DE2320531A1 - Stetiger raumtemperaturregler - Google Patents
Stetiger raumtemperaturreglerInfo
- Publication number
- DE2320531A1 DE2320531A1 DE2320531A DE2320531A DE2320531A1 DE 2320531 A1 DE2320531 A1 DE 2320531A1 DE 2320531 A DE2320531 A DE 2320531A DE 2320531 A DE2320531 A DE 2320531A DE 2320531 A1 DE2320531 A1 DE 2320531A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- time constant
- thermal time
- behavior
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1913—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1931—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
Description
- Stetiger Raumtemperaturregler Die Erfindung betrifft einen stetigen Regler für die Raumtemperatur bei Heizungs- und Klimatisierungsanlagen, die mit Lüftern die Raumluft an Kühl-bzw. Heizflächen vorbeiblasen und so die benötigte Kühl-bzw. Heizleistung dem zu klimatisierenden Raum zuführen. Als Antrieb der Lüfter dienen asynchronlaufende Einphasen- oder Drehstrommotoren.
- Die Aufgabe des Reglers ist es, den Luftdurchsatz dem Kühl- bzw.
- Heizleistungsbedarf anzupassen, wobei die Störgrößen, wie z.B.
- das Öffnen der Türen und Fenster oder die Sonneneinstrahlung schnell aus geregelt werden sollen. Auch sollen Temperaturänderungen der Konvektorfläche innerhalb des Stellbereiches keinen merklichen Einfluß auf die Temperatur haben.
- Es ist bekannt, daß bei Klima- und Heizungsanlagen Raumtemperaturregler eingesetzt werden, die die Lüftermotoren bei Über- oder Unterschreiten von Grenzwerten einschalten und ausschalten (Zweipunktregler) oder auch auf mehrere Ges chwindigkeits stufen mit Voriderständen umschalten.
- Die heute übliche Regelung erfüllt die an sie gestellten Forderungen nur Wngenügend, ihre Nachteile bestehen im einzelnen darin Die unstetige Regelung bedingt erhebliche Temperaturschwankungen der Raumluft.
- Als noch störender wird aber die entstehende Zugluft angesehen.
- Die Zugluft entsteht dadurch, daß in der Lüfterpause sich eine labile Temperaturverteilung im Raum aufbaut, die dann durch das Einschalten des Lüfters angestoßen wird und zu einer intensiven Luftbewegung führt.
- Vor allen' in ruhigen Aufenihaltsräumen wird die Geräuschbelästigung durch das Einschalten des Lüfters empfunden. Das Lüftergeräusch an sich wird nach einiger Zeit nicht mehr bewußt wahrgenommen (wie z. B.
- das Ticken einer Uhr). Das plötzliche Einschalten des Lüfters wird jedoch durchaus als störendes Geräusch wahrgenommen. Zur Verminderung dieser Nachteile wurden die oben erwähnten mehrstufigen Regler eingesetzt. Sie bringen jedoch keine Abhilfe, da die hierbei einstellbare kleinste Drehzahl der Lüftermotoren noch immer viel zu groß ist, um die oben aufgezeigten Nachteile zu beseitigen.
- Die vorgeschlagene Erfindung will derartige Mängel und Nachteile durch Anwendung weitaus modernerer und zweckmäßigerer Verfahren vermeiden.
- Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Kühlung bzw. Heizung zeitlich kontinuierlich durchgeführt wird. Dazu ist es notwendig, die Lüfterges chwindigkeit dem jeweiligen Kühlungs - bzw. Heizungsb eda rf anzupassen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ansteuerung der Lüftermotore zur kontinuierlichen Drehzahlstellung der Lüfter der Heiz- bzw. Kühlaggregate erfolgt, gesteuert durch einen Meßfühler mit geeigneter Regelcharakteristik.
- Die kontinuierliche Drehzahlstellung der Lüftermotoren wird erfindungsgemäß auf einfache Weise dadurch erreicht, daß durch periodisches Ein- und Ausschalten des Lüftermotors sich Anlauf und Auslauf in schneller Folge aneinanderreihen, ohne den Endzustand jeweils zu erreichen.
- Ein wesentliches Merkmal ist, daß die Taktfrequenz vorzugsweise so gewählt wird, daß bei gegebenem Trägheitsmoment und Widerstandsmoment der Lüfterrad-Motorläufer-Anordnung sich eine nahezu gleichmäßige Drehzahl einstellt.
- Wesentlich für die Funktion des Reglers ist, daß durch Verändern des Einschalt-Ausschaltzeitverhältnisses die Drehzahl im weiten Bereich eingestellt werden kann.
