DE2327796C3 - Verfahren zum Herstellen von ösen an Schraubenzugfedern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von ösen an SchraubenzugfedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
ι r> von ösen an Schraubenzugfedern, bei dem zumindest an
einem Ende des Federkörpers eine öse einstückig angeformt wird, deren freies Ende an der zugehörigen
Endwindung des Federköf pers anliegt.
Bei bekannten Schraubenzugfedern werden die ösen üblicherweise durch Wegbiegen von einer halben
Windung bis zwei Windungen des unter Einbeziehung
der für das Bilden der ösen benötigten Windungen gewickelten Federkörpers hergestellt.
Sofern solche ösen überhaupt mit Vorspannung an
2r> dem Federkörper anliegen, erreichen die Vorspannkräfte
bei ösen, die aus einer halben Windung hergestellt werden, dabei maximal den Wert der Vorspannkräfte,
der mit normalen Winde- und Wickelverfahren im Federkörper erzeugt werden kann; die Vorspannkräfte
ίο bei ösei., die aus ein bis zwei Windungen bestehen, sind
dagegen noch geringer. Unter Vorspannkraft wird dabei diejenige in Richtung der Federachse angreifende
Federkraft verstanden, die zum Abheben des Drahtendes oder voller ösenwindungen von der benachbarten
i> Eündwindung des Federkörpers führt. In beiden Fällen
werden die Vorspannkräfte aber rein zufällig erzeugt, und es gibt keine Lehre in der Federtechnik, diese
Vorspannung zur Erzeugung irgendwelcher Wirkungen anzustreben. Oft sind diese Vorspannkräfte nahezu Null,
in und darüber hinaus gibt es viele Fälle, in denen die ösen
einen kleinen Abstand vom Federkörper aufweisen. Meist werden sogar Ösen oder Haken als Zugfederenden
verwendet, deren Drahtenden einen bestimmten Abstand vom Federkörper haben sollen. Dies ist
ι > insbesondere bei ösen, die aus einer halben Windung
des Federkörpers hergestellt werden, der Fall.
Für alle Schraubenzugfedern mit ösen, die in der vorstehend beschriebenen Weise aus den Windungen
des Federkörpers hergestellt werden oder bei denen
'•it ösen oder Haken anderer Form am Windungsdurchmesser
des zylindrischen Federkörpers beginnen, gilt bekanntlich, daß bei großen Hubspannungen immer
zuerst die ösen bzw. Haken an ihrer Wurzel (ihrem Ursprung) brechen. Bei der üblichen Ausgestaltung
v~> solcher Schraubenzugfedern ist unter Beachtung aller Kenntnisse und Regeln der bisherigen Federtechnik die
Biege-Dauerschwingbeanspruchung der ösen wurzel immer ungefähr 1,5 mal so groß wie die Biege-Dauerschwingfestigkeit
des Federdrahtes, wenn der Feder-
Wt körper bis zu seiner Torsions-Dauerschwingfestigkeit
beansprucht wird. Daraus folgt, daß die im Vergleich zu den ösen viel größere Drahtlänge des Federkörpers nie
voll in ihrem Arbeitsvermögen ausgenutzt werden kann.
F.ine Möglichkeit, auch den Federkörper der her-
i'■> kömmlichen Schraubenzugfedern voll bis zu seiner
Dauerschwingfestigkek auszunutzen, besteht darin, den Endwindungen ungefähr zwei Drittel des Windungsdurchmessers der übrigen Windungen des Federkörpers
zu geben und von einer Windung mit diesem verkleinerten Durchmesser die öse oder den Haken
ausgehen zu lassen. Diese Möglichkeit ist in der Fachliteratur beispielsweise bei A-M. Wahl: Mechanical
Springs, 1963, S. 118 und in der US-FS 25 24 293 beschrieben, kann jedoch bei Federn, die schon von
vornherein ein kleines Verhältnis des Windungsdurchmessers zum Drahtdurchmesser (sogenanntes Wickelverhältnis)
haben, nicht ausgenutzt werden. Bei größeren Werten dieses Verhältnisses sind einige
Windungen notwendig, um vom Federkörperdurchmesser zum verkleinertenWindungsdurchmesser überzugehen.
