourenzahl der Turbine und des Reglers an, wodurch dieses anderseits die Elektroden e
ganz langsam wieder aus dem Flüssigkeitswiderstand herauszieht, so daß der ursprüngliche
Zustand bei normaler Tourenzahl wieder hergestellt wird.
Fall 2: Langsame Entlastung. Der Regler r dreht nur ganz langsam die Regulierwelle w
und schließt den Leitapparat, während die Elektroden e in Ruhe, d. h. gerade über dem Flüssigkeitsspiegel
stehen bleiben.
Fall 3: Belastung. Der Regler r öffnet den Turbinenleitapparat der Größe der plötzlichen
Belastung entsprechend langsamer oder rascher, während die Elektroden e in Ruhe bleiben.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, die Elektroden so einzustellen, daß sie bei gleichmäßigem
Betrieb stets um einen gewissen Teil eingetaucht bleiben.
Fall 4: Bei plötzlichen und langsamen Entlastungen ist der Vorgang genau wie bei Fall 1
und 2, nur \verden die Elektroden nach dem plötzlichen Eintauchen nicht wieder ganz herausgezogen,
sondern bleiben um das gewisse Stück eingetaucht.
Fall 5: Plötzliche Belastung. Die Tourenzahl nimmt ab und der Regler öffnet den Türbinenleitapparat
rasch und zieht auch gleichzeitig die Elektroden rasch aus dem Widerstand heraus. Reide Regulierungen unterstützen sich
daher sehr wirksam, worauf der Regler den Turbinenleitapparat weiter langsam öffnet. Dieses
langsame Öffnen des Leitapparates strebt eine Erhöhung der Tourenzahl der Turbine und des
Reglers an, wodurch dieser anderseits die Elektroden e wieder bis zu der bestimmten Eintauchtiefe,
entsprechend der normalen Tourenzahl, eintaucht.
Fall 6 : Langsame Belastung. Der Regler öffnet den Leitapparat langsam, ohne daß die
Elektroden von der Stelle bewegt werden.
Die konstruktive Durchbildung des Reglers kann eine verschiedenartige sein. Es bietet
jedoch dem mit ähnlichen Aufgaben vertrauten Fachmann keine Schwierigkeit, unter Zuhilfenahme
von hydraulischen oder mechanischen Servomotoren, Federanordnungen, Schleppbremsen,
Flüssigkeitskatarakten oder sonstiger Getriebe Regler zu konstruieren, die eine Wirkungsweise
besitzen, welche den unter Fall 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 gestellten Bedingungen genau
entspricht.
An Stelle eines kombinierten Geschwindigkeits- und Widerstandsregulators können zwei
getrennte Regler aufgestellt werden, von welchen der eine auf den Leitapparat der Turbine
einwirkt und der andere als Widerstandsregler wirkt. Beide Regler können sowohl mittels
Riemen von der Turbinenwelle aus angetrieben werden, oder auch bei Wechselstrombetrieb mittels Synchronmotoren. Die Abhängigkeit der
beiden Regler zueinander, die erforderlich ist, damit sie so zusammen regulieren können, wie
unter Fall 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 beschrieben, kann durch irgendwelche Verbindungsgetriebe, wie
Wellen, Kabel, Servomotoren, Katarakte, Federn, Hebel, Stangen, elektrische Relais o. dgl.
erzielt werden.
Die Abhängigkeit der beiden Regler voneinander kann aber auch in einfachster Weise
nur durch die beiden Pendel bewirkt werden, indem deren Reglermuffen für jede Geschwindigkeitsänderung
gleiche Wege zurücklegen und somit gerade so zusammen arbeiten, als wenn
der Geschwindigkeitsregler und der Widerstandsregler wie beim kombinierten Regler durch
ein gemeinschaftliches Pendel beeinflußt würde. i2q
Letztbeschriebene Anordnung hat insbesondere für Wechselstromzentralen mit mehreren
Einheiten große Bedeutung.
