DE2325517C3 - Vorrichtung zur Reinigung von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von RohrenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/032—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
- B08B9/0321—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine "Vorrichtung zur Reinigung von Rohren durch mittels
elektrischer Entladungen durch eine leitende Flüssigkeit erzeugte Stoßwellen mit zwei koaxial angeordneten
Elektroden, zwischen welchen die Entladungen stattfinden. Eine solche Vorrichtung ist aus der GB-PS 8 79 945
bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung, die gedacht ist für das Reinigen und Sterilisieren von Melkmaschinen, aber
auch von Rohrleitungen in Molkereien und anderen. Anlagen der Nahrungsmittelindustrie, wird im einfachsten
Falle ein eben abgeschnitteiies Koaxialkabel in die
leitende Flüssigkeit im zu reinigenden Gefäß getaucht. An der geschnittenen Stirnfläche des Kabels hat ein
zentraler Leiter und ein von diesem isolierter und ihn schlauchförmig umgebender äußerer Leiter Berührung
mit der Flüssigkeit. Wenn elektrische Spannungsimpulse in das Kabel eingeleitet werden, kommt es zu einer
Entladung zwischen den beiden Leitern über die Stirnfläche des Kabels hinweg.
Die von einer solchen Entladung ausgelöste Stoßwelle ebenso wie die durch Verdampfung bzw. Ionisierung
einer Flüssigkeitsmenge ausgelöste Strömung kann sich nach allen Richtungen ausbreiten und verliert deshalb
schnell an Energie, nämlich mit der dritten Potenz der Entfernung von der Entladungsstelle. Wenn das Kabel
in ein zu reinigendes Rohr eingeführt wird, wird sich die Stoßwelle und die Flüssigkeitsströmung von der
Entladungsstelle ausgehend in beiden Richtungen ausbreiten. Damit ist die Reinigungswirkung nur
beschränkt.
Das gleiche gilt für weitere, in der genannten Quelle vorgeschlagene Ausführungsvarianten, bei denen die
Enden der Leiter als Elektroden ausgebildet sind, wobei die mittlere Elektrode im Kabel etwas versenkt
angeordnet sein kann. Durch solche Ausführungsformen wird nur die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht, nicht
aber die Reinigungswirkung verbessert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Reinigung von Rohren, mit der
bei einfachem Aufbau und zuverlässigem Betrieb hochwirksame Reinigungsstoßwellen erzeugt werden
können.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Gattung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfinaungsgemäß
vorgeschlagen, daß die äußere Elektrode das am Ende des zu reinigenden Rohres befestigbare Gehäuse der
Vorrichtung ist und die zentrale Elektrode in einer isolierenden Stirnwand gehalten ist und frei in den
Entladungsraum ragt
Bei einer solchen Ausbildung wird die Entladungsstoßwelle von der Stirnwand reflektiert und die gesamte
Energie in das zu reinigende Rohr entsandt Ebenso wird die schnelle Flüssigkeitsströmung, die unmittelbar
auf die Entladung folgend unter der Verdrängungswirkung des gebildeten Dampf- bzw. Plasmakissens
entsteht, gerichtet in das Rohr einströmen und die durch die Stoßwelle gelösten Verunreinigungen fortschwemmen.
Um die losgelösten Verunreinigungen dann auch aus dem Rohr herauszuspülen, ist es zweckmäßig, wenn im
Bereich der Entladungsstelle radiale Bohrungen im Gehäuse zur Zufuhr der Betriebsflüssigkeit vorgesehen
sind.
Eine weitere Energiekonzentration in das Rohr hinein ist möglich, wenn in einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung an das offene Ende des Gehäuses ein in Fortpflanzungsrichtung der Stoßwelle
konvergentes Übergangsstück angeflanscht ist.
An sich ist aus dem UdSSR-Erfinderschein 1 19 074 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen durch
elektrische Entladungen bekannt, bei der diese Entladungen in Räumen stattfinden, die die Energie
reflektieren und in eine Richtung konzentrieren, wobei mehrere solcher Räume hintereinander angeordnet
sind. Durch zeitlich aufeinanderfolgend abgestimmte Zündungen in den einzelnen Räumen soll die Wirkung
eines »hydraulischen Linearbeschleunigers« entstehen.
Bei dieser bekannten Ausbildung sind jedoch keine koaxialen Elektroden vorhanden, sondern es stehen sich
in den genannten Räumen stabförmige Elektroden gegenüber und es geht auch nicht um die Reinigung von
Rohren, sondern um die Beaufschlagung von Werkstoffen mit nohen Drücken. Außerdem ist diese bekannte
Vorrichtung kompliziert und von großer Längenabmessung.
Schließlich würde die Form der hier verwendeten Entladungsräume auch keine wirksame, den gesamten
Querschnitt eines zu reinigenden Rohres erfassende Hochgeschwindigkeitsströmung erzeugen. Es wird in
den Räumen der bekannten Vorrichtung, deren Wände zur Austrittsöffnung hin konvergieren, zu mehrfachen
Reflexionen, Überlagerungen und dabei gegenseitigen Auslöschungen kommen und dadurch wird Energie
ohne Nutzarbeit verlorengehen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen
Zeichnung weiter erläutert. Diese Zeichnung zeigt die schnittbildliche Darstellung einer Reinigungsvorrichtung.
Die Vorrichtung zur Reinigung der Rohre hat ein zylindrisches Gehäuse 1, welches als äußere Elektrode
dient. Das zylindrische Gehäuse 1 ist mittels eines Übergangsstückes 2 fest am Ende des zu reinigenden
Rohres 3 angeflanscht. Das Gehäuse 1, das Übergangsstück 2 und das Rohr 3 sind mit einer Betriebsflüssigkeit
gefüllt. Das Übergangsstück 2 dient zur Einleitung der im Gehäuse 1 erzeugten Druckstoßwellen und der
unmittelbar darauffolgenden Flüssigkeitsströmungen in
das Rohr 3. Es hat die Gestalt eines Kegelstumpfes und
ist mit dem Rohr 3 mittels eines Flansches 4 und mit dem Gehäuse 1 mittels eines Flansches 5 verbunden.
In das Gehäuse 1 ragt eine stabförmige Zentralelektrode
7, die in einer isolierenden Stirnwand 6 sitzt Dadurch sind das Gehäuse 1 und die zentrale Elektrode
7 elektrisch voneinander getrennt
Das Gehäuse 1 ist in Höhe des Entladungsraums von einer halbtoroidförmigen Flüssigkeitsverteilungsleitung
8 umgeben und hat in deren Bereich Bohrungen S, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind. Auf diese
Weise geschieht die Zuführung der Betriebsflüssigkeit
Die Elektroden sind an einen Stromimpulsgenerator 10 angeschlossen.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft wie folgt:
Nachdem die Vorrichtung an das zu reinigende Rohr 3 angeflanscht worden ist, wird elektrisch leitende
Betriebsflüssigkeit durch die Verteilungsleitung 8 und die Bohrungen 9 in das Gehäuse 1, das Übergangsstück
2 und das Rohr 3 eingeleitet Von dem Stromimpulsgenerator 10 wird ein Hochspannungsimpuls auf die
Elektroden gegeben, dessen Amplitude und Dauer zur Erzeugung eines Entladungsdurchschlags zwischen
zentraler Elektrode 7 und Gehäuse 1 als Gegenelektrode durch die Betriebsflüssigkeit hindurch ausreicht.
Im Bereich der Entladung wird dabei eine gewisse
Menge der Betriebsflüssigkeit in den Plasmazustand überführt, was zu einer plötzlichen lokalen Druckerhöhung
führt Diese Druckerhöhung breitet sich in Form einer starken Stoßwelle durch die Flüssigkeit aus, v/ird
zum Teil an der isolierenden Stirnwand 6 reflektiert und pflanzt sich in das Rohr 3 hinein fort. Durch das
konvergente Übergangsstück 2 wird die Energie der Stoßwelle weiter konzentriert
Gleichzeitig beginnt das unter hohem Druck stehende Plasmavolumen sich auszudehnen und die Flüssigkeitssäule
im Übergangsstück und Rohr zu beschleunigen. Die hieraus resultierende Flüssigkeitsströmung folgt der
sich mit Schallgeschwindigkeit fortpflanzenden Druckwelle unmittelbar nach. Die Richtung der Strömung
kehrt sich um, wenn das vom Plasma eingenommene Volumen in einer der Kavitation ähnlichen Art
zusammenstützt.
Wenn durch die Bohrungen 9 kontinuierlich Betriebsflüssigkeit zugeführt wird, so überlagert sich die hieraus
resultierende Strömungsbewegung den soeben betrachteten Bewegungen.
Auch unter der Einwirkung der elektrodynamischen Kräfte, die infolge der Wechselwirkung zwischen der
stromdurchflossenen Flüssigkeit bzw. dem Plasma und dem elektromagnetischen Feld zwischen den koaxial
angeordneten Elektroden auftreten, erfährt das Plasma eine längs der Achse des zu reinigenden Rohres 3
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50 gerichtete Bewegung. In dieser Weise bildet sich ein intensiver gerichteter Flüssigkeitsstrom in das Rohr
hinein.
Die Druckwelle pflanzt sich in der Betriebsflüssigkeit
und durch das Material des zu reinigenden Rohres 3 fort und hat eine elastische Verformung der Rohrwandung
zur Folge. Wegen der unterschiedlichen physikalischen und mechanischen Eigenschaften (Elastizitätsmodul,
Verformbarkeit Dichte, Schallgeschwindigkeit) von Rohrwerkstoff einerseits und Verunreinigungen und
Ablagerungen andererseits unterscheiden sich ebenfalls die durch die Druckwellen hervorgerufenen Störungen
(Spannungen, Verformung, Beschleunigung usw.) nach ihren Kennwerten (Amplituden Schwingungsfrequenz).
Daraus resultieren Spannungen, welche sich an der Grenze zwischen Rohrwerkstoff und Verunreinigung
entwickeln und zur Ablösung der letzteren führen.
Der Flüssigkeitsstrom, der noch im Übergangsstück 2 beschleunigt wurde, trägt zum Auswaschen der
abgelösten Verunreinigungsteilchen aus dem Rohr 3 bei. Auf diese Weise kommt es zu einer restlosen Reinigung
der Innenfläche des Rohres 3.
Gegebenenfalls kann der Vorgang mit einer bestimmten
Impulsfolgefrequenz wiederholt werden, wobei die Betriebsparameter (Spannung, Speichervermögen, Impulsfolgefrequenz)
entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt werden. Die durch die elektrische
Entladung in der Flüssigkeit frei werdende Energie ist proportional der im Kondensator des Stromimpulsgenerators
lOgespeicherten Energie und beträgt
CU2
C = Kapazität des Kondensators,
U = Spannung am Kondensator vor der Entladung,
η = Wirkungsgrad.
Durch Änderung von Coder U wird die Intensität der ebenen Druckwellen und folglich die Wirksamkeit der
Reinigung gesteuert.
Fernerhin ist die Druckhöhe der elektrischen Entladung in der Flüssigkeit umgekehrt proportional
zur Induktivität. Die koaxiale Elektrodenanordnung ermöglicht, die Induktivität auf das Minimum zu
beschränken und somit die Intensität der Druckwelle zu erhöhen.
Die mögliche Impulsfolgefrequenz hängt ab von dem Verhältnis der Leistung der Ladeeinrichtung des
Stromimpulsgenerators zur Kapazität seines Kondensators. Die Impulsfolgefrequenz läßt sich durch Änderung
der Spannung am Eingang des Stromimpulsgenerator 10 leicht einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Rohren durch mittels elektrischer Entladungen durch eine leitende
Flüssigkeit erzeugte Stoßwellen mit zwei koaxial angeordneten Elektroden, zwischen welchen die
Entladungen stattfinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Elektrode das am Ende des zu reinigenden Rohres befestigbare Gehäuse (1)
der Vorrichtung ist und die zentrale Elektrode (7) in einer isolierenden Stirnwand (6) gehalten ist und frei
in den Entladungsraum ragt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Entladungsstelle radiale Bohrungen (9) im Gehäuse (1) zur Zufuhr der
Betriebsflüssigkeit vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das offene Ende des
Gehäuses (1) ein in Fortplanzungsrichtung der Stoßwelle konvergentes Übergangsstück (2) angeflanscht
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325517 DE2325517C3 (de) | 1973-05-19 | 1973-05-19 | Vorrichtung zur Reinigung von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325517 DE2325517C3 (de) | 1973-05-19 | 1973-05-19 | Vorrichtung zur Reinigung von Rohren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2325517A1 DE2325517A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2325517B2 DE2325517B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2325517C3 true DE2325517C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5881487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732325517 Expired DE2325517C3 (de) | 1973-05-19 | 1973-05-19 | Vorrichtung zur Reinigung von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2325517C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011003781B3 (de) * | 2011-02-08 | 2012-05-24 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Speiseresteentsorgung |
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US4475255A (en) * | 1983-07-15 | 1984-10-09 | George Tash | Pipe flushing device |
AT398283B (de) * | 1992-07-21 | 1994-11-25 | Geodrill Bohr Gmbh | Verfahren zum ablösen von an oberflächen von mit flüssigkeit in berührung stehenden körpern, insbesondere brunnenrohren, haftenden ablagerungen |
AT3237U1 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-25 | Inocon Technologie Gmbh | Verfahren und einrichtung zum sterilisieren von gegenständen |
WO2011092186A1 (de) | 2010-01-26 | 2011-08-04 | Leibniz-Institut Für Plasmaforschung Und Technologie E. V. | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung einer elektrischen entladung in hohlkörpern |
-
1973
- 1973-05-19 DE DE19732325517 patent/DE2325517C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE102011003781B3 (de) * | 2011-02-08 | 2012-05-24 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Speiseresteentsorgung |
Also Published As
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---|---|
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DE2325517B2 (de) | 1979-07-05 |
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