Die dadurch geringer beanspruchten Endwindungen vergrößern die Federlängen im ungespannten
und/oder gespannten Zustand aber unnötig.
Bei zwei weiteren bekannten Lösungen zur Steigerung der Haltbarkeit der öse gemäß der DE-PS 6 06 718
und der FR-PS 3 36 854 soll das Drahtende der öse von innen oder außen unter die erste federnde Windung
eingehängt werden; diese Vorschläge können jedoch bei der Herstellung von Schraubenzugfedern aus
federhartem Draht kaum verwirklicht werden.
Eine dritte, beispielsweise gemäß DlN 2097 bekannte und in der Technik angewendete Möglichkeit zur
Umgehung der großen Spannungserhöhungen an der ösenwurzel besteht darin, Gewindestopfen oder
Schraublaschen für die Federenden vorzusehen. Dies sind jedoch zusätzliche und insbesondere bei hohen
Vorspannungen des Federkörpers schwierig zu montierende Teile; außerdem wirken solche Teile bauraumvergrößernd
und verursachen an den letzten Auflagepunkten dauerschwingfestigkeitsmindernde Scheuerstellen.
Zu diesen Möglichkeiten zählt auch die relativ komplizierte Lösung nach DE-PS 1 61 629.
Bei Schraubenzugfedern, die gemäß nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlägen durch als
Drillwickeln bzw. Drillwinden bezeichnete Verfahren hergestellt werden und bei denen in der Massenfertigung
bisher nie erreichte, sehr große eingewundene Vorspannungen im Federkörper vorhanden sind, wären
die bisher bekannten ösen insofern nachteilig, als sie schon einen beachtlichen Federweg machen, bevor die
Windungen des Federkörpers voneinander abheben. Der Vorteil dieser Federn besteht aber gerade darin,
daß bei Vorspannkräften im Betrieb, die größer sind als die mit üblichen Herstellverfahren erreichbaren eingewundenen
Vorspannkräfte, merklich Bauraum eingespart werden kann. Dieser Vorteil würde aber dann
geschmälert, wenn sich durch das Federn der ösen schon ein Federweg ergäbe, bevor die Windungen des
Federkörpers voneinander abheben. Außerdem würden auch bei den nach den vorgeschlagenen Verfahren
hergestellten Federn herkömmliche Ösen bei großen Hubspannungen abbrechen, ehe der Federkörper einen
Bruch erleidet. Schließlich sollte bei einer Schraubenzugfeder mit großem Wickelverhältnis und extrem
großer Vorspannung, die Bauraum einsparen helfen soll, auch die öse nicht raumvergeudend ausgebildet sein,
sondern nur eine geringstmögliche Höhe haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von ösen an Schraubenzugfedern
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das ermöglicht, daß die ösen niedrig bauen und ihre
Dauerschwingfestigkeit mindestens ebenso groß ist wie die Dauerschwingfestigkeit des Federkörpers und die
ösen möglichst wenig zum Federweg beitragen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die öse eine zum Abheben des Drahtendes der
öse von der benachbarten Endwindung des Federkörpers zu überwindende Vorspannkraft eingebogen wird,
die größer ist als diejenige an der öse angreifende Kraft, welche im Federkörper eine Torsionsspannung
erzeugt, die ein Zehntel der Zugfestigkeit des Federdrahtes beträgt In Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß an die Endwindungen des Federkörpers ein in einer ungefähr senkrecht zur Achse
des Federkörpers stehenden Ebene liegender Draht-
H) endabschnitt angeformt und dieser als Ganzer ungefähr
in eine die Achse des Federkörpers enthaltende Ebene abgebogen wird und daß der Drahtendabschnitt danach
mindestens durch eine ungefähr in Richtung der Achse des Federkörpers wirkende, ungefähr in der Mitte des
Drahtendabschnittes angreifende Zugkraft plastisch und elastisch zur öse verformt wird, deren freier
Endabschnitt die Endwindung elastisch berührt.
