DE2329318A1 - Magnetische teilchen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Magnetische teilchen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
· DIPL.-ING. P. WlRTH · DI PL.-I NG. G. DAN N E N BERC
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
Günther Dibus, Kronberg/Ts. und Heinrich Kolbe, Bad Homburg v.d.H.
Magnetische Teilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft magnetische Teilchen, die ferromagnetische Partikeln in Verbindung mit einem optisch
kontrastierenden Zusatz enthalten.
Es ist bekannt, bei der magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Werkstücken oder dergl. Fehler, wie
Risse oder Oberflächeneinschlüsse durch sog. Magnetpulver sichtbar zu machen. Die Pulverteilchen haften bei einem
magnetisieren Prüfkörper dort, wo die Kraftlinien austreten.
Als Magnetpulver wird schwarzes Eisenpulver, wie z.B. Eisenkarbonylpulver oder Eisenoxyduloxydpulver, oder
rostbraunes Eisenoxydpulver verwendet sowie gelegentlich auch Eisenfeil- oder Eisenschleifpulver.
Als Trägermedium für das Magnetpulver dient in der Regel Luft oder auch eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser
und insbesondere Öl mit geeigneten physikalischen Eige"n-
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schäften und günstigem physiologischen Verhalten. Bei der
Prüfung wird entweder die Flüssigkeit z.B. Wasser mit darin aufgewirbeltem Magnetpulver über das Prüfstück laufen lassen,
oder das Prüfstück in ein Bad dieser Flüssigkeit getaucht.
Zum Erhöhen des Kontrastes zwischen Magnetpulveransammlungen
und Prüfkörperoberfläche wird weitgehend Magnetpulver der
genannten Art in Verbindung mit unter UV-Licht fluoreszierenden Stoffen verwendet. Die Herstellung solcher magnetischer
Teilchen erfolgt in der Weise, daß Eisenpulver mit einer fluoreszierenden Substanz innig gemischt das Ganze mit
einem Bindemittel oder dergl. gehärtet und anschließend feingemahlen wird. In den so gewonnen magnetischen Teilchen
sind ferromagnetische Partikeln des Magnetpulvers in unregelmäßiger Weise - bedingt durch die Herstellung - mit
Teilen der fluoreszierenden Substanz behaftet. Ein anderes bekanntes Mittel zur Kontraststeigerung ist die Verwendung
lichtreflektierender Partikeln, z.B. Aluminiumflitter, in Verbindung mit dem Magnetpulver, wobei Jedoch diese Partikeln
bzw. Flitternicht mit den ferromagnetischen Pulverteilchen festverbunden, sondern in der Regel nur lose mit
Ihnen gemischt sind.
In besonderen Fällen, z.B. bei der Knüppelprüfung, ist ein zusätzliches Einsprühen der Prüfkörperoberfläche mit heller,
vorzugsweise weißer Farbe neuerdings aufgekommen, wobei die Ansammlungen von Magnetpulver an den Rissen keine zusammenhängende
Farbschichtbildung zulassen und dadurch als dunkle Räupchen auf hellerem Untergrund erkennbar sind. Das
Aufsprühen von Farbe ist Jedoch wegen der erfoderlichen Oberflächenvorbereitung z.B.Sandstrahlen, kostspielig, zumal
die Farbe häufig wieder entfernt werden muss.
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*■ 3 -
Das am meisten verwendete Material sind daher die oben beschriebenen fluoreszierenden Magnetteilchen.
Sie haben zwar den Vorteil, bei UV-Beleuchtung im abgedunkelten Raum auf hellen und dunklen Oberflächen
von Prüfkörpern gleichermaßen sichtbar zu werden, aber die schwerwiegenden Nachteile der erforderlichen Abdunklung
und der UV-Beleuchtung des Arbeitsplatzes mit allen sich daraus ergebenden unangenehmen physischen
und psychischen Folgen für das mit der Prüfung befaßte Personal, wie schnelle Ermüdung, Anstrengung der Augen,
häufiges Auftreten entzündlicher Reizungen der der UV- und
besonders IR-Strahlung ausgesetzten Hautpartien usw. Als/ nachteilig
erweist sich auch der Umstand, daß die unter UV-Beleuchtung festgestellten Risse bei normaler Beleuchtung nicht oder
nur schwer sichtbar sind und daher zusätzlich durch Farbzeichon markiert werden müssen. Fehlerquellen liegen auch
in der Art der unregelmäßigen Verbindung von fluoreszierender mit ferromagnetischer Substanz in den einzelnen Teilchen,
deren Herstellungsverfahren im übrigen relativ aufwendig ist.
