DE2326524C3 - Saugzufuhreinrichtung für bogenförmige Zuschnitte - Google Patents

Saugzufuhreinrichtung für bogenförmige Zuschnitte

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DE2326524C3
DE2326524C3 DE19732326524 DE2326524A DE2326524C3 DE 2326524 C3 DE2326524 C3 DE 2326524C3 DE 19732326524 DE19732326524 DE 19732326524 DE 2326524 A DE2326524 A DE 2326524A DE 2326524 C3 DE2326524 C3 DE 2326524C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugzufuhreinrichtung für bogenförmige Zuschnitte, deren perforiertes, endloses Saugband über eine Reihe, hintereinander angeordneter Saugkästen geführt und über Antriebsrollen umgelenkt ist, wobei die Saugkästen über Saugleitungen mit einer Saugpumpe verbindbar sind.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Zuführung bzw. der Transport von bogenförmigen Zuschnitten in Verarbeitungsmaschinen. Normalerweise ist der Antrieb des Saugbandes mit den zugeordneten Verarbeitunesmaschineo mechanisch gekoppelt. Innerhalb der Verarbeitungsmaschinen sind Reg.stersteuerungen für die Zuschnitte vorhanden, so daß dieselben registerhal-SJ auf das Saugband gelangen, wo der Transport syn-
s chron mit dem Lauf der Verarbeitungsmasch.ne erfolgt K
Die bogenförmigen Zuschnitte können insbesondere Kartonzuschnitte für Faltschachteln sein.
Eine Saugzufuhreinrichtung der obengenannten Art ist in der US-IPS 36 08 895 beschrieben wo das Saughnriri über eine Saugkammer läuft, in der ständig ein
unterdruck wirksam ist. Zum Ablösen des Zuschnitts von dem Saugband sind besondere Druckkammern innerhalb der Saugkammer vorhanden. Da das Saugband ständig an der Saugkammer angesaugt wird, ,st die Ab-
nutzung des Saugbandes groß. Außerdem muß die Saugleistung sehr hoch bemessen sein, we. innerhalb de? Saugkammer dann ein großer Druckabfall eintritt, wenn die Saugöffnungen des Saugbandes nicht durch einen Zuschnitt abgedeckt sind D.eses bedeutet einen
M hohen Wartungsaufwand für eine solche Saugzufuhr-
611AuS deMJS-PS 28 18 881 ist eine Steuerung für mehrere h.ntereinander angeordnete Stanzzylinder mit einem Drehschieber bekannt, der d.e Stanzzyl.nder nacheinander mit der Drucklultquelle verhndet
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Saugzufuhreinrichtung der genannten Art daß die Abnutzung des Saugbandes verringert vv.rd und daß Störungen durch Papierstaub, Schnitzel od. dgl. ausge-
schaltet sind. „ ,. . . j .
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die Saugleitungen aufeinanderfolgender Saugkästen an aufeinanderfolgende Saugstutzen eines mit der Saugpumpe verbundenen Drehschiebers angc- « schlossen sind und daß die Stellwelle des Drehschiebers mechanisch mit der Welle für die Antriebsrollen des Saugbandes derart gekoppelt ist. daß aufeinanderfolgende Saugkammern im Maße der Bewegung des Saugbandes über die zugehörigen Saugstutzen nacheinander mil der Saugpumpe verbindbar sind.
Da der Drehschieber synchron mit dem Antrieb des Saugbandes bewegt wird, ist auch bei Änderung der Laufgeschwindigkeit des Saugbandes eine genau taktrichtige Ansteuerung der Saugkammer gewährleistet. Die Abnutzung des Saugbandes wird wesentlich herabgesetzt, weil die Saugkammer nur noch dann mit Unterdruck beaufschlagt ist. wenn sich ein bogenförmiger Zuschnitt über der betreffenden Saugkammer befindet. Die Anordnung nach der Erfindung ist gegen Staub und Schnitzel unempfindlich, vor allem deshalb, weil diese schädlichen Stoffe nicht ständig in die Saugkammer eingesaugt werden. Das Drehventil ist nicht störanfällig, so daß ein wartungsfreier Betrieb gewährleistet ist. Da die Saugkammer nicht mit der Saugquelle verbunden ist wenn sich kein Zuschnitt über der Saugkammer befindet, können während dieser Betriebsphasen auch keine Staubteilchen in die Saugkammer eingesaugt werden. Der Luftbedarf wird herabgesetzt, so daß man mit einer kleineren Saugpumpe auskommen kann. Eine Weiterbildung sieht vor, daß auf dem Rotorteil ein in Umfangsrichtung verstellbarer Blendenmantel sitzt, der eine in radialer Richtung ausgerichtete Wandung des Saugdurchgangs trägt. Durch die Verstellbarkeit des Querschnitts des Saiiigdurchgangs läßt sich die Ansteuerung der einzelnen Saugkammern an die jeweiligen Transportverhältnisse anpassen. Dadurch kann vor allem die Leistungsbelastung der Vakuumpumpe verringert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
F i g. 1 eine Zufuhreinrichtung in teilweise schematischer und teilweise geschnittener Seitenansicht.
F i g. 2 einen dabei verwendeten Drehschieber in einem Axialschnitt,
F i g. 3A und 3B Schnitte nach den Linien A-A bzw. ß-ßin Fi g. 2 und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht von der rechten Seite der F i g. 2.
Innerhalb der Saugzufuhreinrichiung ist ein Saugband 1 über eine Mehrzahl, in Reihe hintereinander angeordnete Saugkammern 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. 10, 11 geführt. Das endlose Saugband 1 besitzt Perforationen und läuft über mehrere schematisch dargestellte Umlenkrollen sowie Spannrollen. Mindestens eine Umlenkrolle ist über eine Welle 33' von eine"! nichtdargesteillen Elektromotor angetrieben.
Die Saugkammern 2... 11 sind jeweils über Leitungen 23. 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32 mit Saugstutzen 12. 13, 14, 15. 16, 17, 18, 19, 20, 21 eines Drehschiebers 22 verbunden. Die Welle 33 des Drehschiebers 22 ist über Getrieberäder 34, 35 mit der Welle 33' des Antriebsmotors für das Saugband gekoppelt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Saugstutzen 12 ... 21, die im Zylindermantel 37 des Drehschiebers 22 münden, nacheinander synchron mit der Bewegung des Saugbandes mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Der Drehschieber 22 umfaßt im wesentlichen den Zylindermantel 37, eine innere hohle Welle 44 und einen Blendenmantel. Die Saugstutzen sind jeweils in zwei Gruppen von fünf Saugstutzen 12, 13, 14, 15. 16 und 17, 18, 19, 20,21 in zwei in axialer Richtung voneinander getrennten Einheiten a und b angeordnet. Jeweils innerhalb einer Einheit a und b sind die Saugstutzen über einen Winkelbereich von 180° verteilt. Diese Aufteilung der Saugstutzen in zwei Einheiten ist für den Anschluß der Leitungen an den Drehschieber günstig, weil ein erheblicher Umfangsabschnitt des Drehschiebers für andere Baugruppen frei bleibt. Die Hohlwelle 44 hat zwei Saugdurchgänge 38, 38', die jeweils einer Einheit a und b zugeordnet sind. Nach F i g. 3 ist jeweils eine den Saugdurchgang in Umfangsrichtung abschließende Trennwand 39, 39' durch Schrauben 40, 40' fest mit der Hohlwelle 44 verbunden. Eine an den Saugdurchgang 38 anschließende Kammer 41 ist über ein Rohr 42 mit einem Saugkopf 43 verbunden, der über den Stutzen 43' mit einer Vakuumpumpe P verbunden ist. An den Saugdurchgang 38' schließt eine Ringkammer 4Γ an, die in einen Saugkopf 52 mündet, der über einen Stutzen 52' mit der Saugpumpe P verbunden ist. Der Blendenmantel 51 ist über Kugellager in dem Zylindermantel 37 gelagert. Außerdem besitzt der Biendenmantel 51 für jede Einheit a und b eine in einer Axialebene ausgerichtete Wand 47 bzw. 47', die durch Stifte 50,50' an der mittleren Ringwand 49 und an Endflanschen 45 und 46 gehalten sind. Die Hohlwelle 44 ist fest auf die Welle 33 aufgekeilt. Der Blendenmantel 51 nimmt auf einem Endteil ein durch ein Kugellager 55 abgestütztes Schneckenrad 54 auf, das mit einer Schnecke 53 in Eingriff steht. Der Kupplungsbelag 56 an einer Ringfläche des Schneckenrades 54 kann mit einer Kupplungsscheibe 60 in Eingriff gebracht werden, die auf dem Blendenmantel 51 mit Hilfe eines Keils 57 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Kupplungsscheibe 60 ist mit einer Gabel 58 in Eingriff, die von einem Druckmitteizylinder 59 verstellt wird.
Während des Transports von Zuschnitten ist die Kupplungsscheibe 60 mit dem Kupplungsbelag 61 in Eingriff, so daß das Schneckenrad 54 ausgekuppelt ist. Vielmehr wird der Blendenmantel 51 zusammen mit der Hohlwelle 44 von der Welle 33 mit gleicher Drehzahl wie die Umlenkrollen für das Saugband 1 mitgenommen. Infolgedessen werden die Leitungen 23 ... 32 für die Saugkammern 2... 11 nacheinander in der vorgegebenen Reihenfolge mit den Saugköpfen 43 und 52 verbunden, bzw. von denselben abgetrennt, so daß die Kartonzuschnitte auf dem Saugband 1 zu der nachfolgenden Bearbeitungsstation weiterbefördert werden, ohne daß ein wesentliches Einlecken von Luft auftritt.
Zum Einstellen des Abstandes der auf der Hohlwelle 44 befestigten Trennwände 39, 39' von den zusammen mit der Ringwand 49 zwischen den Ringflanschen 45 und 46 gehaltenen Trennwänden 47 und 47' des Blendenmantels 51 wird der nichtdargestellte Antriebsmotor angehalten. Die Kupplungsscheibe 60 wird durch die Zylindereinheit 59 mittels der Gabel 58 von dem Kupplungsbelag 61 abgerückt und mit dem Kupplungsbelag 56 in Eingriff gebracht. Dann kann die Schnecke 53 von Hind gedreht werden, so daß der Blendenmantel 51 und damit die Trennwände 47 und 47' in dem gewünschten Ausmaß mitgenommen werden. Dadurch läßt sich der Abstand in Umfangsrichtung zwischen den Trennwänden 39 und 39' sowie 47 und 47' auf den gewünschten Wert einstellen. Infolgedessen lassen sich gleichzeitig die gewünschte Anzahl von Saugkammern 2 ... 11 an die Saugpumpe anschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Saugzufuhreinrichtung für bogenförmige Zuschnitte, deren perforiertes, endloses Saugband über eine Reihe, hintereinander angeordneter Saugkästen geführt und über Antriebsrollen umgelenkt ist, wobei die Saugkästen über Saugleitungen mit einer Saugpumpe verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitungen (23... 32) aufeinanderfolgender Saugkästen (2... 11) an aufeinanderfolgende Saugstutzen (12... 21) eines mit der Saugpumpe (P) verbundenen Drehschiebers (22) angeschlossen sind und daß die Stellwelle (33) des Drehschiebers (22) mechanisch mit der Welle (33') für die Antriebsrollen des Saugbandes (1) derart gekoppelt ist, daß aufeinanderfolgende Saugkammern im Maße der Bewegung des Saugbandes über die zugehörigen Saugstutzen nacheinander mit der Saugpumpe verbindbar sind.
2. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (12... 16) im Zylindermantel (37) auf einem Umfangsbogen angeordnet sind und daß der Rotorteil aus einer der Innenwand des Zylindermantels gegenüberstehenden Umfangsfläche einen Saugdurchgang (38) aufweist und andererseits einen zentralen Anschluß zu der Saugpumpe (P) hat.
3. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Saugdurchgangs in Umfangsrichtung verstellbar ist.
4. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rotorteil ein in Umfangsrichtung verstellbarer Biendenmantel (51) sitzt, der eine in radialer Richtung ausgerichtete Wandung (47) des Saugdurchgaugs (38) trägt.
5. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenmantel (51) frei drehbar auf dem Rotorteil gelagert und durch eine Schaltkupplung (56,61) feststellbar ist.
6. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schaltkupplung auch eine Stelleinrichtung für den Blendenmantel ankoppelbar ist.
7. Saugzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (22) jeweils in zwei verschiedenen Radialebenen Saugstutzen (12... 16,17... 21) bestitzt und daß der Rotorteil zwei um 180° gegeneinander versetzte Saugdurchgänge (38.38') aufweist.
8. .Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Saugstutzen jeweils über einen Umfangsbogen von etwa 180c reichen.
DE19732326524 1972-09-11 1973-05-24 Saugzufuhreinrichtung für bogenförmige Zuschnitte Expired DE2326524C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9034072A JPS552362B2 (de) 1972-09-11 1972-09-11
JP9034072 1972-09-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2326524A1 DE2326524A1 (de) 1974-03-28
DE2326524B2 DE2326524B2 (de) 1975-12-11
DE2326524C3 true DE2326524C3 (de) 1976-07-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213705C5 (de) * 2001-04-26 2017-01-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Fördern eines Bogenstroms von einem Bogenstapel zu einer bogenverarbeitenden Maschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213705C5 (de) * 2001-04-26 2017-01-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Fördern eines Bogenstroms von einem Bogenstapel zu einer bogenverarbeitenden Maschine

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