Nach einer üblichen Faustregel kann beim herkömmlichen Federwinden und Federwickeln die eingewundene
Vorspannung des Federkörpers 10% der Zugfestigkeit des Federdrahtes betragen,- wie erwähnt, können
maximal auch herkömmliche ösen mit einer Vorspannkraft auf dem Federkörper aufliegen, die dieser
Vorspannung entspricht. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von ösen an Schraubenzugfedern
zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß die in die öse eingebogene Vorspannkraft absichtlich
größer gemacht wird als die im Federkörper eingewundene Vorspannkraft, und zwar so groß wie möglich.
»ι Dadurch ist sichergestellt, daß die Haltbarkeit der ösen
durch Verminderung der Dauerschwingbeanspruchung mindestens der Haltbarkeit des Federkörpers gleichkommt.
Außerdem machen die ösen bis zum Abheben der ösenenden von den Endwindungen des Federkör-
r> pers nur einen verschwindend kleinen Federweg. Somit
gestattet eine Feder mit ösen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, die
Ausnutzung des gesamten Arbeitsvermögens des Federkörpers, was um so wichtiger ist, je mehr
•»ο Windungen dieser hat, denn in diesem Fall beträgt
die Drahtlänge der ösen, die üblicherweise die Lebensdauer der Feder bestimmen, nur einen Bruchteil
der gesamten Drahtlänge.
Anhand der nachgereichten, nur der Erläuterung dienenden Fig. 17 und 18 der Zeichnung sei das
vorteilhafte Verhalten einer Schraubenzugfeder mit ösen gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren
nochmals graphisch erläutert. Fig. 17 zeigt ein sogenanntes Wöhler-Schaubild, in dem die Wöhler-Li-
-i(i nien für eine herkömmliche Schraubenzugfeder gestrichelt
und für eine Feder mit erfindungsgemäßen ösen durchgezogen eingezeichnet sind. Die beiden Wöhler-Linien
geben jeweils die Abhängigkeit der auf der Ordinate linear aufgetragenen Torsions-Hubspannung
τ; Th für den Federkörper von der auf der Abszisse
logarithmisch aufgetragenen zugehörigen Bruch-Lastspielzahl N der ösen wieder. Es ist offensichtlich, daß
sowohl der jeweils links vom Knickpunkt der Wöhler-Linie gelegene Zeitschwingfestigkeitsbereich 1 als auch
Wi der jeweils rechts von diesem Knickpunkt gelegene
Dauerschwingfestigkeitsbereich Il bei der Feder mit den erfindungsgemäßen ösen um ein beachtliches Maß
größer ist als bei herkömmlichen Federn. Im Zeitschwingfestigkeitsbereich
1 ergibt sich für erfindungsge-
1.1 mäü hergestellte Federn eine um das Vier- bis
Zehnfache höhere Lebensdauer, während im Dauerschwingfestigkeitsbereich Il bei der Feder nach der
Erfindung die Hubspannung um 30% bis 50% größer ist
als bei herkömmlichen Federn.
Die Fig. 18 zeigt die Beanspruchung der erfindungsgemäß
und der herkömmlich hergestellten ösen, und zwar links für drillgewickelte Federn mit hoher
Mittelspannung (θι + αή/2 und kleinem Spannungshub
und rechts für normalgewickelte Federn mit niedrigerer Mittelspannung und großem Spannungshub; O1 ist
jeweils die zulässige Maximalspannung des Federwerkstoffes. Die Abhängigkeit der an der ösenwurzel
gemessenen Spannung Ob von der Zeit t ist mit durchgezogenen Linien für erfindungsgemäß hergestellte
ösen eingezeichnet; der davon abweichende, voll sinusförmige Spannungsausschlag herkömmlicher ösen
ist mit gestrichelten Linien ergänzt. Offensichtlich ist für beide Mittelspannungen der gesamte Spannungshub
Aob für die erfindungsgemäßen ösen ganz erheblich
kleiner als bei den herkömmlichen ösen, wobei der Unterschied um so größer ist je geringer die
Minimalspannung O\ der ösen ist. Das charakteristische
Verhalten der erfindungsgemäß hergestellten ösen ist darin zu sehen, daß sich das freie ösenende bei der
Spannung 02 von der benachbarten Endwindung des
Federkörpers abhebt bzw. auf diese legt, womit eine entscheidende Verkleinerung des Spannungshubes Ao^,
verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kann mit oder ohne Zwischen-Wärmebehandlung, welche je
nach Werkstoff ein Anlassen oder Aushärten oder Vergüten ist, durchgeführt werden. Wenn die höchstmögliche
Vorspannung erreicht werden soll, müssen die an den Federkörper angeformten und abgebogenen
Drahtendabschniite vor ihrer letzten plastischen und elastischen Verformung wärmebehandelt werden.