Nicht fluoreszierende Magnetpulver haben die Nachteile, daß sie entweder nur auf hellen, oder nur auf dunklen
Oberflächen von Prüfkörpern sichtbar, also nicht unversell verwendbar sind, wodurch die Rißerkennbarkeit weitgehend
erschwert,ungenau, oder in vielen Fällen unmöglich wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Magnetteilchen zu schaffen, die ähnlich wie das oben beschriebene
fluoreszierende Magnetpulver ferromagnetische Partikeln in Verbindung mit einem optisch kontrastierenden
Zusatz enthalten, die jedoch einfacher und wirtschaftlicher herzustellen sind und die auch bei normalem Licht auf
hellen und auf dunklen Oberflächen von Prüfkörpern gut erkennbar sind.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch magnetische
Teilchen gelöst, die sich dadurch kennzeichnen, daß die Teilchen aus optisch kontrastierenden Körpern bestehen, in
die mindestens eine ferromagnetische Partikel eingebettet ist. Unter dem Begriff optisch kontrastieren ist hier, ebenso
wie zum Beispiel bei den bekannten fluoreszierenden Magnetteilchen, die optisch Kontrastwirkung gegenüber der
Oberfläche eines Prüfkörpers zu verstehen. Durch das erfindungsgemässe
Einbetten ferromagnetischer Partikeln in einen derart optisch wirksamen Körper wird erreicht, daß das Magnetteilchen
in jeder Lage dem Betrachter gegenüber eine optisch wirksame Seite aufweist, im Gegensatz zu den unregelmäßig
mit fluoreszierenden Stoffen behafteten bekannten Teilchen. Die optische Wirkung v/ird daher vervielfacht
und hinzu kommt, daß das Einbetten in außerordentlich einfacher V/eise durch beispielsweise die verschiedensten, an sich bekannten
Verfahren zum Herstellen von Überzügen auf Partikeln erfolgen kann. Ein v/eiterer Vorteil ergibt sich daraus,
daß ein solcher Überzug bzw. eine solche Umhüllung zwangst läufig mehr oder weniger abgerundete Konturen und damit
eine leichtere Beweglichkeit der einzelnen Teilchen relativ zueinander,'im Trägermedium und auf der Prüfstückoberfläche
ergibt. Teilchen nach der Erfindung sind daher in der Lage , magnetischen Kraftlinien rascher und genauer zu folgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die optisch kontrastierenden
Körper ein Farbmittel enthalten, das vorzugsweise aus einer Signalfarbe oder einem sonstigen im sichtbaren
Spektalbereich hell erscheinenden, farbkräftigen und/oder fluoreszierenden Stoff besteht.
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Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, den optisch kontrastierenden Körper statt dessen oder zusätzlich
stark reflektierend auszubilden, durch entsprechende Wahl seines Materials und/oder seiner Kontur. Besonders
vorteilhaft ist in letzterer Hinsicht eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt, wobei der Körper aus
einem durchsichtigen Material, wie Glas oder Kunststoff bestehen kann, mit oder ohne Einschluß eines Farbmittels.
So können ferromagnetische Partikeln enthaltende Glaskügelchen nach Art der bei Projektionsschirmen üblichen Verwendung
finden. Es können jedoch auch magnetische Partikeln und ein Farbmittel oder dergl. enthaltende Körper in Form
von Mikrokapseln nach den hierfür bekannten Verfahren hergestellt und verwendet werden.
