DE2323160A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mischenInfo
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Description
Agfa-Gevaert AG 8. Mai 1973
10-hu-kl PG 680/MG 953
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen eines oder mehrerer Chemikalienkonzentrate, insbesondere von
Konzentraten fotografischer Behandlungsflüssigkeiten, mit einer zu einer bestimmten Konzentration der Mischung
führenden Menge von Verdünnungsflüssigkeit, insbesondere
Wasser.
Für professionell benutzte fotografische Entwicklungseinrichtungen hat es sich eingeführt, daß die Behandlungsflüssigkeiten nicht mehr in Pulverform geliefert und von
dem Verbraucher angesetzt werden, sondern daß hierfür flüssige Konzentrate in bestimmten Mengen in Kanistern
abgepackt Verwendung finden. Diese Konzentratmengen werden dann in einem bestimmten Verhältnis zusammengegosFen
und mit einer bestimmten Wassermenge versetzt, um die richtig verdünnte Behandlungs- oder Regeneratlösun^ zu
erhalten. Eegeneratlösungen sind gegenüber der Bjhandlungslösung
stärker konzentrierte Lösungen, die je nach dem
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Verbrauch an Behandlungsflüssigkeit in dem Behandlungsbehälter nachgefüllt werden. Dies geschieht z. B. mittels
einer Dosierpumpe, die entsprechend der Fläche an behandeltem fotografischem Material bestimmte Mengen an Regenerat in den
Behandlungstank fördert.
Bxsher wurden die Konzentratmengen in einem geeigneten Behälter zusammengegossen und dann eine entsprechende Menge
Wasser zugegeben, das ganze kräftig durchgerührt und in einen Vorratsbehälter umgepumpt. Diese Weise des Chemikalienansatzes
ist verhältnismäßig langwierig und bietet Möglichkeit zu Bedienungsfehlern.
Ziel der Erfindung ist es, den Ansatz von Behandlungs— bädern zu vereinfachen und Bedienungsfehler auszuschließen.
Gemäß der Erfindung ist ein Mischverfahren der eingangs genannten
Art dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge von Konzentraten bereitgestellt wird, daß die Konzentrate
in einer zu einem Vorratsbehälter führenden Leitung mit der durch diese Leitung strömenden Verdünnungsflüssigkeit
zusammengeführt werden und daß die Leitung von einem Zufluß der Verdünnungsflüssigkeit abgesperrt wird, wenn eine
der Konzentratmenge entsprechende Menge an Verdünnungsflüssigkeit durch die Leitung geströmt ist.
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Das Zusammenführen der Konzentrate mit der durch eine Mischleitung
strömenden Verdünnungsflüssigkeit bewirkt eine so gründliche Durchmischung, daß die Mischung unmittelbar in
den Vorratsbehälter eingeführt werden kann. Durch die
Messung der Menge der Verdünnungsflüssigkeit werden Bedienungsfehler
praktisch vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Mischverfahrens sowie von Vorrichtungen zu dessen Durchführung
ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die
anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung mit einem Durchlauf-Mengenmeßgerät
in der Zulaufleitung der Verdünnungsflüssigkeit,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Messung der Verdünnungsmenge durch die Messung der Gemischmenge in dem Vorratsbehälter indirekt
erfolgt,
Fig. 3 ein Schaltbild zur Steuerung der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4- eine Ausführungsform der Erfindung, bei
der die Konzentrate durch die vorbeifließende Verdünnungsflüssigkeit aus
den Behältern gesaugt werden,
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Fig. 5 eine'Mischvorrichtung, bei der die Zusammenführung
von Konzentrat und Verdünnung innerhalb einer Wasserstrahlpumpe erfolgt,
Fig. 6 ein Schaltbild zur Steuerung der Vorrichtungen nach den Figuren 4- und 5,
Fig. 7 eine Mischvorrichtung mit mehreren
Wasserstrahlpumpen und je einem Windkessel,
Fig. 8 eine Weiterentwicklung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 mit verkleinertem Windkessel,
Fig. 9 eine Ergänzung der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 und
Fig. 10 eine Anordnung zur Entnahme der Konzentrate aus dem Behälter.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Leitung bezeichnet, die über ein Reduzierventil 2 an eine Quelle für Verdünnungsflüssigkeiten,
z. B. an das Wasserleitungsnetz, angeschlossen ist. Je nach den örtlichen Vorschriften kann weiter ein Rückflußverhinderer
und ein Rohrbelüfter vorgeschaltet sein. Jeweils an Einschnürungen der Leitung 1 mündet innerhalb eines
T-Stückes 3 bzw. 4 und 5 eine Haltevorrichtung 6, 7, 8 in
die Leitung ein. Die Haltevorrichtungen sind als oben offener Topf ausgebildet, dessen Größe der Größe des jeweiligen Konzentratbehälters
angepaßt ist. Im vorliegenden Fall sind
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die drei Haltevorrichtungen 6, 7 und 8 den drei Konzentratbehältern
unterschiedlicher Größe angepaßt, die zum Ansatz einer Entwicklerlösung erforderlich sind. In der Haltevorrichtung
8 ist ferner eine Schneide 9 gezeigt, die beim Einsetzen des Regeneratbehälters dessen Boden aufschlitzt und
ein ungehindertes Ausfließen der Flüssigkeit ermöglicht. Die anderen Haltevorrichtungen 6, 7 können in gleicher Weise
ausgestattet sein. Wenigstens an der Haltevorrichtung 8 ist ein Mikroschalter 10 angeordnet, der das Vorhandensein eines
Konzentratbehälters fühlt und ein entsprechendes Signal an eine noch zu beschreibende Steuereinrichtung weitergibt.
Innerhalb der T-Stücke 3» 4- und 5 ist ferner je ein Rückschlagventil
angeordnet, die bei einem Druck innerhalb der Leitung 2, der höher ist als der Druck der Konzentratflüssigkeit
an dieser Stelle den Zulauf in die Leitung 1 versperren. Im Zuge der Leitung Λ ist ferner eine Meßvorrichtung
11 für die durchfließende Wassermenge angeordnet, z. B. eine nach Art einer Zahnradpumpe aufgebaute Meßeinrichtung,
deren Welle mit einem Zähler in Verbindung steht. Der Zähler ist fest auf die erforderliche Wassermenge eingestellt und
gibt beim Erreichen der entsprechenden Umdrehungszahl über eine Leitung 12 ein Signal an ein Magnetventil 13, das
hinter den T-Stücken 3, 4, 5 in der Leitung 1 .liegt. Die
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Leitung 1 führt hinter dem Magnetventil von unten in einen
Vorratsbehälter 14, in dem ein Schwimmerventil 15 das Absinken des Spiegels unter eine bestimmte Mindesthöhe meldet.
Ferner ist über eine Leitung 16 eine Dosierpumpe 17 angeschlossen, die die für die Menge an fotografischen Schichtträgern
jeweils erforderlichen Mengen an Flüssigkeit in den nicht dargestellten Behandlungsbehälter fördert.
Neben der Leitung 1 für die Mischung der Entwicklungskonzentrate
mit Wasser ist noch eine im Prinzip übereinstimmende Leitung 18 vorgesehen, in die Fixierflüssigkeitskonzentrate
eingespeist werden und die als Mischung in einem Vorratsbehälter 19 aufbewahrt werden. Da der Mischvorgang genau derselbe
wie für Entwicklerflüssigkeiten ist, wird im folgenden nur der Mischvorgang der Entwicklerflüssigkeit beschrieben.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Ist das Niveau in dem Vorratsbehälter 14 unter die Ansprechmarke
des Schalters 15 abgesunken, ertönt ein Signal, das den Neuansatz von Flüssigkeiten veranlaßt. Es wird dann ein
Satz von Konzentratbehältern in die Haltevorrichtungen 6, 7 und 8 eingegeben, wobei durch Aufschlitzen der Behälter
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mit Messern 9 oder mit Hohldornen gemäß Fig.10 das Konzentrat
auslaufbereit gemacht wird. Wird nun auf einen den
Zähler an der Meßvorrichtung 11 zurücksetzenden Startschalter 20 gedrückt, öffnet sich das Magnetventil 13 und
Verdünnungsflüssigkeit aus dem Wasserleitungsnetz strömt durch die Leitung 1. Gleichzeitig sinkt der Wasserdruck in
den T-Stücken 3» 4-, 5 so weit ab, daß die Rückschlagventile
sich Öffnen und die Konzentrate aus den Haltevorrichtungen 6, 7, 8 durch die saugende Wirkung des eingeschnürten Wasser-'
Strahls in den T-Stücken nach unten abgesaugt -werden. Der Eintritt der Konzentrate an einer Stelle hoher Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers bewirkt eine besonders intensive Vermischung, die durch den verhältnismäßig langen Strömungsweg in der Leitung 1 noch intensiviert wird. Die Meßvorrich—
tung 11 mißt dabei die durch die Leitung 1 strömende Wassermenge und gibt beim Erreichen der vorgegebenen Wassermenge
ein Signal über Leitung 12 an das Magnetventil 13» so daß
der Wasserstrom dann unterbrochen wird. Die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers wird durch das Reduzierventil 2
so eingestellt, daß das Absaugen der Konzentrate aus den Haltevorrichtungen beendet ist, bevor die vorgegebene Wassermenge
durch die Meßeinrichtung 11 hindurchgelaufen ist.
Durch das Einfließen des Gemisches in den Vorratsbehälter 14-von
unten her wird der darin befindliche Vorrat an Gemisch
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■weiter in Bewegung gehalten, so daß eine reine Wasserzu—
gäbe gegen Ende des Mischvorgangs nicht zu einer ungleichmäßigen
Konzentrationsverteilung innerhalb des Behälters 14 führen kann.
In -Fig. 2 ist eine Abwandlung der Aus führung sf ο rm nach J1Ig.
dargestellt. Hier wird die Meßeinrichtung 11 zur Messung der Menge an Verdünnungsflüssigkeit ersetzt durch eine Volumenmessung
des Gemisches im Vorratsbehälter und zwar durch zwei Schwimmerschalter, die ein oberes und ein unteres Niveau
anzeigen und zwischen denen in dem Behälter gerade die durch einen Satz Iionzentratbehälter herstellbare Gemischmenge
unterzubringen ist. Im einzelnen ist die Vorrichtung wie folgt aufgebaut. Eine Frischwasserleitung 21 mündet über
ein Eeduzierventil 22 und ein Magnetventil 23 in ein Mischrohr 24 mit erheblich erweitertem Durchmesser. In dieses
Mischrohr münden Stützen 25, 26 und 27, auf die Konzentratflaschen
28, 29, 30 fest aufsteckbar sind, welche an ihrem im eingesteckten Zustand unteren Ende mit einer dünnen, leicht
durchstoßbaren Folie verschlossen sind. Innerhalb des Mischrohres 24 ist ein Gestänge 31 vorgesehen, das Dorne 31a, b
und c durch die Membranen an den Flanschen stößt und auf diese Weise das Auslaufen von deren Inhalt ermöglicht. Das
Gestänge 3^ wird von einem federbelasteten Hebel 32 betätigt,
der über einen Elektromagnet 33 freigebbar ist und
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dessen Stellung über einen Mikroschalter 34 abgetastet
wird. Das Mischrohr 24 mündet in eine Ablaufleitung 35*
die zu dem Vorratsbehälter 36 führt, an den eine Dosierpumpe
37 angeschlossen ist. Innerhalb des Vorratsbehälters 36 ist ein unterer Schwimmerschalter 38 und ein oberer
Schwimmerschalter 39 angeordnet, die entsprechend dem Flüssigkeitsniveau in dem Behälter 36 Kontakt geben.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild zur Steuerung der Vorrichtung
nach Fig. 2 dargestellt. Die im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Bauteile haben in Fig. 3 dieselben
Bezugszeichen. In Reihe zu dem unteren niveauschalter und dem Mikroschalter 34- liegt eine Alarmeinrichtung 40,
während in der anderen Stellung des als Umschalter ausgebildeten Mikroschalters 34 ein Relais 41 erregt wird,
dessen beide Arbeitskontakte jeweils in Reihe liegen zu dem Magnetventil 23 und dem Magneten 33· In Reihe zu dem
Elektromagneten 33 liegt ferner der zweite Kontakt des als Doppelumschalter ausgebildeten Mikroschalters 34, der in
seiner Ruhestellung eine Anzeigelampe 42 bestromt, während er in seiner Arbeitsstellung den Magneten 33 sun Spannung
legt.
Im Ruhezustand nehmen alle Schalter die gezeigte Stellung ein. Nach Abschluß eines Mischvorgangs muß die Bedienungs-
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person neue Flaschen 28, 29, 30 aufstecken und den Hebel 32 so spannen, daß die Schalter 34- aus ihrer gezeichneten
Stellung in die nicht gezeichnete Stellung übergeführt v/erden. Wird nun durch Entnahme von Flüssigkeit aus dem
Tank 3& der Spiegel so weit abgesenkt, daß der Schalter
38 geschlossen wird, zieht das Relais 41 an, welches die beiden Schalter 41a und b schließt. Dadurch werden das
Magnetventil 23 und der Elektromagnet 33 erregt. Das Magnetventil wird also geöffnet und Leitungswasser fließt
durch das Mischrohr 24 in den Vorratsbehälter 36. Gleichzeitig gibt der Magnet 33 den Hebel 32 frei, der unter
Federkraft die Membranen an den Flaschenverschlüssen zerstört, so daß die Flüssigkeiten in das Mischrohr einlaufen
können. Dabei tritt eine intensive Mischung des Wassers mit den drei Entwicklerkomponenten ein. Die Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers ist an dem Ventil 22 so eingestellt, daß die Durchlaufzeit der benötigten Wassermenge
etwa um die Hälfte langer ist als die für das Auslaufen der Flaschen 28, 29, 30 erforderliche Zeit. Nach dem Auslaufen
der Flaschen fließt deshalb weiter Wasser durch das Mischrohr 24, bis der Spiegel in dem Behälter 36 das Niveau
des Schalters 39 erreicht hat. Schon vorher hat der Schalter 38 zu Beginn des Mi'schvorgangs wieder geöffnet, so daß das
Relais 41 über seinen Kontakt· 41a an Spannung gelegt bleibt.
Durch das öffnen des Schalters 39 wird nun gleichzeitig das
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Relais 41 stromlos und das Magnetventil 23 geschlossen. Das Stromloswerden des Magneten 33 über den Arbeitskontakt
41b ermöglicht ein neues Spannen des Hebels 32, das
vor dem Aufstecken von neuen Konzentratbehältern erfolgen
muß. Die Mikroschalter 34 nehmen dann wieder die gezeichnete
Stellung ein und die Mischvorrichtung ist für einen automatischen Anlauf gerüstet, sobald das Niveau in dem Behälter
36 unter die Höhe des Schalters 38 absinkt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich stärker
an die in Pig. 1 gezeigte Ausführungsform anlehnt, ist in Fig. 4 dargestellt. Anstelle der Meßeinrichtung 11 in Fig.
für die Messung der Verdünnungsflüssigkeitsmenge sind dort in Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach Fig. 2 in
dem Vorratsbehälter untere 38 und obere 39 Schwimmerschalter
zur indirekten Messung der Menge der Verdünnungsflüssigkeit vorgesehen. Im übrigen stimmen die Bauteile und Bezugszeichen
in Fig. 4 mit denen in Fig. 1 überein.
In Fig. 6 ist ein Schaltbild zur Steuerung der Anordnung nach Fig. 4 gezeigt. Diese Schaltung enthält ein erstes
Relais 43, das von dem als Umschalter ausgebildeten unteren Niveauschalter 38 in dessen Arbeitsstellung an Spannung gelegt
wird, während der Umschalter 38 in seiner Ruhestellung
eine Warneinrichtung 44-, ζ. B. eine Schnarre, an Spannung
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legt. Ferner ist ein zweites Relais 45 vorhanden, das in der Arbeitsstellung des oberen, ebenfalls als Umschalter
ausgebildeten Niveauschalters 39 an Spannung gelegt ist. In Reihe zu dem Niveauschalter 39 liegt jedoch der von den
Konzentratbehältern betätigte Mikroschalter 10, ein Arbeitskontakt des Relais 43a und parallel zueinander ein
Ruhekontakt des Relais 43b und ein Ruhekontakt 46a eines
in Reihe zu dem Mikroschalter 10 liegenden Abtastrelais 46. In Reihe zum Relais 46 liegt, ferner ein Ruhekontakt 45a
des Relais 45, während ein Arbeitskontakt 45b dieses Relais
als Selbsthaltekontakt eine Verbindung zu dem Arbeitskontakt des unteren Niveauschalters 38 herstellt.
Schließlich ist in Reihe zum Ruhekontakt des oberen Niveauschalters
39 ein Programmrelais 47 geschaltet, das außerdem
in Reihe zu einem Ruhekontakt 45c und zu einem Selbsthaltekontakt 47a liegt, der von einer Starttaste 48 überbrückt
werden kann. Parallel zu den Relais 45 und 47 liegt
je eine Anzeigelampe 49 und 50. Die Dosierpumpe 17 liegt
in einem Stromkreis mit höherer Spannung, z. B. am Netz, in Reihe zu einem Arbeitskontakt 45d des Relais 45 und zu
einem Schalter 51> der in Abhängigkeit von der zu entwickelnden
Menge an fotografischen Schichtträgern betätigt
wird. Das Magnetventil 13 schließlich liegt in demselben
Stromkreis in Reihe zu einem Arbeitskontakt 47b des Programmrelais 47.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Figuren 4 und 6 ist wie folgt:
Im Ausgangszustand "bei leerem Vorratsbehälter 14 nehmen
alle Schalter die in Fig. 6 gezeichnete Stellung ein; die Relais sind stromlos. Wird ein Konzentratbehälter in die
Haltevorrichtung 8 gegeben, so wird der Mikroschalter 10 geschlossen und das Relais 46 bestromt. Nachdem der Flüssigkeitsspiegel
den unteren Schwimmerschalter 38 nicht erreicht, ist das Relais 4-3 stromlos und die Warneinrichtung
44 ist in Tätigkeit. Nachdem ausgehend von diesem Zustand eine genaue Mischung nicht möglich ist, muß zunächst
außerhalb des Gerätes angesetzter Entwickler in den Behälter 14- eingefüllt werden, bis der Spiegel den
Schalter 38 erreicht. Damit wird der Umschalter 38 umgelegt und das Relais 43 bestromt. Gleichzeitig wird der
Schalter 43a geschlossen, der Kontakt 43b geöffnet. Die
Mischvorrichtung ist damit betriebsbereit.
Wird nun von Hand die Taste 48 kurzzeitig gedrückt, wird das Relais 47 unter Strom gesetzt, das dann über seinen
Selbsthaltekontakt 47a unabhängig von der Stellung der Taste 48 angezogen bleibt. Das Anziehen des Relais 47 hat
weiter die Bestromung des Magnetventils 13 zur Folge, was,
wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, zum Einströmen
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des Wassers durch die Leitung 1 in den Behälter 14 führt, wobei gleichzeitig die Flüssigkeiten aus den Konzentratbehältern
in den Haltevorrichtungen-6, 7 und"8 abgesaugt werden.
Durch die Einstellung des Reduzierventils 2 ist wiederum
sichergestellt, daß die Konzentratbehälter vollständig ausgelaufen sind, bevor die Spiegelhöhe des Gemisches
in dem Behälter 14 den Schalter 39 erreicht. Ist dies
der Fall, wird der Schalter 39 in Fig. 6 umgelegt und das
Relais 45 bestromt. Gleichzeitig wird das Relais 47 stromlos
und das Magnetventil 13 wird über den Arbeitskontakt 47b geschlossen. Das Anziehen des Relais 45 hat einmal zur
Folge, daß über den Ruhekontakt 45a das Abtastrelais 46
stromlos wird. Des weiteren wird über den Arbeitskontakt 45b die Stromversorgung für das Relais 45 auf den Arbeitskontakt des Umschalters 38 gelegt, der auch das Relais 43
bestromt. Schließlich wird der Arbeitskontakt 45d im Stromkreis der Dosierpumpe geschlossen, so daß bei Vorliegen entsprechender
Impulse am Schalter 5I die Dosierpumpe ihre
Tätigkeit aufnehmen kann.
Solange nun Regeneratflussxgkext aus dem Behälter 14 entnommen
wird, d. h. solange die' Spiegelhöhe zwischen den Schaltern 39 und 38 liegt, sind die beiden Relais 43 und
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angezogen. Mit dem Erreichen des unteren Niveaus wird der Schalter 38 umgelegt, wodurch "beide Relais 43 und 45 abfallen.
Die Warneinrichtung 44 wird in Betrieb gesetzt. Außerdem wird über den abgefallenen Arbeitskontakt 45d
verhindert, daß weitere Regeneratflussigkeit aus dem Behälter 14 entnommen wird, wodurch der Flüssigkeitsspiegel
auf dem unteren Schaltpunkt festgehalten wird.
Mit dem Abfallen der beiden Relais 43 und 45 wird die
Mischvorrichtung über die Schalter 43a, 43b sowie 45a,
b, c wieder betriebsbereit, sofern der Mikroschalter 10 durch gefüllte Konzentratbehälter betätigt wird.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
die mit der nach Fig. 4 weitgehend übereinstimmt. Hier sitzen jedoch die Haltevorrichtungen 6, 7» 8 für die
Konzentratbehälter nicht auf der Mischleitung, sondern sie sind über Leitungen 52, 53, 54 an die Saugseite einer Wasserstrahlpumpe
55 angeschlossen. Der Saugstutzen der Pumpe liegt dabei über dem Niveau des Auslaufs der Konzentratbehälter
oder es ist, wie bei den Fixierkonzentratbehältern, eine Schwelle in der Leitung vorgesehen, die ein freies Auslaufen
der Flüssigkeit verhindert. Die Einmündung mehrerer Schlauchleitungen 52, 53, 54 aus Behältern unterschiedlichen
Volumens in eine einzige Wasserstrahlpumpe macht
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es nötig, die Ausgangsquerschnitte unterschiedlich groß zu machen, damit die Entleerung der Behälter 6, 7) 8
etwa gleichlang dauert. Im übrigen haben Bauteile mit gleicher Funktion wie in den Fig. 1 und 4 dieselben Bezugszeichen
erhalten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 5 im Zusammenwirken
mit einer Schaltung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. M- nur insofern, als die Konzentratmengen
durch die Wasserstrahlpumpe 55 auf ein Niveau hochgesaugt werden, welches über dem Auslaufniveau der Konzentratbehälter
liegt und daß die Mischung der Konzentrate mit Wasser unmittelbar in der Wasserstrahlpumpe erfolgt. Die
Steuerungsfunktionen stimmen mit denen nach Fig. 4 vollständig überein.
Bei den bisher beschriebenen Vorrichtungen ist davon ausgegangen, daß den örtlich .bestehenden wasserrechtlichen
Vorschriften durch die Verwendung eines Rückflußverhinderers und eines Rohrbelüfters Genüge getan ist. Diese Voraussetzung
trifft jedoch nicht überall zu. Aufgrund neuerer Vorschriften wird ein freier Zulauf des Wassers zu dem
eigentlichen, verunreinigtes Wasser enthaltenden Gefäß verlangt. Auch der Anschluß einer Wasserstrahlpumpe an
derartige Verunreinigungen enthaltende Medien ist nur noch
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unter ganz bestimmten Voraussetzungen zulässig. In Fig. 7 ist eine Anordnung gezeigt, die diesen verschärften wasserrechtlichen
Bestimmungen Rechnung' trägt. Unmittelbar an das Wassernetz angeschlossen ist das von Hand verschließbare
Geräteventil 2, auf das ein Magnetventil 13 folgt. Daran anschließend ist eine Wasserstrahlpumpe 57 angeordnet,
deren Austritt über einen freien Zulauf mit einer trichterförmigen Einlauföffnung 58 für das Mischrohr 1 verbunden
ist. An der Saugseite der Wasserstrahlpumpe ist ein Windkessel 59 angeschlossen, dessen Volumen so bemessen ist,
daß der in der Aufnahmeeinrichtung 8 enthaltene Konzentratbehälter
seinen Inhalt etwa in den Windkessel 59 entleeren kann. Durch die Anordnung des Anschlußstutzens 59a für die
Saugleitung am oberen Ende ist das Ansaugen von Konzentrat durch die Wasserstrahlpumpe praktisch ausgeschlossen. Der
Stutzen 59b für den Anschluß der Verbindungsleitung zu der Haltevorrichtung 8 liegt erheblich tiefer als der Stutzen
59a. Zwischen dem Stutzen 59b und der Haltevorrichtung 8 bildet die Verbindungsleitung 60 als Schwelle eine Krümmung
nach oben, die so groß bemessen ist, daß Konzentrat aus der Haltevorrichtung 8 nicht durch freies Ablaufen in den Windkessel
gelangen kann. Der Windkessel ist durch eine an seinem Boden angesetzte Leitung 61 mit dem Mischrohr 1 verbunden.
Das Mischrohr mündet in den Behälter 14, der entsprechend der Ausführung nach Fig. 4 zwei Schwimmerschalter 38 und
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aufweist, von denen der Schwimmerschalter 38 das untere
Schaltniveau so bestimmt, daß ein Eindringen von Luft in das Mischrohr ausgeschlossen ist. Der obere Schalter 39
bestimmt mit seinem Abstand zu dem unteren Schalter 38
das Volumen an· Regenerat, das durch einen Mischvorgang
erstellt wird.
Konzentrate, die in unverdünnter Form zusammengeführt
werden können, können bereits in dem Windkessel 59 vereinigt werden. Der Windkessel benötigt dann zwei verschiedene
Stutzen 59b, an die jeweils eine Haltevorrichtung 8 bzw. 7 oder 6 angeschlossen ist. Das Volumen des
Windkessels 59 muß dann jedoch aus Sicherheitsgründen erweitert
werden.
Falls die Verträglichkeit der Chemikalien in unverdünnter Form nicht gegeben ist, wird, das aus dem Magnetventil 13
austretende Wasser auf zwei oder mehr Wasserstrahlpumpen 57 und
57' verteilt, die dann jeweils über einen Zulauf 58 bzw. 58'mit
dem Mischrohr 1 in Verbindung stehen. Andererseits ist an die Wasserstrahlpumpen jeweils ein weiterer, nicht dargestellter
Windkessel 59' angeschlossen, mit dem wiederum eine Haltevorrichtung verbunden ist.
Die Steuerung des Magnetventils 13 erfolgt durch die
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Schwimmerschalter 38, 39 in der im Zusammenhang mit Fig. 6
beschriebenen Weise. Im folgenden wird deshalb nur der Ablauf
der Strömungsvorgänge beschrieben. Zu Beginn des Mischvorgangs liegt der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 14-auf
dem durch den Schalter 38 definierten Niveau. In den
Haltevorrichtungen 8 sind die Konzentratbehälter mit nach unten gerichteter Öffnung eingeführt. In der Haltevorrichtung
steht deshalb das Konzentrat bis zu einer Höhe, die ein weiteres Auslaufen aus dem Behälter unmöglich macht.
Wird nun das Magnetventil 13 geöffnet, so strömt Wasser
aus dem Netz durch die Pumpe" 57 und den Trichter 58 in das
Mischrohr 1. Dabei wird aus dem Windkessel 59 Luft abgesaugt, so daß dort ein Unterdruck entsteht. Sobald dieser Unterdruck
ausreicht, um die Schwelle in der Leitung 60 zu überwinden, strömt aus der Haltevorrichtung 8 Konzentrat in den
Windkessel. Durch den Unterdruck im Windkessel 59 wird außerdem Gemisch aus der Leitung 1 angesaugt, jedoch nur bis zu
einer Höhe, die der Höhe der Schwelle in der Leitung 60 entspricht. Nachdem diese Schwelle jedoch niedriger ist als der
Niveauunterschied zwischen dem Schalter 38 und dem Boden
des Windkessels 59? erreicht diese Flüssigkeit den Windkessel
nicht. Dagegen fließt das in den Windkessel gelangte Konzentrat durch die Leitung 61 nach unten und gelangt nach
Verdrängung des dort befindlichen Gemisches in die Mischleitung 1, wo die Mischung mit dem von der Wasserstrahlpumpe
kommenden Wasser stattfindet.
409848/0929
680/MG 953 232^160
Die Durchflußmengen durch die Pumpe 57 und den Windkessel
59 sind durch die Pumpleistung und die Strömungsquerschnitte so bestimmt, daß der in der Haltevorrichtung befindliche
Konzentratbehälter entleert ist, bevor das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter 14 das Niveau des Schalters 39 erreicht.
Dies bedeutet, daß gegen Ende des Mischvorgangs aus
der Haltevorrichtung 8 Luft angesaugt wird, so daß der Unter-, druck in dem Windkessel zusammenbricht und die Flüssigkeitssäule
in der Leitung 61 sich auf das Niveau absenkt, das in dem Behälter 14 vorhanden ist. In gleicher Weise wird
die Flüssigkeit aus weiteren Konzentratbehältern parallel abgesaugt. Durch die Verwendung mehrerer Wasserstrahlpumpen
wird die Schwierigkeit umgangen, mit besonders kleinen öffnungen die Entleerungsgeschwindigkeit unterschiedlich
großer Konzentratbehälter so aufeinander abzustimmen, daß sie annähernd gleichzeitig leer werden. Dies kann jetzt
durch die Leistung der Wasserstrahlpumpen bzw. durch deren Abmessungen in bekannter Weise geschehen. Von besonderem
Vorteil ist, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Stutzen 59a und der Wasserstrahlpumpe keine Flüssigkeit,
sondern nur Luft strömt, so daß ein Auskristallisieren von Chemikalien in diesem den Unterdruck in dem Windkessel bestimmenden
Leitungsstück nicht auftreten kann.
Wenn in dem Behälter 14 die Mischung das Niveau des Schalters 39 erreicht, wird auch der Wasserzustrom durch das Magnet-
409848/0929
ventil unterbrochen und der Mischungsvorgang ist beendet.
Eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 7 ist in Fig. 8
gezeigt. Hier kann das Volumen des Windkessels 59 weitgehend unabhängig von dem Volumen des Konzentratbehälters
in der Haltevorrichtung 8 bestimmt werden, nachdem der Stutzen 59a für die Saugleitung zur Pumpe 57 als Sitz 59c
für einen Schwimmkörper 62 ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß während der Mischphase, wenn das Ansaugen des Konzentrats
aus der Haltevorrichtung 8 schneller erfolgt als das Abfließen durch die Leitung 61, der Anstieg der Flüssigkeit
im Windkessel dazu führt, daß die Saugleitung durch den Schwimmerkörper unterbrochen wird. Damit wird der Zufluß von
Konzentrat unterbrochen und die Flüssigkeit im Windkessel kann durch die Leitung 61 abfließen. Nach einem gewissen
Absinken des Spiegels im Windkessel 59 wird die Saugleitung wieder freigegeben und es wird erneut Konzentrat angesaugt.
Auf diese Weise kann das Volumen des Windkessels 59 erheblich kleiner gestaltet werden, so daß er auch unter den innerhalb
eines Maschinenkörpers gegebenen Eaumverhaltnissen unterzubringen ist.
In Fig. 9 ist eine weitere Abwandlung der Anordnung nach
Fig. 7 dargestellt. Die Mischleitung 1 mündet hier nicht
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direkt in den Behälter 14, sondern in eine Kreiselpumpe 63, auf deren Saugseite ferner ein Rohr 64 mündet, das aus dem
Behälter 14 kommt. Dieses Rohr ist mit einem Krümmer versehen, dessen höchster Punkt knapp unter dem oberen, durch
den Schalter·39 abgetasteten Flüssigkeitsniveau liegt. Auf der Druckseite der Pumpe 63 ist ein Dreiwegeventil 65 angeordnet,
das entweder eine Leitung 66 zu einem in der Maschine angeordneten Regenerattank 67 oder eine Leitung
68 in den Tank 14- freigibt.
Die Wirkungsweise dieser Ausgestaltung ist wie folgt:
Während der Mischphase, solange Konzentrat aus den Haltevorrichtungen
und Wasser aus den Pumpen 57 in das Mischrohr gelangt, pumpt die Pumpe 63 Gemisch über die Leitung
68 in den Behälter 14-. Dabei steigt das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter stetig an, bis der höchste Punkt
des Krümmers 64- erreicht ist. "Von da ab gelangt auch Gemisch
aus dem Behälter 14 in die Ansaugseite der Pumpe 63,
so daß in dieser Stellung des Ventils 65 die Flüssigkeit
in dem Behälter 14 umgewälzt wird. Dies bewirkt eine zusätzliche gründliche Durchmischung. Nach Abschluß des Zulaufs
durch Schließen des Magnetventils 13 und einer gewissen zusätzlichen Mischzeit wird das Ventil 65 so umgeschaltet,
daß die Leitung 68 verschlossen und die Leitung
409848/0929
PG 680/MG 953
geöffnet wird. Damit wird das Gemisch in den Behälter 67 hinauf gepumpt, so daß "bei entsprechender Abstimmung der
Volumina der nächste Mischvorgang während des Betriebs der Entwicklungsmaschine durchgeführt werden kann.
In Fig. 10 ist mit 56 ein schräg geschnittener Hohldorn
bezeichnet, der am Grund der Haltevorrichtung 8 für die Konzentratbehälter angeordnet ist und dazu dient, den verhältnismäßig
dünnwandigen Konzentratbehälter beim Aufdrücken zu durchstoßen und so das Abfließen des Konzentrates
zu der Leitung 1 ohne langwierigen Öffnungsvorgang zu ermöglichen. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben,
kann anstelle eines solchen Hohldorns auch eine schräge Klinge 9 Verwendung finden, die in ihrem unteren Teil eine
Aussparung aufweist. Durch diese Klinge wird der untere Teil des Konzentratbehälters vollständig gespalten.
Selbstverständlich können für einen Ansatz auch mehr als drei Konzentratbehälter Verwendung finden, wenn eine entsprechende
Anzahl Haltevorrichtungen vorgesehen ist. Auch kann an jeder der Haltevorrichtungen ein Abtastschalter 10
angebracht sein, die dann zueinander in Reihe liegen. Für die Schwimmerschalter können die verschiedensten bekannten
Bauelemente Verwendung finden ebenso wie für die Meßeinrichtung 11.
A09848/0929
Claims (1)
- - 24 Agfa-Gevaert AG 8· Mai 1973£323PG 680/MG 953PatentansprücheΛ.) Verfahren zum Mischen eines oder mehrerer Chemikalienkonzentrate, insbesondere von Konzentraten fotografischer Behandlungsflüssigkeiten, mit einer zu einer bestimmten Konzentration der Mischung führenden Menge von Verdünnungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge von Konzentraten bereitgestellt wird, daß die Konzentrate in einer zu einem Vorratsbehälter führenden Leitung mit der durch diese Leitung strömenden Verdünnungsflüssigkeit zusammengeführt werden und daß die Leitung von einem Zufluß der Verdünnungsflüssigkeit abgesperrt wird, wenn eine der Konzentratmenge entsprechende Menge an Verdünnungsflüssigkeit durch die Leitung geströmt ist.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußgeschwindigkeiten von Konzentrat und Verdünnung so reguliert werden, daß die Zulaufzeit der409848/0929PG 680/MG 953 " ! "Verdünnungsflüssigkeit gleichlang oder langer ist als die der Konzentrate, insbesondere um 30 % langer, und daß die Zulaufzeiten gleichzeitig beginnen.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verdünnungsflüssigkeit indirekt an der Menge der Mischung in dem Vorratsbehälter gemessen wird.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein von der Verdünnungsflüssigkeit durchströmtes Leitungsstück (1, 24) als Verzweigung (3, 4, 5; 55) ausgebildet ist, in welche wenigstens ein Vorratsbehälter (6, 7, 8; 28, 29, 30) für die Konzentrate mündet.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontales Mischrohr (24) vorgesehen ist mit einem Anschluß an die Wasserleitung (21) am einen und einem Auslauf (35) zu einem Vorratsbehälter (36) am anderen Ende, auf welchem Mischrohr Haltevorrichtungen (25, 26, 27) für Konzentratbehälter (28, 29, 30) mit verschließbaren Zulauföffnungen zu dem Mischrohr angeordnet sind und daß die Verschlüsse der ZuIauföffnungen mit dem Wasserleitungsverschluß (23) funktionell verbunden sind.409848/0929PG 680/MG 9536. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet,, daß der Wasserleitungsanschluß ein Magnetventil (23) enthält, in dessen Stromkreis in Reihe ein von einem Relais (41) gesteuerter Arbeitskontakt (41a) und ein von einem oberen Niveauschalter (39) in dem Vorratsbehälter (36) gesteuerter Ruhekontakt liegen, wobei das Relais (41) von einem ein unteres Niveau abtastenden Schalter (38) bestromt wird und einen weiteren Arbeitskontakt (41b) im Stromkreis eines weiteren die Zulauf Verschlüsse (31a, 31t>, 31c) öffnenden Magneten (33) steuert.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Magnet (33) einen federbelasteten Hebel (32) freigibt, der einen Verschluß, insbesondere eine Membran am Deckel der umgekehrt in den Haltevorrichtungen (25, 26, 27) stehenden Konzentratbehälter (28, 29» 30) zerstört und in der gespannten Stellung Kontakte (34) in Reihe zu dem Relais (41) und dem weiteren Magneten (33) geschlossen hält.8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Hebel (32) gesteuerten Kontakte (34) Umschaltkontakte sind, die in ihrer offenen Stellung Warneinrichtungen (40, 42) bestromen.409848/0 9299. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als horizontale Mischleitung (1) mit Haltevorrichtungen (6, 75 8) für die Konzentratbehälter und mit einer Absperreinrichtung (13) auf der Auslaufseite zum Vorratsbehälter (14) hin ausgebildet ist und daß jeweils am Zulauf von der Haltevorrichtung (6, 7, 8) zur Kischleitung (1) ein den Fluß von der Mischleitung (1) zu den Haltevorrichtungen (6, 7, 8) sperrendes Rückschlagventil angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung (3, 4, 5) der Haltevorrichtung (6, 7, 8) in die Mischleitung (1) als Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist.11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an -wenigstens einer der Haltevorrichtungen (5) eine den Mischvorgang freigebende Abtastvorrichtung, insbesondere ein von dem Konzentratbehälter (8) betätigbarer Mikroschalter (10) angeordnet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischleitung eine Wasserstrahlpumpe (55) vorgesehen xst, an welche die Ausflußöffnungen der Halte-409848/0929PG 680/MG 953vorrichtungen (6, 7? 8) über dem Niveau der Ausflußöffnungen der Konzentratbehälter angeschlossen sind.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (6, 7, 8) als den Konzentratbehälter umschließender Topf mit einem den nach unten gerichteten Teil des Behälters aufschlitzenden Hohldorn (56) oder Messer (9) ausgebildet ist«14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Wasserstrahlpumpe (57) ein Windkessel (59) angeschlossen ist, dessen Auslauf (61) mit einem horizontalen Mischrohr (1) verbunden ist, in das auch die Wasserstrahlpumpe (57) vorzugsweise über einen trichterförmigen, freien Zulauf (58) mündet und daß der Windkessel (59) über eine den direkten Auslauf verhindernde Schwelle (60) mit wenigstens einer Haltevorrichtung (8) für einen Konzentratbehälter verbunden ist.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Windkessels (59) annähernd dem Volumen aller in diesen Windkessel mündenden Konzentratbehälter entspricht.409848/0929680/MG 953 2 3 2 j ι 616. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (59a) zur Wasserstrahlpumpe (57) am oberen Ende des Windkessels (59) mündet und als
Sitz für einen auf der Flüssigkeit schwimmenden Verschlußkörper (62) ausgebildet ist.17· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Mischrohres (1) eine Pumpe (63) vorgesehen ist, deren Ansaugseite zusätzlich mit einem in den Vorratsbehälter
führenden Rohr (64) verbunden ist und deren Druckseite über ein Dreiwegeventil (65) entweder mit dem Vorratsbehälter (14) oder einem Regeneratspeicher (67) im Entwicklungsgerät verbunden ist.18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (14) ein unterer Niveauschalter (38),der über ein erstes Relais (43) die Mischvorrichtung betriebsbereit
macht, und ein oberer Niveauschalter (39)» der über ein zweites Relais (45) den Zulauf der Verdünnungsflüssigkeit mittels eines Magnetventils (13) unterbricht, vorgesehen sind.409848/092919« Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis einer Taste (48) zum Eröffnen des Mischvorgangs in Reihe zu einem parallel zur Taste liegenden Selbsthaltekontakt (47a), einem Ruhekontakt (45c) des.zweiten Relais und zu dem als Umschalter ausgebildeten oberen Niveauschalter (39) in seiner das zweite Relais (45) abschaltenden Stellung und einem Schalter (10) der Abtastvorrichtung für die Konzentratbehälter ein drittes Relais (47) liegt, das einen Arbeitskontakt (47b) im Stromkreis des Magnetventils (13) steuert.20. Vorrichtung nach Anspruch 19^ dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relais (45) über einen Selbsthaltekontakt (45b) parallel zu dem ersten Relais (43) schaltbar ist.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (43) bei Unterschreiten des unteren Niveaus die Mischvorrichtung sperrt.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten (45) und dritten (47) Relais je eine Anzeigeeinrichtung (49, 50) liegt und in der das erste Relais (43) abschaltenden Stellung des unteren Niveauschalters (38) eine Warneinrichtung (44) wirksam ist.409848/0929Hierzu 8 Blatt ZeichnungenJ/Leerseite
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