Wenn es dagegen erwünscht ist, die Formgebungsvorgänge bei kaltgeformten Federn aus federhartem Draht
möglichst ununterbrochen ablaufen zu lassen, sollte die Wärmebehandlung auf diese folgen. Eine geringere
Vorspannung muß dann allerdings in Kauf genommen werden.
Bei einer ersten bevorzugten Durchführungsweise des criindungsgernäßeri Verfahren;,, die sich insbesondere
für Federn mit mittlerem oder größerem Verhältnis des Durchmessers der Endwindung zum
Durchmesser des Federdrahtes eignet, ist vorgesehen,
daß ein gerader, tangential auslaufender Schenkel als Drahtendabschnitt angeformt wird, daß dann der
Schenkel am Auslaufpunkt in eine Stellung abgewinkelt wird, in der er längs eines Durchmessers quer über die
benachbarte Endwindung ragt, und daß der einen Steg bildende, abgewinkelte Schenkel an seinem freien
Endabschnitt und am Auslaufpunkt in Ablage an der benachbarten Endwindung gehalten wird, solange die
Zugkraft auf ihn einwirkt. Natürlich kann das Anformen und Abwinkein der Schenkel in einem Zuge mit der
Herstellung des Federkörpers erfolgen.
Bei einer anderen bevorzugten Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche sich insbesondere
für Federn mit mittlerem oder kleinerem Verhältnis des Durchmessers der Endwindungen zum
Durchmesser des Federdrahtes eignet ist vorgesehen, · daß ein abweichend von der benachbarten Endwindung
gekrümmter Drahtendabschnitt angeformt wird, daß der angeformte Drahtendabschnitt an einer passenden
Stelle der Endwindung abgebogen wird und daß der Drahtendabschnitt nach dem plastischen und elastischen
Verformen auf die Endwindung aufgesetzt wird, wobei die passende Stelle so gewählt wird, daß sich das
Drahtende nach dem Abbiegen von der öse her gesehen jenseits der durch die Entwindung bestimmten Ebene
befindet. Bei dieser Durchführungsweise kann entweder so verfahren werden, daß der Drahtendabschnitt
schwächer gekrümmt wird als die F.ndwindung und das Aufsetzen des Drahtendes unter Verstärkung der
Krümmung des Drahtendabschnittes geschieht, oder daß der Drahtendabschnitt stärker gekrümmt wird als
die Lndwindung und das Aufsetzen des Drahtendes unter Aul weiten des gekrümmten Drahtendabschnittes
erfolgt. Natürlich ist es auch möglich, den Drahtendabschnitt zunächst ebenso wie die Endwindung zu
krümmen und dann mindestens an einer Stelle die Krümmung unstetig zu ändern, bevor abgebogen wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei beispielhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Ösen-Herstellverfahrens im einzelnen erläutert und in der Zeichnung jeweils auf verschiedenen Herstellungsstufen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 9 eine erste Ausführungsform mit ihren Herstellungsstufen,
Fig. 10 eine Variante der ersten Ausführungsform.
F i g. 11 bis 13 eine zweite Ausführungsform mit ihren
Herstellungsstufen sowie
Fig. 14 bis 16 eine dritte Ausführungsform mit ihren
Herstellungsstufen.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen zur ersten Ausführungsform das Ende eines Federkörpers in zwei um 90° verdrehten
Seitenansichten und einer Draufsicht in Richtung 4, an den ein gerader, tangential auslaufender Schenkel 11
angeformt ist. Darüber hinaus zeigt F i g. 3 schematisch auch die Backen 12 und 13 einer Einspannvorrichtung
und einen Stößel 14 zum Abwinkelndes Schenkels II.
Die Fig.4 bis 6 zeigen in denselben Ansichten dasselbe Ende des Federkörpers nach dem Abwinkein
des Schenkels 11 an seinem Auslaufpunkt in eine Stellung, in der er längs eines Durchmessers quer über
die benachbarte Endwindung 9 ragt und durch einen Steg 21 bildet. Es ist ersichtlich, daß der abgewinkelte
Schenkel 11 bzw. der Steg 21 an seinem freien F.ndabschnitt. auf den der Pfeil 23 weist, und am
Auslaufpunkt, auf den der Pfeil 22 zeigt, in Anlage an der
benachbarten Endwindung 9 des Federkörpers gehalten wird und gleichzeitig durch eine ungefähr in Richtung
der Achse des Federkörpers, d. h. in Richtung des Pfeiles 26 wirkende, ungefähr in der Mitte des Steges 21
angreifende, von einem hakenförmigen Werkzeug 25 aufgebrachte Zugkraft zu einer öse 31 verformt wird.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen dasselbe Ende der Feder nochmals in denselben Ansichten nach der plastischen
und elastischen Verformung des Steges 21 zur öse 31 Dabei geht aus Fig. 8 hervor, daß die in ihr oben
eingezeichnete Hälfte der öse 31 während der plastischen und elastischen Verformung im Wurzelab·
schnitt 32 zunächst bis in die Stellung 33 gezoger worden ist Wäre das freie ösenende 34 niehl
gleichzeitig in Anlage an der Endwindung 9 gehalter worden, so könnte die öse 31 beispielsweise um der
eingezeichneten Winkel α elastisch zurückfedern Möglich und gewollt ist aber nur eine nach derr
Entfernen des hakenförmigen Werkzeuges 25 von dei öse 31 auftretende teilweise Entspannung der öse
welche eine große Vorspannkraft ergibt mit der da« freie ösenende 34 auf der Endwindung 9 liegt
Aus der der Fig.8 entsprechenden Fig. 10 ist ein«
Variante der ersten Ausfuhrungsfonn gemäß F i g. 1 bü
9 ersichtlich, bei der die beiden Hälften der öse 40 eine
Biegung 41 bzw. 42 gegen den Federkörper aufweisen die während des Verformens des abgewinkelter
Schenkels unter Zugkraft entstanden ist. Vorteil der Durchbiegungen 41 und 42 ist es, daß sie infolge ihrer
auch elastischen Verformung zu der Vorspannkraft beitragen, mit der die untere Hälfte der öse 40 auf dem
Federkörper liegt.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen zur zweiten Ausführungsform in einer Draufschicht bzw. zwei gleichen
Seitenansichten das eine Ende eines Federkörpers 10, an dessen Endwindung 50 ein schwächer als diese
gekrümmter Drahtendabschnitt 51 angeformt ist. Fig. 12 zeigt den Zustand nach dem Abbiegen des
Drahtendabschnittes 51 um 90° an der Stelle 58, welchen auch Fi g. 11 mit gestrichelten Linien andeutet,
letzt befindet sich der Drahtendabschnitt 5t in einer die Federachse 52 enthaltenden Ebene 59. wobei sich das
freie Drahtende 53 nach dem Abbiegen jenseits einer durch die benachbarte Endwindung 50 bestimmten
Ebene 54 neben dem Federkörper 10 befindet. Fig. 13 zeigt schließlich den Zustand nach dem Verformen
durch eine Zugkraft und dem gleichzeitigen Zusammendrücken des Drahtendabschnittes 51 sowie dem
anschließenden Aufsetzen des Drahtendes 53 auf die Fndwindung 50. Ersichtlich tritt in der letzten Phase des
Herstellungsvorganges die stärkste Verformung in den Abschnitten 55 und 56 auf. Die elastische Vorspannkraft
wird aber hauptsächlich durch den Wurzelabschnitt 56 erzeugt.
Die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verläuft, wie mit F i g. 14 bis 16 dargestellt ist,
auf ganz ähnliche Weise, nur daß hier der Drahtendabschnitt 61 dadurch stärker gekrümmt wird als die
Endwindung 60, daß der zunächst deren Krümmung aufweisende Drahtendabschnitt 61 an der Stelle 67 nach
innen abgeknickt wird und daß anschließend ein Aufweiten des gekrümmten Drahtendabschnittes 61
erfolgt, das natürlich wieder von einem gleichzeitigen Verformen des gekrümmten Drahtendabschnittes durch
eine Zugkraft begleitet wird.
Den Teilen und Stellen der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 11 bis 13 entsprechende Teile bzw. Stellen
der dritten Ausführungsform sind jeweils durch um 10 höhere Bezugszahlen kenntlich gemacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von ösen an Schraubenzugfedern, bei dem zumindest an einem
Ende des Federkörpers eine öse einstückig angeformt wird, deren freies Ende an der zugehörigen
Endwindung des Federkörpers anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Öse (31; 40) eine zum Abheben des Drahtendes (34; 42; 53; 63) der
öse (31; 40) von der benachbarten Endwindung (9; 50; 60) des Federkörpers (10) zu überwindende
Vorspannkraft eingebogen wird, die größer ist als diejenige an der öse angreifende Kraft, welche im
Federkörper eine Torsionsspannung erzeugt, die ein Zehntel der Zugfestigkeit des Federdrahtes beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Endwindungen (9; 50; 60) des Federkörpers (10) ein in einer ungefähr senkrecht
zur Achse (52; 62) des Federkörpers stehenden Ebene liegender Drahtendabschnitt (11; 51; 61)
angeformt und dieser als ganzer ungefähr in eine die Achse (52; 62) des Federkörpers enthaltene Ebene
abgebogen wird und daß der Drahtendabschnitt (21; 51; 61) danach mindestens durch eine ungefähr in
Richtung der Achse (52; 62) des Federkörpers wirkende, ungefähr in der Mitte des Drahtendabschnittes
(21; 51; 61) angreifende Zugkraft plastisch und elastisch zur öse (31; 40) verformt wird, deren
freier Endabschnitt (34; 42; 53; 6J) die Endwindung (9; 50; 60) elastisch berührt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformten und abgebogenen
Drahtendabschnitte (21; 51; 61) vor ihrer letzten plastischen und elastischen Verformung wärmebehandelt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere zum Herstellen von Federn mit mittlerem oder
größerem Verhältnis des Durchmessers der Endwindungen zum Durchmesser des Federdrahtes, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gerader, tangential auslaufender Schenkel (11) als Drahtendabschnitt
angeformt wird, daß dann der Schenkel (U) am Auslaufpunkt in eine Stellung abgewinkelt wird, in
der er längs eines Durchmessers quer über die benachbarte Endwindung (9) ragt, und daß der einen
Steg (21) bildende, abgewinkelte Schenkel an seinem freien Endabschnitt (34) und am Auslaufpunkt in
Anlage an der benachbarten Endwindung (9) gehalten wird, solange die Zugkraft auf den Schenkel
einwirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere zum Herstellen von Federn mit mittlerem oder
kleinerem Verhältnis des Durchmessers der Endwindungen zum Durchmesser des Federdrahtes, dadurch
gekennzeichnet, daß ein abweichend von der benachbarten Endwindung (50; 60) gekrümmter
Drahtendabschnitt (51; 61) angeformt wird, daß der angeformte Drahtendabschnitt (51; 61) an einer
passenden Stelle (58; 68) der Endwindung (50; 60) abgebogen wird und daß der Drahtendabschnitt (51;
61) nach dem plastischen und elastischen Verformen auf die Endwindung (50; 60) aufgesetzt wird, wobei
die passende Stelle (58; 68) so gewählt wird, daß sich das Drahtende (53; 63) nach dem Abbiegen jenseits
der durch die Endwindung (50; 60) der Feder bestimmten Ebene (54) befindet.
b. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtendabschnitt (51) schwächer gekrümmt wird als die Endwindung (50) und das
Aufsetzen des Drahtendes (53) unter Verstärkung der Krümmung des Drahtendabschnittes (51) erfolgt
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtendabschnitt (61) stärker gekrümmt wird als die Endwindung (60) und das
Aufsetzen des Drahtendes (63) unter Aufweilen des gekrümmten Drahtendabschnittes (61) erfolgt.
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