Die Wechselstromgeneratoren sind alle synchronlaufend
parallel geschaltet, während jede der zugehörigen Turbinen von einem mittels Riemens angetriebenen Geschwindigkeitsregler,
welcher auf die Leitapparate einwirkt, geregelt wird.
ίο Für alle Turbinen zusammen ist ein einziger
oder auch mehrere Widerstandsregler, entsprechend der Leistung der ganzen Zentrale,
besonders aufgestellt, welche durch einen oder mehrere Elektromotoren synchron mit den Generatoren
laufend angetrieben werden.
Überhaupt ist für das Wesen der Erfindung ganz gleichgültig, wie viele Geschwindigkeits-
und Widerstandsregler zur Aufstellung kommen, in welcher Weise dieselben synchron angetrieben
und zueinander in Abhängigkeit gebracht oder miteinander verbunden werden.
Eine weitere Anwendung des Regelungsverfahrens besteht darin, bei einer Turbinenanlage
die beiden Regelungssysteme durch getrennte Regler anzutreiben und den Beaufschlagungsregler so auszuführen, daß die Schließbewegung
ohne Hemmung erfolgt, damit er bei plötzlichen größeren Entlastungen auch rasch regulieren
kann.
Andererseits wird der Widerstandsregler derart eingestellt, daß er bei normalem Betrieb
und geringer Erhöhung der Tourenzahl bis beispielsweise 10 Prozent in Ruhe verbleibt, aber
bei einem weiteren Steigen der Geschwindigkeit den Widerstand rasch eintaucht und demzufolge
das weitere Steigen verhindert.
In diesem Falle hat der Widerstandsregler die Funktion eines Sicherheitsreglers, der bei
einem Versagen des Beaufschlagungsreglers in Wirkung tritt und ein Durchgehen der Turbine
verhindert.
Claims (2)
1. Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit
durch Wasserturbinen angetriebener Dynamomaschinen mittels zweier Regelungssysteme, von welchen das eine auf die Beaufschlagung
der Turbine (oder Turbinen) einwirkt, während das andere einen oder mehrere dem Netz parallel geschaltete elektrische Widerstände verstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei plötzlichen Entlastungen der Widerstand (oder die Widerstände) die ganze frei werdende Energie der
Dynamomaschine (oder Dynamomaschinen) sofort aufnimmt, während die Beaufschlagung
der Turbine (oder Turbinen) zwecks Vermeidung von Drucksteigerungen in der Rohrleitung (oder den Rohrleitungen) nur
ganz langsam verringert wird und gleichzeitig der Widerstand (oder die Widerstände)
wieder langsam in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regelungssysteme durch getrennte Regler beeinflußt
werden, von denen der Beaufschlagungsregler auch bei Entlastungen ungehemmt
regeln kann, während der Widerstands·^ regler lediglich als Sicherheitsregler dient,
um bei einem Versagen des Beaufschlagungsreglers ein Durchgehen der Turbine zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233063C true DE233063C (de) |
Family
ID=493032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233063D Active DE233063C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233063C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394763B (de) * | 1988-08-29 | 1992-06-25 | Stenzel Heinz Ing | Verfahren zur regelung eines kleinwasserkraftwerkes |
EP0508037A1 (de) * | 1988-08-29 | 1992-10-14 | Stenzel, Heinz | Verfahren zur Regelung eines Kleinwasserkraftwerkes |
US6860228B2 (en) | 2000-04-28 | 2005-03-01 | Jakob Maier, Jr. | Milking cup for milking machines |
-
0
- DE DENDAT233063D patent/DE233063C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394763B (de) * | 1988-08-29 | 1992-06-25 | Stenzel Heinz Ing | Verfahren zur regelung eines kleinwasserkraftwerkes |
EP0508037A1 (de) * | 1988-08-29 | 1992-10-14 | Stenzel, Heinz | Verfahren zur Regelung eines Kleinwasserkraftwerkes |
US6860228B2 (en) | 2000-04-28 | 2005-03-01 | Jakob Maier, Jr. | Milking cup for milking machines |
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