DE2320576C2 - Vortriebseinrichtung für die Messerbohlen eines Tunnelvortriebsschildes - Google Patents
Vortriebseinrichtung für die Messerbohlen eines TunnelvortriebsschildesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0692—Cutter drive shields
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Vortriebvainrichtung
für die Messerbohlen eines Tunnenvortriebsschildes, dessen Schildmantel aus einer Vielzahl achsparallel
verschieblich nebeneinanderliegend auf Stützrahmen aufgelagerter Messerbohlen, die jeweils über eine
ii> lösbare Verriegelungseinrichtung an wenigstens einem
Stützrahmen gehalten und mittels zumindest einer auf einem parallel zum Schildumfang verfahrbaren Wagen
angeordneten an einem entsprechend nach innen gerichteten Mitnehmeranschlag angreifenden, hydraulisehen
Vorschubpresse einzeln nacheinander vorschiebbar sind, gebildet isL
Bei einer hekannien Vortriebseinrichtung der vorgenannten
Bauart (DE-PS 5 59 340) ist die hydraulische Vorschubpresse fest mit einem über Rollen auf den
>5 horizontalen Profilflanschen benachbarter Stützrahmen
verfahrbaren Rollenwagen verbunden. Dabei werden alle Vortriebsreaktionskräfte der Vorschubpresse über
den Rollenwagen ^egen den hinteren Stützrahmen abgesetzt, wodurch die Konstruktion und insbesondere
die Achsen des Rollenwagens sehr hoch mit statischen Kräften belastet werden und insbesondere die einseitige
Belastung eine vorzeitige Zerstörung der Rollenlager bewirkt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung
besteht darin, daß die Stützrahmen über den Schildumfang hin ihren Abstand ändern, war zwar nach
dem Vorschlag der genannten DE-PS 5 59 340 durch eine Längenverstellbarkeit des Rollenwagens ausgeglichen
werden kann, jedoch eine sehr aufwendige und weniger stabile Gestaltung des Rollenwagens bedingt.
■to Schließlich wäre noch als weif-er Nachteil der
bekannten Bauart einer Vortriebseinrichtung für Messerbohlen anzuführen, daß sie dann dicht anwendbar ist,
wenn die die Auflagerung für die Messerbohlen bildenden Stützrahmen als Teil des endgültigen
4) Ausbaues stehen bleiben.
In der Praxi werden daher meist von Hand
umsetzbare hydraulische Vorschubpressen angewandt, die unter Abstützung an einem hinteren Stützrahmen an
nach innen gerichteten Mitnehmeranschlägen der
><> Messerbohlen angreifen. Das Umsetzen der Vortriebs
einrichtung von Hand ist mühsam und zeitraubend
Schließlich sind noch vollmechanisierte Messerschil
de vorgeschlagen worden, deren Messerbohien entweder einzeln oder gruppenweise mit einem Vorschubrah
Vi men verbunden sind und durch Vermittlung des
Vorschtibrahmcns durch Vorschubzylindercinheiten
vorgeschoben werden Diese vollmechanisierlen Sthil
de können tf11- ,ins Kostengrunden, teils aus anderen
Gründen nicht immer die herkömmlichen Handschilde
fco ersetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Vortriebseinrichtung der eingangs genannten Bauart für die Messerbohlen eines Tunnelvortriebsschildes zu
schaffen die einerseits eine möglichst einfache und billige Konstruktion aufweist und andererseits bei
einfachster Handhabung eine sichere Abstützung der Vorschubreaktionskräfle der Vorschubpresse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die hydraulische Vorschubpresse
axial verschieblich auf einem, auf einem Paar über den gesamten Schildumfang hin reichender, durch
Vermittlung eines Traggerüstes in einen konstanten Abstand zur Schildumfangsebene an einem Stützrahmen
gehaltener Laufschienen verfahrbaren Rollenwagen gehaltert ist und der die Laufschienen tragende
Stützrahmen zugleich das Widerlager für die Vorschubpresse bildet.
