DE2323100C3 - Gleichlaufregelung von Mehrmotoren-Antrieben - Google Patents

Gleichlaufregelung von Mehrmotoren-Antrieben

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DE2323100C3
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Ernst Dipl.-Ing. 1000 Berlin Golde
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • H02P5/51Direct ratio control

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Gleichlaufregelung der Elektromotoren - vorzugsweise fremderregter Gleichstrommotoren - eines Mehrmotoren-Antriebes entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Gleichlaufregelung ist aus »Technische Mitteilungen AEG-Telefunken« 58 (1968) 8, Seiten 467 bis 471 bekannt.
Zur Regelung der Drehzahl elektrischer Antriebe, vorzugsweise mit fremderregter Gleichstrommaschine, ist es danach üblich, dem Regelkreis für die Drehzahl eine Regelung des Ankerstromes als inneren Regelkreis /u unterlagern. Dieses Verfahren bietet neben dem Gewinn an Stabilität die Möglichkeit, den begicnzten Verstellbereich des Drehzahlregelverstärkers zur Begrenzung des Ankerstromes auszunutzen
Anhand der Fig. I der Zeichnungsoll das bekannte Verfahret! erläutert werden. Es bezeichnet 1 den /u regelnden Antriebsmotor, 2 das Drehzahlmeßglied, den Drehzahlregler (mit 31 Regelverstärker, 32, 33 Bingangswidcrstiinden, 34 frequcnzabhängigör Gegenkopplung), 4 das Strommeßglied, 5 den Strömregler (mit 51 Regelveisfärker, 52, 53 Eingangswiderständen, 54 frcquenzabhnngiger Gegenkopplung) und das Stellglied,
Das Stellglied kann ein clcktroriisches Bauteil, ein rotierender Umformer oder eine Kombination beider sein. Die aus Stabilitätsgründen frequenzabrmngigen Gegenkopplungs-Widerstände 34 und 54 werden zur Erzielung des gewünschten proportionalintegralen Verhaltens üblicherweise, wie dargestellt, als R-C-Reihenschaltungen ausgeführt. Durch geeignete Bemessung der Widerstände 52, 53 wird erreicht, daß der \ Iöchstwert der Ausgangsspannung des Regelverstiirkers 31 gerade dem zulässigen Höchstwert des Ankerstromes entspricht.
Es ist weiterhin durch die genannte Literaturstelle bekannt und üblich, das Verfahren auf Gruppen mehrerer Motoren zu erweitern, wobei alle Motoren der Gruppe von einem Sollwert als gemeinsamer Drehzahlfiihrungsgröße beaufschlagt werden. Diese Erweiterung des Verfahrens ist in Fig. I als Abgang Il zu einem nicht dargestellten Antrieb II, welcher in gleicher Weise wie der Antrieb I aufgebaut ist, angedeutet.
Wenn die Aufgabe besteht, alle Motoren der Giuppe auf gleiche oder verhältnisgleiche Drehzahl zu regeln und dabei mit mechanischer Überlastung gerechnet werden muß, so weist das bekannte Verfahren den schwerwiegenden Mangel auf, daß bei mechanischer Überlastung eines Motors dieser zwar elektrisch geschützt, aber infolge des begrenzten elektrischen Moments der Gleichlauf der Gruppe gestört wird, da der überlastete, mit Grenzstrom laufende Motor an Drehzahl verliert Diese Störung des Gleichlaufs führt meist zu einer Beeinträchtigung der Qualität des erzeugten Produktes und kann darüber hinaus die mechanische Zerstörung der Arbeitsmaschine zur Folge haben.
Diese Gefahr läßt sich durch ein weiteres, aus der DE-OS 2024 549 bekanntes Verfahren vermeiden, das darin besteht, die Motoren der Gruppe ankerseitig parallel zu schalten und den durch eine Größtwertaus- · wahl erhaltenen jeweils höchsten Ankerstrom der Einzclmotore dem Stromregler der Gruppe als Istwert zuzuführen. Bei diesem Verfahrt τ geht jedoch die Möglichkeit der Einzeldrehzahlregelung verloren, und durch unterschiedliche Belastung der Einzelmotorc kann es wiederum zu technologisch untragbaren Unterschieden der Einzeldrehzahlen kommen.
Ein weiteres,durch die DE-PS I 513627 bekanntes Verfahren versucht, diesen letztgenannten Mangel durch Einzelregelung der Erregerströme und damit der magnetischen Kraftflüsse der Motoren auszugleichen; damit wird aber lediglich der ursprüngliche gefährliche Zustand wieder hergestellt, indem durch die Überlastung einzelner Motore /war die gemeinsame Ankerspannung vermindert wird, aber durch die Möglichkeit der Feldeinzelregelung den nicht überlasteten Motoren der Gruppe die Möglichkeit gegeben ist, durch Schwächung ihrer I elder die Solldreh/ahl zu erhalten.
Die Erfindung liegt die Aufgabe /ugrundc. eine Gleichlaufregelung anzugeben, welche es unter Beibehaltung der Ein/elregelung und des Prinzips der Ankerstromhegrcnzung gestattet, den Gleichlauf sämtlicher Motoren unabhängig von der Hohe der mechanischen Belastung der einzelnen Motore aufrechtzuerhalten.*
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Anordnung zur Gleichlaufregelung der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Dadurch, daß die Gesamtverstärkung über den Gegenkopplungspfad so hoch ist, daß die Ausgangsspannung des Drehzahlregelverstärkers den Ansprechwert des Gegenkopplungspfades praktisch nicht überschreitet, wird erreicht, daß bei einer Überlastung des Mehrmotoren-Antriebes der jeweils am stärksten überlastete Motor die Führung übernimmt und die Drehzahlen aller Motoren auf die Drehzahl dieses Motors vermindert werden.
Der Gleichlauf bleibt aber dabei stets, erforderlichenfalls sogar bis zum Stillstand aller Motoren, erhalten.
Anhand eines in der Fig. 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden näher beschrieben werden. Es bedeuten zusätzlich zu den bereits mit der Fig. 1 erläuterten Bezifferungen:
7 den zusätzlichen Gegenkopplungspfad, bestehend aus 71, 72, 73: den Verstärkerbausteinen, 71 ί, 712, 721, 722, 731, 732: den Eingangswiderständen der Verstärkcrbaustcinc, 713, 723, 733: den Gegenkopplungs-Widerständen der Verstärkerbjiasteine, 35,36: den Ankopplungswiderständen an den eigenen und die fremden Drehzahl-Regelverstärker 31.
Neben dem betrachteten Antrieb I ist ein Teil des Antriebs II stellvertretend für alle weiteren Antriebe dargestellt, soweit dies zum Verständnis der Wirkungsweise erforderlich ist. Bauteile gleicher Funktion sind mit denselben Ziffern versehen.
Die Verstärker 71 (72) erhalten über die Widerstände 712 (722) einen positiven (negativen) Eingangsstrom, der die Ausgänge bis an die negative (positive) Endlage aussteuert. Diese Endlage ist durch die Halbleiterdioden im Gegenkopplungszweig auf — ( + ) 0,2... 0,5 V, d. h. praktisch 0 V, festgelegt. Der Verstärker 73 erhält den Mittelwert dieser Schwellwerte unterschiedlicher Polarität, d. h. sehr genau 0 V. Der gesamte Zweig 7 ist zunächst wirkungslos.
Erreicht ci.e Ausgangsspannung des Drehzahl-Re-
gelverstürkers 31 den positiven (negativen) Ansprechwert, das gleichbedeutend damit ist, daß im Anker des Motors der zugelassene Grenzstrom fließt, so kehrt infolge geeigneter Bemessung der Widerstände 721 (711) der Eingangsstrom de= Verstärkerbausteins 72 (71) seine Vorzeichen um und der Ausgang des Verslärkerbausteins 72 (71) rückt von der Endlage 0 V ab ins Negative (Positive). Damit erhalt der Verstärkerbaustein 73 ein negatives (positives) Eingangssignal und wird seinerseits positiv (negativ) im Ausgang.
Dieses Ausgangssignal vom Verstärkerbaustein 73 wird über den Ankopplungswiderstand 35 dem Regelverstärker 31 eingekoppelt und bewirkt, wegen der hohen Verstärkung des zusätzlichen Gegenkopplungspfades 7, ein Verharren der Ausgangsspannung des Drehzahlregel-Verstärkers 31 in der Nähe des Ansprechwertes. Beträgt die Verstärkung des Gegenkopplungspfades 7 beispielsweise 100, so steigt der
Ankerstrom zwischen der Nenndrehzahl und Stillstand um 1 %. In jedem Fall muß der r..:samte Sollwert, der über den Eingangswiderstand 3-' zugeführt wird, durch das Ausgangssignal des Verstärkerbausteins 73 kompensiert werden. Da alle anderen Regler über die
>i Ankopplungswiderstände 36 das gleiche Signal erhalten, wird auch den anderen Reglern der Sollwert weggenommen, und die gesamte Gruppe bleibt im Gleichlauf, notfalls bis zum Stillstand. Die Klemmen 74 und 75 dienen dazu, in vorteilhafter Ausgestaltung
jo der Erfindung den zunächst konstanten, durch den Eingangswiderstand 712 (722) vorgeschriebenen Sollwert des Grenzstromes in Abhängigkeit von anderen Betriebsgrößen, wie z. B. Drehzahl, Drehrichtung, Ankerspannung usw., zu beeinflussen.
si Außer in dem beschriebenen Fall der mechanischen Überlastung im Motorbetrieb wird durch die Erfindung der Gleichlauf auch dann aufrechterhalten, wenn beim Abbremsen der Gruppe die Motoren generatorisch arbeiten und dabei von einzelnen Motoren der
■41) möglicherweise verminderte Grenzwert des Bremsstromes erreicht wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Gleichlaufregelung der Elektromotoren - vorzugsweise fremderregter Gleichstrommotoren - eines Mehrmotorenantriebs, mit einer gemeinsamen Drehzahlführungsgröße, die einer jedem der Motoren zugeordneten Drehzahlregeleinrichtung mit unterlagerter Ankerstromregelung, bestehend aus einer Drehzahlmeßeinrichtung, einem Drehzahlregler mit frequenzabhängigem Gegenkopplungs-Widerstandszweig und Ausgangsankerstrombegrenzungseinrichtung, zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Drehzahlregler (3), parallel zu seinem Gegenkopplungs-Widerstandszweig(34), ein erst bei Erreichen des zulässigen Ankerstromgrenzwertes wirksam werdender zusätzlicher, aus Verstärkerbausteinen (71, 72, 73) aufgebauter Gegenkopplungspfad (7) geschaltet ist, der insgesamt so bemessen iiX, daß das den Ankerstromsollwert bildende Aiisgangssignai des Dfchzählregiers unabhängig von der Größe der Drehzahlregelabweichung konstant gehalten ist, und daß das Ausgangssignal des zusätzlichen Gegenkopplungspfades auch allen anderen Drehzahlreglern (3) eingangsseitig zugeführt ist.
2. Anordnung zur Gleichlaufregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstromgren/wert in Abhängigkeit von den Betriebsgrößen Drehzahl, Ankerspannung, Erregerstrom und Γ« -chtung des Energieflusses veränderlich einstellbar ist.
3. Gleichlaufregelung nacn einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerbausteine (71, 72, '/3) des zusätzlichen Gegenkopplungspfades (7) rein ohmisch beschältet sind.
DE2323100A 1973-05-05 1973-05-05 Gleichlaufregelung von Mehrmotoren-Antrieben Expired DE2323100C3 (de)

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CH597174A CH562530A5 (de) 1973-05-05 1974-05-02

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DE2323100A1 DE2323100A1 (de) 1974-11-21
DE2323100B2 DE2323100B2 (de) 1979-09-13
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DE2323100B2 (de) 1979-09-13

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