DE2328352A1 - Zahnaerztliches handstueck zur zahnsteinentfernung - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck zur zahnsteinentfernung

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DE2328352A1
DE2328352A1 DE19732328352 DE2328352A DE2328352A1 DE 2328352 A1 DE2328352 A1 DE 2328352A1 DE 19732328352 DE19732328352 DE 19732328352 DE 2328352 A DE2328352 A DE 2328352A DE 2328352 A1 DE2328352 A1 DE 2328352A1
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Germany
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tool
face
sleeve
dental handpiece
handpiece
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Pending
Application number
DE19732328352
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English (en)
Inventor
Alfred Mueller
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Dipt.-lng. H. MITSCKERLICH Ο —8 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER » (0811) ^6684 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE ο ο O O O C
Gu/ay '112;
Kaltenbach & Voigt 4' Juni 1973
795 Biberach/Riß
Bismarckring 39
Patentanmeldung
Zahnärztliches Handstück zur Zahnsteinentfernung
Die Erfindung "betrifft ein zahnärztliches Handstück mit in der im wesentlichen zylindrischen Hand stückhülse drehbar gelagerter Antriebswelle und mit an einem Handstückende eingesetztem, undrehbar, jedoch längsbeweglich gelagertem meißel artigem Werkzeug zur Zahnsteinentfernung, wobei der Werkzeugschaft mit seinem im Handstück befindlichen Ende unter der Wirkung einer Feder gegen das dem Werkzeugschaftende zugekehrte Ende der Antriebswelle gehalten ist und wobei eine der beiden einander zugekehrten Endflächen Erhöhungen und die andere Endfläche mit den Erhöhungen zusammenarbeitende Vorsprünge zur Er-zielung einer längsgerichteten Schwingungsbewegung des Werkzeuges aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein mechanisch angetriebenes Handstück zur Zahns.teinentfernung. Es sind zwar
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bereits durch die US-PS 2.921.372 und die DT-OS 1.933.355 pneumatisch "betriebene Handstücke zur Zahnsteinentfernung bekannt. Es steht aber nicht überall eine Druckluft quelle zur Verfügung, weshalb oft ein mechanisch angetriebenes Handstück der eingangs erwähnten Art zur Anwendung kommt.
Bin solches Handstück zur Zahnsteinentfernung mit mechanischem Antrieb ist durch die US-PS 2.751 .'685 bekannt. Bei diesem Handstück ist zur Bildung der Erhöhungen der einen Endfläche diese Endfläche selbst, und zwar die dem Werkzeugschaft zugeordnete Endfläche, als Taumelscheibe ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß beim Zusammenarbeiten mit dem an der Endfläche der Antriebswelle vorgesehenen Vorsprung, der aus einer Kugel besteht, jeweils nur ein Arbeitshub, d.h. nur eine längsgerichtete Schwingungsbewegung pro Umdrehung der Antriebswelle erzielt wird. Auf diese Weise kann nur eine verhältnismäßig langsam vor sich gehende Zahnsteinentfernung vorgenommen werden, was sich unangenehm für den Patienten bemerkbar macht, da solche Zahnsteinentfernungen im allgemeinen ohne Betäubung durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück zur Zahnsteinentfernung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem möglichst viele Arbeitshübe des Werkzeuges pro Umdrehung der Antriebswelle möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der einen Endfläche eine Vielzahl von Erhöhungen angeordnet sind.
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Bei jeder Umdrehung der Arbeitswelle trifft der Vorsprung der einen Endfläche nun nacheinander auf eine Vielzahl von Erhöhungen, so daß pro Umdrehung der Arbeitswelle eine entsprechende Vielzahl von Arbeitshüben erreicht wird. Hiermit ergibt sich ein gleichmäßiges Arbeiten bei der Z ahnst ein entfernung, was b^üglich der Hand Stückführung für den Zahnarzt und in physiologischer Hinsicht für den Patienten angenehmer ist.
Diese Wirkung wird noch erhöht, wenn die Erhöhungen durch Rippen gebildet sind, die radial auf der Endfläche verlaufen»
Eine weitere Vergleichmäßigung der Arbeitshübe wird erzielt,; wenn die die Erhöhungen aufweisende Endfläche senkrecht zur Achse der Handstückhülse verläuft. Würde nämlich diese ; Endfläche wie bei der erwähnten US-PS 2.751.685 schräg j.
gestellt, d.h. als Taumelscheibe ausgebildet sein, so würde wieder ein unruhiger Ablauf der Arbeitshübe die Folge sein, i
Zweckmäßig ist es, wenn die die Vorsprünge aufweisende Endfläche am Ende des Werkzeugschaftes vorgesehen ist. j
Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß die die Vor- ]
sprünge aufweisende Endfläche am Ende einer zum Einsetzen ! des Werkzeuges dienenden Werkzeug aufnahme hülse vorgesehen ist. Diese Werk zeug aufnahme hülse verursacht eine ruhige Lagerung des Werkzeug schaftes. Um dabei ein u.U. noch mögliches Aufschwingen der Werk zeug aufnahme hülse bzw. des Werkzeuges selbst zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Werk zeug aufnahme hülse einen äußeren Ringbund aufweist, welcher eine seitliche Begrenzung eines in der Handstückhülse vorgesehenen Ringraumes bildet, in dem eine Packung
aus elastischem Material angeordnet ist* welche wegen ihrer Elastizität auch als Ersatz der das Werkzeugschaftende gegen das Ende der Antriebswelle haltenden Feder dient.
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Hierdurch ist ein kontrolliertes Arbeiten mit dem Handstück bzw. Werkzeug möglich, weil die Packung aus elastischem Material eine stark progressive Federung ausübt, denn es erfolgt zunächst ein leichtes Zusammendrücken der Packung, d.h. bei Beginn einer Längsbewegung des Werkzeuges wird ein geringer Widerstand ausgeübt, worauf ein plötzlicher Stillstand der Federung eintritt. Dies beruht darauf, daß das elastische Material, insbesondere im Falle von Gummi,
/Üper
sich nur einen bestimmten Weg zusammendrücken läßt. Diese vorteilhaften Wirkungen treten vor allem auf, wenn die Packung 0-ringartig ausgebildet ist. Demzufolge besteht ein weiterer Vorschlag darin, daß die Packung durch mehrere nebeneinander liegende Ringe aus elastischem Material gebildet ist, zwischen denen Zwischenscheiben angeordnet sind. Hierdurch wird noch der Vorteil erreicht, daß mit Hilfe der Zwischenscheibe Schwingungsdifferenzen ausgeglichen werden können, da je nach den Gegebenheiten Zwischen scheiben zugefügt oder weggenommen werden können. Außerdem ist die durch Zwischenscheiben getrennte Anordnung von O-Ringen insofern vorteilhaft, als O-Ringe bekanntlich für sich eine besonders gute Wirkung haben. Zweckmäßig beträgt die Shore-Härte der O-Ringe ca. 45 °.
ITm eine gleichmäßig verteilte Kraftübertragung zwischen \
Antriebswelle und Werkzeugschaft zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Vorsprünge durch drei mit gleichem Umfangsabstand in der einen Endfläche in Einsenkungen gelagerte Kugeln gebildet sind.
Bezüglich der Gleichmäßigkeit der auftretenden Arbeitshübe ist es zweckmäßig, wenn die Rippen trapezförmigen Quer-
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schnitt besitzen und ihre Breite zur Mitte der Endfläche hin abnimmt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 das werkzeugseitige Ende eines zahnärztlichen Hand- - stückes zur Zahnsteinentfernung im Längsschnitt,
!ig. 2 die Endfläche der Werk zeu gauf nähme hülse in Ansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
ι ■"■'_.
' Fig. 3 die Endfläche der Antriebswelle in Ansicht gemäß
der linie III-III in Fig. 1.
Das zahnärztliche Handstück zur Zahnsteinentfernung besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, deren vorderer, d.h. werkzeugseitiger Teil in Fig. 1 dargestellt und allgemein mit 1 bezeichnet ist. In der Handstückhülse ist in geeigneter Weise eine Antriebswelle 2 drehbar gelagert. Am vorderen, d.h. in Fig. 1 linken Ende des Handstückes ist undrehbar, jedoch längsbeweglich ein meißelartiges Werkzeug 3 mit seinem Schaft 4 eingesetzt. Die Spitze 5 des Werkzeuges 3 dient zur Zahnsteinentfernung;. Für die Aufnahme des Werkzeugschaftes 4 ist in der Handstückhülse eine besondere Werkzeug aufnahme hülse 6 angeordnet .
Das der Endfläche 7 der Werk zeug aufnahme hülse 6 zugewandte Ende der Antriebswelle 2 ist durch eine Aufsteckmuffe 8
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gebildet. Die in der Zeichnung linke Ringfläche bildet dabei die dem Werkzeug 3 bzw. der Werkzeug auf nähme hülse zugewandte Endfläche 9 der Antriebswelle 2.
In der Endfläche 9 ist eine Vielzahl von Erhöhungen IO angeordnet. Mit diesen Erhöhungen 10 arbeiten drei als Kugeln ausgebildete Vorsprünge 11 zusammen, die in in der Endfläche 7 vorgesehenen Einsenkungen gelagert sind. Wie aus· Fig. 3 ersichtlich, bestehen die Erhöhungen 10 aus Rippen mit trapezförmigem Querschnitt, wobei die Breite der Rippen zur Mitte der Endfläche 9» d.h. zur Achse A der Antriebswelle. 2 hin abnimmt. Die Rippen verlaufen also radial auf der Endfläche 9.
Die Werk zeug aufnahme hülse 6 besitzt einen äußeren Ringbund 12, welcher die in der Zeichnung rechte Begrenzung eines in der Handstückhülse^ vorgesehenen Ringraumes 13 bildet. Die äußere Begrenzung des Ringraumes 13 wird durch die Seitenwandung einer Zwischenhülse 14 gebildet, die einen inneren Ringbund 15 aufweist, welcher die in Fig. 1 linke Begrenzung des Ringraumes 13 bildet. Die innere Begrenzung des Ringraumes 13 besteht aus der Außenwandung der Werkzeugaufnahmehülse 6. In dem Ringraum 13 ist eine Packung 16 aus elastischem Material angeordnet. Die Packung besteht aus zwei nebeneinander liegenden 0-Ringen, zwischen welchen eine Zwischenscheibe 17 vorgesehen ist. Auch an den Enden der Packung sind Zwischen scheiben 18 angeordnet.
Bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 2 im Sinne des Pfeiles 19 gleiten die Erhebungen 10 der Endfläche 9 über die in der Endfläche 7 gelagerten Kugeln 11, wodurch die Werkzeugaufnahmehülse 6 mit fest eingesetztem Werkzeug 3 in eine längsgerichtete Hin- und Herbewegung versetzt wird,
- 7 409881/0056
welche durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Zur Verhinderung einer Drehbewegung der Werk zeug aufnahme hülse 6 und damit des Werkzeuges 3 ist die Werkzeugaufnahmehülse 6 mit Hilfe eines Radialstif tes 21 in der fest im Handstück angeordneten Zwischenhülse 14 festgelegt. Der Werkzeugschaft 4 ist mitHilfe eines Gewindes 22 fest in der Werk zeug aufnahme hülse 6 eingeschraubt.
Am vorderen Ende des Handsückes ist noch eine Sprayleitung 23 angeordnet, durch deren Austrittsöffnung 24 Kühlmittel, z.B. Luft, Wasser oder ein Luftwassernebel auf die Behandlungsstelle "bzw. auf die Spitze 5 des Werkzeuges 3 gebracht ; werden kann. ,
- 8 Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Zahnärztliches Handstück mit in der im wesentlichen zylindrischen Handstückhülse drehbar gelagerter Antriebswelle und mit an einem Hand stück ende eingesetztem, undrehbar, jedoch längsbeweglich gelagertem meißelartigem Werkzeug zur Zahnsteinentfernung, wobei der Werkzeugschaft mit seinem im Handstück befindlichen Ende unter der Wirkung einer Feder gegen das dem Werkzeug schaftende zugekehrte Ende der Antriebswelle gehalten ist und wobei eine der beiden einander zugekehrten Endflächen Erhöhungen und die andere Endfläche mit den Erhöhungen zusammenarbeitende Vorsprünge zur Erzielung einer längsgerichteten Schwingungsbewegung des Werkzeuges aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Endfläche (9) eine Vielzahl von Erhöhungen (10) angeordnet sind .
    2. Zahnärztliches handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (10) durch Rippen gebildet ι sind, die radial auf der Endfläche (9) verlaufen. Ί
    3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erhöhungen (10) aufweisende Endfläche (9) senkrecht zur Achse der Hand stück hülse verläuft.
    4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge (11) aufweisende Endfläche (7) am Ende des Werkzeug schaftes (4) vorgesehen ist.
    - 9 4098 8 1/0056
    5. Zahnärztliches Hand stück nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge (11) aufweisende Endfläche (7) am Ende einer zum Einsetzen des Werkzeuges (5) dienenden Werk zeug auf nähme hülse (6) vorgesehen ist.
    6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmehülse (6) einen äußeren Ringbund (12) aufweist, welcher eine seitliche Begrenzung eines in der Handstückhülse vorgesehenen Ringraumes (13) bildet, in dem eine Packung (1-6) aus elastischem Material angeordnet ist.
    7. Zahnärztliches Hand stück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (15) durch mehre rnebendnander liegende Ringe aus elastischem Material gebildet sind, zwischen denen Zwischen scheiben (17) angeordnet sind.
    3. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) durch drei mit gleichem Umfangs abstand in der einen Endfläche (7) in Einsenkungen gelagerte Kugeln gebildet sind.
    9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen trapezförmigen Querschnitt besitzen und daß ihre Breite zur Mitte der Endfläche (9) hin abnimmt.
    Der Patentanwalt
    409881/0056
DE19732328352 1973-06-04 1973-06-04 Zahnaerztliches handstueck zur zahnsteinentfernung Pending DE2328352A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19732328352 DE2328352A1 (de) 1973-06-04 1973-06-04 Zahnaerztliches handstueck zur zahnsteinentfernung
BR455674A BR7404556D0 (pt) 1973-06-04 1974-06-03 Peca de mao de uso odontologico para a retirada de tartar

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Publication Number Publication Date
DE2328352A1 true DE2328352A1 (de) 1975-01-02

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ID=5882982

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DE (1) DE2328352A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438462C1 (de) * 1984-10-19 1986-01-02 Ludwig Dr. 8240 Berchtesgaden Römhild Scaler
EP0230846A1 (de) * 1985-12-18 1987-08-05 Daniel Granier Winkelstück für endodontisches Instrument zum Halten eines Durchbohrwerkzeuges einer Feile oder eines anderen Werkzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438462C1 (de) * 1984-10-19 1986-01-02 Ludwig Dr. 8240 Berchtesgaden Römhild Scaler
EP0230846A1 (de) * 1985-12-18 1987-08-05 Daniel Granier Winkelstück für endodontisches Instrument zum Halten eines Durchbohrwerkzeuges einer Feile oder eines anderen Werkzeuges

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BR7404556D0 (pt) 1975-01-28

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