Die Anwendung über ein Traggerüst oder auch eine Anzahl von Trägern an dem das Widerlager für die
Vorscbubpresse bildenden Stützrahmen gewährleistet einen stets gleichbleibenden Abstand der Vorschubpresse
zum Widerlager, wobei auch eine Umsetzbarkeit der gesamten Vortriebseinrichtung von einem zum nächsten
Stützrahmen ermöglicht ist, falls die Stützrahmen als Teile des endgültigen Ausbaues stehen bleiben
sollen. Die unmittelbare Abstützung der Vortriebsreaktionskräfte der Vorschubpresse gegen den Stützrahmen
gewährleistet ferner eine vollständige Entlastung sowohl der Laufschienen als auch des Rollenwagens vor.
statischen Kräften.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorschubpresse durch einen einfach wirkenden
Hydraulikzylinder, der gegen die Last von Rückstellfedern axial verschieblich auf dem Rollenwagen gehaltert
ist, gebildet Im Einzelnen sieht die Erfindung hierzu vor, daß der die Vorschubpresse bildende Hydraulikzylinder
zwischen Führungsbackenpaaren des Rollenwagens gehaltert und über radial ausladende Arme an
parallelen, endseitig in den Führungsbacken befestigten Führungsstangen geführt sowie mittels jeweils auf den
Führungsstangen angeordneter, durch Druckfedern gebildete, Rückstellfederpaare in einer mittigen Neutralstellung
gehalten ist. Die axiale Verschieblichkeit des Hydraulikzylinders ist dabei so bemessen, daß dieser zu
Beginn des Vorpreßhubes durch seine an dem Mitnehmer-Anschlag einer Messerbohle anschlagende
Kolbenstange solange nach rückwärts verschoben werden kan, bis der Zylinderboden an dem das
Widerlager bildenden Stützrahmen zur Anlage kommt. und damit die gesamte Vorschubreaktionskraft ausschließlich
gegen den Stützrahmen abgesetzt wird
Nach einem anderen ausgestaltenden Merkmal der Erfindung ist eine Widerlagerverriegelung fur die
Messerboh!en vorgesehen, die du.ch jeweils einen radial zur Tunnelachse verschieblich an dem das
Widerlager bildenden Stützrahmen geführten, in eint
entsprechende Riegelausnehmung einer Messerbohle
eingreifenden Verriegelt ngszapfen gebildet ist und wobei der Verriegelungs/apfen mittels ;cv- eils einer aus
einem schwenkbar am S.ut/rahmer 1: geschlagenen
Winkelhebel bestehenden F.ntriegelungsvorrichtung /u
Beginn des Vorpreßhubes dutomatisch durch den die
Vorschubpresse bildender. Hydraulikzylinder in die
Entriegelungsstellung gezogen *ird Der eine Hebelarm
des Wiii. ulhebels bildet hur/u eine der Mitnehmer-Anjchlagflache
der Messerbi hie gegenüberliegende An
jchlagflächc fur den Hyd'aulik/ylmder. wahrend der
«ndere Hebelarm des Wmkelhebels in "ine Querbohrung
des Verriegelungszapfens eingreift und mit einer im einrückenden Sinne auf den Verriegelungszapfen
wirkenden Federlast beaufschlagt ist. Diese Vorrichtung gewährleistet ein selbsttätiges Entriegeln bzw. Verriegeln
der Messerbahlen gegen den das Widerlager bildenden Stützrahmen, so daß für diese Verbindung
keine zusätzlichen Arbei vn auszuführen sind.
Erfindungsgemäß können auch mehrere Vorschubpressen auf Rollenwagen verfahrbar auf einem Laufschienenpaar
angeordnet sein. Ferner kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß der oder die
Rollenwagen mittels einer Winde oder dergl. auf den Laufschienen verfahrbar sind.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der
iü Zeichnung zeigt die
Fig. ( einen Teil-Längsschnitt durch einen mit einer
erfindungsgemäßen Vortriebseinrichtung ausgerüsteten Messerschild;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
is Vortriebseinrichtung nach Fig. 1.