- Als Schalter für die Lüftermotoren (Fig. 1 :M) werden vorzugsweise kontaktlose Halbleiterschalter (wie z.B. Kombination von Thyristoren, Triacs oder Leistungstransistoren) mit den notwendigen Ansteuerschaltungen verwendet (Fig. 1 :S) Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal erfolgt die Steuerung der Ansteuerstufen für den Halbleiterschalter durch eine astabile Kippstufe (Fig. 1 : K) , deren Taktverhältnis durch das Meßglied und den Sollwertsteller eingestellt wird.
- Soll auch bei großer Regelgeschwindigkeit der Regelverlauf stabil erfolgen, so müssen gemäß der weiteren Ausgestaltung des Reglers geeignete, einstellbare Regelparameter realisierbar sein. Die Erfindung wird deshalb dadurch ergänzt, daß die Regelparameter durch die elektrische Zusammenschaltung mehrerer Meßfühler mit verschiedenen thermischen Zeitkonstanten eingestellt werden (F1, F2, F3).
- Diese Lösung des Problems bedeutet bei den großen benötigten Zeitkonstanten einen außergewöhnlichen Vorteil gegenüber einer rein elektrischen Realisierung der benötigten Regelcharakteristik in einer gesonderten Reglerschaltung. Mit sehr geringem technischen Aufwand können hohe Reglerqualitäten durch die erfindungsgemäße Integrierung des Meßgliedes mit dem Regelglied zu einer Baueinheit erzeugt werden.
- Neben dem Proportional-Verhalten des Reglers (P-Verhalten mit Verzögerung 1. Ordnung), erzeugt durch einen Meßfühler mit kleiner thermischer Zeitkonstante, können die weiteren Regelcharakteristiken ausgebildet werden 1. Proportional-Integral-Regel-Verhalten (Pl-Verhalten) wird durch Aufspalten des Meßfühlers in vorzugsweise 2 Meßfühler erreicht Der erste Meßfühler mit kleiner.
- thermischer Zeitkonstante (P-Anteil) (F1), der zweite mit großer thermischer Zeitkonstante und großer Verstärkung (F2) 2. Proportional-DifferentialRegelVerhalien (PD - Verhalten) wird durch Aufspalten des Meßfühlers in vorzugsweise 2 Meßfühler mit entgegengerichteten Wirkungen erreicht.
- Der erste Meßfühler mit kleiner thermischer Zeitkonstante (F1) und der zweite Meßfühler mit entgegengesetztem Stellverhalten mit einer größeren thermischen Zeitkonstante aber kleinerer Verstärkung als der des ersten Fühlers (F3) 3. Proportional-Integral-Differential-Regel (PID-Verhalten) (PID - Verhalten) wird durch Aufspaltung des Meßfühlers in vorzugsweise 3 Meßfühler als Kombination von 1 und 2 erreicht (s. Fig. 1 : F1, F2, P3).
- Der erste Fühler mit kleiner Zeitkonstante (F1), der zweite Fühler mit großer Zeitkonstante (F2) und großer Verstärkung und der dritte Fühler mit entgegengesetztem Stellverhalten und einer thermischen Zeitkonstante, die zwischen der des ersten und zweiten Fühlers liegt (F3).
- Wie leicht zu erkennen ist, gehen mit der vorgeschlagenen Erfindung beträchtliche Vorteile einher. Der Regler läßt sich kostengünstig herstellen, da er nur noch elektronische Bauelemente beinhaltet.
- Wegen des Fehlens von mechanischen Bauteilen kann mit einer hohen Lebensdauer gerechnet werden.
- Als wesentlichster Vorteil kann die Tatsache gelten, daß die Raumtemperatur bis auf wenige Bruchteile von Grad konstant gehalten werden kann.
- Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß dieW unangenehme "Zugluft" durch stetiges Stören der sich ausbildenden labilen Tem peraturverteilung verhindert wird.
- Wegen der Drehzahlverminderung des Lüfters wird der Lüftergeräuschpegel herabgesetzt. Bei der Bewertung dieses Vorzuges muß zusätzlich noch berücksichtigt werden, daß der Geräuschpegel weitgehend konstant gehalten wird und dadurch von Personen als monotones Hintergrundgerausch kaum noch wahrgenommen wird.
- Die Staubaufwirbelung wird wegen der kleineren Luftgeschwindigkeiten verringert.
- Als vorteilhaft hat sich gezeigt, daß bei Ausnutzung des gesamten Regelbereiches bei der Raumheizung weit niedrigere Konvektorflächentemperaturen ausreichen, um den Sollwert einzuhalten gegenüber unstetigen Reglern mit "Thermischer Rückführung". Bei Speicherheizungen bedeutet dies z.B. eine bessere Ausnutzung der Speicherkapazität In Fig. 1 ist die Erfindung schematisch in ihrer Funktionsweise erläutert. Ein Ausführungsbeispiel für eine Raumheizung ist in Fig. 2 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben: Der neu entwickelte stetige Regler kann anstelle des heute üblichen Zwei- oder Dreipunktreglers mit oder ohne thermische Rückführung ohne Instaliationsänderung eingesetzt werden.
- Die Baugruppe des Halbleiterschalters (S) für die Lüftermotoren ist hier nur ein Triac, dessen Ansteuerstrom von einem als Schalter arbeitenden Transistor (T1) geliefert wird. Die Steuerspannung für diesen Schalttransistor wird am Kollektorwiderstand des astabilen Multivibrators (K) abgegriffen. Die Multivibratorgrundschaltung mit den Transistoren (T2) und (T3) wird insoweit abgewandelt, als die ülilicherweise benutzten zwei Basisstromableitwiderstände durch jeweils einen Ast eines Differenzverstärkers mit den Transistoren (T4 und (T5) ersetzt werden. Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers werden in den Nullzweig der Widerstandsbrücke (B) geschaltet. Die Widerstandsbrücke wird aus den tempe raturabhängigen Widerständen (Therm istoren) (kl), (F2) und (F3) und dem Tandempotentiometer (R1) und (R2) als Sollwertsteller gebildet. Die Thermistoren werden so mit zusätzlichen Wärmekapazitäten und wärmedämmenden Isolierungen umgeben, daß die benötigte Regeicharakteristik sich ergibt. Die Stromversorgung der Reglerschaltung erfolgt aus der Netzspannung in der Baugruppe (G1) durch Vorwiderstand, Gl eichrichte rdiode, Z ene rdiodenstabllis ierung und Glättungskondensator.
Claims (9)
1. Verfahren zum stetigen Regeln der Raumtemperatur bei Klimatisierungs-
oder Heizungsanlagen, die mit Lüftern die Raumluft an Kühl- bzw. Heizflächen vorbeiblasen,
dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Drehzahlstellung der Lüfter durch
periodisches Ein- und Ausschalten des Lüftermotors erfolgt, wobei sich Anlauf und
Auslauf in schneller Folge aneinanderreihen, ohne jeweils den Endzustand zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
und Ausschaltzeit von einer astabilen Kippstufe gesteuert wird, deren Taktverhältnis
von einem Meßfühler und Sollwertsteller beeinflußt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
so schnelle Folge von Einschalt-Ausschalt-Impulsen verwendet wird, daß sich aufgrund
der Trägheits- und Widerstandsmomente der Lüfterrad-M otorläufer-Anordnung sich
nahezu gleichmaßige Drehzahl einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter
für die Lüftermotoren kontaktlose Halbleiterschalter (wie z. B. Kombination von
Thyristoren, Triacs oder Transistoren) mit den notwendigen Ansteuerschaltungen Verwendung
finden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
des Taktverhältnisses aufgrund einer geeigneten Regelcharakteristik erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelcharakteristik
durch das elektrische Zusammenschalten mehrerer Meßfühler mit verschiedenen thermischen
Zeitkonstanten erzielt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Proportional -Integral- Regel-Verhalten (PI-Verhalten) durch Aufspalten des Meßfühlers
in 2 Meßfühler erreicht wird, wobei der erste Meßfühler eine kleine thermische Zeitkonstante
(P-Anteil) und der zweite eine große thermische Zeitkonstante sowie eine große Verstärkung
(F2) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Proportional -Differential- Regel- Verhalten (PD - Verhalten) durch Aufspalten des
Meßfühlers in 2 Meßfühler mit entgegengerichteten Wirkungen erreicht wird, wobei
der erste Meßfühler eine kleine thermische Zeitkonstante (F1) und der zweite Meßfühler
entgegengesetztes Stellverhalten mit einer größeren thermischen Zeitkonstante, aber
einer kleineren Verstärkung als der des ersten Fühlers (F3) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Proportional-Integral-Differential-Regel-Verhalten (PID-Verhalten) durch Aufspaltung
des Meßfühlers in 3 Meßfühler als Kombination von Anspruch 8 und 9 erreicht wird
(Fig. 1 : (Fi), (F2), (F3), wobei der erste Fühler eine kleine thermische Zeitkonstante
(F1), der zweite Fühler eine
große thermische Zeitkonstanie und
eine große Verstärkung (F2) und der dritte Fühler entgegengesetztes Stellverhalten
und eine thermische Zeitkonstante, die zwischen der des ersten und zweiten Fühlers
liegt (F3), besitzt.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320531 DE2320531B2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Verfahren und vorrichtung zum regeln der temperatur von innenraeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320531 DE2320531B2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Verfahren und vorrichtung zum regeln der temperatur von innenraeumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320531A1 true DE2320531A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320531B2 DE2320531B2 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5878975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320531 Ceased DE2320531B2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Verfahren und vorrichtung zum regeln der temperatur von innenraeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2320531B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531015A1 (de) * | 1975-07-11 | 1977-01-27 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur regulierung der beheizung eines kraftfahrzeuges |
FR2361692A1 (fr) * | 1976-08-10 | 1978-03-10 | Bosch Gmbh Robert | Installation pour regler la temperature d'un local ou espace interieur |
WO1987002528A1 (en) * | 1985-10-21 | 1987-04-23 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Collector-free d.c. motor, its drive circuit and process for its operation |
DE102007040594A1 (de) * | 2007-01-24 | 2008-07-31 | Brahms, Martin, Dipl.-Ing. | Verfahren zur Temperierung eines Multifunktionsgehäuses |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849275A1 (de) * | 1978-11-14 | 1980-06-04 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung zum klimatisieren des innenraums von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE3611987A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-15 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren zur steuerung der temperatur eines raumes |
DE3612140A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-15 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren zum belueften eines raums |
-
1973
- 1973-04-21 DE DE19732320531 patent/DE2320531B2/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531015A1 (de) * | 1975-07-11 | 1977-01-27 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur regulierung der beheizung eines kraftfahrzeuges |
FR2361692A1 (fr) * | 1976-08-10 | 1978-03-10 | Bosch Gmbh Robert | Installation pour regler la temperature d'un local ou espace interieur |
WO1987002528A1 (en) * | 1985-10-21 | 1987-04-23 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Collector-free d.c. motor, its drive circuit and process for its operation |
DE102007040594A1 (de) * | 2007-01-24 | 2008-07-31 | Brahms, Martin, Dipl.-Ing. | Verfahren zur Temperierung eines Multifunktionsgehäuses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320531B2 (de) | 1977-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1956856A1 (de) | Temperatur-Regelanordnung | |
DE3005209C2 (de) | Heizungsanlage | |
DE3036291A1 (de) | Heizanlage | |
EP0282886A2 (de) | Verfahren zum Steuern der Vorlauftemperatur einer Anlage zur Übertragung von Wärmeenergie | |
DE2320531A1 (de) | Stetiger raumtemperaturregler | |
EP0752065B1 (de) | Verfahren zur steuerung der betriebsspannung eines lüfters in elektrischen geräten | |
DE1513410A1 (de) | Schaltung zur zustandsabhaengigen Regelung einer Motordrehzahl | |
DE2728566A1 (de) | Verfahren zur steuerung der relativen luftfeuchtigkeit bei verringertem energieverbrauch | |
DE2543200A1 (de) | Luftverarbeitungseinrichtung | |
EP0444269B1 (de) | Verfahren zur Regelung der Leistung einer Pumpe | |
EP0119313A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einzelraumtemperaturregelung | |
DE3034489A1 (de) | Leistungs- und pumpregler | |
DE3104556A1 (de) | Vorrichtung zur waermebehandlung von bahnfoermigem gut | |
DE2248284A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2631485C3 (de) | Vorrichtung zur Klimatisierung von Raumluft | |
DE1430268B2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gebläsemotors einer Heizung für den Innenraum eines Kraftwagens | |
DE2331022C3 (de) | Elektronischer Thermostat | |
DE4023439A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung der temperatur in einem raum | |
EP0060801A1 (de) | Regelvorrichtung für Heizungsanlagen | |
DE3150838C2 (de) | Raumgerät mit einem Raumtemperaturfühler für einen Regler zur Regelung der Temperatur in einem Gebäude | |
DE2512323A1 (de) | Steuergeraet mit mindestens einem steuerbaren leistungshalbleiter | |
DE2046122A1 (de) | Anordnung zur Raumtemperaturregelung von mit Speicherofen beheizten Räumen | |
DE2064720C3 (de) | Anordnung zur temperaturabhängigen Steuerung der Ein- und Ausschaltdauer von Klimaanlagen, insbes. zur Verwendung bei Stallbelüftungen | |
CH668829A5 (en) | Regulating air conditioning with long delay time constant - compensating for barometric pressure variations with controlled ventilation having reference system delay for max. medicinal benefit | |
DE1963228C (de) | Regeleinrichtung mit einstellbarem P-Bereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |