DE2325588C3 - Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten

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Description

vor der Betätigung der Winkelhebel unabhängig von der Anordnung der Drehachsen der Winkelhebel ist, verhindert die bei den vorbekannten Anordnungen mögliche seitlich versetzte Zuführung der Schale selbst bei niedriger Höhe der zylindrischen Wand des Trägers und schließt damit aus, daß einzelne Winkelhebel nicht hi die Haltestellung verkippt werden.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung beim Aufsetzen der Schale und
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt nach dem Verkippen der Winkelhebel in Haltestellung.
Die dargestellte elektrische Nurglasleuchte besitzt einen schalenförmigen zylindrischen Träger 1 mit einem Boden 2, einer zylindrischen Wand 3 und einem nach außen abstehenden Fußrand 4 sowie eine Glasschale 5 mit einwäris gebogenem Randteil 6. Der Randteil 6 der Schale 5 weist einen zylindrischen Hals 7 auf, welcher die zylindrische Wand 3 des Trägers 1 mit reichlichem Spiel umfaßt
An vier äquidistant über den Umfang verteilten Stellen weist die zylindrische Wand 3 Ausnehmungen 8 für den Betätigungsarm 9 von zweiarmigen Winkelhebeln 10 auf, wobei sich diese Ausnehmung 8 über das Knie zwischen der Wand und dem Boden hinweg auch noch ein Stück in dem Boden 2 des Trägers 1 erstreckt Seitlich neben der Ausnehmung 8 im Boden 2 sind zwei nach oben gebogene Lappen 11 mit Lagernuten 12 für die Achsschenkel 13 des Winkelhebels 10 vorgesehen, dessen zur Anklemmung der Schale 5 an den Fußrand 4 des Trägers 1 dienender Kiemmarm 14 zwischen der senkrecht nach unten hängenden Stellung nach F i g. 1 und der Klemmstellung nach Fig.2 verschwenkt werden kann. Aus den Klemmarmen 14 herausgebogene Anschlaglappen 15 legen die Winkelhebel 10 in der in F i g. 1 gezeigten entriegelten Stellung fesL
Der Betätigungsarm 9 des Winkelhebels 10 ist im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, mit einem freien Schenkel 16, einem Mittelschenkel 17 und einem mit dem Klemmarm 14 verbundenen Schenkel 18. Der freie Schenkel 16 und der Mittelschenkel 17 weisen eine sich über das sie verbindende Knie erstreckende Ausnehmung 19 auf, durch die sich in der Klemmstellung nach Fig.2 die Zugfeder 20 erstrecken kann, die am einen Ende am Boden 2 des Trägers 1 eingehängt ist und am zweiten Ende in eine Sicke 21 eines Fortsatzes 22 des klemmhebelseitigen Schenkels i8 einhängbar ist.
Durch die im wesentlichen Z-förmige Ausbildung des Betätigungsarms 9 ergibt sich gegenüber der vorbekannten Anordnung, bei welcher der Betätigungsarm lediglich durch den (entsprechend verlängerten) Schenkel 18 gebildet wird, ein beträchtlicher MontagevorteiL Beim Aufsetzen der Schale 5 greift nämlich vor dem Anschlagen des Halses 7 am freien Schenkel 16 des Betätigungsarms 9 die zylindrische Wand 3 des Trägers 1 zunächst in die Halsöffnung der Schale 5 ein, wodurch die Gefahr ausgeschaltet ist, daß durch seitlich versetzte Zuführung der Schale 5 einzelne Winkelhebel nicht verkippt werden und demzufolge neben einer schlechteren Halterung der Schale ein erhöhtes Klirren des Glases gegeben ist.
Die Ausbuchtungen 23 des Fußrandes 4 des Trägers 1 im Bereich der Winkelhebei 10 ermo^chen das Vorsehen höherer Aussparungen S und demzufolge eine enlsprechend längere Ausbildung der freien Schenkel 16 der Betätigungsarme 9, so daß auch Schalen an einen bestimmten Träger 1 angesetzt worden können, deren Halsöffprtng größer ist als konstruktiv eigentlich vorgesehen ist Der Ausweg, anstelle dieser Ausbuchtungen die Höhe der zylindrischen Wand entsprechend zu vergrößern, entfällt, da dann ersichtlich der Abstand des Fußrandes 4 vom Boden insgesamt vergrößert würde und damit der Träger weiter in die Schale hineinragen müßte, was auf jeden Fall vermieden werden soll.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der Glasschale 5 sind an den Klemmarmen 14 der Winkelhebel 10 Aufschlagpuffer 24 vorgesehen, die aus einem temperatur- und elastisch-formstabilen Werkstoff bestehen und knopfartig ausgebildet unverlierbar durch entsprechende Ausnehmungen 25 der Klemmarme 14 gesteckt sind, so daß das bislang vorgesehene Ankleben voi; Anschlagpuffern an den Klemmarmen 14 entfallen kann, welches wegen der beträchtlichen Erwärmung im Betrieb praktisch unvermeidlich nach längerer Zeit zu einer Zerstörung der Klebverbindung führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten, welche als Kipphebelsprungwerk ausgebildet ist und einen zweiarmigen Hebel besitzt, dessen einer Arm dazu bestimmt ist, den Schalenrand zu untergreifen und unter Federwirkung an den Träger anzudrücken, indem der Hebel als zweiarmiger Winkelhebel, an dessen Knie beidseitig ein Achsschenkel sitzt, ausgebildet ist, welcher in einem Ausschnitt in der zylindrischen Wand des Trägers zwischen zwei aus dieser Wand des Trägers ausgeschnittenen, parallel zueinander nach innen gebogenen Lappen mittels seiner Achsschenkel gelagert ist, wobei an dem beim Anbringen der Schale am Träger nach innen gedrückten Betätigungsarm des Winkelhebels das eine Ende einer Zugfeder angreift, deren anderes Ende am Träger befestigt ist, und welche sich in einem über das Knie sich zrstreckenden Schlitz des Winkelhebels und in einem schützartigen Ausschnitt im Boden des Trägers bewegen kann, derart, daß der Winkelhebel aus seiner einen Grenzlage, in welcher dessen einer Klemmarm den Rand der Schale untergreift und an den Träger andrückt, unter Oberwindung der Kraft der Zugfeder und Hindurchfreten dieser Zugfeder durch die genannten Schlitze in seine andere Grenzlage gebracht werden kann, in welcher der Kiemmarm des Winkelhebels den Rand der Schale freigibt und der Betätigungsarm des Winkelhebels über den Rand der Sc'-sle greift, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der mit de«· Rand der Schale zusammenwirkende Schenkel des Betätigungsarms beim Aufsetzen der Schafe er« nach einem zentrierenden Eingreifen der zylindrischen Wand des Trägers in die Halsöffnung der Schale in Eingriff mit dem Rand der Schale gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm im wesentlichen Z-förmig gebogen ist und daß der Fußrand (4) des Trägers (1), an den der Rand (7) der Schale (5) angedrückt werden soll, im Bereich der Ausschnitte (8) für die Winkelhebel (10) eine vcn diesen weg gerichtete Ausbuchtung (23) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten, welche als Kipphebelsprungwerk ausgebildet ist und einen zweiarmigen Hebel besitzt, dessen einer Arm dazu bestimmt ist, den Schalenrand zu untergreifen und unter Federwirkung an den Träger anzudrücken, indem der Hebel als zweiarmiger Winkelhebel, an dessen Knie beidseitig ein Achsschenkel sitzt, ausgebildet ist, welcher in einem Ausschnitt in der zylindrischen Wand des Trägers zwischen zwei aus dieser Wand des Trägers ausgeschnittenen, parallel zueinander nach innen gebogene Lappen mittels seiner Achsschenkel gelagert ist, wobei an dem beim Anbringen der Schale am Träger nach innen gedrückten Betätigungsarm des Winkelhebels das eine Ende einer Zugfeder angreift, deren anderes Ende am Träger befestigt ist, und welche sich in einem über das Knie sich erstreckenden Schlitz des Winkelhebels und in einem schlitzartigen Ausschnitt im Boden des Trägers bewegen kann, derart, daß der Winkelhebel aus seiner einen Grenzlage, in welcher dessen einer Klemmarm den Rand der Schale untergreift und an den Träger andrückt, unter Oberwindung der Kraft der Zugfeder und Hindurchtreten dieser Zugfeder durch die genannten Schlitze in seine andere Grenzlage gebracht werden kann, in welcher der Klemmarm des Winkelhebels den ,Rand der Schale freigibt und der Betätigungsarm des Winkelhebels über den Rand der Schale greift, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der mit dem Rand der Schale zusammenwirkende Schenkel des Betätigungsarms beim Aufsetzen der Schale erst nach einem zentrierenden Eingreifen der zylindrischen Wand des Trägers in die Halsöffnung der Schale in Eingriff mit dem Rand der Schale gelangt
    Während bei den üblichen Halterungsvorrichtungen ic mit derartigen Kipphebelsprungwerken (man vergleiche beispielsweise die deutsche Patentschrift 10 29 474) aufgrund der Formgebung der Winkelhebel die Möglichkeit besteht, daß beim Aufsetzen der Glasschale auf die Halterung - besonders in schwierigen Montage-Stellungen, z. B. an der Decke — die Schale seitlich versetzt zugeführt wird und dadurch der Glasrand den Betätigungsarm des Winkeihebeis nicht berührt und damit auch nicht zum Umkippen in die Haltestellung bringt, ist bei einer aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 07 474 vorbekannten Ausführungsform einer solchen Halterungsvorrichtung eine Versetzung der Drehachse der Winkelhebel nach einwärts, d. h. auf den Schalenrand zu, vorgesehen. Dadurch greift — wenn auch nur ein relativ kurzes Stück — die zylindrische Wand des Trägers zunächst in die Halsöffnung der Schale ein, ehe der Schalenrand 211 den Betätigungsschenkel des Kipphebels anschlägt.
    Dadurch ist zwar die Gefahr verringert, daß ein, weiter oben beschriebenes falsches Aufsetzen der Schale stattfindet und einzelne Winkelhebel nicht in die Haltestellung umgeklappt werden. Auf der anderen Seite ergibt sich aber bei dieser Anordnung der erhebliche Nachteil, daß durch die Versetzung der Drehachsen der Winkelhebel nach hinten die Höhe des zylindrischen Trägerrandes um das entsprechende >Iaß höher ausfallen muß, so daß im Endeffekt der Träger um ein ganz beträchtliches Stück weiter in die Schale hineinragt, was bei solchen Nurglasleuchten aber unbedingt vermieden werden sollte.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung der Schale von elektrischen Nurglasleuchten zu schaffen, bei der auch bei verkipptem oder seitlich versetztem Andrücken der Schale sichergestellt ist, daß beim Aufsetzen der Schale sämtliche Winkelhebel aus ihrer entriegelten Stellung in die Haltestellung verschwenkt werden, ohne daß eine Versetzung der Drehachsen der Winkelhebel nach rückwärts vorgesehen zu werden braucht, welche die Einragtiefe des Trägers in die Schale vergrößert, und ohne daß die Höhe der zylindrischen Wand des Trägers bei großen Halsweiten und entsprechend langen Betätigungsschenkeln vergrößert zu werden braucht.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Betätigungsarm im wesentlichen Z-förmig gebogen ist und daß der Fußrand des Träger^ an den der Rand der Schale angedrückt werden soll, im Bereich der Ausschnitte für die Winkelhebel eine von diesen weggerichtete Ausbuchtung aufweist. Die automatische Vorzentrierung durch die zunächst in die Halsöffnung der Schale eingreifende zylindrische Wand des Trägers, wobei das Ausmaß der Vorzentrierung, d. h. das Ausmaß des Einragens des Trägerrandes
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BGA New person/name/address of the applicant
8281 Inventor (new situation)

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