DE2322025C2 - Verstelleinrichtung an einem mit Motorbremse ausgerüsteten Kraftfahrzeug - Google Patents

Verstelleinrichtung an einem mit Motorbremse ausgerüsteten Kraftfahrzeug

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DE2322025C2
DE2322025C2 DE19732322025 DE2322025A DE2322025C2 DE 2322025 C2 DE2322025 C2 DE 2322025C2 DE 19732322025 DE19732322025 DE 19732322025 DE 2322025 A DE2322025 A DE 2322025A DE 2322025 C2 DE2322025 C2 DE 2322025C2
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Ernst-Wilhelm Dipl.-Ing. Hufendiek
Heinz Joeckel
Martin Dipl.-Ing. Schnapper
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung an einem mit Motorbremse ausgerüsteten Kraftfahrzeug, die zwischen dem Fahrfußhebel und dem Verstellhebel einer Einspritzpumpe angeordnet ist und bei Schubbetrieb durch den drehzahlabhängigen Verstellhebel in Richtung Vollast sich selbsttätig verstellt.
Derartige Verstelleinrichtungen bestehen im wesentlichen aus mindestens einem entgegen der Wirkung einer Feder ausschiebbaren Teil, das lediglich den Weg des Verstellhebels von Leerlaufstellung bis Vollaststelhinc bei Schubbetrieb des Kraftfahrzeugs ausgleicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben dieser Möglichkeit die Verstelleinrichtung derart auszubauen daß mit Inbetriebnahme der Motorbremse gleichzeitig die Kraftstoffzufuhr aufgehoben ist, auch dann wenn zusätzlich der Fahrfußhebel in Richtung Vollast bewegt wird, um Rauchentwicklung zu vermeiden Ferner soll die Verstelleinrichtung so geschaffen sein daß einheitliche, die Versteileinrichtung mit dem fahr'zeugseitigen Fahrfußhebel verbindende Bauteile (Verbindungsgestänge oder Seilzug) fur al e Motoren verwendet werden können, an denen eine Verstellung, z. B. zum Zwecke der exakten Leerlaufeinstellung, nicht mehr vorzunehmen ist ..,,,,
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge-Jöst daß die Verstelleinrichtung aus einem durch Druckmittel beaufschlagbaren, in Abhängigkeit von der Motorbremse beeinflußbaren Betätigungszylinder und einem mit diesem verbundenen Hebelwerk mit Leerlaufanschlag besteht, der unverstellbar motorseitig angeordnet ist. -O J CJ-
In bevorzugter Ausführungsform gemäß der Erfindung kann der Betätigungszylinder aus einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse untergebrachten, bei Beaufschlagung entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung Stopstellung des Verstellhebels längsverschiebbaren Kolben und einer in dem Kolben geführten, bei Schubbetrieb relativ zum Kolben entgegen der Wirkung einer anderen Feder bewegbaren und einstellbaren Zugstange bestehen.
Durch den am Motor fixierten Leerlaufanschlag ist mit Hilfe des Betätigungszylinders und seiner einstellbaren Zugstange bereits am Motorprüfstand eine exakte Leerlaufeinstellung möglich. Ferner wird auf Grund des motorfesten Leerlaufanschlags verhindert, daß bei plötzlichem starken Bremsen - der Abstand zwischen dem Motor und dem fahrzeugseitig befestigten Fahrfußhebel verringert sich - der Verstellhebel in Richtung Stopstellung beeinflußt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der bei Beaufschlagung in dem Gehäuse zurücklegbare Hubweg des Kolbens so bemessen, daß der Verstellhebel sowohl bei Betätigung der Motorbremse als auch bei Vollast stellung des Fahrfußhebeli in seiner Anschlagstellung »Stop« (Nullförderung) fixiert ist.
Die getroffene Maßnahme bietet die Sicherheit, dat bei einem durch Unfall nicht mehr funktionsfähiger Verbindungsgestänge oder Seilzug der zuvor in Betriel befindliche Motor durch Betätigung der Motorbrems« abstellbar ist.
Als die Erfindung weiter ausbildendes Merkmal kam die Zugstange in dem Kolben derart ausziehbar an geordnet sein, daß sie bei Schubbetrieb neben dei zwangläufig einsetzenden Bewegung des Verstellhebeli in Richtung Vollast auch bei Betätigung der Motor bremse die gegenläufige Bewegung des Kolbens mi ausgleicht, ohne das in Leerlaufstellung durch Feder kraft gehaltene Hebelwerk zu verstellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kam das Hebelwerk aus einem mit dem Motor fest verbun denen, den Leerlaufanschlag aufweisenden Lagertei bestehen, das eine drehbare Regulierwelle mit endseiti] angeordneten, als Zug- und Druckhebel ausgebildete: Hebeln trägt, von denen der Druckhebel mit dem Beta tigungszylinder und der durch eine Rückholfeder ai den Leerlaufanschlag gehaltene Zughebel mit dem Ver
bindungsgestänge oder Seilzug verbunden ist, wobei die Federkraft der Rückholfeder größer ist als die bei vollständig ausgezogener Zugstange auf die Zugstange einwirkende Federkraft
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine aus Betätigungszylinder und Hebelwerk bestehende Verstelleinrichtung, deren Hebelwerk am Motor befestigt und deren Betätigungszylinder mit dem Verstellhebel einer Einspritzpumpe verbunden ist,
F i g. 2 im Sennit* den Betätigungszylinder,
F i g. 3 eine Ansicht des Hebelwerks,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Hebelwerks und
F i g. 5 in schematischer Darstellung die Stellung der Einspritzpumpe im Leerlauf, ferner die Verstelleinrichtung (wobei das Hebelwerk hier durch einen zweiarmigen Hebel mit Leerlaufanschlag vereinfacht dargestellt ist) sowie ein an dem Fahirfußhebel angeschlossenes Verbindungsgestänge.
Eine Verstelleinrichtung 1 gemäß F i g. 1 für ein mit einer Motorbremse versehenes Kraftfahrzeug ist zwischen dem Verstellhebel 2 einer Einspritzpumpe 3 und dem Fahrfußhebel 4 (F i g. 5) verstellbar angeordnet.
Die Verstelleinrichtung 1 besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen, einem mit 5 bezeichneten Betätigungszylinder (F i g. 2) uind einem mit 6 bezeichneten Hebelwerk (F i g. 3 und 4t).
Der in F i g. 2 gezeigte Bietätigungszylinder 5 weist einen in einem Gehäuse 7 gegen die Kraft einer als Druckfeder ausgebildeten Feder 8 längsverschiebbaren Kolben 9 auf, der im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und zur einen Hälfte aus dem Gehäuse 7 herausragt In dem Kolben 9 ist eine auch entgegen der Wirkung einer als Diuckfeder ausgebildeten Feder 10 ausziehbare Zugstange 11 angeordnet, die mit dem Verstellhebel 2 der Einspritzpumpe 3 verbunden ist. Das Gehäuse 7 ist mit einem Anschlußstück 12 für eine Druckmittelleitung versehe». An dem entgegengesetzten Ende der aus Zugstange 11 und Verstellhebel 2 gebildeten Verbindungsstelle befindet sich ein kugelpfannenförmiger Anschluß 13 an dem Gehäuse 7 für das Hebelwerk 6.
Das in F i g. 3 und 4 dargestellte Hebelwerk 6 be steht aus einem ais Lagerrohr ausgebildeten Lagerteil 14, das über zwei Halterungen 15 und 16 an dem Motor 17 (F i g. 1) befestigt ist und zur Aufnahme einer Regulierwelle 18 dient, die drehbar in dem Lagerteil 14 angeordnet ist. An dem einen Ende der Regulierwelle 18 ist ein mit dem Betätiguingszylinder 5 verbundener Druckhebel 19 angebracht, während an dem anderen Ende ein mit einem zum Fahrfußhebel 4 führenden Verbinduugsgestänge 21 verbundener Zughebel 20 vorgesehen ist. Druck- und Zughebel sind verdrehfest mit der Regulierwelle verbunden.
Die Halterung 16 weist einen unverstellbaren Leerlaufanschlag 22 auf, an den der Zughebel 20 mit seinem abgewinkelten Teil 23 durch die Wirkung einer auf dem Lagerrohr 14 angeordneten Rückholfeder 24 anschlägt. Die Rückholfeder ist in ihrer Stärke so ausgelegt, daß sie unabhängig von dem zu beaufschlagenden Kolben und der Stellung des Verstellhebels 2 den Zughebel so lange an den Anschlag 22 drückt bis der Fahrfußhebel betätigt wird.
Die Wirkungsweise der Verstelleinrichtung wird an <'.s Hand der in F i g. 5 gezeigten Gesamtanordnung näher erläutert:
Der Verstellhebel 2 der Einspritzpumpe 3 befindet sich in Leerlaufstellung I. Bei Betätigung des Fahrfußhebels 4 wird der Verstellhebe! 2 über das Verbindungsgestänge, das Hebelwerk und über den Betätigungszylinder 5 gegen die Federkraft der Rückholfeder 24 in Richtung Vollast 111 bewegt. Bei diesem Vorgang verkürzt oder verlängert sich der aus- und einschiebbare Betätigungszylinder 5 nicht Das gilt auch für die entgegengesetzte Bewegung in Richtung Leerlauf.
Wird während des Fahrzustandes — der Fahrftißhebel befindet sich in Ruhestellung — die Motorbremse betätigt, wird gleichzeitig der von der Motorbremse abhängige Betätigungszylinder 5 durch Druckmittel derart beaufschlagt daß sich der Kolben 9 gegen die Wirkung der Druckfeder 8 zunächst gemeinsam mit der Zugstange um den Hubweg »a« verschiebt — dieser Weg entspricht dem zurückgelegten Weg des Verstellhebels von der Leerlaufstellung I in die Stopstellung (I —, dann jedoch bewegt sich der Kolben weiter um den Hubweg »6«, während gleichzeitig die federbelastete Zugstange aus dem Kolben durch den am Anschlag liegenden Verstellhebel herausgezogen wird. Bei diesem Bewegungsablauf hat sich der Betätigungszylinder in seiner Länge verkürzt. Der in der Stopstellung II liegende Verstellhebel 2 hebt die Kraftstoffzufuhr auf {Nullförderung). Die Lage des Zughebels 16 des Hebelwerks 6 wird dabei durch die Wirkung der Rückholfeder nicht verändert.
Der Verstellhebel 2 ist auch weiterhin am Anschlag »Stop« fixiert, wenn der Fahrfußhebel neben der Betätigung der Motorbremse in Richtung Vollast bewegt wird. Die ausgezogene Zugstange wird dann wieder in ihre Ausgangslage im Kolben zurückgebracht
Bei Schubbetrieb des Kraftfahrzeugs wird mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit der drehzahlabhängige Verstellhebel 2 durch die Kraft der Rückholfeder 24 in unveränderter Position so lange gehalten, bis die Regelstange 25 der Einspritzpumpe 3 durch den noch um den Lenkhebel 26 drehbaren Regelhebel 27 auf Anschlag 25a (Nullförderung) gebracht wird. Dann jedoch wird der drehbare Regelhebel 27 zu einem Schwenkarm umfunktioniert, dessen Schwenkachse 256 in der Regelstange 25 liegt. Durch weitere Fahrgeschwindigkeitszunahme wird der mit einem Führungsstift 28 verbundene Regelhebel 27 durch die an den Fliehgewichten 29 angelenkten Winkelhebel 30 weiter nach links geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung werden der Lenkhebel 26 und der mit dem Lenkhebel starr verbundene Verstelhebel 2 selbsttätig in Richtung Vollast mitgenommen, wobei die Zugstange 11 gegen die Wirkung der Druckfeder 10 aus dem Kolben 9 gezogen wird. Die Position des Fahrfußhebels 4 bleibt durch die Rückstellkraft der Rückholfeder 24 unverändert
Wird zusätzlich die Motorbremse betätigt, verringert sich der Abstand zwischen dem Verstellhebel 2 und dem Druckhebel 19, so daß der Verstellhebel 2 auf Stopstellung II gebracht wird. Die Rückholfeder 24 hält auch bei diesem Vorgang den Zughebel 20 am Leerlaufanschlag 22 und somit den Fahrfußhebel 4 weiterhin in Ruhestellung.
Sowohl bei Schubbetrieb als auch bei zusätzlich betätigter Motorbremse liegt die Regelstange 25 der Einspritzpumpe 3 am Anschlag 25a (Nullförderung), so daß die Zufuhr von Kraftstoff gesperrt ist.
Da die komplette Verstelleinrichtung 1 bereits am Motor 17 befestigt und somit der Leeriaufanschlag 22 festgelegt ist, können zwischen dem Anschlußpunkt des Zughebels 20 und dem Anschlußpunkt des Fahrfußhebels 4 für alle Motoren einheitliche Verbindungsgestän-
e bzw. Seilzüge verwendet werden. Eine exakte Leerlaufeinstellung erfolgt durch den erstellbaren Betätigungszylinder bereits am Prüfstand.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstelleinrichtung an einem mit Motorbremse ausgerüsteten Kraftfahrzeug, die zwischen dem Fahrfußhebel und dem Verstellhebel einer Einspritzpumpe angeordnet ist und bei Schubbetrieb durch den drehzahlabhängigen Verstellhebel in Richtung Vollast sich selbsttätig verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (1) aus einem durch Druckmittel beaufschlagbaren, in Abhängigkeit von der Motorbremse beeinflußbaren Betätigungszylinder (5) und einem mit diesem verbundenen Hebelwerk (6) mit Leerlaufanschlag (22) besteht, der unverstellbar motor- seitig angeordnet ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BetätigungszyJinder (5) aus
j einem Gehäuse (7), einem in dem Gehäuse untergebrachten, bei Beaufschlagung entgegen der Wirkung einer Feder (8) in Richtung Stopstellung längsverschiebbaren Kolben (9) und einer in dem Kolben (9) geführten, bei Schubbetrieb relativ zum Kolben entgegen der Wirkung einer Feder (10) bewegbaren Zugstange (11) besteht. *5
3. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Beaufschlagung in dem Gehäuse (7) zurücklegbare Hubweg des Kolbens (9) so bemessen ist, daß der Verstellhebel (2) sowohl bei Betätigung der Motorbremse als tuch bei Vollaststellung des Fahrfußhebels (4) in Beiner Anschlagstellung »Stop« (Nullförderung) finiert ist.
4. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (II) in dem Kolben (9) derart ausziehbar angeordnet ist, daß sie bei Schubbetrieb neben der zwsngläufig einletzenden Bewegung des Verstellhebels (2) in Richtung Vollast auch bei Betätigung der Motorbremse die gegenläufige Bewegung des Kolbens (9) mit aus-
ίleicht, ohne das in Leerlaufstellung durch Federraft gehaltene Hebelwerk (6) zu verstellen.
5. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk aus einem mit dem Motor (17) fest verbundenen, den Leerlaufanschlag (22) aufweisenden Lagerteil (14) besteht, das eine drehbare Regulierwelle (18) mit endseitig angeordneten, als Zug- und Druckhebel (20, 19) ausgebildeten Hebeln trägt, von denen der Druckhebel mit dem Betätigungszylinder und der durch eine Rückholfeder (24) an den Leerlaufan-Schlag (22) gehaltene Zughebel (20) mit dem Verbindungsgestänge oder dem Seilzug verbunden ist, Wobei die Federkraft der Rückholfeder (24) größer
ist als die bei vollständig ausgezogener Zugstange SS (11) auf die Zugstange einwirkende Federkraft.
DE19732322025 1973-05-02 1973-05-02 Verstelleinrichtung an einem mit Motorbremse ausgerüsteten Kraftfahrzeug Expired DE2322025C2 (de)

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IT5061174A IT1013115B (it) 1973-05-02 1974-04-24 Dispositivo regolatore dell immis sione del carburante in autoveico li con motore atto a funzionare da freno
GB1817874A GB1472796A (en) 1973-05-02 1974-04-25 Actuating device in a motor vehicle equipped with an engine- exhaust brake
FR7415017A FR2227969B1 (de) 1973-05-02 1974-04-30

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DE2518119A1 (de) * 1975-04-24 1976-11-04 Daimler Benz Ag Durch eine einspritzbrennkraftmaschine angetriebenes nutzfahrzeug mit einem getriebe mit hydrodynamischer kupplung oder hydrodynamischem wandler

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FR2227969B1 (de) 1977-03-04
GB1472796A (en) 1977-05-04
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