DE2321108A1 - Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie

Info

Publication number
DE2321108A1
DE2321108A1 DE2321108A DE2321108A DE2321108A1 DE 2321108 A1 DE2321108 A1 DE 2321108A1 DE 2321108 A DE2321108 A DE 2321108A DE 2321108 A DE2321108 A DE 2321108A DE 2321108 A1 DE2321108 A1 DE 2321108A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
battery
amplifier
flip
monitoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2321108A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2321108B2 (de
Inventor
Werner Dipl Ing Albert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTRON FABRIK fur PHYSIKALI
Original Assignee
ELEKTRON FABRIK fur PHYSIKALI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTRON FABRIK fur PHYSIKALI filed Critical ELEKTRON FABRIK fur PHYSIKALI
Priority to DE19732321108 priority Critical patent/DE2321108B2/de
Priority to SE7402466A priority patent/SE391421B/xx
Priority to FR7408172A priority patent/FR2227652B3/fr
Priority to GB1663274A priority patent/GB1456603A/en
Priority to IT50657/74A priority patent/IT1018647B/it
Publication of DE2321108A1 publication Critical patent/DE2321108A1/de
Publication of DE2321108B2 publication Critical patent/DE2321108B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/382Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
    • G01R31/3842Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC combining voltage and current measurements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE MEISSNER »i BOLTE ? Ί ? 1 1 0 R
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE
D 28 bremen, 24. April 1973
~"| Sievogtstraße 21
Bundesrepublik Deutschland
Anmelder: Telefon 0421 - 34 2019
_.T .. ri_^TT T, , r /-. Telegramme: PATMEIS BREMEN
ELEKTRON, Kerber & Co.
28 Bremen
Am Hohentorshafen 17
1 Unser Zeichen 6612
Einrichtung zur Überwachung des Entladezustands einer Batterie.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Entladezustands einer Batterie, mit einem der Batterie zugeordneten Strommeßshunt zur Kompensation der Klemmenspannung im Hinblick auf den Laststrom und der Auswirkungen der Frequenz einer gegebenenfalls an die Batterie angeschlossenen Impulssteuerung.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit der Kontrolle des Entladezustands von Traktionsbatterien. ITm eine Batterie vor Schädigung zu schützen, muß bei einer Mindestspannung, der sogenannten Entladeschlußspannung, die Entladung beendet werden. Die Entladeschlußspannung liegt bei 80-%iger Entladung einer Batterie. Es geht nun darum, bei Erreichen der Entladeschlußspannung die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten,
409847/0483
23211
durch die eine weitere Entladung der Batterie vermieden wird.
Ein Problem besteht darin, daß die Klemmenspannung einer Batterie aufgrund des Innenwiderstandes derselben von der Strombelastung abhängig ist.'Dieser Innenwiderstand der Batterie ist bis zu 80 $ Entladung einer Batterie nahezu konstant.
Um die Eigenspannung einer Batterie (EMK-Elektromotorische Kraft) kontinuierlich bei unterschiedlicher Strombelastung zu messen, muß der jeweilige Spannungsabfall am Innenwiderstand der Batterie berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,.eine Einrichtung zu schaffen, mit der auf einfache und zuverlässige Weise bei der Überwachung des Ladezustands der Batterie der Spannungsabfall am Innenwiderstand derselben berücksichtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der einem festen Strommeßshunt ohne definierte Meßleitung ein Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor nachgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung geht davon aus, daß die Klemmenspannung der Batterie mit der Spannung am Strommeßshunt verglichen wird. Die Spannungsdifferenz dient zur Bestimmung des Ladezustands.
