DE2320867C3 - Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Verteiler für Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
deren Unterscheidbarkeit voneinander zu erhöhen. Diese Fläche zwischen den einzelnen Gruppen wird im
vorliegenden Fall zur Anordnung der Stecköffnungen in vorteilhafter Weise ausgenützt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und
nachstehend beschriebenen Ausff.hrungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Anschlußfeldes des erfindungsgemäßen Verteilers,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit an dem Verteiler gemäß F i g. 1,
F i g. 3 bis 6 unterschiedlich ausgestaltete Bezeichnungsstreifen für den Verteiler gemäß den F i g. 1 und
2,
F i g. 7 und 8 zwei Ansichten von auf den Bezeichnungsstreifen gemäß den F i g. 5 und 6 aufsteckbaren
Kennzeichnungsträgern,
F i g- 9 ein weiterer Bezeichnungsstreifen anderer Ausgestaltung,
Fig. IO und II Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform
eines Bezeichnungsstreifens.
In F i g. 1 ist ein Verteiler für eine Fernsprechvermittlungsanlage
dargestellt. Dieser Verteiler besteht aus Bauteilen 1, die mit gegenseitigem Abstand parallel
zueinander angeordnet sind. Ein ein/eines Bauteil 1 ist in F i g. 2 dargestellt. Dabei sind in einem Isolierstoffträger
2 sogenannte Trenn- und Schaltstellen bildende, paarweise zusammenwirkende Kontaktfedern 3 und 4
gelagert und mit Klemmanschlußelementen 5 an der Bauteile-Frontseite elektrisch verbunden. In F i g. 2
sind der besseren Übersicht wegen nicht sämtliche Kontaktfedern und Klemmanschlußelemente des Bauteils
1 eingezeichnet. Zwischen den paarweise zusammenwirkenden Anschlußelementen 5, von denen jeweils
eine Gruppe von drei Paaren den a-, b- und c-Adern einer Teilnehmerleitung und die in F i g. 2 links
liegenden den am Verteiler ankommenden und die rechts liegenden den vom Verteiler abgehenden Leitungen
(Rangierleitungen) zugeordnet sind, befinden sich im Isolierstoffträger 2 öffnungen 12 zum Einstekken
von Trenn- und Schaltsteckern 6. Zwischen den Gruppen von Anschlußelementen 5 besitzt der Isolierstoffträger
2 ferner jeweils den beiden Anschlußelemente-Reihen zugeordnete Stecköffnungen 7. Wie
F i g. 1 zeigt, besteht das Anschlußfeld aus senkrecht aufeinander stehenden Spalten und Zei'en, in welchen
die Anschlußelemente 5 angeordnet sind.
In F i g. 1 ist gezeigt, daß sich zwischen den zueinander
parallelen Bauteilen 1 Austrittsöffnungen 8 von nicht weiter dargestellten Drahtführungskanälen befinden.
In diesen können die ankommenden und abgehenden Leitungen zu ihren Anschlußelemencen 5 geführt
werden.
Die F i g. 1 und 2 verdeutlichen, daß aus Isolierkunststoff gebildete Bezeichnungsstreifen 9 in die Stecköffnungen
7 passende, gabelartig federnde Steckerteile 10 besitzen, die mit Rastkanten 11 in den Stecköffnungen
7 verrasten können. Solche Bezeichnungsstreifen 9, welche mit Bezeichnungen für die einzelnen Adern (a,
b) der Leitungen und für die Teilnehmerkennzahl in Form von erhabenen, gespritzten oder bedruckten
Buchstaben oder Ziffern versehen sind, besitzen auf der den Kennzeichnungen abgekehrten Rückseite eine
konkave Ausnehmung 13. Sie können derart in den Zeilen oder Spalten des in F i g. 1 gezeigten Anschlußfeldes
durch Eindrücken ihrer Steckerteile 10 in die Stecköffnuneen 7 arretiert werden, daß die Anschlußelemen-
te 5 für die ankommenden Leitungen in den Ausnehmungen 13 vor unbeabsichtigter Berührung geschützt
zu liegen kommen, wie dies aus F i g. 1 deutlich wird Die öffnungen 12 für die Trenn- und Schaltstecker 6,
die Anschlußelemente 5 für die abgehenden Rangierleitungen
und die Ausgänge 8 der Drahtführungskanäle bleiben frei zugänglich.
Auf einem in F i g. 1 dargestellten Bezeichnungsstreifen 9 sind Bezeichnungen für die r-Adern von Leitungen
aufgetragen.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Bezeichnungsstreifen 9 als Einzelheit dargestellt. Man sieht, daß zwischen den Anschlußgruppen
a-0-b, a-l-b... Kerben 14 angeordnet sind, welche die einzelnen Anschlußgruppen optisch
sehr deutlich voneinander abheben. Der Bezeichnungsstreifen besitzt eine Tiefe q, die größer ist als der Abstand
ρ (F i g. 2) der freien Enden der Anschlußelemente 5 von der Frontseite des Isolierstoffträgers 2, so daß
diese Bezeichnungsstreifen 9 die Anschlußelemente 5 überragen und damit das gesamte Anschlußfeld vor un
beabsichtigter Berührung schützen.
F i g. 5 zeigt weiterhin, daß am oberen Ende des Bezeichnungsstreifens
9 eine Rastöffnung 15 vorgesehen ist, in welcher ein den Endbereich des Bezeichnungsstreifens 9 überdeckender Kennzeichnungsträger 16 arretiert
ist. Auf diesem U-förmigen Kennzeichnungsträger 16 ist beispielsweise eine die jeweilige Dekade
einer Anschlußfe'.d-Spalte bezeichnende Ziffer aufgebracht.
Wie die F i g. 7 und 8 zeigen, können die sämtliche Ziffern einer Dekade aufweisenden Kennzeichnungsträger,
leistenartig zusammengefaßt, über eiiien gemeinsamen
Verbindungssteg 16 miteinander verbunden sein. Eine solche Leiste läßt sich etwa im Spritzgußverfahren
sehr wirtschaftlich herstellen. An Sollbruchstellen 17 können die einzelnen Kennzeichnungsträgc-r 16
von der Leiste abgetrennt werden. Die F i g. 8 zeigt im
übrigen, daß die Kennzeichnungsträger 16 mit federnden Rastelementen 19 versehen sind, welche in den
Rastöffnungen 15 des Bezeichnungsstreifpns verrasten können.
Der Bezeichnungsstreifen 20 gemäß F i g. 3 besitzt den Steckerteilen 10 gemäß Fig.2 weitgehend ähnliche
Steckerteiie 21. Dieser Bezeichnungsstreifen 20 wird vorzugsweise verwendet für Steckanschlußeinrichtungen
für Fernsprech-Sonderdienste, die ähnlich den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnungen
aufgebaut sind. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Bezeichnungsstreifer. 20 öffnungen 22, die entsprechend
der Adernzahl (a, b, c) der die Teilnehmeranschlußstellen mit den Sonderdienstanschlußstellen verbindenden
Verbindungsschnüre in Dreiergruppen unterteilt sind. Durch diese öffnungen 22 hindurch können die Stecker
solcher Verbindungsschnüre auf die Sonderdiensteinrichtungen aufgesteckt werden. Die Dreiergruppen der
Öffnungen 22 sind durch Stege 23 voneinander getrennt. Auf einen solchen Bezeichnungsstreifen 20 aufsteckbar
sind mehrere U-förmige, elastische Kennzeichnungsträger 24 (F i g. 4), die durch unterschiedliche
Färbung und Bezeichnung die den Dreiergruppen zugeordneten Sonderdienste (z. B. Ansagedienste) bezeichnen.
Der Bezeichnungsstreifen 25 gemäß F i g. 9 besitzt seitlich angebrachte Steckerteile 26, eine Auflagefläche
27 für einen elastisch federnden Schriftstreifen 28 sowie hinterschnittene Kanten 29 für dessen Halterung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 10 und 11 besitzt ein ähnlich F i g. 9 ausgeführter Bezeich-
nungsstreifen 30 seitlich eines Schriftstreifens 31 mehrere
in einer Reihe plazierte Sollbruchstellen 32, wobei, wie F i g. 11 zeigt, die abbrechbaren Kanten 33 dieser
Sollbruchstellen 32 gegenüber der Streifenoberfläche zurückgesetzt sind. Jede Sollbruchstelle 32 ist einem
Symbol für die elektrische Betriebsweise de Anlage zugeordnet, etwa einem Masse-Symbol oder Symbolen
für andere Bezeichnungen der Elektrotechnik. Durch Ausbrechen einer oder mehrerer Sollbruchstellen kann
eine Kodierung geschaffen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:-■■ 1. Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer Vielzahl von ein ausgedehntes Anschlußfeld bildenden und den am Verteiler ankommenden sowie den vom Verteiler abge-, henden Leitungen zugeordneten Anschlußelementen, die innerhalb des Anschlußfeldes in Zeilen und Spalten eng benachbart angeordnet sind, gekennzeichnet durch aus Isolierkunststoff gebildeten Bezeichnungsstreifen (9, 20, 25, 30). welche entlang den Zeilen und/oder Spalten auf das Anschlußfeld aufsteckbar sind und im gesteckten Zustand die freien Enden der Anschlußelemente (5) überragen.2. Verteile."· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsstreifen (9,20, 25,30) auf die die Anschlußelemente (5) für die ankommenden Leitungen aufweisenden Bereiche des An-Schlußfeldes aufsteckbar sind und daß sie konkave Ausnehmungen (13) aufweisen, in welchen die genannten Anschlußelemente (5) zu liegen kommen.3. Verteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußfeld zwisehen den Anschlußelementen (5) oder zwischen Gruppen von Anschlußelementen Stecköffnungen (7) für die Arretierung der mit entsprechenden Stekkerteilen (10, 26) und vorzugsweise mit Rastmitteln (11) ausgestatteten Bezeichnungsstreifen vorgesehen sind.4. Verteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsstreifen (20) öffnungen (22) besitzen, durch welche hindurch Schaltstecker auf darunterliegende Schaltstellen des Verteilers aufsteckbar sind.5. Verteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeMizeichnet, daß die Bezeichnungsstreifen Befestigungsmittel für die lösbare Verbindung mit weiteren Kennzeichnungsträgern aufweisen.6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bezeichnungsstreifen (20) vorzugsweise mehrere elastische, U-förmige Kennzeichnungsträger (24) aufdrückbar sind.7. Verteiler nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Bezeichnungsstreifens (9) Rastmittel (15) zur verrastenden Arretierung eines den Endbereich des Bezeichnungsstreifens überdeckenden Kennzeichnungsträgers (16) vorgesehen sind.8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kennzeichnungsträger (16), vorzugsweise die einen vollständigen Satz von Kennzeichnungen, z. B. Ziffern, aufweisenden Kennzeichnungsträger, über einen gemeinsamen Verbindungssteg (16) miteinander verbunden sind und an Sollbruchstellen (17) einzeln abtrennbar sind.9. Verteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezeichnungsstreifen (30) mehrere Sollbruchstellen (32) aufweist, welche zur Schaffung einer Kodierung wahlweise ausbrechbar sind.65 Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteil :r für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer Vielzahl von ein ausgedehntes Anschlußfeld bildenden und den am Verteiler ankommenden sowie den vom Verteiler abgehenden Leitungen zugeordneten Anschlulielementen, die innerhalb des Anschlußfeldes in Zeilen und Spalten eng benachbart angeordnet sind.Bei konventionellen Verteilern sind Bezeichnungsstreifen so am Rande des Anschlußfeldes bzw. einzelner Abschnitte des Anschlußfeldes angebracht, daß die Spalten oder Zeilen des Anschlußfeldes mit Zahlen, Buchstaben, Farbmarkierungen od. dgl. bezeichnet werden können. Trotz dieser Kennzeichnung ist es jedoch relativ schwierig, etwa eine einzelne Anschlußstelle im ausgedehnten Anschlußfeld des Verteilers aufzufinden. Dadurch besteht die Gefahr von Fehlanschlüssen. Durch die fortschreitende Miniaturisierung bei modernen Verteileranlagen besteht ein Bedürfnis nach einer separaten Kennzeichnung jedes Verteiler-Anschlußpunk tes.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Verteiler der eingangs erwähnten Art eine eindeutige Kennzeichnung der einzelnen Anschlußpunkte im ausgedehnten Anschlußfeld zu ermöglichen sowie die Sicherheit bei der Bedienung des Verteilers zu verbessern.Diese Au'gabe wird erfindungsgemäß gelöst durch aus Isolierkunststoff gebildete Bezeichnungsstreifen, welche entlang den Zeilen und/oder Spalten auf das Anschlußfeld des Verteilers aufsteckbar sind und im gesteckten Zustand die freien Enden der Anschlußeletnente überragen. Mittels der direkt auf das Anschlußfe!d aufsteckbaren Bezeichnungsstreifen kann in Spalten- und Zeilenrichtung jedes einzelne Anschlußelement, vorzugsweise jede etwa einem Fernsprechteilnehmer zugeordnete Gruppe von Anschlußelementen, individuell bezeichnet werden. Gleichzeitig wird die Sicherheit bei der Handhabung des Verteilers dadurch erhöht, daß die Bezeichnungsstreifen die Anschlußelemente überragen und diese vor unbeabsichtigter Berührung schützen.Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verteilers ist dadurch gegeben, daß die Bezeichnungsstreifen auf die die Anschlußelemente für die ankommenden Leitungen aufweisenden Bereiche des Anschlußfeldes aufsteckbar sind und daß sie konkave Ausnehmungen aufweisen, in welchen die genannten Anschlußelemente zu liegen kommen. Die Bezeichnungsstreifen haben hierbei die Wirkung von aufsteckbaren Schutzkappen. Sie schützen diejenigen Anschlußelemente, die den am Verteiler ankommenden Leitungen zugeordnet sind und an welchen im Regelfall keine Umrüst- oder Rangierarbeiten durchgeführt werden müssen. Die Anschlußelemente für die abgehenden Leitungen (Rangierleitungen) bleiben dagegen frei zugänglich, befinden sich jedoch in einer geschützten Lage in unmittelbarer Nähe der Bezeichnungsstreifen.Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Anschlußfeld zwischen den Anschlußelementen oder zwischen Gruppen von Anschlußelementen Stecköffnungen für die Arretierung der mit entsprechenden Steckerteilen und vorzugsweise mit Rastmitteln ausgestatteten Bezeichnungsstreifen vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Stecköffnungen zwischen Gruppen zusammengehöriger Anschlußelemente, etwa den Anschlußelementen für die a-, b-, e-Adern einzelner Fernsprechwege, plaziert. Diese Gruppen sind zweckmäßigerweise leicht voneinander abgesetzt, um.
Priority Applications (8)
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Publications (3)
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