Als Farbmittel im Sinne der Erfindung sind sowohl Farbstoffe als auch Pigmente zu verstehen, die vorzugsweise
in einem geeigneten Lösungsmittel bzw. wenn es sich um ein Pigment handelt in einem geeigneten Bindemittel,
zusammen mit den ferromagnetischen Partikeln aufgenommen sind. Der Einfachheit halber sind in der Beschreibung und
den Ansprüchen die Begriffe Bindemittel und Lösungsmittel in dem Begriff Farbmittelträger zusammengefaßt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die optisch kontrastierenden
Körper aus einer dispergierbaren Substanz gebildet sind. Dies ermöglicht die Herstellung der magnetischen Teilchen
nach der Erfindung als disperse Phase in einer Dispersion. Die dispergierbare Substanz ist vorzugsweise ein ein Farbmittel
enthaltender Farbmittelträger. Man erhält dadurch magnetische Teilchen, die im wesentlichen aus einem
Farbmittelträger bestehen, in dem das Farbmittel und die magnetischen Partikeln eingebettet sind. Insbesondere ist
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es vorteilhaft, daß der Farbmittelträger aus einem Stoff besteht, der bei der Herstellung der magnetischen Teilchen
dispergierbar bzw. fein verteilbar und nicht fest ist, wie z.B. Paraffine, anorganische und organische Öle und
Fette, Thermo- und Duroplaste, Kunstharze, anorganische Gläser usw. Y/ie bereits erwähnt, können die magnetischen
Teilchen nach der Erfindung als Mikrokapseln vorliegen, wobei der Farbmittel und ferromagnetische Partikeln enthaltende
Körper aus dem Farbmittelträger gebildet ist, der ganz oder teilweise flüssig oder pastös sein kann.
Besondere bisher nicht bekannte Vorteile der magnetischen Teilchen gemäß der Erfindung sind die folgenden:
Ist bei mikroverkapselten magnetischen Teilchen die Wandstärke der Mikrokapsel so gewählt, daß die Kapselwand bei
der Raupenbildung, also beim Haften am Prüfkörper, durch die auf sie v/irkenden Kräfte platzt, so kann der Inhalt
austreten. Dabei v/erden die magnetischen Partikeln durch das an einem Riß vorhandene magnetische Streufeld in
unmittelbare Rißnähe gezogen, nicht jedoch der Farbmittelträger, so daß eine Überschichtung der ferromagnetischen
Partikeln durch den Farbmittelträger mit dem Farbmittel erfolgt, die Raupe also an der freien Oberfläche in der
Farbe des verwendeten Farbmittels erscheint. Auch nicht mikroverkapselte magnetische Teilchen gemäß der Erfindung
verhalten sich ebenso, wenn der die magnetischen Partikeln umhüllende Farbmitteltrager flüssig und von einer Viskosität
ist, die in geeigneter Weise entsprechend den jeweiligen Oberflächenspannungen des Farbmittelträgers im Trägermedium
der magnetischen Teilchen und entsprechend der Größe der magnetischen Teilchen gewählt ist. Das Trägermedium
kann beispielsweise V/asser sein, und die Oberflächenspannung wirkt dann wie eine Außenhaut, die bei
Kraft einem PrüfVorgang unter der/wirkung des Magnetfeldes zerreist,
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Bei magnetischen Teilchen gemäß der Erfindung, deren optisch
kontrastierender Körper aus einem Farbmittelträger gebildet ist, kann das spezifische Gewicht der Teilchen durch entsprechende
V.'ahl des Farbmittelträgers und/oder das Mengenverhältnis zwischen ferromagnetischen Partikeln und Farbmittelträger
leicht so gewählt werden, daß das spezifische Gewicht der magnetischen Teilchen dem des Trägermediums, in
dem sie angewendet werden, annähernd angepaßt ist. Dies ergibt die weiteren Vorteile leichter Suspendierbarkeit und
dadurch geringer Absatzneigung, die nur eine entsprechend geringe Durchwirbelung des Trägermediums bei Gebrauch erforderlich
macht, außerdem bessere Beweglichkeit im magnetischen
Streufeld und schnelle Bildung besonders dicker Raupen, unterstützt durch die vorzugsweise kugelige Form der
magnetischen Teilchen.
V/enn in mikroverkapselten oder mit nicht festem Farbmittelträger umhüllten magnetischen Partikeln gemäß der Erfindung
der Farbmittelträger lufttrocknend ist, ergibt die im Magnetfeld sich bildende Raupe eine im Gegensatz zu den bisher
bekannten Magnetteilchen nicht leicht abwischbare und auch bei Tageslicht jederzeit gut sichtbare Farbmarkierung der
Risse.
Magnetische Teilchen, deren optisch konstrastierender Körper fest ist, also beispielsweise aus Glas oder einem festen
Kunststoff mit oder ohne Farbe besteht, weisen auch beträchtliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Magnetteilchen
sowohl hinsichtlich der wirtschaftlichen Herstellung als auch hinsichtlich der bei der Anwendung in normalem Licht gut
erkennbaren Raupen auf.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen magnetischen Teilchen, das sich dadurch
kennzeichnet, daß magnetische Partikeln mit einer
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Substanz überzogen werden, die einen optisch kontrastierenden Körper bildet. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß
zum Überziehen ein ein Farbmittel enthaltender Farbmittelträger verwendet und nach einem kolloid_xhemischen Verfahren
auf die Partikeln aufgetragen wird. Dies ist ein besonders einfacher, wirtschaftlicher und zuverlässiger
Weg zum Herstellen optisch wirksamer magnetischer Teilchen, d.h. von Teilchen, die im Sinne der bekannten Magnetpulver
Verwendung finden können, weil sie aufgrund ferromagnetischer Bestandteile in der Lage sind, auf
magnetische Kraftlinien anzusprechen. Es können die verschiedensten bekannten kolloidchemischen Arbeitsweisen
zur Anwendung kommen, wie sie zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Suspensionen und Emulsionen,üblich
sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei so vorgegangen, daß die magnetischen Partikeln mit einem
Farbmittel gemischt werden, daß diesem Gemisch dann ein Farbmittelträger zugesetzt und das ganze anschließend in
einem gegebenenfalls einen Emulgator enthaltenden Trägermedium emulgiert wird. Die solchermaßen aus disperserphase
im Trägermedium gebildeten magnetischen Teilchen können unmittelbar für eine Rißprüfung verwendet werden, wobei
das Trägermedium als Anwendungsmittel dient. Nach der Erfindung ist jedoch auch eine Ausführungsform dieses
Verfahrens vorgesehen, bei der die im Trägermedium dispergierten magnetischen Teilchen einer Oberflächenhärtung
unterzogen werden, wodurch eine Mikroverkapselung der
Teilchen erzielt werden kann.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß die magnetischen
Partikeln mit einem annähernd kugelförmigen Überzug aus Glas versehen werden. Man erhält dann magnetische Teilchen
von starkem Reflektionsvermögen, deren Anwendung im Magnetfeld auch^phne zusätzliches Farbmittel, das jedoch ge-
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gebenenfalls verwendet werden kann, eine gut sichtbare Markierung von magnetischen Kraftlinien ergibt, ohne daß
eine besondere Beleuchtung erforderlich wäre.
Die Herstellung erfindungsgemäßer magnetischer Teilchen
kann jedoch auch dadurch erfolgen, daß die magnetischen Partikeln in an sich bekannter Weise in Mikrokapseln eingebettet
werden, die ein Farbmittel enthalten. Auch die Verwendung elektrostatischer oder sonstiger geeigneter Überzugsverfahren ist im Rahmen der Erfindung möglich und geeignet,
um magnetische Partikeln mit einer Substanz zu überziehen, die einen optisch kontrastierenden Körper bildet.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele von Verfahren zum Herstellen magnetischer Teilchen gemäß der Erfindung
beschrieben:
1. Herstellung magnetischer Teilchen gemäß der Erfindung
nach dem Emulgierverfahren.
1 Volumenteil Karbonyleisenpulver wird mit 5 Volumenteilen Farbpigment, z.B. Lumogen LT als
Farbmittel zu einem homogenen Gemisch verrieben, dem dann unter weiterem Reiben ein viskoses Öl,
z.B. Cetiol als Farbmittelträger bis zur Bildung einer Paste zugesetzt wird. Diese Paste wird
in mit Emulgator versetztem Wasser (als Emulgator kann z.B. Mulgafarin 2%-ig verwendet werden) als
Trägermedium mechanisch emulgiert. Die auf diese Weise als disperse Phase einer Emulsion erhaltenen
magnetischen Teilchen sind etwa kugelförmige Körper mit einer Formstabilität, die von der Oberflächenspannung
gegenüber dem Trägermedium und von dem Teilchenradius abhängt. Diese magnetischen Teilchen
können im Trägermedium zur Rißprüfung Verwendung 409881 /1075
- ίο -
finden, wobei sie an Rissen Raupen bilden, die mit einer geschlossenen Schicht aus Farbmittel enthaltendem
Farbmittelträger überzogen sind. Das Eisenpulver kann zweckmäßig handelsübliches Karbonyleisen sein,
das in Form kugeliger Teilchen von etwa 3-7^u Durchmesser
erhältlich ist.
2. Herstellung magnetischer Teilchen gemäß der Erfindung nach einer Variante des Emulgierverfahrens.
1 Volumenteil Karbonyleisenpulver wird mit 5 Volumenteilen Farbpigment gemischt, Leinöl bis zur Zähflüssigkeit
zugestezt und in 8 bis 10 Volumenteilchen Wasser, das als Emulgator beispielsweise ca. 0,001 Volumenteile
Saponin enthält, durch Schütteln emulgiert. V/ie bei Beispiel 1 werden auch hierbei die magnetischen
Teilchen als disperse Phase der Emulsion erhalten.
3. Herstellung magnetischer Teilchen gemäß der Erfindung nach einem kombinierten Einulgier- und Mikroverkapselungsverfahren.
5p Karbonyleisenpulver und 1p Lumogen LT (Leuchtfarbpigment) werden durch Verreiben gemischt. Dann
werden 3p Leinölfirnis mit 3% Kobaltsikkativ zugegeben und damit zu einer Paste verrieben. Diese Paste
wird in 100 ml 15%-igem H2O2, in dem 3 ρ Mulgafarin
als Emulator ausgequollen sind und das 0,1p Saponin enthält, durch Schütteln emulgiert. In einem druckfesten
Behälter wird dieser Emulsion Katalase in ausreichender Menge zugesetzt, um durch den dadurch
frei werdenden Sauerstoff eine Oberflächenhärtung der die ferromagnetischen Partkeln, das Farbpigment
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sowie den Farbmittelträger (Leinölfirnis und Sikkativ) enthaltenden Teilchen und demnach eine Mikroverkapselung
zu erzielen.
An Stelle der in den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 genannten Farbmittelträger können Paraffine, anorganische
und organische Fette und Öle, Thermo- und Duroplaste und Kunstharze verwendet werden. Bei Verwendung
von durch Härter härtbaren Kunstharzen kann der Härter dem Trägermedium (V/asser in den Anführungsbeispielen)
zugesetzt werden, das eine dafür geeignete Flüssigkeit sein muß. In allen drei Ausführungsbeispielen
ist Karbonyleisenpulver lediglich deshalb genannt, weil dieses desonders stark auf
magnetische Kraftfelder anspricht. Es ist jedoch selbstverständlich, daß statt dessen gegebenenfalls
auch alle anderen ferromagnetischen Substanzen Verwendung finden können.
Nachstehend sind anhand der schematischen , stark vergrößerten Zeichnung einige Ausführungsbeispiele
magnetischer Teilchen nach der Erfindung erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 und 1a Je einen Schnitt durch ein magnetisches Teilchen gemäß der Erfindung mit optisch
kontrastierendem Körper.
Fig. 2 und 2a je einen Schnitt durch ein magnetisches
Teilchen gemäß der Erfindung, das ein Farbmittel enthält.
Fig. 3 einen Schnitt durch ein magnetisches
Teilchen gemäß der Erfindung in mikroverkapselter Form;
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Fig. 4 einen Schnitt durch ein zu prüfendes
Werkstück und magnetische Teilchen gemäß Fig. 1 oder 2 im magnetischen Streufeld
eines Rißes.
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei anderer Art der magnetischen Teilchen;
und
Fig.6 Wiederum einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei magnetischen Teilchen gemäß
Fig. 3 ·
Fig. 1 und 1a zeigen Grundformen von magnetischen Teilchen nach der Erfindung. Hier ist in einen optisch kontrastierenden
Körper 2 mindestens eine ferromagnetische Partikel, wie in Fig 1 gezeigt eingebettet, während derKörper 2
auch zwei,wie in Fig. 1a gezeigt,oder mehrere magnetische
Partikeln 1 enthalten kann. Der optisch kontrastierende Körper 2 besteht hier beispielsweise aus Glas wobei
neben farbigem Glas auch farbloses Verwendung finden kann, da es im wesentlichen auf die reflektierenden Eigenschaften
dieses Materials ankommt.
Fig. 2 und 2a sind Beispiele für im Emulgierverfahren, etwa gemäß vorstehendem Beispiel 1,gewonnene magnetische
Teilchen bei denen der optisch kontrastierende Körper aus einem Farbmittelträger besteht, in welchen ein
Farbmittel 4 eingebettet ist, und wobei dieser Körper eine ferromagnetische Partikel 1 (Fig.2) oder mehrere
solche Partikeln (Fig 2a) aufweist.
Fig. 3 zeigt ein als Mikrokapsel erzeugtes magnetisches Teilchen nach der Erfindung mit einer ferromagnetischen
Partikel 1, einem optisch kontrastierenden Körper 2 und einer die Kapselhülle bildenden Haut 5. Auch in
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* UV
diesem Falle können mehrere Partikeln 1 innerhalb einer Kapsel vorhanden sein.
Fig. 4 bis 6 zeigen vergrößert und vergröbert die Anwendung
erflngungsgemäßer magnetischer Teilchen zur Rißprüfung bei Werkstücken 6. Es ist jeweils nur ein
Ausschnitt im Bereich eines Rißes 9 dargestellt. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Teilchen im magnetischen Streufeld,
wenn Teilchen verwendet werden, die als disperse Phase einer Emulsion gewonnen wurden. Die ferromagnetischen
Partkeln drängen sich dann dem Magnetfeld folgend zusammen, während ihre weiche, einen Farbstoff enthaltende
Hülle im äußeren Bereich eine gut erkennbare Raupe 31
bildet. Fig. 5 zeigt dagegen die Anordnung im Falle es sich um Teilchen mit festem Körper etwa gemäß Fig. 1
handelt. Dabei wird deutlich, daß in jedem Falle die Umhüllung der hier mit 7 bezeichneten ferromagnetischen
Partikeln die optisch maßgebende Außenfläche der Raupe bildet. Die Partikeln 7 können dabei gemäß Fig. 1 und 1a
oder Fig. 2 und 2a ausgebildet sein.
Schließlich zeigt Fig. 6 die Verwendung erfindungsgemäßer magnetischer Teilchen,die als Mikrokapseln vorliegen,
beispielsweise Fig. 3. Die ferromagnetischen Partikeln
1 drängen sich unter der Wirkung des magnetischen Streufeldes stark zusammen, so daß die Hüllen 5 der Mikrokapseln in einzelne Stücke 8 zerplatzen und die Masse
21 der optisch kontrastierenden Körper 2 nach außen gedrängt
wird. Da diese Masse 2' in der Regel ein Farbmittel enthält, ist das Ergebnis wiederum eine gegenüber
dem Werkstück 6 deutlich sich abhebende Raupe.
Die Ausführung nach Fig. 1 verdeutlicht das Grundprinzip der Erfindung,wobei der optisch kontrastierende Körper
2 natürlich nicht auf das vorstehend beispielsweise
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angeführte Glas beschränk ist. Glas oder durchsichtiger
Kunststoff sind lediglich Beispiele für die Erzielung optischer Kontrastwirkungen aufgrund reflektierender
Eigenschaften des Materials, während stattdessen oder zusätzlich auch Farbmittel oder fluorezierende Substanzen
verwendet werden können.
Patentanwalt:
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Claims (26)
- Patentansprüche(T) Magnetische Teilchen, die ferromagnetische Partikeln in Verbindung mit einem optisch kontrastierenden Zusatz enthalten, insbesondere für die magnetische Rißprüfung von Werkstücken, dadurch kekennzeichnet, daß die Teilchen aus optisch kontrastierenden Körpern bestehen, in die mindestens eine ferromagnetische Partikel eingebettet ist.
- 2. Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die optisch kontrastierenden Körper ein Farbmittel enthalten.
- 3. Teilchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferbmittel eine Signalfarbe ist.
- 4. Teilchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch kontrstierenden Körper einen fluoreszierenden Stoff enthalten.
- 5. Teilchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch kontrastierenden Körper stark reflektierend ausgebildet sind.
- 6. Teilchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch kontrastierenden Körper im wesentlichen kugelförmig sind.
- 7. Teilchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch kontrstierenden Körper in Form von Mikrokapseln vorliegen.409881/1075
- 8. Teilchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die optisch kontrastierenden Körper aus einer dispergierbaren Substanz gebildet sind. - 9. Teilchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierbare Substanz ein ein Farbmittel enthaltender Farbmittelträger ist.
- 10. Teilchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelträger ein Paraffin ist.
- 11. Teilchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelträger ein Öl oder Fett ist.
- 12. Teilchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelträger ein Kunststoff ist.
- 13. Teilchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelträger ein anorganisches Glas ist.
- 14. Teilchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelträger lufttrocken ist.
- 15· Teilchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch kontrastierenden Körper als disperse Phase einer Dispersion vorliegen, wobei der einzelne Körper die ferromagnetische Partikel bzw. Partikeln in einen ein Farbmittel enthaltenden Farbmittelträger eingebettet enthält.
- 16. Teilchen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbmittelträger eine emulgierbare Substanz ist.409881 /1075
- 17. Teilchen nach einemder Ansprüche 8-16, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierbare Substanz mindestens zum Tei Teil in viskosem Zustand ist.
- 18. Teilchen anch einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierbare Substanz von einer durch ihre Oberflächenspannung im Dispersionsmittel und durch die Größe des magnetischen Teilchens bestimmten Viskosität ist.
- 19. Teilchen nach einem der vorhergenhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis zwischen ferromagnetischen Partikeln und der Substanz des sie einbettenden optisch kontrastierenden Körpers für ein spezifisches Gewicht der magnetischen Teilchen bemessen ist, das dem eines dieser Teilchen aufnehmenden Trägermediums nahekommt .
- 20. Verfahren zum Herstellen von maguetisehen Teilchen nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Partikeln mit einer Substanz überzogen werden, die einen orfcisch kontrastierenden Körper bildet.
- 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß zum Überziehen ein ein Farbmittel enthaltender Farbmittelträger verwendet und nach einem kolloidchemischen Verfahren aufgetragen wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Partikeln mit einem Farbmittel gemischt, daß diesem Gemisch ein Farbmittelträger zugesetzt und das ganze dann in einem, gegebenenfalls einen Emulgator enthaltenden Trägermedium emulgiert wird.409881/Ί075
- 23· Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die im Trägermedium dispergierten Teilchen einer
Oberflächenhärtung unterzogen werden. - 24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Partikeln mit einem annähernd kugelförmigen Überzug aus Glas versehen werden.
- 25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Partikeln in an sich bekannter V/eise
in Mikrokapseln eingebettet werden, die ein Farbmittel enthalten. - 26. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Partikeln elektrostatisch mit einer
ein Farbmittel enthaltenden Substanz beschichtet werden.Paten409881 / 1075
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329318 DE2329318A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Magnetische teilchen und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732329318 DE2329318A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Magnetische teilchen und verfahren zu ihrer herstellung |
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---|---|
DE2329318A1 true DE2329318A1 (de) | 1975-01-02 |
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ID=5883475
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DE19732329318 Pending DE2329318A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Magnetische teilchen und verfahren zu ihrer herstellung |
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---|---|
DE (1) | DE2329318A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406692A2 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-09 | Trw Inc. | Flüssigkeit, die auf ein Magnetfeld reagiert |
-
1973
- 1973-06-08 DE DE19732329318 patent/DE2329318A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406692A2 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-09 | Trw Inc. | Flüssigkeit, die auf ein Magnetfeld reagiert |
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