DE2326906A1 - Fahrzeugheizvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugheizvorrichtung

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Karl Panick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2212Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

WEBASTO-WERK W. BAIER KG Stockdorf ,den 25,
B 83 PA-Baa/fi
Fahrzeugheizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit strömendem Brennstoff arbeitende Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit Personenraum.
Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit Personenraum sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Man hat sie gewöhnlich in einem gesonderten Raum untergebracht, und die erzeugte Wärme mittels eines Wärmeträgers in den Personenraum geleitet. Letzteres geschah entweder durch Einblasen von im Heizgerät erwärmter Luft oder mittels eines Wärmeübertragers im Personenraum, dem im Heizgerät er- wärmtes Wasser zugeleitet'wurde.
Man hat auch schon Heizgeräte im Personenraum selbst betrieben, dabei aber meist Geruchsbelästigungen und verminderte Sicherheit der dort befindlichen Personen in Kauf genommen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugheizvorrichtung zu schaffen, die ohne Sicherheitsverminderung betrieben werden kann und möglichst wenig gesonderten Unterbringungsraum beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gemachten Vorschlag gelöst. Die Unterbringung der Heizvorrichtung wird danach auf den Personenraum und den außerhalb zur Verfügung stehenden Raum aufgeteilt, ohne daß durch den Personenraum selbst irgendwelche Leitungen des Brennersystems geführt sind.
Anspruch 2 beinhaltet eine besonders vorteilhafte Lösung bei Verwendung eines Heizluftgerätes, da keine gesonderten Durchbrüche der Personenraumwand für die Heizluftleitungen erforderlich sind. Auch die bei Einführung in den Personenraum meist erforderlichen Umlenkungen der Heizluftleitungen können bei der vorgeschlagenen Lösung entfallen.
Anspruch 3 hat die vorteilhafte Unterbringung der Brennstoffpumpe, Anspruch 4 die des Brennluftgebläses innerhalb des in den Personenraum ragenden Gehäuseteiles zum Gegenstand; der außerhalb des Personenraumes erforderliche Raum wird "hierdurch auf ein Minimum beschränkt.
Anspruch 5 ergibt eine leichte Zugänglichkeit des Brennerkopfes von außen und eine einfache Lösung für den Brennerkopf, die bei Einhaltung der Merkmale des Anspruchs 1
sonst nicht so gut erzielbar wäre. . n Q ö
η U a ο o U / O 1 4 2
* I-
Anspruch 6 erwähnt eine einfache Gehäuseergänzung für die außerhalb des Personeriraumes liegenden Heizgeräteteile.
Anspruch 7 dagegen betrifft eine zwar außerhalb des Personenraumes mehr Platz beanspruchende Lösung, die aber dafür die Verwendung eines Radialgebläses und eine einfachere Brennluftführung ermöglicht.
Anspruch 8 beschreibt eine außerordentlich raumsparende Lösung, die insbesondere für Heizvorrichtungen gemäß Anspruch 1 geeignet ist, da hier die Abgase an dem brennerkopfseitigen Ende des Wärmeübertragers austreten können und letzteres gemäß Anspruch 5 vorzugsweise außerhalb des in den Personenraum ragenden Gehäuseteiles, möglichst aber auf der Seite des nicht eingeschobenen Endes der Heizvorrichtung liegen sollte, da sonst die Zuführung der Brennstoff- und Verbrennungsluftleitung durch den Heizluftkanal erforderlich würde, was nachteilig ist.
Anspruch 9 erwähnt eine baulich besonders vorteilhafte Lösung der im Anspruch 8 beschriebenen Ausbildung der Abgasführung.
Ih der nachstehenden Zeichnungserläuterung werden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben und dabei noch weitere Merkmale der Erfindung erwähnt.
Figur 1 zeigt eine eingebaute Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ini Schnitt, während Figur 2 eine Draufsicht vom Personenraum her gemäß Π-Π in Fig. 1 veranschaulicht.
Figur 3 stellt eine Heizvorrichtung dar, die im Schnitt und in der Ausführung der der Fig. 1 entspricht, bei der jedoch das Brennluftgebläse nicht innerhalb des in den Personenraum ragenden Gehäuseteiles liegt.
lh Fig. 1 ist die Personenraumwand 1 des Fahrzeuges dargestellt, auf deren rechter Seite der Personenraum 2 liegt, in den das Gehäuseteil 3 ragt. Das Gehäuseteil 3 besitzt einen Durchbruch 4 für den Eintritt und einen Durchbruch 5 für den Austritt der Heizluft. Die Förderung der Heizluft wird durch das vom Elektromotor 6 angetriebene Heizluftgebläse bewirkt, wobei der Elektromotor 6 vorteilhafterweise gleichzeitig das als Seitenkanalgebläse ausgebildete Brennluftgebläse 8 und - falls die Brennstoffpumpe nicht als Impulspumpe gesondert betrieben wird - auch die Brennstoffpumpe 9 antreibt.
Der Wärmeübertrager 10, der innerhalb des Gehäuseteiles 3 parallel zu dem Elektromotor angeordnet ist, weist an seinem im Bereich der Personenraumwand 1 liegenden Ende einen Brennerkopf 11 auf, dem über die Brennstoff druckleitung 12 Brennstoff und über die Verbrennungsluftleitung 13 Brennluft zugeführt wird. Beide Leitungen sind durch den von der
4 0 9860/0141
Heizvorrichtung durchbrochenen Teil 14 der Personenraumwand 1 geführt. Das gleiche gilt für die Brennstoff zuleitung 15 und die Brennluftzuleitung 16, die ebenfalls durch den durchbrochenen Teil 14 der Personenraumwand 1 verlaufen.
Die von der Brennkammer 17 kommenden Abgase werden von einem ringzylindrischen Kanal 18 gegen den Brennerkopf 11 und an diesem vorbei geführt und münden in einen rohrförmigen Kanal 19, an den eine Abgasleitung angeschlossen werden kann. Die nicht in dem Gehäuseteil 3 untergebrachten Teile der Heizvorrichtung lassen sich in sehr einfacher Weise durch eine Haube 20 abdecken.
Zur Montage der Heizvorrichtung werden die außerhalb des Gehäuseteiles 3 liegenden Teile vom Personenraum her durch die Öffnung in der Personenraumwand 1 geschoben. Anschließend kann mittels eines Flansches 21, der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Heizvorrichtung an der Personenraumwand 1'befestigt werden, worauf die Verbindung der Teile der Verbrennungsluftleitung 13 sowie nach Vornahme der sonst nötigen Anschlüsse von Brennstoff und Strom die Abdeckung durch die Haube 20 erfolgt. Die vom nicht dargestellten Brennstofftank kommende Brennstoffleitung wird am zweckmäßigsten durch einen nicht gezeigten seitlichen Schlitz in der Haube 20 geführt, während die Montage der Abgasleitung erst nach Aufsetzen der Haube 20 an dem rohrförmigen Kanal 19 vorgenommen wird. Es kann auch das Gehäuseteil 3 von außen her eingeschoben werden, wenn man den Stutzen an dem Heizluftaustritt 5 abnehmbar ausbildet.
Die in Fig. 3 gezeigte Heizvorrichtung entspricht in ihren Teilen vollständig denen der vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Heizvorrichtung. Es ist im Gegensatz dazu lediglich außerhalb des Gehäuseteiles 3 das Verbrennungsluftgeblöse 22 vorgesehen, das ta dieser Lage mit einem größeren Durchmesser gebaut werden kann, ohne daß hierdurch eine Vergrößerung des Umfanges des im Personenraum 2 liegenden Teiles der Heizvorrichtung nötig würde.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern läßt sich unter Anwendung der mit ihr gegebenen Lehre in verschiedener Weise abwandern und ergänzen.
409850/014 2