Der Schildmantel des Vortriebsschildes besteht aus einer Vielzahl achsparallel verschieblich nebeneinanderliegend
auf Stützrahmen 1, 2, 3 aufgelagerter Messerbohlen 4, die mittels einer Vorschubpresse 5 einzeln
nacheinander vorschiebbar sind, wobei der hintere
Stützrahmen 3 der Vorschubpressp 5 als Widerlager dient. Die Vorschubpresse 5 ist dt^ch einen einfach
wirkenden Hydraulikzylinder gebildet und axial verschieblich auf einem Rollenwagen 6 gehaltert. Der
Rollenwagen 6 ist über Laufrollen 7 auf Laufschunen 8. gegebenenfalls mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht im
Einzelnen gezeigten Winde oder dergl.. über den gesamten Schildumfang hm verfahrbar. Die Laufschienen
8 sind über ein aus horizontalen Trägern 9
in gebildetes Traggerüst am Stützrahmen 3 gehalten, so
daß sie über den gesamten Schildumfang hm einen gleichbleibenden Abstand sowohl zur Schildmantelebene
als auch zu dem das Widerlager für die Vorschubpresse 5 bildenden Stützrahmen 3 haben. Auf dem
ü Roilenwagen 6 ist der die Vorschubpresse 5 bildende
Hydraulikzylinder zwischen Führungsbackenpaaren 10 axial verschieblich gehaltert und über radial ausladende
Arme 11 an parallelen Führungsstangen 12.die endseitig in den Führungsbacken 10 festgelegt sind geführt. Die
radial ausladenden A rme 11 des Hydraulikzylinders sind
beidseitig von, als Druckfedern 13, 14 ausgebildeten auf de" Führungsstangen 12 angeordneten Rückstellfedern
beaufschlagt, so daß der Hydraulikzylinder 5 nach einer axialen Verschiebung stets selbständig widder in eine
-n Mittelstellung zurückkehrt. Ober seine Kolbenstange 15
greift der Hydraulikzylinder 5 an raJial nach innen gerichteten Mitnehmer· Anschlagflächen 16 der Messer
bohlen 4 an. Die den Messerbohlen 4 zugeordnete Widcrlagervernegelung besteht im gezeigten Ausfuh
rungsbeispiel aus jeweils einem senkrecht zum Schild
mantel verschieblich am Stützrahmen 3 geführten Vernegelungszapfen 17, der in seiner Riegelstellung in
eine Riegellochausnehmung 18 einer Messerbohlt 4
eingreift. Die Betätigung der Widerlagervemegelung erfolgt automatisch durch die Vorschubpresse 5. wozu
ein um eine quer zur Vorschubpresse gerichtete Achse
19 schwenkbar am Stützrahmen 3 angeschlagener Winkelhebel 20 vorgesehen ist. der mit seinem einen
Hebelarm 21 in eine Querbohrung 22 des Verriege·
mi lungszapfens 17 e »greift und dessen anderer Hebelarm
23 eine der Mitnehmer Anschlagfläche 16 der Messerbohle gegenüberliegende Anschlagfiäche 24 für den
Boden 25 des die Vorschubpresse 5 bildenden Hydraulikzylinders bildet. Der mit dem Verriegelungs-
h'i zapfen 17 verbundene Hebelarm 21 des Winkelhebels
20 ist ferner mit der Last einer Druckfeder 26 beaufschlagt, die den Verriegelungszapfen 17 durch
Vermittlung des Hebelarmes 21 im einrückenden Sinne
beaufschlagt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vortriebseinrichlung ist folgende:
Über den Rollenwagen 6 wird die Vorschubpresse 5 auf den Laufschienen 8 in eine zu einer gerade
vorzuschiebenden Messerbohle 4 parallele Stellung verfahren und der Hydraulikzylinder beaufschlagt. Die
ausfahrende Kolbenstange 15 der Vorschubpresse 5 kommt dadurch an der Mitnehmer-Anschlagfläche 16
der Messerbohle 4 zum Anschlag. Da die Vorschubpresse 5 auf dem Rolleriwageri6axial verschieblich gehaltert
ist wird sie zunächst gegen die Last der Rückstellfedern 14 nach hinten verstellt und trifft der Zylinderboden 25
des Hydraulikzylinders 5 zunächst auf die Anschlagfläche 24 des Winkelhebels 20, wodurch dieser ver^
schwenkt Und der Verriegelungszapfen 17 aus der Riegellochausnehmurig 18 der Messerbohle 4 herausgezogen
wird. Sobald der Winkeihebel 20 seine Schwenkendlage erreicht hat stützt sich die Vorschubpresse 5
über den Zylinderboden 25 des Hydraulikzylinders durch Vermittlung des Hebelarmes 23 des Winkelhebels
20 gegen den Stützrahmen 3 ab, der nunmehr das Widerlager für die Vorschubpresse 5 bildet, und wird
über die Kolbenstange 15 die Messerbohle 4 vorgeschoben. Nachdem die Messerbohle 4 um den erforderlichen
Betrag vorgeschoben ist wird die Kolbenstange 15 der Vorschubpresse 5 eingefahren und werden gleichzeitig
die Rückstellfedern 14 wirksam, die die Vorschubpresse 5 wieder in eine Mittelstellung zurückschieben. Durch
das Zurückkehren des Hydraulikzylinders 5 in seine Mittelstellung wird der Hebelarm 23 des Winkcihcbcls
20 entlastet und der Verriegelungszapfen 17 unter der
Last der Druckfeder 26 durch Vermittlung des Hebelarmes 21 des Winkelhebels 20 in eine Riegellochäüsiiehrriürig
18 der Messerbohle 4 eingerastet* Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich beim Vortreiben jeder
Messerböhle in gleicher Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Vortriebseinrichtung für die Messerbohlen eines Tunnelvortriebsschildes, dessen Schildmantel aus einer Vielzahl achsparallel verschieblich nebeneinanderliegend auf Stützrahmen aufgelagerter Messerbohlen, die jeweils über eine lösbare Verriegelungseinrichtung an wenigstens einem Stützrahmen gehalten und mittels zumindest einer auf einem parallel zum Schildumfang verfahrbaren' Wagen angeordneten, an einem entsprechend nach innen gerichteten Mitnehmeranschlag jeder Messerbohle angreifenden, hydraulischen Vorschubpresse einzeln nacheinander vorschiebbar sind, gebildet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die hydraulische Vorschubpresse (5) axial verschiebiich auf einem, auf einem Paar über den gesamten Schildumfang hin reichender, durch Vermittlung eines Traggerüstes (9) in einem konstanten Abstand zur Schildumfangsebene an einem Stützrahmen (3) gehaltener J.->ufschienen (8) verfahrbaren Rollenwagen (6) gehaitert ist und der die Laufschienen (8) tragende Stützrahmen (3) zugleich das Widerlager für die Vorschubpresse (5) bildet.
- 2. Vortriebseinnchtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubpresse (5) durch einen einfachen, gegen die Last von Rückstellfedern (13, 14) axial verschieblich auf aem Rollenwagen (6) geführten Hydraulikzylinder gebildet ist.
- 3. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorschubpresse (5) bildende Hydraulikzylinder zwischen Führungsbackenpaaren (10) des Rollenwagens (6) axial verschieblich gehaltert und über radial ausladende Arme (11) an parallelen, vnriseitig in den Führungsbacken (10) befestigten Füh ungsstangen (12) geführt sowie mittels jeweils auf den Führungsstangen (12) angeordneter, durch Druckfedern gebildeter Rückstellfederpaare (13, 14) in einer Mittelstellunggehalten ist.
- 4. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerverriegelung der Messerbohlen (4) durch senkrecht zum Schildmantel verschiebbar an dem das Vorschubwiderlager für die Vorschubpresse (5) bildenden Stützrahmen (3) geführte, in Riegellochausnehmungen (18)der Messerbohlen (4) eingreifende Vernegelungszapfenf 17) gebildet ist.
- 5. Vortriebseinrichtung nach Anspruch I bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß den die Widerlager verriegelung bildenden Verriegelungszapfen (17) eine durch einen schwenkbar an dem das Vorschub Widerlager bildenden Stiitzrahir-n (1) gelagerten Winkelhebel (20) gebildete, durch die Vorschubpres se (5) betätigte F.ntriegeliingsvornchtung zugeordnet ist wobei der eine Hebelarm (21) des Winkclhebels (20) in e:ne Querbohrung (22) des Verricgelungs/apfens (17) eingreift und mil einer im einrastenden Sinne des Verriegelungszapfens (17) gerichteten Federlast (26) beaufschlagt ist. während der andere Hebelarm (23) des Winkelhebels (20) eine dem Mitnehmer-Anschlag (16) der Messerbohle (4) gegenüberliegende Anschlagfläche (24) für den Zylindefböderi (25) der Vorschubpresse (5) aufweist.
- 6. Voriricbsemrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Laufschienen (8) gleichzeitig mehrere voneinander unabhängig verfahrbare, jeweils eine Vorschubpresse (5) tragende RoIIenwagen (6) angeordnet sind.
- 7. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rollenwagen (6) in an sich bekannter Weise mittels einer Winde oder dergl. verfahrbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320576 DE2320576C2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Vortriebseinrichtung für die Messerbohlen eines Tunnelvortriebsschildes |
JP14419273A JPS568199B2 (de) | 1973-04-21 | 1973-12-26 | |
ES425537A ES425537A1 (es) | 1973-04-21 | 1974-04-20 | Perfeccionamientos en dispositivos de avance para las cu- chillas de escudos de abrir tuneles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732320576 DE2320576C2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Vortriebseinrichtung für die Messerbohlen eines Tunnelvortriebsschildes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320576A1 DE2320576A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2320576C2 true DE2320576C2 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=5879000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320576 Expired DE2320576C2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Vortriebseinrichtung für die Messerbohlen eines Tunnelvortriebsschildes |
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JP (1) | JPS568199B2 (de) |
DE (1) | DE2320576C2 (de) |
ES (1) | ES425537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629730A1 (de) * | 1986-09-01 | 1988-03-10 | Walbroehl H T | Verfahren zum vortreiben einer tunnelstrecke mit ueber stuetzrahmen abgestuetzten vortriebsmessern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1777859U (de) * | 1958-11-20 | Fa. Heinrich WaIbröhl, Bonn | Vorrichtung zum Vortreiben von 'Dielen im Wanderverzug beim Stollen- und Tunnelbau | |
DE559340C (de) * | 1930-03-09 | 1932-09-21 | Bauschaefer Akt Ges Fuer Bergm | Vortriebseinrichtung fuer die Vortriebsmesser eines Tunnelschildes |
-
1973
- 1973-04-21 DE DE19732320576 patent/DE2320576C2/de not_active Expired
- 1973-12-26 JP JP14419273A patent/JPS568199B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-04-20 ES ES425537A patent/ES425537A1/es not_active Expired
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DE3629730A1 (de) * | 1986-09-01 | 1988-03-10 | Walbroehl H T | Verfahren zum vortreiben einer tunnelstrecke mit ueber stuetzrahmen abgestuetzten vortriebsmessern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS568199B2 (de) | 1981-02-21 |
ES425537A1 (es) | 1976-06-01 |
DE2320576A1 (de) | 1974-11-14 |
JPS5052826A (de) | 1975-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |