DE2326909A1 - Filznadel - Google Patents

Filznadel

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DE2326909A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

409 South 29th Street
Manitowoc, Wisconsin 54220/USA
Unser Zeichen: F 880
Filznadel
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Spornes oder Widerhakens auf einer Filznadel, die einen länglichen Körper und an ihrem unteren Ende einen zugespitzten Endabschnitt hat. Der längliche Nadelkörper ist mit einer oder mehreren abgerundeten Kanten ausgebildet und längs des Hadelkörpers sind zentrisch zu den abgerundeten Längskanten unter Verwendung- eines neuen, einen Sporn ausbildenden Werkzeuges mehrere Sporne oder Widerhaken hergestellt. Der Sporn ist durch eine ebene, mit dem Material in Eingriff kommende Fläche von vorbestimmter gleichförmiger Breite und durch ein Paar von im Abstand befindlichen und nach unten konvergierenden Seitenflächen, die sich von den Seiten der ebenen, mit dem Material in Eingriff kommenden Fläche nach außen divergierend erstrecken, begrenzt· Diese Seitenflächen sind durch die ebene, mit dem Material in Eingriff kommende Fläche durch ein Paar von schräg verlaufenden Außenkanten verbunden, die ohne scharfe Ecken ausgebildet sind.
We /fifa
409807/07
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Filznadeln und ein zur Herstellung einer neuen Widerhakenform verwendetes Werkzeug.
In der US-Patentschrift 3 224 06? ist die Bedeutung einer gleichmäßigen Breite quer über die mit dem Material in Eingriff kommende Spornfläche beschrieben. In dieser Patentschrift ist auch die Notwendigkeit zum Ausdruck gekommen, die Breite der mit dem Material in Eingriff kommenden Fläche mit der Tiefe des Spornes in Beziehung zu bringen-. Jedoch war die kommerzielle Ausnutzung der in der US-Patentschrift 3 224 067 beschriebenen Pilznadel , durch den ihr anhaftenden Nachteil sehr scharfer Spornkanten eingeschränkt, die eine erhebliche Beschädigung der Fasern verursachten.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine neue Spornausbildung-zu schaffen, wodurch eine mit dem Material in Eingriff kommende ebene Fläche einer vorbestimmten gleichförmigen Breite kontinuierlich ohne Abweichung in einer Massenproduktion hergestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue Spornausbildung mit schrägen abgewinkelten Kanten zwischen der mit dem Material in Eingriff kommenden Fläche des Sporns und seinen zwei nach außen divergierenden Seitenflächen zu schaffen und diese Kanten von irgendeinem scharfen Grat freizuhalten, um dadurch eine Beschädigung der Fasern zu vermeiden.
Die Filznadel der Erfindung hat einen länglichen Uadelkörper und eine oder mehr längs dieses Körpers ausgebildete Sporne. Jeder Sporn oder Widerhaken ist durch eine neue Widerhakenmatrize oder ein Werkzeug hergestellt,
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tun eine mit dem Material in Eingriff kommende ebene !"lache einer vorbestimmten gleichförmigen Breite an ihrem unteren Ende und ein Paar von nach außen divergierenden Seitenflächen zu schaffen, die sich*nach unten konvergierend erstrecken. Die äußeren Seitenkanten der mit dem Material in Eingriff kommenden ebenen Fläche sind mit den Seitenflächen durch ein Paar schräge Außenkanten verbunden, die ohne einen scharfen Grat ausgebildet sind.
Die oben angeführten und weiteren Ziele sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines · Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung sind: ·
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Form einer erfin-
dungsgemäßen Filznadel, ' -
Fig. 2 eine stark vergrößerte Seitenansicht eines !Teiles des Uadelkörpers der Fig. 1 mit einem auf eine der dreieckigen Außenkanten des !Tadelkörpers aufgebrachten, einen Widerhaken herstellenden Werkzeug,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den gleichen Abschnitt des NadelkÖrpers, der in Fig.2 gezeigt ist,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in der Fig.2 mit Blick in Richtung der Pfeile,
Fig. 5* ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in der Fig.2 mit Blick in Richtung der Pfeile,
9807/0705
Fig. 6 eine Stirnansicht, die den Bodenabschnitt des in Fig.2 benutzten, einen Widerhaken herstellen-.den Werkzeuges zeigt und
Fig. 7 eine Rückansicht des den Widerhaken herstellenden Werkzeuges, die den Bodenabschnitt zeigt, wie er in Fig.2 dargestellt ist.
Gemäß Fig.1 hat eine gemäß der Erfindung hergestellte Filznadel 10 einen allgemein mit 12 bezeichneten Nadelkörper und einen allgemein mit 14 bezeichneten Schaft. Das untere Ende des Nadelkörpers 12 ist bei 16 zugespitzt, um ein Durchdringen durch das in üblicher Weise zu verdichtenden Fasermaterial zu erreichen,,
Das obere Ende der Nadel kann im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schaft 14 abgebogen sein, um ein Befestigungselement oder ein Ohr 18 zum Festklemmen zwischen einem Rahmen und einem Klemmteil einer üblichen Nadelplatte zu bilden. Wie dies nach dem Stand der Technik bekannt ist, kann eine derartige Nadelplatte eine Vielzahl von Filznadeln der in Fig.1 gezeigten Art aufnehmen, die beim Hin- und Hergehen der Nadelplatte in der Filzmaschine das Verschlingen und Verdichten des losen Fasermaterials bewirkt.
Die erfindungsgemäßen Filznadeln können aus irgendeinem normalen oder üblichen Nadelwerkstoff hergestellt werden, der die notwendige mechanische Festigkeit hat, beispielsweise aus Stahldraht. Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Nadeln wird vorzugsweise ein ursprünglich abgerundeter Stahldraht verwendet, von dem zur Herstellung der Nadel eine entsprechende Länge abgeschnitten wird. Ein Abschnitt der. Nadel, d.h. der spätere Nadelkörper, wird ge-
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maß der üblichen Praxis zur Bildung eines dreieckigen Querschnittes vorzugsweise im Gesenk geschmiedet. Gemäß der Zeichnung hat der Fadelkörper abgerundete Längskanten 20, an denen sich die benachbarten Seitenflächen des Körperabschnittes der Nadel schneiden.
Ein Teil des Materials des Nadelkörpers 12 längs einer der Längskanten 20 wird zur Bildung einer Vertiefung 22 verdrängt und dieses verdrängte Material wird in einen Widerhaken oder einen Sporn 24 oberhalb der.Vertiefung geformt·. Die Vertiefung 22 und der Sporn 24 werden durch ein Werkzeug 26 geformt, das auf der. Längskante 20 mittig eingestellt ist. Der Sporn 24 ist so ausgebildet, daß er sich von dem Nadelkörper mit einer mit dem Fasermaterial in Eingriff kommenden Fläche 28 seitlich nach außen erstreckt, wobei die Fläche'28 nach unten oder zu dem zugespitzten Nadelende hinzeigt.
Der Sporn oder der Widerhaken 24 ist durch eine mit dem: Material in Eingriff kommende plane Fläche 28 mit einer vorbestimmten gleichförmigen Breite an ihrem unteren Ende, und durch zwei nach unten konvergierende Seitenflächen 30 und 32 gebildet, die sich in nach außen divergierenden Eichtungen von den Seitenkanten der mit dem Material in. : Eingriff kommenden Fläche 28 erstrecken und die durch ein Paar von schräg laufenden Außenkanten 34 bzw. 36 mit der mit dem Material in Eingriff kommenden Fläche 28 verbunden sind. Diese Außenkanten 34 und 36 sind zur Vermeidung irgendwelcher scharfen Kanten, die das Fasermaterial schneiden wurden, stumpf, und die Außenkanten erstrecken sich im allgemeinen parallel zueinander.
Ein Boden 40 der Vertiefung 22 ist durch zwei deutlich ausgeprägte, aneinander anstoßende Flächen 42 und 44 gebildet » Diese Art einer Boaenkonstruktion ist in der
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US-PS 3 64-1 636 "beschrieben. Wie dies in der vorgenannten Patentschrift bereits beschrieben ist, zentriert eine derartige Bodenkons triikti on die Ausbildung eines Sporns längs der Mittellinie des Hadelblattes. Die innerste Fläche 42 des Bodens 4-0 hat zwei sich schneidende ebene Flächen 46 und 48, die sich von einer Mittelkante 50 unter einem stumpfen Winkel erstrecken, wobei die Kante 50 parallel zur Längsmittellinie des Nadelkörpers 12 verläuft. Die Gestaltung dieser innersten Fläche ist deshalb von besonderer Bedeutung, v/eil ihre Ausbildung in dem Uadelkörper 12 die genaue Ausbildung des den Widerhaken formenden Werkzeuges auf der Kante 20 zur Folge hat.
Die äußerste Fläche 44 des Bodens 40 hat eine konvexe Gestalt, wobei sie sich unter einem schrägen Winkel nach unten zu dem Körper 12 erstreckt, und diese Fläche dient zum Abstreifen der Fasern, wenn dies erforderlich ist.· Die gesamte Länge des Bodens 40 kann wahlweise durch die Veränderung des Winkels zwischen der äußersten Fläche und der äußeren Fläche des Nadelkörpers 12 verändert werden,, um dadurch wahlweise die Vertiefung oder Halsöffnung 22 zu verändern. Dieses Auswahlmerkmal erlaubt eine Steuerung des Eintrittes der Faser in die Halsöffnung oder Vertiefung 22, um die Anzahl der für einen Hub erforderlichen Fasern zu bestimmen.
In den Fig.6 und 7 ist der Bodenendabschnitt des Werkzeuges 26 dargestellt, das zur Herstellung der Spornform 24 und der Vertiefung 22 verwendet wird. Fig.6 zeigt eine Stirnfläche 60 des V/erkzeuges 26 mit einer Vertiefung 62. Die Vertiefung 62 hat in ihrer Mitte eine ebene Fläche 64, die die mit dem Material in Eingriff kommende- Spornfläche 28 Mit einer vorbestimmten Breite
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bildet. Weiterhin hat die Vertiefung 62 ein Paar von parallelen Innenkanten 66 und 68, die die ebene Flache 64 und die beiden die Spornseitenflächen bildenden Abschnitte 7-0 bzw. 72 verbinden. Die zwei Innenkanten 66 und 68 sind stumpf, um die schräg laufenden Außenkanten 34 bzw. 36 ohne scharfe Kanten herzustellen. Die beiden die Spornseitenfläche bildenden Abschnitte 70 und 72 divergieren nach außen und sie sind eben.
Die innerste !Fläche 42 des Bodens 40 wird durch ein Paar von nach unten divergierenden Flächen 76 bzw. 78 ausgebildet, die sich von einem Mittelrücken 80 erstrecken. In gleicher Weise wird die äußerste Fläche 44- durch zwei nach unten divergierende Flächen 82 bzw. 84 ausgebildet, die sieh unter schrägen Winkeln von einem Mittelrücken 86 nach unten erstrecken*
Aus der vorgenannten Beschreibung ergibt sich, daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Filznadel eine Wider- , hakenkonstruktion mit' einer breiteren Fläche hat als sie bisher möglich war. Dies ergibt eine größere Masse für einen Verschleiß, während gleichzeitig abgerundete Kanten an den Schnittlinien der Seitenwandspurflachen hergestellt sind. Durch die Verwendung des oben beschriebenen Werkzeuges zur Herstellung eines Widerhakens ist es möglich, jederzeit einen ausgezeichneten und identischen Sporn wirtschaftlich herzustellen, der gegenüber den bekannten Spornkonstruktionen eine, längere Standzeit hat und der eine Gleichförmigkeit der Spornflächenbreite aufweist, was bisher nicht möglich war»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Filznadel mit einem If adelkörper abschnitt und einem Sporn mit einer mit dem Material in Eingriff kommenden ebenen Fläche von vorbestimmter gleichförmiger Breite an ihrem unteren Ende, gekennzeichnet durch voneinander im Abstand befindliche, ohne irgendwelche scharfe Kanten hergestellte, schräg laufende Außenkanten (34,36) und durch zwei nach unten konvergierende Seitenflächen (30,32) des Spornes (24), die mit der mit dem Material in Eingriff kommenden Fläche (23) die im Abstand voneinander befindlichen Außenkanten (34-,36) gemeinsam haben.
    Filznadel mit einem Fadelkörperabschnitt und einem Sporn mit einer mit dem Material in Eingriff kommenden Fläche von vorbestimmter Breite an ihrem unteren Ende, gekennzeichnet durch voneinander im Abstand befindliche, ohne irgendwelche scharfe Kanten hergestellte, schräg laufende Außenkanten (34,36) und durch zwei Seitenflächen (30,32) des Sporns (24), die mit der mit dem Material in Eingriff kommendenFläche (28) die im Abstand voneinander befindlichen Außenkanten (34,36) gemeinsam haben.
    3. Filznadel· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwei voneinander im Abstand befindiichen Außenkanten (34,36) stumpf sind.
    4. Fiiznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenflächen (30,32) des Sporns (24) nach unten konvergieren.
    409807/0706
    5- IPilznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden voneinander im Abstand befindlichen Kanten (34-5 36) ohne irgendwelche scharfe . Kanten ausgebildet sind.
    6. Filznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei voneinander im Abstand befindlichen Kanten (34-,36) parallel verlaufen.
    7- JPilznadel nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Material in Eingriff kommende iTäche (28) des Sporns (24) eben ist.
    8. Filznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflächen (30,32) des Sporns (24·) eben sind.
    9- Werkzeug zur Herstellung eines Sporns für eine FiIznadel mit einer Vertiefung, das einen Abschnitt zur Ausbildung einer mit dem Material in Eingriff kommenden Spornfläche von vorbestimmter Breite hat, gekennzeichnet durch zwei voneinander im Abstand befindliche Innenkanten (66,68) und durch zwei Abschnitte (70,72) zur Ausbildung der Spornseitenflächen (30,32), die mit dem Abschnitt (64-) zur'Ausbildung der mit dem Material in Eingriff kommenden Spornfläche (28) die voneinander im Abstand befindlichen Innenkanten (66,68) gemeinsam haben.
    10. Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden voneinander im Abstand befindlichen Kanten (66,68) stumpf sind.
    409807/0705
    11. Werkzeug nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (70,72) zur Ausbildung der Spornseitenflächen (30,32) nach außen divergieren.
    12. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden voneinander im Abstand befindlichen Kanten (66,68) ohne irgendwelche scharfe Kanten ausgebildet sind.
    13· Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden voneinander im Abstand befindlichen Kanten (66,68) parallel verlaufen.
    14. Werkzeug nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (64) zur Ausbildung der mit dem Material in Eingriff kommenden Spornfläche (28) eben ist.
    15· Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (70,72) zur Ausbildung der Spornseitenflächen (30,32) eben sind.
    4098077070S
DE2326909A 1972-08-03 1973-05-25 Filznadel Expired DE2326909C2 (de)

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US00277731A US3815186A (en) 1972-08-03 1972-08-03 Felting needle

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DE2326909A1 true DE2326909A1 (de) 1974-02-14
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JP (1) JPS4966969A (de)
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GB (1) GB1423199A (de)

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