Bei der Erfindung wird durch die Verwendung eines nachgeschalteten Verstärkers mit einstellbarem Verstärkungsfaktor ein festes Strommeßshunt ohne definierte Meßleitung ermöglicht.
.409847/0483
Dieses ist im Aufbau und in der Anwendung wesentlich einfacher als die bisher für diesen Zweck ausschließlich üblichen veränderbaren Shunts. Die vom Verstärker kommende Ausgangsspannung wird am Vergleichspunkt mit der Batteriespannung verglichen. Die hier sich ergebende Spannungsdifferenz wird über Differenzverstärker einmal zur optischen Anzeige des Ladezustands der Batterie, zum anderen aber auch zur Beaufschlagung von Relais verwendet, die als Warn- bzw. Abschaltsignale oder für andere Zwecke ausgewertet werden können. Die Einrichtung ist dabei sowohl bei welliger Belastung der Batterie (Impulsbelastung) wie auch bei kontinuierlicher Belastung einsetzbar. Die jeweilige Eigenspannungsmessung der Batterie ist ein Maß für die noch vorhandene Kapazität. Die Relaissignale werden dabei zweckmäßigerweise so ausgewertet, daß neben einer ständigen Anzeige der Batteriekapazität die Einrichtung bei einer etwa 80-^igen Entladung der Batterie ein Relaissignal liefert, welches vorzugsweise um etwa 45 sek zeitverzögert ist. Ein weiteres Relaissignal wird unterhalb der Entladeschwelle der Batterie erzeugt.
Dem Verstärker für die Shuntspannung ist ein Spannungswandler, insbesondere ein Eintaktwandler, zugeordnet, der eine höhere Spannung als die Batteriespannung erzeugt und damit einen driftfreien, stabilen Arbeitspunkt ermöglicht. Dadurch können die Klemmenspannung im Hinblick auf den Laststrom und die Auswirkungen der Frequenz einer eventuellen Impulssteuerung besser kompensiert werden.
Dem Vergleichspunkt für die Batteriespannung und die Anschlußspannung des Verstärkers ist ein Pontentiometer zugeordnet, mit dessen Hilfe die Grenzspannung für das Entladen der Batterie eingestellt werden kann, ohne daß die nachfolgenden
40 9-8 47/0483
Arbeitspunkte in ihrer Schaltung verändert werden.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand eines zeichnerisch dargestellten Schaltbildes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung der Überwachungseinrichtung im Antriebssystem als Schaltbild,
Fig. 2 ein Schaltbild der Überwachungseinrichtung.
Die Einrichtung ist an den Pluspol einer Batterie 10 mit dem Anschluß 11 und den Minuspol der Batterie mit dem Anschluß 12 der Batterie 10 anzuschließen. In der Plus-Leitung der Batterie 10 ist ein handelsübliches festes Strommeßshunt 15 ohne definierte Meßleitung (500 A/60 mV) angeordnet, dessen Meßanschlüsse an Anschlüsse 13 und 14 der Schaltung anschließen.
Fließt nun ein Laststrom aus der Batterie 10 (Stromflußrichtung.im Strommeßshunt 15 von Anschluß 14 nach Anschluß 13), so wird an dem Strommeßshunt 15 ein Spannungsabfall erzeugt. Dieser Spannungsabfall wird in einem Verstärker 16 verstärkt, wobei der Verstärkungsfaktor mit dem Potentiometer 17 eingestellt wird. Durch den einstellbaren Verstärkungsfaktor ist eine Anpassung an den Innenwiderstand der Batterie 10 möglich.
Widerstände 18, 19 und Kondensatoren 20 und 21 sind externe Schaltungselemente des Verstärkers 16. Sie dienen zur Frequenzbegrenzung des Verstärkers 16 und zum Schutz vor Überspannung an den Eingängen 13 und 14 des Verstärkers 16.
409847/04 83
Die am Ausgang des Verstärkers 16 entstehende Spannung wird über einen Widerstand 22 einem Vergleichspunkt 23 zugeführt. Diesem Vergleichspunkt 23 wird aueh die Klemmenspannung der Batterie 10 über einen Widerstand 24 zugeführt. Heben sich jetzt der Spannungsabfall am Widerstand 24 und der Spannungshub am Widerstand 22 (verstärkte Spannung des Strommeßshuntes 15 am Ausgang des Verstärkers 16) gegeneinander auf, so entsteht über dem Widerstand 25 und dem Potentiometer 26 eine konstante Vergleichspannung (Vergleichspunkt 23).
Erst wenn sich die Klemmenspannung der Batterie unabhängig vom Laststrom verändert (und damit die Restkapazität), so ändert sich auch die Spannung des Vergleichspunktes 23. Damit der Verstärker 16 einwandfrei arbeitet, braucht er eine Spannung am Anschluß 27, die höher als die Batteriespannung ist. Aus diesem Grunde wird mit einem Eintaktwandler 28 (Übertrager 29, Transistor 30, Diode 31, Widerstand 32, widerstand 33 und Kondensator 34) eine Spannung am Kondensator 35 erzeugt, die im Zusammenwirken mit der Spannung auf dem Kondensator 36 höher als die Batteriespannung ist. Dadurch wird ein driftfreier, stabiler Arbeitspunkt erzielt.
Eine Zenerdiode 37 dient zur Begrenzung der Spannung des Eintaktwandlers 28.
Die Spannung des 'Vergleichspunktes 23 wird durch einen nachgeschalteten Tiefpaß 38 (Widerstand 39 und 40 und Kondensator 41 und 42) geglättet. Es wird eine Aussiebung von Störungen bewirkt. Zur Pegelanpassung an die nachgeschalteten Bausteine 43, 44, 45 wird die Spannung des Vergleichspunktes 23 einer Trennstufe 46 (Emitterfolger), bestehend aus dem Transistor 48 und 48a und dem Widerstand 49 zugeführt.
40.9847/0483
Eine stabile Spannungsversorgung für die Trennstufe 46 sowie für die Bausteine 43, 44 und 45 und Relais 50 und 51 wird durch, einen Spannungskonstanterbaustein 52 an dessen Anschluß 53 erzeugt. Der Kondensator 36 dient zur G-lättung ■■ dieser Spannung. Auf die Spannung dieses Bausteines 52 ist die Ausgangsspannung des Eintaktwandlers 28 (Wicklung 54) zur Versorgung des Bausteines 16 aufgesetzt. Der Baustein 43 bewirkt mit einem angeschlossenen Meßinstrument 55 eine Anzeige der Spannungsänderung des Vergleichspunktes 23.
Über einen Widerstand 56 wird dem Baustein 43 die Vergleichsspannung zugeführt. Ändert sich jetzt diese Spannung, so ändert sich entsprechend der eingestellten Verstärkung des Bausteines 43 (Baustein 43 ist ein Differenzverstärker, dessen Verstärkungsfaktor mit einem Widerstand 57 und 58 festgelegt ist) die Ausgangsspannung. Diese Änderung ist ein Maß für die Kapazitätsänderung der Batterie,
Die Nullpunkteinjustierung des Differenzverstärkers 43 erfolgt mit einem Potentiometer 59. Da die Skala des Anzeigeinstrumentes 55 mit einer Markierung bei einer 80 $ entladenen Batterie versehen ist, kann abgelesen werden, wann eine Batterie entladen ist.
Mit dem Potentiometer 26 kann die Spannung des Vergleichspunktes 23 variiert werden, somit also die Entladeschluß-Spannungsanzeige des Anzeigeinstrumentes 55 verändert werden, ohne daß sich die Arbeitspunkte am Baustein 43» 44 und 45 zueinander verstellen«
Über einen Widerstand 60 wird der Differenzverstärker 45 am Anschluß 61 angesteuert. Sobald die Spannung am Anschluß
A09847/0483
die am Anschluß 62 des Differenzverstärkers 45 mit einem Potentiometer 63 eingestellte Spannung unterschreitet, wird ein Ausgang 64 des Differenzverstärkers 45 geschlossen. Über Widerstände 65 und 66 wird ein Kondensator 67 aufgeladen, bis die Referenzspannung einer- Zenerdiode 68 erreicht ist. Eine Transistorstufe 69 und 70 steuert durch und das Relais 51 zieht an und öffnet seine Kontakte. Die Zeitverzögerung durch den Kondensator 67 und den Widerstand 66 "beträgt etwa 45 sek. Die Einstellung des Differenzverstärkers45 erfolgt so, daß z. B. "bei 80 # Entladung der Batterie (Markierung auf dem Anzeigeinstrument) das Relais 51 anspricht.
Über einen Widerstand 71 wird die Differenzstufe mit dem Baustein 44 am Anschluß 72 angesteuert. Unterschreitet die Spannung am Anschluß 72 die Spannung am Anschluß 13, die mit einem Potentiometer 74 eingestellt wird, so schaltet dieser Differenzverstärker 44 am Ausgang (Anschluß 75) von "plus" nach "minus" durch, so daß nun das Relais 52 sofort anzieht und seine Kontakte öffnet. Das Relais 52 ist in Bezug zur Anzeigeskala des Instrumentes 55 so eingestellt, daß es am Ende des Anzeigebereiches anspricht.
409 8 4 7/0483

Claims (7)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Kontrolle und Überwachung des Entladezustandes einer Batterie mit einem Strommeßshunt zur Kompensation der Klemmenspannung im Hinblick auf den Läststrom und der Auswirkungen der Frequenz einer gegebenenfalls an die Batterie angeschlossenen Impulssteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß einem festen Strommeßshunt (15) ohne definierte Meßleitung ein Differenzverstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor nachgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Spannungswandler, insbesondere Eintaktwandler (28), eine höhere Spannung als die Batteriespannung erzeugt wird zur Erzielung eines driftfreien, stabilen Arbeitspunktes.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vergleichspunkt (23) für die Batteriespannung und die Anschlußspannung des Verstärkers (16) ein Potentiometer (26) angeschlossen ist, durch das die Grenzspannung für das Entladen einstellbar ist ohne Veränderung der anderen Arbeitspunkte in der Schaltung.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß einem Meßinstrument (55) zur Anzeige des Entladezustands der Batterie ein Differenzverstärker (43) vorgeschaltet ist, durch den ein Meßwert sehr hoher Linearität erzielbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung zwischen Batterie-
4 09847/0483
spannung und Ausgangsspannung des Verstärkers (16) für nachgeschaltete Kippstufen verwendet wird, durch die Schaltrelais steuerbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippstufe angesteuert wird, die z. B. bei 80 fo entladener Batterie ein Relais (51) ansteuert, welches nach einer Zeitverzögerung einen Schaltvorgang auslöst.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kippstufe bei einem höheren Ent la dung s ζ ust and der Batterie, z. B. bei 85 fo bis 90 entladener Batterie, einen zweiten unabhängigen Schaltvorgang auslöst.
Für den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
Bremen, den 24. April 1973
Anmelder;
ELEKTRON, Kerber & Go.
28 Bremen
Am Hohentorshafen 17
409847/0483
DE19732321108 1973-04-26 1973-04-26 Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie Withdrawn DE2321108B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321108 DE2321108B2 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie
SE7402466A SE391421B (sv) 1973-04-26 1974-02-25 Anordning for styrning och overvakning av urladdningstillstandet hos ett batteri
FR7408172A FR2227652B3 (de) 1973-04-26 1974-03-11
GB1663274A GB1456603A (en) 1973-04-26 1974-04-16 Apparatus for monitoring the state of discharge of a battery
IT50657/74A IT1018647B (it) 1973-04-26 1974-04-26 Dispositivo per la sorveglianza dello stato di carica o di scarica di una batteria

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321108 DE2321108B2 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2321108A1 true DE2321108A1 (de) 1974-11-21
DE2321108B2 DE2321108B2 (de) 1976-06-16

Family

ID=5879305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732321108 Withdrawn DE2321108B2 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2321108B2 (de)
FR (1) FR2227652B3 (de)
GB (1) GB1456603A (de)
IT (1) IT1018647B (de)
SE (1) SE391421B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107548248A (zh) * 2016-06-28 2018-01-05 大唐终端技术有限公司 一种主动式抗冲击机构和一种移动终端

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1049614A (en) * 1975-01-03 1979-02-27 Eugene P. Finger Method and apparatus for measuring the state of charge of a battery by monitoring reductions in voltage
US4021718A (en) * 1975-08-21 1977-05-03 General Electric Company Battery monitoring apparatus
DE2726367C2 (de) * 1977-06-10 1984-12-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Regelung der Stromentnahme aus einer elektrischen Batterie
DE3706076A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Elektron Bremen Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des bereitschaftszustandes eines batteriebetriebenen fahrzeuges
US7960855B2 (en) 2004-12-15 2011-06-14 General Electric Company System and method for providing power control of an energy storage system
CN109581233B (zh) * 2018-12-29 2024-03-15 武汉理工大学 检测燃料电池正负单片电压的装置及其控制方法
DE102019218027A1 (de) * 2019-11-22 2021-05-27 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Prüfung eines Batteriesensors und Batteriesensor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107548248A (zh) * 2016-06-28 2018-01-05 大唐终端技术有限公司 一种主动式抗冲击机构和一种移动终端

Also Published As

Publication number Publication date
FR2227652B3 (de) 1976-12-17
IT1018647B (it) 1977-10-20
FR2227652A1 (de) 1974-11-22
SE391421B (sv) 1977-02-14
GB1456603A (en) 1976-11-24
DE2321108B2 (de) 1976-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633305C2 (de) Verfahren zur Kontrolle einer Akkumulatorenbatterie
DE2637265C2 (de) Verfahren zum Ermitteln des Ladezustandes einer aufladbaren Batterie
DE69023205T2 (de) Schaltanordnung.
CH672684A5 (de)
DE2321108A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung des entladezustands einer batterie
DE102011082172A1 (de) Leistungsschalter sowie Verfahren zum Überprüfen eines Rogowskiwandlers in einem Leistungsschalter
DE3239572A1 (de) Vorrichtung zur messung von ionenkonzentrationen
DE3125133A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur messung von physikalischen groessen, insbesondere gewichten"
EP0043516B1 (de) Elektrische Filteranordnung
DE3031452A1 (de) Schaltungsanordnung zum messen von spitzenwerten eines nicht periodischen vorganges mit geringer wiederholungsfolge
DE3149133C2 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen Ausgleich von elektrischen Kennwerten verschieden langer Fernsprechleitungen
DE2428082B2 (de) Schaltungsanordnung zur Eichung einer Meßanordnung zur Volumen-Messung von Partikeln
EP0122473B1 (de) Verfahren zur Überwachung der Ladung von Batterien
DE4001274C2 (de)
DE69125766T2 (de) Monitor zur dynamischen Eichung von Szintillationsröhren und Rückführungsregler
DE4006505C2 (de) Einrichtung zum Betrieb eines Gleichstrommotors
DE3014187C2 (de) Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluß eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für angehende und ankommende Signale
DE2516853A1 (de) Steuereinrichtung fuer messchaltungen fuer die spannung an kraftleitungen
EP0456168A2 (de) Vorrichtung zur Analog-Ditial-Wandlung einer Messgrösse, die von in Brückenschaltung angeordneten Sensoren erzeugt wird, insbesondere von Dehnungsmessstreifen in einer Wägezelle
DE3815824C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung mindestens einer stromproportionalen Spannung mit mindestens einem Shunt
DE3215670C2 (de)
DE1938076C3 (de) Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes von Akkumulatoren
DE3332940C1 (de) Schaltungsanordnung zum Erfassen der Ausfallzeit einer Versorgungsspannung
DE2839123B1 (de) Spannungs-Frequenz-Wandler
DE2617424A1 (de) Ueberwachungsschaltung fuer eine notstrombatterie

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal