DE2324104C3 - Scheibenbrenner für Strahlheizrohre - Google Patents
Scheibenbrenner für StrahlheizrohreInfo
- Publication number
- DE2324104C3 DE2324104C3 DE19732324104 DE2324104A DE2324104C3 DE 2324104 C3 DE2324104 C3 DE 2324104C3 DE 19732324104 DE19732324104 DE 19732324104 DE 2324104 A DE2324104 A DE 2324104A DE 2324104 C3 DE2324104 C3 DE 2324104C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burner
- air passages
- disc
- disk
- tangential
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 18
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 claims 8
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims 1
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 241001156002 Anthonomus pomorum Species 0.000 description 1
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 230000002146 bilateral Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
Description
Die Nuten, die vorzugsweise in gleichen Abständen fiber den Scheibenumfang verteilt angeordnet sind, stehen
zweckmäßig auf Lücke zu den in der Rege! ebenfalls in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordneten
Axialluftdurchgängen. Wenn die Axialluftdurchgänge unterschiedliche Größe aufweisen, sollten die Ausgangsquerschnitte
der Tangentialluftdurchgänge mindestens zu den Axialluftdurchgängen größeren Querschnitts
auf Lücke stehen. Wenn die Axialluftdurchgange auf Teilkreisen mit unterschiedlichen Radien liegen.
stehen die Ausgangsquerschnitte der Tangentialluftdurchgänge
vorzugsweise zumindest zu den äußeren Axialluftdurchgängen auf Lücke.
Um eine ausreichende Durchmischung der Verbrennungsluft
mit dem Brennstoff zu erzielen, stehen die Cesamtquerschnitte der axialen und tangentialen Luftdurchgänge
zweckmäßig im Verhältnis von 1 :0,5 bis i : 3 und vorzugsweise im Verhältnis von 1 : 2.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an
Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Brennerkopf,
in welchem der Scheibenbrenner gemäß der Erfindung eingebaut ist,
F i g. 2 eine Stirnansicht des in F i g. 1 gezeigten Scheibenbrenners,
F i g. 3 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheibenbrenners und
F i g. 4 eine weiteres Einbaubeispiel für den erfindungsgemäßen Scheibenbrenner.
Nach der Zeichnung ist ein Brennerkopf 2 formschlüssig in das offene Eingangsende eines zylindrischen
Flammrohrs 4 eingesetzt. Der Brennerkopf 2 umfaßt ein äußeres zylindrisches Brennerrohr 6, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Flammrohrs
4 entspricht, ein Brennstoffzuführungsrohr 8, welches konzentrisch im Inneren des Brennerrohrs 6 angeordnet
ist, sowie einen am Ende des Brennerrohrs vorgesehenen Scheibenbrenner 10.
Der Außendurchmesser des Scheibenbrenners iO, der aus einer kreisförmigen Stahlscheibe besteht, entspricht
dem Innendurchmesser des Brennerrohrs 6 und ist formschlüssig in dessen offenes Ausgangsende eingesetzt,
wobei die nach außen weisende Stirnseite des Scheibenbrenners bündig mit der umlaufenden Stirnseite
des Brennerrohrendes abschließt. In der Mitte weist der Scheibenbrenner 10 eine kreisförmige Durchgangsöffnung 12 auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
des Brennstoff zuführungsroh rs 8 entspricht, wobei das Ausgangsende des Brennstoffzuführungsrohrs
8 durch die Durchgangsöffnung \2 hindurchgesteckt und somit zentrisch innerhalb des Brennerrohrs
6 festgelegt ist Das Ausgangsende des Brennstoffzuführungsrohrs 8 ist aus mischungstechnischen Gründen
ein Stück durch den Scheibenbrennei hindurchgeschoben, so daß das freie Rohrende etwas in die durch das
Flammrohr 4 gebildete Brennkammer 16 hineinragt.
Der zwischen dem Brennerrohr 6 und dem Brennstoffzuführungsrohr 8 gebildete Ringraum 18 dient zur
Zuführung von Verbrennungsluft und gegebenenfalls 6^
auch zum Durchschieben einer Zündelektrode, wenn das Strahlrohr mit einer automatischen Zünd- und
Flammenüberwachung ausgerüstet ist. Zur Einleitung der Verbrennungsluft in die Brennkammer 16 ist der
Scheibenbrenner 10 gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier in gleichen Abständen
rund um die Durchgangsöffnung 12 angeordneten Luftdurchgängen 20 versehen, die einen konstanten zylindrischen
Durchmesser aufweisen und deren Achsen parallel zu der Achse des Scheibenbrenners liegen. Die
Luftdurchgänge 20 können jedoch auch einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen, wobei jedoch ihre
Achsen in jedem Fall parallel zu der Brennerachse verlauten.
Am äußeren Umfang des Schtibenbrenners 10 sind Luftdurchgänge vorgesehen mit einer tangentialen Anstellung
zur Längsachse des Brenners zur Einleitung einer Zirkulation, um ein stabiles Brennverhalten und
eine gleichmäßige Wärmeentwicklung über die gesamte Länge des Flammrohrs 4 zu erzielen. Die Luftdurchgänge
sind gemäß F i g. 2 durch vier jeweils um 90' zueinander versetzt angeordnete, von außen in den
Umfangsrand des Scheibenbrenners 10 eingefräste Nuten 22 gebildet, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen
und deren Längsachse in tangentialer Ebene um etwa 45° zu der Brennerachse geneigt ist. Die Ausgangsquerschnitte
der Nuten liegen genau auf Lücke zu der. Verbrennungsluftdurchgängen 20, wodurch ein in
Fig.! veranschaulichter Strömungsverlauf innerhalb
der Brennkammer 16 entsteht. Auf Grund der veranschaulichten Zirkulation 24 wird bereits in einem geringen
Abstand hinter dem Scheibenbrenner 50 eine gute Durchmischung erzielt, die ein zündfähiges Brennstoffgemisch
schafft.
Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheibenbrenners 10a
sind rund um die zentrische Durchgangsöffnung 12«i in abwechselnder Folge Luftdurchgangsöffnungen 26 und
28 unterschiedlicher Größe vorgesehen. Die mit dem größeren Querschnitt versehenen Luftdurchgangsöffnungen
26 liegen dabei auf einem größeren Radius als die mit dem kleineren Querschnitt versehenen Durchgangsöffnungen
28. In den äußeren Umfang des Scheibenbrenners 10a sind in gleicher Weise wie bei dem in
F i g. 2 veranschaulichten Scheibenbrenner 10 mit gleichsinniger, tangentialer Anstellung versehene Nuten
22a eingefräst, die auf Lücke zu den mit dem größeren Querschnitt versehenen Luftdurchgängen 26 stehen.
In F i g. 4 ist ein Einbaubeispiel für den erfindungsgemäßen
Scheibenbrenner 10 veranschaulicht, wobei der Scheibenbrenner lose in dem Brennerkopf 2a angeordnet
ist, so daß ein Auswechseln des Scheibenbrenners bei fest montiertem Heizrohr möglich ist. Das Flammrohr
4a und das Brennerrohr 6a weisen bei diesem Beispiel den gleichen Durchmesser auf und sind über ein
Einsatzstück 30, welches mit seinen freien Enden formschlüssig in die beiden Rohre eingreift, verbunden. In
der Mitte ist das Einsalzstück 30 mit einer außen umlaufenden Rippe 32 versehen, welche als beidseitigcr
Anschlag für die beiden Rohre 4a und 6a dient.
Das Einsatzstück 30, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Scheibenbrenners 10 angepaßt
ist. dient zur Aufnahme und Lagerung des Scheibenbrenners. Dieser sitzt fest auf dem Brennstoffzuführungsrohr
8 und kann zusammen mit diesem ein- und ausgefahren werden. Auf der dem Brennerrohr 6a zugewandten
Seite ist der Innendurchmesser des Einsatzstücks 30 konisch aulgeweitet, um das Auswechseln des
Scheibenbrenners zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Scheibenbrenner für Strahlheizrohre, beste
hend aus einer kreisförmigen, in ein Brennerrohr einsetzbaren Stahlscheibe mit einer zentrischen
Durchgangsöffnung für Brenngas, rund um die Brenngasdurchgangsöffnung angeordneten, achsparallelen
Durchgangsöffnungen für Verbrennungsluft sowie im Bereich ihres äußeren Umfangs angeordneten
zusätzlichen Luftdurchgangsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Luftdurchgangsöffnungen (22, 22a) mit einer
gleichsinnigen, tangentialen Anstellung verschen sind. '5
2. Scheibenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Tangentialluftdurchgänge
(22, 22a) zwischen 30 und 60° liegt.
3. Scheibenbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstellwinkel etwa 45° beträgt.
4. Scheibenbrenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel aller
Tangentialluftdurchgänge (22,22a) gleich ist.
5. Scheibenbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tangentialluftdurchgänge als in den äußeren Scheibenumfang eingearbeitete Nuten (22. 22a) ausgebildet
sind.
6. Scheibenbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (22,22a) einen rechtekkigen Querschnitt aufweisen.
7. Scheibenbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tangentialluftdurchgänge (22, 22a) in gleichen Abständen über den Scheibenumfang verteilt angeordnet
sind.
8. Scheibenbrenner nach Anspruch 7, bei dem die Durchgangsöffnungen für die axiale Verbrennungsluft
in gleichen Abständen rund um die zentrische Durchgangsöffnung für das Brenngas angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsquerschnitte der Tangentialluftdurchgänge (22) zu
den Axialluftdurchgängen (20) auf Lücke stehen.
9. Scheibenbrenner nach Anspruch 7, bei dem in abwechselnder Folge Axialluftdurchgänge verschiedener
Größe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsquerschnitte der Tangentialluftdurchgänge
(22a) mindestens zu den Axialluftdurchgängen (26) größeren Querschnitts auf Lücke stehen.
10. Scheibenbrenner nach Anspruch 7, bei dem die Axialluftdurchgänge auf Teilkreisen mit unterschiedlichen
Radien liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsquerschnitte der Tangentialluftdurchgänge
(22a) zumindest zu den äußeren Axialluftdurchgängen (26) auf Lücke stehen.
11. Scheibenbrenner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß <*>
die Gesanitquerschnitte der axialen und tangentialen
Luftdurchgänge im Verhältnis von 1 :0,5 bis 1 :3 stehen.
12. Scheibenbrenner nach Anspruch ti, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtquerschnittsverhältnis
der axialen und tangentialen Luftdurchgänge etwa I : 2 beträgt.
Die Erfindung betrifft einen Scheibenbrenner für Strahiheizrohre, bestehend aus einer kreisförmigen, in
ein Brennerrohr einsetzbaren Stahlscheibe mit einer zentrischen Durchgangsöffnung für Brenngas, rund um
die Brenngasdurchgangsöffnung angeordneten, achsparallelen Durchgangsöffnungen für Verbrennungsluft
sowie im Bereich ihres äußeren Umfangs angeordneten zusätzlichen Luftdurchgangsöffnungen.
Diese Scheibenbrenncr werden insbesondere in Strahlheizrohren verwendet, die ein dem Brenner nachgeschaltetes,
als Brennkammer und Rauchgasführung dienendes Flammrohr und ein das Flammrohr umgebendes,
mit dem Ausgangsende des Flammrohrs verbundenes Mantelrohr aufweisen. Der Scheibenbrenner
ist dabei formschlüssig in ein Brennerrohr eingesetzt, durch welches Verbrennungsluft herangeführt wird,
und sitzt mit seiner zentrischen Durchgangsöffnung auf einem Brennstoffzuführungsrohr, welches zentrisch
durch das Brennerrohr verläuft, so daß durch die zentrische Durchgangsöffnung des Scheibenbrenners
Brenngas und durch die rund um die Brennstoffdurchgangsöffnung angeordneten Durchgangsöffnungen
Verbrennungsluft in die Brennkammer eingeleitet werden kann.
Bei einem bekannten Scheibenbren.ner (DT-G bin
71 46 234) der eingangs genannten Art sind die Lufidurchgangsöffnungen
als zylindrische Bohrungen ausgebildet, deren Achsen parallel zur Scheibenachse verlaufen.
Um bei einem solchen Brenner eine Verbesserung des Brennstoff-Luft-Gemisches zu erhalten, ist im
Inneren des Brenngaszuführungsrohrs in einem Abstand vor dem Scheibenbrenner eine Gasdüse angeordnet,
wobei in Strömungsrichtung hinter der Düse in der Wand des Brenngasrohres Durchgänge für Mischungsluft vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird ein
relativ gutes Brennstoff-Luft-Gemisch in einem größeren Regelbereich geschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Scheibenbrenner derart weiterzubilden, daß
eine gleichmäßige Verbrennung über einen längeren Bereich der Brennkammer unter optimalen Bedingungen
möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Luftdurchgangsöffnungen, die im
Bereich des äußeren Umfangs der Stahlscheibe angeordnet sind, eine gleichsinnige, tangentiale Anstellung
aufweisen.
Durch diese sogenannte aerodynamische Anstellung wird nach relativ kurzem Strömungsweg eine sehr
gleichmäßige Durchmischung von Brenngas und Verbrennungsluft erzielt, so daß eine sehr lange und stabile
Flamme entsteht, die über einen erheblichen Bereich des Flammrohrs sehr gleichmäßig brennt. Auch ist bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Scheibenbrenners eine bessere Zündung möglich.
Der Anstellwinkel der äußeren Tangentialluftdurchgänge kann dabei zwischen 30 und 60° liegen und beträgt
vorzugsweise 45°.
Der Anstellwinkel aller Tangentialluftdurchgänge ist zweckmäßig gleich zu wählen, um eine unsymmetrische
Zirkulation mit den damit verbundenen brenntechnischen Nachteilen zu vermeiden.
Aus fertigungstechnischen Gründen können die Tangentialluftdurchgänge
als in den äußeren Scheibenumfang eingearbeitete Nuten ausgebildet sein. Derartige
Nuten, die zweckmäßig einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, lassen sich sehr leicht herstellen, beispielsweise
mit Hilfe eines Scheibenfräsers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324104 DE2324104C3 (de) | 1973-05-12 | Scheibenbrenner für Strahlheizrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324104 DE2324104C3 (de) | 1973-05-12 | Scheibenbrenner für Strahlheizrohre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324104A1 DE2324104A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2324104B2 DE2324104B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2324104C3 true DE2324104C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3915447C2 (de) | Gasbrenner | |
EP0175875B1 (de) | Öl- oder Gasbrenner zur Heissgaserzeugung | |
DE2202913B2 (de) | Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff | |
DE19543701A1 (de) | Vormischbrenner | |
DE2119831C2 (de) | Gasbrenner | |
DE19507088B4 (de) | Vormischbrenner | |
DE2324104C3 (de) | Scheibenbrenner für Strahlheizrohre | |
AT406706B (de) | Brenner für gas- und ölheizkessel | |
EP0428174B1 (de) | Drallflammen-Mischvorrichtung für Ölbrenner | |
DE2364053C2 (de) | Feuerungsanlage | |
DE2324104B2 (de) | Scheibenbrenner für Strahlheizrohre | |
EP0864812A2 (de) | Mischeinrichtung für Gas- und Ölbrenner | |
DE1551797C3 (de) | ||
DE102019114954A1 (de) | Brenner mit reduzierter Flammentemperatur und Stickoxidausstoß | |
DE2432330C2 (de) | Brenner mit hoher Austrittsgeschwindigkeit der Rauchgase | |
DE3503554C2 (de) | ||
DE2365512C3 (de) | Scheibenbrenner für ein Strahlheizrohr | |
DE3801681C1 (en) | Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method | |
DE10203116B4 (de) | Heizgerät mit einem becherförmigen Wärmeübertrager | |
DE2365512A1 (de) | Strahlheizrohr mit scheibenbrenner | |
EP0114610A1 (de) | Brenner zur stöchiometrischen Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe | |
DE102007060090A1 (de) | Brenner | |
EP0078526B1 (de) | Flachflammen-Gasbrenner | |
DE3131948C2 (de) | ||
DE3503553A1 (de) | Gas-geblaesebrenner mit geringer pressung |