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ' 1. jMit strömendem Brennstoff arbeitende Heizvorrichtung für Fahrzeuge mit Personen- ^/raum, gekennzeichnet durch ein in den Personenraum(2)ragendes Gehäuse für einen Wärmeübertrager (10 )und einen Elektromotor (6)zum Antrieb eines Brennluftgebläses (8), der in an sich bekannter Weise parallel zu dem Wärmeübertrager (10) angeordnet ist, wobei der in den Personenraum fragende Teil(3)des Gehäuses weder für eine Abgasleitung noch für eine Brennluftleitung noch für eine Brennstoffleitung einen Durchbruch aufweist.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein innerhalb des in den Personenraum (2) ragenden Gehäuseteiles (3) liegendes Heizluftgebläce (7) und in diesem Gehäuseteil (3) liegende Durchbrüche (4, 5) für den Eintritt und Austritt der Heizluft.
  3. 3. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekenn zeichnet durch eine Brennstoffpumpe (9), die innerhalb des in den Personenraum (1) ragenden Gehäuseteiles (3) angeordnet ist und deren Saug- (15) und Druckleitung (12) durch den von der Heizvorrichtung durchbrochenen Teil (14) der Personenraumwand (1) geführt sind.
  4. 4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeic hn e t, daß das Brennluftgebläse (8) innerhalb des in den Personenraum (2) ragenden Gehäuseteiles (3) angeordnet ist und die angesaugte Luft wie auch die Druckleitung (13) des Brennluftgebläses (8) durch den von der Heizvorrichtung durchbrochenen Teil (14) der Personenraumwand (1) geführt sind.
  5. 5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (11) mit seiner Brennluf taileitung (13) außerhalb des in den Personenraum (2) ragenden Gehäuseteiles (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des in den Personenraum (2) ragenden Gehäuseteiles (3) liegenden Teile der Heizvorrichtung durch eine Gehäusekappe (20) abgedeckt sind.
  7. 7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennluftgebläse (22) außerhalb des in den Personenraum (2) ragenden Gehäuseteiles (3) vorgesehen ist.
    409850/0U2
  8. 8. Heizvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase in einer ringzylindrischen Leitung (18) gegen den Brennerkopf (11) zurück und an diesem vorbei geführt sind und nach der Vorbeiführung in einen rohrförmigen Kanal (19) münden.
  9. 9. Heizvorrichtung nach Anspruch 8, dadur ch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abgaskanal (19) achsenparallel vorzugsweise zentrisch zur Achse des Brenner* kopfes (11) verläuft.
    9850/0142
DE19732326906 1973-05-25 1973-05-25 Anordnung einer Heizvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Expired DE2326906C2 (de)

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FR7410320A FR2230509B3 (de) 1973-05-25 1974-03-26
SE7406623A SE409095B (sv) 1973-05-25 1974-05-17 Fordonsuppvaermningsanordning

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DE2326906A1 true DE2326906A1 (de) 1974-12-12
DE2326906C2 DE2326906C2 (de) 1981-09-24

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FR (1) FR2230509B3 (de)
SE (1) SE409095B (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207953B4 (de) * 2002-02-25 2005-05-25 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeug

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DE1225364B (de) * 1962-11-08 1966-09-22 Philipp Kreis Raumheizgeraet fuer Kleinraeume

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SE409095B (sv) 1979-07-30
FR2230509A1 (de) 1974-12-20
DE2326906C2 (de) 1981-09-24

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